miep
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*miep* aus woche 38 mit vielen ********reien^^ kind zu klein, zu fein alles üble alles böse-hab danach alle kh-termine gestrichen da zu pathologisch und risiko-orientiert und bin bei hebamme und fa des geburtshauses. kleine ist fein, aber im rahmen, geburtshausgeburt sollte möglich sein. nimmt zu.dreht sich allerdings noch munter in steiss -und zurück weil sie viel zu viel platz hat. bin aber zuversichtlich, dass bis zur geburt alles seine richtigkeit haben wird.:-) gerade liegt meine tasche vor mir, die ich dingend mal packen sollte,mich aber einfach nicht aufraffen kann...psychologisch betrachtenswert^^
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hm, kaiserschnitt so früh, weil sich bei wehen die plazenta langsam ablösen könnte oder warum? und wenn sie sich ablöst, wegen der wehen, spielts dann eine rolle, wenn es sowieso per kaiserschnitt geholt wird-ich mein, sie "steht" ja dann nicht ijm weg rum? oder hats damit zutun, wo die plazenta verwachsen ist? hihi ja, wenn schon denn schon hm ?^^aber sie kann sich ja noch drehen.bin jetzt woche 38 und im bauch wird noch munter gedreht-solange genügend platz ist^^
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ja das ist klar, aber das kann immer passieren und ist immer heikel, ob jetzt praevia oder nicht-meinte obs einen zusammenhang bei ihr gibt zwischen den blutungen und der plazenta, weil sie gesagt hat, dass wohl der arzt deswegenalarmiert sei. ich weiss nicht wies in de ist, aber wegen den wehen und der blutung etc. in der schweiz wird glaub ich bis zur 29/30 woche sowieso immer ein kaiserschnitt gemacht, falls absehbar ist, dass das kind sich frühzeitig und "unaufhaltsam" auf den weg macht,um das kleine zu schonen. darum frag ich wegen des zusammenhangs. blutungen und wehen sind ja immer ein alarmzeichen, ob mit p.praevia oder ohne. lg
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ich würd das haarewaschen mal reduzieren-und wenns nötig ist, dann ohne shampoo/penaten sondern einfach nur den sand rausspülen-und schauen wie es sich entwickelt. lg
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miep antwortete auf adeba.de's Thema in Quassel-Forum
das rad ist super, wir lieben es innigst :-) -
ich kann mir eben gut vorstellen, dass es im gh schneller geht... eine pda blockiert ja auch die ganzen hormonellen abläufe, darum geben sie ja oft wehenpusher, was ja dann wieder zum absinken der herztöne führen kann undundundundund und schon läuft die maschinerie...wills nicht schlecht machen, hatte gute geburten, aber naja, wenns anders, vielleicht sogar besser geht störts mich auch nicht ;-) kasumi warens bei dir beides geburtshausgeburten? nicht schlecht das tempo^^ bei mir wollt sich das bübelein nicht durchdrehen, dann gabs nen geburtsstop, dann wehen stop un dundund...und dieses mal wirds besser^^und schneller, so!
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war bei mir aber auch so, insgesamt warens glaub 24 oder 26 stunden, nach der pda noch *zähl*7 stunden. ich denk halt nach wie vor, dass alles anders schneller gegangen wär. ich hatte einen frühzeitigen blasensprung, dann gute wehen und kaum war ich im kh ging gar nichts mehr...denk unter anderen umständen wärs besser gelaufen, darum will ich jetzt auch geburtshaus versuchen. und eine pda bringt dann sowieso alles komplett durcheinander. naja, oh ja bitte, ich hoffe deine hebamme hat recht ;-) hab grad gesehen, hjab den et einen tag vor dir, am 18.10 :-)
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meine hebamme meinte, sie habe es in all den jahren als freiberufliche noch nie erlebt, dass sich ne frau wegen ner pda hat versetzen lassen. ich glaub wenn das angebot greifbar nah ist ,macht mans viel schneller, zudem denk ich, dass eine frau, die sich für ein geburtshaus entscheidet automatisch ne andere einstellung hat, ggf. eh länger braucht bis sie ne pda will als eine frau mit anderem schmerzempfinden. wir werdens sehen ;-)
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ahso eben, es gibt nichts was dagegen spricht :-) naj dann auf, auf eine wunderschöne geburtshausgeburt :-) wegen der schmerzen hab ich mir auch schon gedanken gemacht-aber wie du sagst, viele probleme sind kh-gemacht, unter anderen umständen kümmert sich der körper mit seinen hormon-ausschüttungen glaub ziemlich zuverlässig darum, dass es erträglich ist :-) hab schon soviel gutes von geburtshausgeburten gehört-hoffen wir, dass wir auch zu den glücklichen gehören..und sonst, naja ich sehs pragmatisch, wenn was ist, halt wieder kh, hauptsache dem wurm gehts gut-aber versuchen kann mans ja mal. liebe grüsse
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ich hab, zum entsetzen vieler mamas von vornherein ganz klar gesagt, dass ich mein kind auf KEINEN fall frühfördere:awink: hat schon beim sitzen üben und gehen üben angefangen, hab ich beides nicht gemacht-kinder machen die dinge ganz von alleine, wenn man sie einfach machen lässt.m.m es gibt ja tausend dinge, die einem als mutter hinterhergeschmissen werden um dem kind einen möglichst guten start ins leben zu ermöglichen-ich hab nie was davon gemacht. ich denk die beste förderung ist es immernoch, wenn ich mir zeit für mein kind nehme, und dies gerne tu. wenn ich gerne jeden morgen mit ihm bücher anschau,stuundenlang dieselben, wenn ich gerne mit ihm rausgeh und alles anguck, wenn ich gerne mit ihm spreche...mein kleiner hilft mit leidenschaft im haushalt, hat seine fixen dinge, die sein job sind, die er machen muss, er geht in die waldspielgruppe-und tv hat er noch nie gesehen... ich persönlich denk ja, das genügt, er hinkt in seiner entwicklung jedenfalls nicht hinterher, im gegenteil. in meinen augen ist es oft der leistungswahn der eltern, der dann einfach aufs kind projeziert wird. direkt aus dem guten job ins mama-dasein geschmissen muss der ehrgeiz halt andere wege finden wie er ausgelebt werden kann-und dann muss halt das kind daran glauben. wenn mein kind mal kommt und mir sagt, dass er dies und jenes gerne versuchen möchte, dann kann er noch so gerne, aber dass ist für mich dann was anderes. ich find kindheit und vorallem selbständigkeit für die kinder,vertrauen In die kinder und ihre gegebenen fähigkeiten unheimlich wichtig, hab auch das gefühl, dass es etwas ist, was ihnen immer mehr genommen wird. und spass muss es machen, soviel wie möglich... ich glaub dann ergibt sich die förderung von alleine.hmja, meine meinung.
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hi bin jetzt genauso weit wie du und hab auch ne geburtshausgeburt geplant. meine kleine dreht sich auch hin-und her und beim gewicht muss sie noch ordentlich zulegen, damit sie im geburtshaus "angenommen" wird, sie wird jetzt auf ca 2kg geschätzt, wächst aber stetig, von dem her wird das schon funzen. was ich nicht genau verstanden hab, was genau würd bei dir jetzt dagegen sprechen (kann gut sein, dass ich zu blöd bin, schiebs auf hormonelle umnachtung^^) ich hab im kh alle weiteren termine abgesagt, weil sie einem da echt bloss nur angst machen und befinde mich jetzt in reiner hebammenbegleitung, wenn doch was sein sollte merkt sies schnell und überweist mich wieder. wenn die kleine wieder in steiss geht plus noch ihr gewicht, wirds eh auf einen kaiserschnitt hinauslaufen- aber wie gesagt, heut hat sie sich wieder gedreht, von dem her bin ich zuversichtlich, dass es klappen wird. mach mir ab und an schon auch gedanken wegen der risiken, aber irgendwie fühlt es sich so besser an-zumal eine geburtshausgeburt nicht riskanter ist als ne kh-geburt, sie können sich ja einen fehltritt noch weniger leisten als ein krankenhaus ;-) und die gewichtsschätzungen sind ja eh so ne sache, manchmal hab ich das gefühl, die wenigsten wissen, was sie da eigentlich genau messen^^ ich denk, WENN was ist, dann merken die hebammen das schnell (eben, geht ja auch um die eigene absicherung) und überweisen lieber zu schnell als zu langsam ins kh. auf eine schöne geburtshausgeburt ;-)
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*unterschreib* ich wünschte wir hätten hier sowas wie elternzeit-also in der schweiz. die drei monate die man hat, muss man sich auch noch splitten, heisst wenn man bspw. in der schwangerschaft früher pausieren will, wird es von der zeit danach abgezogen etc., da kann man nur auf ne krankschreibung hoffen, aber auch das kann sich dann hinderlich auswirken. wir sind zum glück in der situation, dass es finanziell einigermassen geht, dass ich zuhaus bleiben kann-aber auch nur einigermassen-aber wir haben uns so entschieden und damit müssen wir jetzt leben. ich bin auch jeden tag aufs neue dankbar, ist es überhaupt machbar. aber eben, elternzeit ist luxus *unterschreib* m.
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naja neben der hormonumstellung, ich denk, die tatsache, dass man gerade erst ein kind verloren hat, kann einem auch zum weinen bringen *drück* ich find die liste ne gute idee, frag mich aber ob du nicht erstmal einfach "nur" trauern willst? in unserer gesellschaft neigt man dazu, alles möglichst schnell beenden zu wollen, raus, weg, ablenken, "sich was gutes tun" nicht dran denken-bloss wirds deswegen nicht weniger, im gegenteil, es sucht sich einfach andere wege? du hast jetzt vier wochen zeit, ich kann mir gut vorstellen, dass du, wenn du deiner trauer auch wirlich raum lässt, bald wieder lust auf die dinge auf eurer liste bekommst-vielleicht ist noch aber einfach nicht der richtige zeitpunkt?vielleicht braucht die trauer gerade ihren platz. es hat alles seinen rythmus, sein tempo und seine reihenfolge, man muss sich bloss machen lassen. sei lieb gegrüsst m.
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das hatte ich auch noch lange... ich hab mir keine "externe hilfe" geholt, aber ich denk es ist sehr typbedingt, sobald man merkt, dass man es alleine nicht hinbekommt sollte man sich, hilfe holen. (und lieber zu früh um festzustellen, dass man es nicht braucht, als zu spät und bereits in einer ausgewachsenen depression festzusitzen)
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leider komme ich erst jetzt wieder rein; wahrscheinlich bist du schon im kh oder hast die kleine anouk (wunderschöner name!!) schon geboren. wenn du dich fragst, wie es weitergehen wird, dann lies nur mal den thread hier, seite 1 bis 5 und schon da hast du ungemein viele prozesse durchlaufen-ich bin immer wieder fasziniert, wenn ich sehe, wie schnell viele dinge von statten gehen, auch wenn es sich emotional nach wochen, wenn nicht gar monaten oder jahren anfühlt. und so wird es weitergehen. jede minute, jede stunde, jeder tag ist ein prozess für sich-schritt für schritt wird alles sich wandeln...weh wird es immer tun. ******** weh und dennoch verändert sich auch der schmerz. schritt für schritt in ein neues leben mit eurer anouk, denn auch wenn die kleinen nicht fassbar bei uns sind kann sich mit ihrer geburt grundlegend alles verändern. ich wünsche euch alles erdenklich gute für die zeit die jetzt kommen wird!! und toll dürft ihr anouk mitnehmen, das hätt ich mir damals auch gewünscht, aber aufgrund grösse und gewicht war es nicht (mehr?) machbar...bei mir ist es nun 3 1/2 jahre her. sei ganz lieb gegrüsst m.
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hi oh ich verstehe dich sehr gut, ich hab mich in einer sehr ähnlichen sitation befunden. unsere tochter wär nach der geburt gleich operiert worden und dann wahrscheinlich unter der op gestorben. sie hätte ops über sich ergehen lassen müssen,die ihr gar nichts gebracht hätten, da sie wahrscheinlich sowieso kein gehirn gehabt hätte(abgesehen vom stammhirn)etc. aber eben, auch bei uns waren sehr viel "voraussichtlich" wahrscheinlich undundund...im spiel. also absolut keine "garantie" auch dass es etwas anderes ist, wenn schon ein kind da ist kann ich sehr gut verstehen. wenn es das erste kind ist, hat man alle ressourcen, sei es finanziell aber auch "nerventechnisch" wenn schon ein kind da ist, ist die situation nochmal sehr viel schwerer. es ist schon wer da, den man schützen muss, und das muss (und das klingt genauso brutal) einfach priorität haben. und es ist wie so oft; es funktioniert jeder anders und das ganze ist, denk ich, grundsätzlich eine sehr ambivalente situation. man weiss einerseits vielleicht, dass es das einzig richtige ist, aber dieses stimmchen, das sich nicht ganz sicher ist bleibt. ich denk das wichtigste ist wirklich, dass ihr alle "hätt ich doch"-situationen aus dem weg schafft und dass ihr das tut, was sich für euch alleine richtig anfühlt,weil ihr es seid, die mit der situation umgehen müsst, weil es eure familie und eure tochter betrifft-niemanden sonst. ich denke, dass sich selber treu bleiben, auf sich hören ist auch in der verarbeitung der entscheidenste punkt. ja, ich schätz mir ging es darum, die facetten aufzuzeigen, nicht dass ihr dann danach plötzlich dasteht und die option vor der geburt gar nie in betracht gezogen habt und euch dann ein gewissen macht-ja, da will ich vielleicht sogar vor schützen ;-) habt ihr einen namen für die kleine? liebe grüsse
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p.s. schau mal hier, hier ist eine userin deren kind dieselbe diagnose hatte: http://forum.adeba.de/spaetabbruch-hier-gibt-hilfe-beistand/59255-trisomie-18-komplexe-fehlbildung.html sie hat gewartet,einfach falls es dich interessiert, falls nicht, dann lies es nicht, ich denk du musst dich nicht noch zusätzlich unter druck setzen jetzt. sei ganz lieb gegrüsst m.
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ich denk an euch.
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ich denke, das kannst auch gar noch nicht. gerade bei solchen extremsituationen kann man unmöglich im vorfeld sagen, wie es und man sich selber noch entwickeln wird.... die gefühle und die ratio...trotz des eigentlich "offensichtlichen" frage ich mich heute noch, ob es wirklich so schlimm gekommen wäre, wie die prognose gelautet hat...ich glaub es ist unmöglich nur rational zu sein, wie auch...mit dem entscheid, vor den man gestellt wird und den man als eltern gar nicht tragen kann wird man ja komplett aufs rationale zurückgeworfen...aber da ist nun mal mehr...was aber irgendwie keinen platz hat.
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...einfach stehenlass und (einmal mehr) unterschreib...
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die ärzte sind egal, sie haben keine relevanz. es geht rein um euch jetzt und darum, wie du in zukunft mit der situation wirst umgehen können...lass nichts aus, was zu einem "hätt ich doch" führen könnte...
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er verändert sich, aber vorbei geht er nicht. naja schön, ich denk es läuft bei jedem anders. aber wegen der schmerzen musst du dir zumindest keine sorgen machen... naja genau genommen kannst du das? wenn du jetzt schon palliativpflege einforderst, es juristisch abklären lässt, dann ist es möglich (würd mich da mal erkundigen)-aber klar, die frage bleibt, ob es wirklich so schlimm ist, wie die diagnose sagt...dies ist eben diese ungewissheit, die man einfach hat...das , sehr milde ausgedrückt "fiese" daran... alles liebe
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du wirst zwangsläufig lernen, damit umzugehen, es bleibt ja gar keine andere wahl. du lernst, für dich wege zu finden, wie du damit klarkommen kannst und ich glaub (ich bin einfach ehrlich) der gedanke ob du dich geirrt hast, ob es der falsche entscheid war, der geht auch nach der geburt nicht weg, der bleibt, weil man es eben nie wissen wird...darum habe ich auch wegen dem warten gefragt, die frage wegen des irrtums fällt dann weg... kann deine beweggründe wegen des fetozids allerdings sehr sehr gut verstehen, ich hätte es auch nicht gekonnt... im endeffekt kannst du jetzt nur tun, was sich jetzt richtig anfühlt, und für alles kommende wirst du wege finden!! liebe grüsse
