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Kartoffel

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Alle Inhalte von Kartoffel

  1. Esme
  2. Kartoffel

    Jungennamen

    Timon
  3. Ja, aber meist nur im Urlaub (und aktuell sind es wohl eher kleinere Spaziergänge). Die Person unter mir hatte heute ein gemütliches Sonntagsfrühstück.
  4. Kartoffel

    Jungennamen

    Levi
  5. Regenschirm ja, verplantes Wochenende nein... Die Person unter mir hat heute bereits einen guten Vorsatz gebrochen.
  6. Tee. Kaffee trinke ich mal, wenn ich groß bin, bezweifel aber, dass ich noch wachse Weiße oder dunkle Schokolade?
  7. Nein, nie! Die Person unter mir hat den Weihnachtsbaum schon abgeschmückt.
  8. Sprudel! Baden oder Duschen?
  9. Das kannst Du, dafür schmeckt alles nach labberigem Toast. Ich wünsche mir etwas Zeit zum Nähen.
  10. Ja, sehr, aber ich vergess sie immer anzumachen. Die Person unter mir guckt heute Traumschiff.
  11. Ja, das stimmt, aber mehr Zeit dazu wär manchmal nett. Die Person unter mir hat Gammelklamotten an und lungert rum.
  12. Selbstverständlich
  13. Aktuell nicht, freue mich aber fieserweise schon aufs abstillen irgendwann einmal. Die Person unter mir freut sich schon aufs nächste Jahr.
  14. Oh ja, aber ich befürchte, es wird länger dauern, bis ich die nächste Sauna von innen sehe. Die Person unter mir hört gerne Hörspiele.
  15. Holzboden, ganz klar. Vorsätze fürs neue Jahr oder alles beim Alten belassen?
  16. Ja, soo sehr. Leider ist das gerade mit viel Sodbrennen verbunden. Die Person unter mir hört den ganzen Tag Kinderlieder.
  17. Nur, wenn ihr jemand 100%ig glaubhaft machen würde, dass sie damit die Welt retten könnte. Die Person unter mir spielt Lotto.
  18. Hallo zusammen, ich musste diesen Thread wieder rauskramen, weil er gerade so gut auf uns passt. Gerade der letzte Beitrag lässt mich schmunzeln, da ja nun bald wieder Weihnachten ist. Wobei ich nocht glaube, dass dies ein Grund oder Auslöser in unserem Fall ist. Hier ist es so, dass mein 21 Monate alter Sohn schon ordentliche Trotz-, Test- und sonstige Phasen an den Tag legt. Ein paar davon kann ich im Rahmen seiner normalen Entwicklung hinnehmen, einige möchte ich am liebsten komplett unterbinden, bin mir aber unschlüssig, wie. Die größten Probleme sind hier das Frühstück und das ins-Bett-bringen. In beiden Fällen sind "zu viel" Auswahlmöglichkeiten der Grund, warum ich irgendwann nicht mehr entspannt dabei bleiben kann. Im Folgenden schilder ich mal kurz die Situationen: 1. Frühstück: wir sitzen zusammen am Tisch und wollen frühstücken. Diverses Brot und Aufschnitt sind auf dem Tisch. Der Muck darf sich aussuchen, welches Brot er mit welchem Aufschnitt er haben möchte. Kaum hat er sich entschieden und das Brot ist fertig, möchte er was anderes. Würde ich mitmachen, hätten wir nachher etlich Scheiben Brot da liegen, die er alle nicht essen möchte. 2. ins-Bett-bringen: wir machen den ersten Teil des Abendsrituals im Wohnzimmer, dann geht es hoch. Dort mache ich den Muck bettfertig. Frische Pampers, Beine eincremen, Schlafanzug anziehen, ins Bad gehen und Zähneputzen (bei mir übrigens meistens mit Geheul, nach Aussagen von meinem Mann, seiner Ex, meiner Mutter wird bei ihnen niiiiiiieeeee geheult), dann noch Gesicht eincremen (dabei darf er sich eine von zwei Cremes aussuchen; er liiiiieeeebt Creme), dann geht es in sein Zimmer. Dort darf er sich einen seiner fünf Nachtnuckis aussuchen (wir haben immer mehrere da liegen, damit man nachts nicht dem einen suchen muss, sondern direkt mit dem nächsten stöpseln kann. Anschliessend geht es ins Bett und er darf sich eins seiner drei Gute-Nacht-Bücher aussuchen, welches dann vorgelesen wird. Bei der Creme geht es schon los. Am liebsten würde er minutenlang überlegen, welche er möchte. Hat er sich für eine entschieden und ich packe die andere weg, ist absolutes Geschrei, weil er auf jedenfall die andere möchte. (Ab dann ist selbstredend Chaos angesagt, denn hatte er bereits den Finger in der Creme, wird diese beim Bocken überall drangeschmiert und ich bin schon auf 180). Beim Nucki geht es weiter. Am liebsten säße er 40 Minuten da und würde wählen. Dann gibt es bei mir die klassische 1-2-3 Ansage und er geht ohne Nucki aber mit Geschrei ins Bett. (Selbstverständlich bin ich so inkonsequent und hole ihm später doch einen Nucki. Dritte Falle ist das Buch. Bei der Frage, welches Buch ich lesen soll (Hase, Eule oder Hund), nennt er zunächst eines. Habe ich das Buch in der Hand, will er ein anderes. Ich bleibe beim ersten Buch und lese ruhig und mit leiser Stimme unter lautem Protest vor. Irgendwann ist genug gebockt und er legt sich hin und hört zu. Beim Schreiben kamen mir jetzt einige Ideen: Bei der creme ist mir klar, dass ich erst eine weglegen kann, sodass keine Auswahlmöglichkeit besteht. Wird weitergebockt, kommt am nächsten Tag auch die Übrige weg und es gibt keine Creme mehr. Bei den Nuckis könnte ich es ähnlich machen. Es gibt einen und die Back-up-Nuckis sind nur für uns zugänglich. Was die Bücher angeht, würde ich mich schwer tun. Soll ich nur eins nehmen und dieses immer lesen. Eigentlich fände ich es schön, wenn er wählen dürfte, möchte aber den abendlichen Frust vermeiden. Was würdet ihr machen oder mir raten? Sehe ich das in dem Alter zu eng? Oder muss ich gerade jetzt richtige Grenzen setzen. Ach so, tagsüber kann hauen, schmeißen un Co. durchaus vorkommen. Eine Auszeit funktioniert aber super. Es ist nicht so, dass er dann nie wieder haut, aber die Situation ist unterbrochen und er versteht, was er falsch gemacht hat. Habt ihr Tipps für mich, wie wir die oben beschriebenen Situationen umgehen oder lösen können?
  19. Nein, entschuldigt, ist wohl erst nächste Woche.
  20. Heute ist es wieder soweit, oder?
  21. Auf eins ist bei ihm Paul, auf vier Max und auf fünf Tim. Die sind aber alle einsilbig und außerdem heißt der Bruder meines Patenkindes Paul. Immerhin sind wir uns beide einig, dass es ein Levi oder ein Linus wird.
  22. Uuuuaaaahhh, mein Mann nannte mir seine fünf Favoriten in seiner Top-Reihenfolge. Auf Platz zwei steht bei ihm Levi, auf seinem Platz drei steht Linus. Levi war ja jetzt mein Favorit, aber Linus fand ich beim Muck schon so toll. Wollte mein Mann aber partout nicht haben, weil das für ihn ein "kleiner, schmächtiger Streber mit Nickelbrille" war. Mmmhh, fest steht wohl, dass der Name unseres zweiten Sohnes mit L beginnt.
  23. *schnellreinhüpf* Wenn nicht du, wer dann, Cosmea? *schnellraushüpf*
  24. Leif gefällt mir nicht so wegen der Assoziationen zum Lied und zu meinem Lieblingsradiosender. Jonte finde ich gut, haut mich aber gerade nicht so weg. Nino kannte ich mal jemanden, zumindest war das der Spitzname. Ab heute bin ich in der 30. Woche, was bedeutet, dass mein Mann und ich uns mal zusammensetzen werden. Er sagt, er habe sich entschieden. Was auch immer das heißen mag (also im besten Fall hat er sich für meinen Favoriten entschieden, im schlimmsten Fall habe ich ja auch noch ein Wörtchen mitzureden). Ich bin gespannt. (Und fühle mich gerade wie Weihnachten ) Der Back-up Mädchenname ist geblieben und steht fest. Immerhin etwas - auch wenn er nicht zum tragen kommt.
  25. Hallo zusammen, ich krame mal diesen alten Thread raus und hoffe, dass in der Zwischenzeit mehr Hühner Erfahrungen zum Thema Hypnobirthing sammeln konnten und sich mit mir austauschen möchten bzw. meine Fragen beantworten können. Ich bin nun in der 29. Woche und habe ein Buch zum Thema Hypnobirthing durchgearbeitet. Der Plan sieht vor, in einem im Krankenhaus befindlichen Geburtshauszimmer ohne Arzt und Hektik, aber dafür mit Mann und Hebamme zu entbinden. Falls unvorhergesehene Probleme auftreten, wären Ärzte direkt da und könnten einschreiten, wenn die Hebamme es einfordert bzw. ich könnte auch - falls ich meine Meinung ändere - auf ärztliche Hilfe, Zugang, Schmerzmittel, PDA und Co. zurückgreifen. Die Beleghebamme, die bei uns dabei sein wird, ist sehr auf natürliche Geburt bedacht. Beim Studium des Hypnobirthing-Buches hatte ich auf jeden Fall den Eindruck, dass sie definitv in diese Geschichte passt, auch wenn sie keinerlei Erfahrung hat, was die Entspannungstechniken und Co. aus der Hypnobirthing-Theorie angeht. Der Muck kam 6 Stunden nach erster Wehe ohne PDA, allerdings hatte ich wohl Schmerzmittel und zum Schluss auch einen Wehentropf, da es irgendwie nicht weiter ging. Daran kann ich mich aber so gut wie gar nicht erinnern. Ich weiß nur, dass ich mir zwei Tage vor der Geburt noch einige Brustwirbel ausgerenkt habe und ich die zwei Nächte vor der Geburt nicht geschlafen habe und höllischste Schmerzen beim Atmen hatte. Ich hoffe, dieses Mal habe ich eine bessere Ausgangssituation. Jetzt kommen meine Fragen: Hat die Selbsthypnose bei Euch funktioniert? Konntet ihr Euch weitestgehend entspannen? Wie wichtig waren Eure Partner, Geburtsbegleiter, Hebamme für Euch? Haben diese Euch beim Anker setzen sehr geholfen und Euch wieder in die Entspannung geführt, wenn es Euch alleine nicht so gut gelungen ist? Habt ihr einen Kurs besucht oder habt ihr Euch ohne Kurs vorbereitet? Ist es zu spät, sich jetzt erst mit den Entspannungstechniken zu befassen? Ich würde mich sehr über ein wenig Austausch zum Thema freuen. Liebe Grüße Kartoffel
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