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Schreibaby?

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Geschrieben
Was willst du denn damit sagen?

Ich würde so eine Phase erstens nicht überbewerten - natürlich hat sie Papa lieb!! Aber in manchen Dingen tickt Papa nicht so wie sie es gerne möchte, eben anders als Mama. Er ist der Handelnde bei uns, der (natürlich in ihrem Sinne) einfach mal entscheidet wie etwas getan wird, ich die Zuhörerin, die ihr mehr das Gefühl gibt mitbestimmen zu dürfen. Das überrumpelt sie manchmal, dabei ist keiner von uns besser als der Andere, nur anders. Ohne Papas Entscheidungsfreude würde die Frage was wir am WE schönes machen, gern mal so lange dauern, dass das WE um ist - da hätte Joghurt ja nun auch nix von :wink: Nur kann sie sowas natürlich noch nicht überblicken.

Außerdem kam sie bei uns ja auch OBWOHL Papa im ersten Lebensjahr mindestens genauso sehr Bezugsperson war wie ich, eher mehr und obwohl Papa IMMER der erste ist, der nachts bei ihr ist (und das seit Geburt), weil ich einfach tiefer schlafe. Wer am Anfang primäre Bezugsperson ist hat also nicht immer was mit solchen Phasen zu tun und fällt auch keine Entscheidung darüber, wie die Beziehung zu demjenigen ist!!!

Dass ich Müsli meinem Mann nicht vorenthalte müsste eigentlich überflüssig zu erwähnen sein und hat ihn selbst gestern herzhaft zum Lachen gebracht. Interessant, was ihr von ein paar Sätzen für eine Vorstellung von unserem Familienleben zu haben scheint: ER war es, der sie gestern das allererste Mal baden durfte (ihr Bauchnabel war noch nässend vorher, deshalb mussten wir so lange aufs Baden warten), ER hat sie selbstverständlich täglich auf dem Arm, ER hat gestern Abend im Bett lange mit ihr gekuschelt bevor sie auf SEINER Brust eingeschlafen ist! Nur hat er sie, allein bedingt durch die Tatsache, dass er arbeiten muss, natürlich seltener als ich. Und wie schon jemand schrieb: Sie ist gerade mal 5 Wochen alt, kaum genug Zeit für eine Person um sie kennenzulernen! Wie soll dann eine zweite Person, die einfach nicht so häufig anwesend ist sie genauso gut kennen? Also ist es doch nur selbstverständlich, dass ich sie derzeit noch besser beruhigen kann?! Zu meinen er dürfe sie erst mit 18 kennenlernen ist nach gerade mal 5 Wochen ja wohl auch leicht übertrieben: In den allermeisten Familien ist es nunmal die Frau, die sich anfangs um ein Neugeborenes kümmert. Nicht, dass der Papa das schlechter könnte, soetwas würde ich nie behaupten, aber irgendwer muss es machen und irgendwer weiter Geld verdienen und was ist denn schlimm daran, wenn das die Mutter ist? Ob es das klassische Rollenverständnis, die Milchbar der Frau oder doch die Gene sind, die bedingen, wer diese Rolle übernimmt sei mal dahingestellt. Ein Problem entsteht doch erst dann, wenn die primäre Bezugsperson nicht mehr kann - und davon kann hier noch keinesfalls die Rede sein! Um aber genau diesem Problem vorzubeugen sollen die beiden sich natürlich vermehrt beschnuppern. Was dagegen spricht sie dies behutsam und bei guter Laune tun zu lassen, habe ich noch immer nicht verstanden!

Mein Mann genießt es übrigens gerade sehr mal wieder mehr mit Joghurt zu machen und dass die auch wieder mehr mit ihm kuscheln mag etc. Wenn ich frage, um welches Kind er sich kümmern mag, wählt er selbst oft die Große. Natürlich soll und darf er das nicht immer tun, tut er aber auch nicht. Aber solange wir alle 4 damit glücklich sind weiß ich nicht was dagegen spricht. Er hat noch so, so viel Zeit seine Beziehung zu der Kleinen auszubauen! Die Bindung zwischen den beiden wird nicht schlechter, nur weil dies später erfolgt!!!

Und sorry, aber der Mama eines 5 Wochen(!!) alten Säuglings zu unterstellen, dass sie klammern würde, finde ich mehr als verwunderlich!

simba bei allem respekt einer frischentbundenen, aber liest du vorher auch, was du selber geschrieben hast? wenn alles so toll ist mit deinem mann und deinen kindern, ist der hilfeschrei ja überflüßig - oder sehe ich es falsch? dann gutes gelingen bei was auch immer!

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Geschrieben

Simba, wieso glaubst du denn, dass Müsli mit deinem Mann negatives verbindet, wenn sie bei ihm weint? Bei dir weint sie doch auch und verbindet damit nichts negatives? Ich denke, dass es für sie gut ist, wenn sie sich auch mal beim Papa ausweinen darf. Bei dir weint sie doch auch weiter.

Ich glaube auch, dass du deinen Mann seinen eigenen Weg im Umgang finden lassen solltest, ohne Tipps, wie er was machen sollte. Ich weiß, dass die gut gemeint sind. Auch ein kleines Baby ist in der Lage zu unterscheiden, wie es bei Mama läuft und wie bei Papa. Ich habe damals gar nicht daran gedacht, dass mein Mann unseren Sohn erst kennenlernen muss, bevor ich ihm ihn anvertraue. Wir sind beide die Eltern, klar, der Räuber war in meinem Bauch, aber für mich war immer wichtig, dass wir beide für unser Kind da sind. Klar, mein Mann musste recht schnell wieder arbeiten, weil er gerade frisch im Job angefangen hatte, aber die Zeit, die er da war, war Papazeit.

Geschrieben

Hallo Simba,

Du scheinst ziemlich wütend zu sein. Ich wollte Dich nicht verletzen oder Dir irgendwas unterstellen (das mit dem ... "wenn sie 18 ist"...war natürlich überspitzt geschrieben, ich dachte das wäre klar. :awink:) . Ich hab nur meine Meinung zu Deinen Beträgen geschrieben, wenn die nicht die passende ist bzw. war tut mir das leid. Du musst Dich auch vor mir bzw. uns nicht rechtfertigen und hervorheben was Dein Mann alles darf und macht oder auch nicht.

Ich hab Deinen Post als Hilferuf gelesen und selbst wenn er das nicht ist, wolltest Du doch einen Meinungsaustausch oder nicht?

Aber wenn Meinungen und Tipps unerwünscht sind, dann versteh ich den Sinn dieses Threads nicht wirlich? :aconfused: Aber das muss ich ja vielleicht auch gar nicht. :awink:

Für mich lasen sich Deine Beitäge einfach nach Verzweiflung und das Du scheinbar überfordert mit der Situation Schreibaby bist und das Du Dir aber nichts abnehmen lassen möchtest, selbst von Deinem Mann nicht, da wurde meiner Meinung nach nichts reininterpretiert.

Aber seis drum, ist ja auch egal jetzt. Ich wollte und will Dir nichts unterstellen und ich hoffe das hab ich jetzt hiermit deutlich gemacht. Ausserdem hoffe ich das Du/Ihr bald entspannteren Tagen entgegen sehen könnt. :asmile:

LG

Schocki

Geschrieben (bearbeitet)

kikra, liest du denn auch was ich schreibe?? Meinst du diesen Satz?

Aber solange wir alle 4 damit glücklich sind weiß ich nicht was dagegen spricht.

Wir sind alle 4 (soweit ich das bei den Kids beurteilen kann) glücklich damit, dass ich Hauptansprechpartner bei der Kleinen und er abends bei der Großen ist. Unglücklich sind wir natürlich alle 4 über das Schreien der Kleinen und deshalb der Thread hier... Und einige von euch gaben ja bereits zu bedenken, dass ich vielleicht NOCH glücklich mit dieser Aufteilung bin, es aber irgendwann zu sehr an meinen Nerven zerrt - und deshalb intensivieren wir gerade die Kontakte zwischen Müsli und meinem Mann!

Das geht derzeit auch ganz gut, weil sie abends jetzt den 3. Tag in Folge zwar sehr anhänglich, aber beruhigbar ist. Gestern schlief sie 2 Stunden bei ihm im TT bevor ich mich mit ihr ins Bett verzogen hab. Nur interessanterweise ist sie seitdem tagsüber auch sehr anhänglich und wird spätestens nach 10min wach, wenn ich sie ablege. Da ich aber der Meinung bin, dass sie auch mal zusammenhängenden Schlaf braucht, renn ich nun nicht nur den ganzen Abend, sondern den halben Tag mit TT rum, was meinem Rücken natürlich garnicht gefällt :arolleyes:

Celi, mich sieht sie aber auch, wenn sie NICHT weint, deshalb kann sie mit mir natürlich auch positives verbinden... Joghurt hat er auch von Anfang an mehr kennenlernen können als Müsli jetzt, da zum einen mehr Zeit war, weils noch kein Geschwisterkind gab und zum zweiten die Schreiproblematik, die eben genau in seine einzigen wachen stunden daheim fällt, nicht bestand :wink: und wie bereits erwähnt, hat ER nach einigen tagen ohne Anleitung, an denen er sie kein bisschen beruhigt bekam um Anleitung GEBETEN!!

Schocki: Meinungen und Tipps sind natürlich nicht unerwünscht, nur wird es doch wohl bitte noch immer mir überlassen sein, was davon ich annehme und was davon zu uns passt?!

Bearbeitet von LittleSimba
Geschrieben

Ich habe gelesen, was du geschrieben hast.

Zu Anfang klang aus deinen Posts Verzweiflung über ein täglich über mehrere Stunden schreiendes Baby heraus.

Du hast geschrieben, dass du mit ihr mitweinst.

Du suchtest nach Antworten, warum sie so arg schrie.

Das Wort Schuld fiel nicht nur einmal.

Dann kamen viele, die DAS GLEICHE durchgemacht haben und das nicht nur 5 Wochen, sondern wesentlich länger. Ich zum Beispiel über ein ganzes Jahr lang.

Wir haben dir aus unserer Erfahrung heraus Ratschläge gegeben.

Mein persönlicher Eindruck ist aber, dass du diese nicht annehmen WILLST. Du bist viel zu gefangen in deiner Vorstellung einer perfekten Mutter, oder wie diese sein sollte. Das Haus muss blitzen und natürlich muss man immer und ständig beiden Kindern gerecht werden. Kind und berufstätiger Papa dürfen sich in angenehmer Atmosphäre kennen lernen, begleitet von der Mutter, die dann rasch eingreifen kann.

Das funktioniert meiner Meinung nach generell nicht wirklich, oder nur sehr schwer. Mit einem Schreibaby ist es schlichtweg unmöglich.

Schon gar nicht, wenn man am Rande einer Depression steht, wie du selbst von dir geschrieben hast.

So wie du jetzt zum Ende hin schreibst, ist es also entweder schon viel besser geworden oder du doch noch nicht so verzweifelt, wie du zu Beginn geklungen hast.

Ich wünsche euch wirklich, dass ersteres zutrifft!!!

Was hätte ich damals dafür gegeben, wenn mir jemand rechtzeitig gesagt hätte, dass mein Kleiner möglichst wenig Reizen ausgesetzt werden solle. Dann hätte ich das nicht nach Monaten des Leidens selbst herausfinden müssen und uns vielleicht einiges ersparen können. Es hätte einiges gegeben, was ich hätte reduzieren können.

Und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es auch meine Schuld gewesen, dass es so lange ging. Denn ich habe mir keine Hilfe von außen geholt. Ich war in keiner Schreiambulanz und hier habe ich es auch nie thematisiert. Hilfe muss man aber nicht nur erbitten, sondern auch annehmen.

Geschrieben (bearbeitet)

ich persönliche finde dieses positiv und negativ empfinden wird generell völlig übebewertet. klar ist es schei.ße wenn babys schreien. ich glaube für uns erwachsene ist das viel schlimmer als für die kleinen.

babys verknüpfen meiner meinung nach NICHT schreien + papa o mama = blöd, oder wie auch immer diese gleichung ging....SONDERN schreien+papa o mama= da ist jemand für mich da, der mich hält und mir liebe und sicherheit schenk obwohls mir gerade schei.ße geht! und genau deshalb finde ich persönlich, dass es so wichtig ist, dass die väter immer udn in jeder lebenslage genauso dabei sind wie die mütter! denn aus meiner sicht erlebt ein schreiendes baby bei papa genauso wie bei mama: ich bin da für dich wenn du mich brauchst!

Bearbeitet von ludmilla
Geschrieben

das erklärt dann nur nicht, wieso sie bei ihm noch viel doller schreit?!

und klar ist es besser wenn jemand da ist, wenn sie weint, als wenn wir sie alleine lassen. abér NOCH scheint ihr da einfach die Mama lieber zu sein, also wieso sollte die es nicht sein, solange sie kann?

Geschrieben

hm...entwicklungspsychologisch ists den säuglingen völlig schnurz wer sie hält, hauptsache sie werden gehalten!

keine ahnung, ob du da was reininterpretierst oder nicht...ich für meinen teil kann nur sagen, dass unser kleiner ne übergabe beim schreien auch nicht gut fand und dann erstmal mehr schrie, das legt sich nach paar min aber auch wieder und er schrie genaus weiter wie bei mir oder umgekehrt.

vll spürt müsli auch eine unsicherheit beim vater und schreit deshalb mehr. das könnte sich in dem fall aber auch nur ändern, wenn er durch routine mehr sicherheit bekäme. was ich dir verischern kann ist, das sie weder durch das schreien bei dir noch bei ihm irgendwelchen schaden nimmt, auch nicht, wenn sie bei ihm mehr schreit. ich denke den schaden wirst du früh oder später bei dir finden (in dem sinne das du an deine grenze stößt)

Geschrieben (bearbeitet)

Kobold. Du fasst den Thread recht gut zusammen. Die letzten Tage ist es ja auch wirklich vielbesser abends, vielleicht klingt daher weniger Verzweiflung mit?! Sie schreit nicht mehr so panisch und unberuhigbar, deshalb hab ich auch nicht das Bedürfnis mit ihr zu weinen... Nur dafür weint (im Unterschied zum Schreien) sie jetzt den ganzen Tag über immer mal wieder, wirklich toll ist das natürlich auch nicht.

Selbstverständlich muss Hilfe angenommen werden. Auch eure Tipps und Erfahrungen lasse ich doch nicht einfach an mir abprallen: Wir achten darauf, dass der Papa mehr mit der Kleinen macht, noch mehr auf eine reizarme Umgebung, vor allem am Abend, haben einen Federwiegenersatz gebaut,...

Es ist nur eine Sache, die mein Mann und ich nicht wollen, und das ist sie schreiend bei ihm zu lassen, wenn sich ihr schreien dadurch vermehrt (wir sind uns sehr sicher, dass das tatsächlich so ist, ja!). Ist es nicht unser gutes Recht für uns selbst zu entscheiden, was wir annehmen möchten und was nicht?

Ludmilla, das stimmt so nicht: schon neugeborene erkennen ihre Mama an Geruch und stimme und je älter sie werden, desto mehr ist ihnen die art wie sie gehalten werden und beruhigt werden bekannt! ne übergabe von meinem mann zu mir ist auch nicht mit vermehrtem schreien verbunden. letzteres ist sehr gut möglich, unser weg ist es jedoch nach wie vor ihn erstmal in ruhigeren Situationen mehr Routine aufbauen zu lassen.

Bearbeitet von LittleSimba
Geschrieben

Ersteinmal freue ich mich, dass es wirklich ruhiger geworden ist bei euch.

Und wenn ihr dadurch die Gelegenheit bekommt, dass so umzusetzen mit dem Kennenlernen von Papa und Baby, ist es doch prima.

Ich weiß, dass es hier so definitiv nicht gegangen wäre.

Und da ich durch den Tag dann bereits so angespannte Nerven hatte, habe ich es abends auch nur schwer ertragen, wenn der Zwerg bei meinem Mann dann gebrüllt hat. Ich hatte damals auch den Eindruck es wäre lauter etc.

Nur wenn die eigene Kraft nichtmehr ausreicht, was soll man dann tun?

Also musste hier alle da durch. Mein Baby, mein Mann und ich auch. Und es hat niemandem von uns geschadet. Eher das Gegenteil war der Fall, denn wer weiß ob ich nicht irgendwann zusammengebrochen wäre.

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