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2001 - Die Umbenennung in Adeba erfolgt

01/2001 Neues Layout und neue interaktive Elemente runden die Seite ab. 09/2001 Jeden Tag kommen bis zu 2.600 Mütter und Väter bzw. solche, die es noch werden wollen auf unsere Seiten. Der Traffic von adeba.de hat den zweistelligen Gigabytebreich überschritten. . 08/2001 Menschenskinder-online wird umbenannt in adeba.de. Die Domain Menschenskinder-online läuft weiter. Der Name ADEBA.DE ist abgeleitet vom Storch "Adebar". Das Wort "Adeba" ist aber typographisch interessanter. 03/2001

Stefan Fritsche

Stefan Fritsche

2013 - Weihnachtsansprache und Gratishörbuch

2013 ist schon wieder ein besonderes Jahr. Wir haben unser Weihnachtsgeschichte mit den 4 Kerzen, welche wir hier für die Mitglieder kostenlos anbieten. Vorgelesen und vertont bringt sie euch ein klein wenig Weihnachtszauber ins Haus. http://forum.adeba.de/files/file/7-adeba-de-4-kerzen-f%C3%BCr-weihnachtenmp3/ Euer Stefan Fritsche

Stefan Fritsche

Stefan Fritsche

2000 - Der Neuanfang

01/2000 Menschenskinder-Online ist wieder da und hat seitdem steigende Zugriffszahlen und eine eigene Domain. Das Projekt wird komplett privat finanziert, realisiert, weiterentwickelt und von unseren Partnern fachlich unterstützt.

Stefan Fritsche

Stefan Fritsche

1999 - Kündigung Wegen Zu Großem Erfolg

12/1999 Damals bekamen wir noch den Webspace gesponsort, denn der war richtig teuer. Doch der Webspace-Provider kann sein Sponsoring wegen des zu großem Traffic nicht aufrechthalten und kündigt unsere damalige Stammdomain sowie den Webspace. Also ging die Suche los nach unserem ersten festen zu Hause.

Stefan Fritsche

Stefan Fritsche

1998 - Menschenskinder-Online.de

Eigentlich hießen wir ja damals noch "Menschenskinder-Online.de" und waren eine der ersten Baby-, Schwangerschafts- und Elternseiten in Deutschland. Wir waren außerdem eigentlich nur auf einer Subdomain.

Stefan Fritsche

Stefan Fritsche

1997 - Der Start

1997 Adeba.de wurde aus der Taufe gehoben. Die guten alten Zeiten. Als noch mit Frontpage und Dreamweaver gearbeitet wurde. Alle interaktiven Elemente wurden damals per Hand mit cgi Programmen eingebunden und auf den ftp-Server hochgeladen. So war das damals. Der Screenshot stammt übrigens aus dem Jahr 2000

Stefan Fritsche

Stefan Fritsche

Entkommen unmöglich

Gestern Abend war es dann soweit. Papa und ich hatten ausgemacht (nein, eher hatte ich knallhart beschlossen und mich nicht davon abbringen lassen, auch nicht durch Papas Angst, dass er es nicht schaffen würde alleine), dass ich die Nacht im Wohnzimmer verbringen würde. Vielleicht würde mir der zusätzliche Schlaf, den ich hoffentlich dadurch abgreifen würde, den so nötigen Energiekick geben. Natürlich versicherte ich, dass ich, würde Linus nachts zu hysterisch werden, auf jeden Fall kommen und h

Mary Martini

Mary Martini

Das 24-Stunden-Kind

*** Ich wurde gebeten, ein bisschen über unsere Tage zu erzählen. Nun denn. Linus ist schon immer ein sehr intensives Kind gewesen. Im Gegensatz zu den ersten drei Monaten, in denen er das "typische" Schreibaby war - also täglich über einen Zeitraum von mehreren Stunden gebrüllt hat, meistens ab dem Nachmittag bis in die Nacht hinein - und er 24 Stunden Körperkontakt brauchte (ablegen ging selten bis gar nicht), haben sich die Schwierigkeiten inzwischen jedoch zum Großteil auf die Einschlaf

Mary Martini

Mary Martini

Die andere Seite der Medaille

Als mein Sohn heute Abend friedlich an meiner Brust eingeschlafen war, ganz ohne Weinen und Schreien, lag ich noch eine Weile neben ihm und wurde plötzlich von einem solch überwältigenden Glücksgefühl erfüllt. Seine Händchen hielten meine Hand, sein kleiner, warmer Körper war an mich gekuschelt und ich war einfach nur dankbar, dass dieses wundervolle Wesen in mein Leben getreten ist. Was habe ich doch für ein Glück! Linus ist, wie schwierig es auch oft sein mag, eine Bereicherung für unser Leben

Mary Martini

Mary Martini

Was weiß ich ...

*** Ausheul-Eintrag. Bitte nicht lesen, wenn allergisch dagegen. Ich ertrinke. Über meinem Kopf schlagen mächtige Wellen zusammen und lassen mich nicht hinaus, wie sehr ich mich auch bemühe. Ich bekomme keine Luft. Ich ertrinke. Gott, das klingt so erbärmlich. Die letzten Tage und Nächte - weniger die Tage, mehr die Nächte - haben mir gezeigt, dass die "Therapie" bisher nichts gebracht hat, niente, nada. Nichts. Es war immer so: Gute Tage wechselten sich mit schlechten ab; ein Sonne-

Mary Martini

Mary Martini

Was weiß ich ...

*** Ausheul-Eintrag. Bitte nicht lesen, wenn allergisch dagegen. Ich ertrinke. Über meinem Kopf schlagen mächtige Wellen zusammen und lassen mich nicht hinaus, wie sehr ich mich auch bemühe. Ich bekomme keine Luft. Ich ertrinke. Gott, das klingt so erbärmlich. Die letzten Tage und Nächte - weniger die Tage, mehr die Nächte - haben mir gezeigt, dass die "Therapie" bisher nichts gebracht hat, niente, nada. Nichts. Es war immer so: Gute Tage wechselten sich mit schlechten ab; ein Sonne-

Mary Martini

Mary Martini

Schreiambulanz II

*** Zweiter und dritter Hausbesuch Katja war inzwischen noch zwei Mal da und langsam kristallisiert sich heraus, dass es sich wirklich um eine Art Gesprächstherapie mit Entspannungsmassagen handelt. Das klingt zunächst wirklich nach nicht viel. Aber allein das Wissen, dass da jemand ist, der deine Probleme nachvollziehen kann und dir geduldig zuhört, hilft schon sehr. Linus ist Katja gegenüber schon offener geworden und ließ sich beim letzten Mal sogar auf den Schoß nehmen und seine Massag

Mary Martini

Mary Martini

Bedürfnisse

Mein Baby brauchte mich heute zum Einschlafen noch mehr als sonst und ich ärgere mich wahnsinnig über mich selbst. Linus hat heute Abend insgesamt eineinhalb Stunden gebraucht, um in den Schlaf zu finden. Er war so müde, dass ich, naiv wie ich bin, geglaubt habe, das Einschlafen wäre nach fünf Minuten erledigt. Stattdessen schrie Linus wieder wie von Sinnen - nur dann nicht, wenn er an meiner Brust war. Wann immer ich dachte, er sei jetzt soweit, versuchte ich vorsichtig abzudocken. So um die

Mary Martini

Mary Martini

Schreiambulanz

*** Erster Hausbesuch Wir haben schon in den ersten drei Monaten immer mal wieder überlegt, uns Rat bei der Schreiambulanz zu suchen. Ich weiß nicht, woran es immer wieder gescheitert ist. Ich glaube, wir haben uns nicht recht getraut; wollten uns die Blöße nicht geben. Andere Eltern kommen doch auch mit ihrem Baby klar - dann sollten wir es auch schaffen. Ich hatte wohl auch ein bisschen Angst, man würde uns nicht ernst nehmen. Eigentlich blöd - sind doch die Leute, die dort arbeiten, gena

Mary Martini

Mary Martini

Gedanken

Was Linus betraf, war heute ein guter Tag. Er ist zwar bereits um sechs wach geworden (Babys schert es halt nicht, ob Sonntag ist oder nicht), aber geweckt hat mich ein ziemlich böser Migräneanfall, der mich über die Kloschüssel getrieben und mich bis zum Nachmittag in Atem gehalten hat. Der Papa nahm mir glücklicherweise den Kleinen ab, und der war richtig lieb und gut gelaunt. Gequengel gab es nur abends beim Essen (wie immer; wir können zwar seit einigen Wochen schon wieder gemeinsam essen, a

Mary Martini

Mary Martini

Mein brüllender Rabauke - die letzten Monate, grob zusammengefasst

*** Kleine Veränderungen, manchmal Erleichterung; leider auch viel Frust. Um Weihnachten herum entspannte sich die zermürbende Situation etwas, wir konnten endlich mal wieder ein wenig aufatmen und schöpften neue Hoffnung, dass der Spuk bald ein Ende haben würde. Immerhin war Linus jetzt drei Monate alt, und es bestand zumindest die Möglichkeit, dass die elenden 3-Monats-Koliken nun vorbei wären. Ungefähr zwei Wochen lang lebten wir ein ziemlich normales Leben. Ich war endlich wieder gesun

Mary Martini

Mary Martini

Mein brüllender Rabauke: Die ersten Monate, grob zusammengefasst (Teil 2)

Hier geht es weiter ... Wir wurden hilfloser und hilfloser. Unser Kinderarzt hatte keinen vernünftigen Rat für uns bzw. konnte uns nichts sagen, was wir nicht selbst schon wussten. Osteopathie (der Rat unserer Hebamme) bewirkte rein gar nichts (ich habe allerdings im Forum schon von mehreren Fällen gelesen, in denen O. super half, wir sind also kein Paradebeispiel). Was wir noch alles versuchten, könnt ihr in der folgenden Liste abrufen (vielleicht auch ein Leitfaden für andere schreibabyge

Mary Martini

Mary Martini

Mein brüllender Rabauke: Die ersten Monate, grob zusammengefasst (Teil 1)

*** Die ersten dreieinhalb Monate; was war, was wir taten, was uns geraten wurde Die Situation, in die Linus hineingeboren wurde, war wirklich nicht so schön. Nachdem die Geburt ziemlich aus den Fugen geraten war (wer mag, kann ja im Forum unter Kaiserschnitt-Geburten nach meinem Bericht suchen), dümpelten wir in den ersten Tagen mehr oder weniger hilflos vor uns hin. Die Schwestern auf der Notbehelf-Station, auf die ich abschoben wurde, konnten oder wollten nichts Rechtes mit uns anfangen

Mary Martini

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