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Der ideale Altersabstand???

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Gast aoife

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Oh ja, Du, das kenne ich auch. Missed Abortion war mir jetzt auch ein Begriff, so war meine Diagnose ja auch. Nur die Abkürzung "MA" war mir nicht geläufig und ich bin einfach nicht drauf gekommen... ;)

Wir haben ja noch weiteren Kinderwunsch und ich hoffe und bete inständig, dass mir nochmal sowas erspart bleibt :) Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt und wir hätten halt gerne noch mehr Kinder...

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Ach ja, übrigens, meine beiden heißen Elisabeth Agnes und Viktoria Louisa :) Ich mag Namen, die man eben nicht an jeder Ecke hört - aber auch welche, die nicht hypermodern oder uraltangestaubt sind, von daher passen die Namen Deiner Kinder halt genau zu meinem Geschmack *lach* Haste jut jemacht :D

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Hallo,

also ich mag große Alterunterschiede zwischen den Kindern, wie man auch bei mir sehen kann. Meine Kinder sind 17, 13 und fast 5 Jahre (21.05.). Mit Nr. 4 wird aber unser Kinderwunsch abgeschlossen sein.

Übrigens Viktoria ist ein super toller Name und steht als Mädchenname bei uns schon fest. Nur mit einem Jungennamen tun wir uns schwer. Mein Mann möchte unbedingt Wilhelm. Oh nein, die ganze Familie ist dagegen und bis jetzt hatte noch kein anderer Jungenname bei ihm eine Chance. :(

Hoffen wir mal bloss auf ein Mädchen. ;):D

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Meine liegen folgendermassen auseinander bzw. zusammen

Sasha ist 19, Bennie 16, Nico 15, und unser Mädel Jaci 13

als sie noch Kleinkinder waren war´s zwar Wickelarbeit wie am Fliesband

(manchmal frage ich mich wie ich ds geschafft habe??????) aber so ca. bis zum Kindergartenalter war alles recht friedlich.... ab dann war´s vorbei bei Bennie und Nico! Die zwei verstehen sich bis auf den heutigen Tag net! Sie sind ein bischen was über ein Jahr auseinander und wie Katz und Maus! Vor allen Dingen jetzt in der Pupertät!!! Stöhn! Alle anderen (egal welche Variante) vertragen sich wunderbar....

Ich weiß nicht ob das jetzt wirklich am Altersabstand liegt oder ob es anders wäre wenn die beiden nur zu zweit wären.... aber ich gebe die Hoffnung net auf das sie sich irgendwann mal verstehen...

Liebe Grüsse, Tuala

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Ich hab ja erst zwei Kiddies, aber zum Altersabstand kann ich auch schon was sagen.

Meine Schwester und ich sind sechs Jahre auseinander. Meiner Empfindung nach war das nicht so prikelnd, weil ich einerseits immer "die Große" zu sein hatte, die auf die Kleine aufzupassen hatte (... nimm sie doch mit auf den Spielplatz...). Andererseits konnte ich schlecht mit ihr spielen, weil sie immer "anders" spielte als ich. Und als sie dann endlich "richtig" spielen konnte, spielte ich bereits andere Spiele *grins*....

Möchte ich also meinen Kindern nicht antun. Größere Altersabstände spielen meiner Meinung nach dann keine Rolle, wenn mehr als zwei Kinder da sind und der Abstand zwischen den einzelnen Kindern nicht ganz so groß ist. Dann können sie vielleicht mehr miteinander anfangen.

Meine beiden sind nur 9 Monate auseinander (in anderen Beiträgen habe ich öfter mal von 10 Monaten gesprochen, aber wenn ich es genau nehme, sind es doch nur neun, weil Katharina ja vom Januar nur noch vier Tage hatte und Alex genau am 1. des Monats kam... nur mal am Rande bemerkt).

Dieser wirklich geringe Abstand hat wirklich viele "Nachteile", zumindest im ersten Jahr - so empfinde ich es jendenfalls. Ich glaube, da sind sogar Zwillinge noch "einfacher" in der Handhabung. Allerdings bin ich auch der Meinung, daß die beiden später nur davon profitieren können, weil vieles Zeitgleich ablaufen wird (vor allem in der Schule).

Beim nächsten warte ich jedoch jetzt eine Weile - mein Arzt hat gemeint, ich solle mal so die "Drei-Jahres-Grenze" anpeilen bevor ich erneut an eine Schwangerschaft denke. Ich glaube, das ist nicht nur gesundheitlich sinnvoll, sondern auch in Bezug auf die "Aufzucht". Die anderen beiden sind dann doch schon etwas älter und die Babyzeit wird dann wohl nicht mehr ganz so stressig werden.

LG Galoppi

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Meine beiden sind ja auch nur 13 Monate auseinander. Ich finde das prima. Wir wollten seither auch wieder Nachwuchs - diesmal mit einem etwas größeren Abstand, aber das hat nicht sollen sein, habe das Kind im Februar in der 7. Woche verloren. Jetzt müssen wir noch ca. anderthalb Monate warten bis wir es wieder versuchen dürfen.

9 Monate Abstand, das finde ich total cool! Habt Ihr gut gemacht!!!

Am Anfang ist es ein bissel stressig, aber die Kurzen profitieren ganz fix davon finde ich. Gestern haben meine beiden (zweieinviertel und eineinviertel Jahre alt) schon miteinander Fangen gespielt und dabei gelacht. Ich finde es toll, dass meine Kinder den jeweils anderen Spielkameraden immer zuhause haben und da so kindgerechtes Spielen super funktioniert. Als Eltern kann man mit den Kindern zwar spielen, aber man kann ihnen nie das Spiel bieten, was andere Kinder können... Und ich finde, das ist das Beste für die Kinder.

Ich spiele auch schon mit ihnen, aber eben nicht immer und ich profitiere davon, dass sie sich zusammen beschäftigen und ich "in Ruhe" kochen kann (auch wenn sie dann manchmal nebenbei die Küche auseinandernehmen *lach*)

Ich empfinde es nach wie vor als immensen Vorteil und hoffe, dass die nächste Schwangerschaft bald bei mir eintritt und dass alles gut verläuft und der nächste Altersabstand auch nicht so groß wird (also zu der jetzt Eineinhalbjährigen). Ich denke aber auch, wenn man mehrere Kinder hat, spielt es nicht mehr ganz so die riesige Rolle... Zwischen den ersten Beiden der kurze Abstand war jedenfalls superpraktisch und total klasse. Ich würde es immer wieder so haben wollen...

In unserer Freitagskrabbelgruppe hab ich schon Mütter überlegen gehört, wann es denn Zeit für das Zweite sei. Den kurzen Altersabstand wie zwischen meinen Beiden wollte keine haben. Aber jetzt sind deren Kinder zumeist so um die 2 Jahre alt. Aber sie können sich noch nicht zu einem weiteren Kind durchringen, obwohl sie es gerne möchten. Manche möchten jetzt doch noch etwas warten. Obwohl sie schon sehr darüber nachdenken. Man bedenke auch die Lieferzeit von 9 Monaten...

Also wenn ich das so höre, bin ich doch sehr froh über unseren kurzen Altersabstand. Bei uns war das auch so gewollt und ich hatte nie die Überlegung, wann es denn jetzt Zeit wäre - kein Durchringen und Überlegen, was denn dann mit dem ersten Kind wird... Einfach rein in das kalte Wasser *lach* Und die Eifersuchtsphase von unserer ersten Tochter war auch nur die ersten 14 Tage, denn sie war ja erst ein Jahr alt. Sie wollte dann immer gerade zu dem Elternteil auf den Arm, der das Baby hielt... Das gab schon ein paar Tränchen. Aber ich denke, das muss so sein. Auch wenn die Kinder größer sind, haben sie solche Gefühle, das ist normal. Dafür dauerte es aber auch nur 14 Tage - dann wusste sie schon gar nicht mehr, wie es ohne Baby ist :) Sie hat sie ganz interessiert angeschaut und gestreichelt. Alles in Butter!

Ich kann mir für mich / für uns nichts Schöneres wünschen als so wie es ist. Und es ist halb so stressig, wie viele meinen. Sobald ein zweites Kind da ist, ist immer Organisationstalent gefragt und Geduld des älteren Kindes, egal wie groß der Unterschied ist. Und bei uns ist das prima gelaufen.

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Naja, geplant waren die 9 Monate nicht, zumal es eigendlich elf Monate hätten werden sollen - Alex kam zwei Monate früher als geplant (32ssw). Zwischen den beiden Schwangerschaften hätte eigendlich ein halbes Jahr liegen sollen *grins* - zuerst wurde ich gar nicht schwanger und auf einmal ging das Ratz-Fatz.... das Ergebnis sind meine Mäuse.

Alex ist ja erst vier Monate, von daher denke ich, daß es deutlich einfacher wird, wenn er auch erst mal die "6-Monats-Grenze" geknackt hat und sich ein akzeptabler Schlaf- und Essrythmus eingependelt hat. Im Moment bin ich nämlich echt fertig, weil ich selbst kaum zur Ruhe komme. Die beiden wechseln sich buchstäblich ab mit schlafen. Nachts ist es am schlimmsten. Katharina geht für ihr Alter doch sehr spät ins Bett, weil mein Mann nie vor acht nach hause kommt und sich deshalb unser ganzes Familienleben eher spätabends abspielt. Da kann es dann schon halb elf oder elf Uhr werden, bis die Dame in der Koje verschwindet. Und Alex will so zwischen zwolf und eins auch noch mal was zum futtern haben. Deshalb bin ich meistens immer erst mitten in der Nacht hier im Forum aktiv *kicher*, weil ich vorher sowieso nicht ins Bett gehen brauche.

Leider schläft Alex in letzter Zeit nachts generell recht schlecht, so daß ich selbst erst gegen eins, halb zwei ins Bett komme und um vier, halb fünf kräht er dann schon wieder. Und spätestens um halb acht steht dann Katharina auf der Matte.

Heute nacht war ich so müde. Ich habe auf Alex gewartet, aber der hat sich diesmal überlegt, seinen Mitternachtsimbiß ausfallen zu lassen. Um eins bin ich dann doch ins Bett. Um drei hat ihn jedoch der Hunger geplagt und er ist nicht mehr eingeschlafen. Ich selbst war aber so müde... da ist ausnahmsweise sogar mal mein Männe aufgestanden und hat den Kleinen versorgt (.. sollte ich vielleicht öfter so machen, denn bevor er den Knirbs schreien lässt, steht er anscheinend doch lieber selber auf *grins*).

Aber ich bin optimistisch genug, um zu sehen, daß die Babyzeit ja irgendwann ein Ende hat und ich dann auch wieder mehr zur Ruhe komme.

LG Galoppi

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Hallo Galoppi,

ich glaube, dass Dein Schlafmangel aber echt mit den ungewöhnlichen Schlafenszeiten zusammenhängt. Ich hatte die Probleme nie so extrem. Okay, wenn die Babies ihre 3-Monats-Koliken hatten, hatte ich mit jedem der beiden Damen ein paar wenige schlaflose Nächte, aber sonst ging's ganz gut. Ich habe es auch schon recht frühzeitig geschafft, sie auf einen gemeinsamen Schlafrhythmus einzupendeln. Unsere Mäuse schlafen von abends um 8 (manchmal auch schon halb 8) bis morgens 8 oder halb 9. Dann mittags nochmal der Mittagsschlaf von 1-halb4 oder schonmal auch um 4. Als Viktoria (die Jüngere) noch kleiner war, brauchte sie noch ihre Zwischenschläfchen, dann hab ich sie vormittags nochmal hingelegt oder auch nachmittags nach dem Mittagsschlaf nochmal, wenn sie eine Stunde wach war oder so. Aber das klappte eigentlich ganz gut. Ich war auch sonst recht erholt und wenig gestresst.

Ich habe beide Kinder 5 monate lang ausschließlich gestillt und danach Brei zugefüttert. Das hat auch dazu geführt, dass sie eigentlich recht fix ihre festen Essenszeiten hatten und die auch seltener in der Nacht lagen, eigentlich eher spätabends nochmal und dann wieder frühmorgens. Und der Zeitraum war dann ausbaufähig und nach dem Abstillen haben beide dengleichen Schlafrhythmus gefunden... Also alles ganz entspannt.

Ich verstehe das schon, dass Dein Mann erst spät nach Hause kommt und dann natürlich auch noch die Mäuse sehen will. Aber 11 finde ich schon recht spät für's Zubettgehen von Deiner Kleinen. Wenn sie einmal in den Kindergarten muss und morgens früher aufstehen, bekommt sie ja gar nicht genug Schlaf, oder?

Du schläfst auch nicht gerade viel. Das tut Dir nicht gut. Wie wär's denn, wenn die Große um 9 abends ins Bett ginge, dann hätte sie auch noch was vom Papa gehabt. Ist Dein Mann denn vormittags zuhause, wenn er erst so spät heimkommt? Dann wäre ja ersatzweise vormittags eher die Spielzeit, oder?

Euer Rhythmus ist oft total durcheinander scheint mir und Du bekommst oft nur 2-3 Stunden Schlaf, wenn überhaupt. Das ist aber ein bissel wenig. Glaub mir, es geht auch anders. Ich habe ja auch 2 so kleine Mäuse gehabt. Die habe ich dann aber fix zum Schlafen "erzogen", dass die Schlafenzeiten dieselben sind, weil sonst hab ich ja nix davon, wenn die beiden in Wechselschichten schlafen ;)

Mein Mann kommt praktischerweise um 17 Uhr nach Hause. So hat er noch Zweieinhalb Stunden war von den Mäusen. Wenn er um 18 Uhr käme, gingen die Mäuse aber trotzdem nicht später ins Bett. Ich möchte auch etwas vom Abend haben und fernsehen oder am PC sitzen und das kann ich alles nicht in Ruhe, wenn die Mäuse hier rumfegen. Also bei uns ist das "Kinderprogramm" um halb acht dann aus ;) Und die Mäuse sind zufrieden damit.

Meinst Du nicht, Du könntest es bei Euch auch ein wenig umstellen, damit vor allem auch Du mehr Schlaf bekommst? Gib auch auf Dich acht, die Kinder brauchen Dich fit und ausgeruht :)

Das soll jetzt bitte nicht oberlehrerhaft klingen - ich habe auch schon oft manchen Tipp von einer anderen Mutter dankbar angenommen. Ich meine es nur gut. Würde mich freuen, wenn Deine Kinder sich auch bald auf dieselbe Schlafenszeit einpendeln würden und wenn Du mehr Schlaf bekommen würdest :)

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Huhu,

meine Kinder sind alle ca 4 Jahre auseinander. Allerdings habe ich meine große Tochter auch schon mit 19 Jahren bekommen, also sehr früh.

Der Unterschied von knapp 3 Jahren, der jetzt zwischen Yannis und unserem kleinsten sein wird, ist der kürzest, den wir haben.

Für mich ist das sinnvoll. Ich habe es immer sehr genossen, den Vormittag für das jüngste Kind alleine zu haben, da die großen schon im Kiga oder Schule waren. Sie lernen viel voneinander und erziehen sich auch ein Stück weit gegenseitig.

Alles in allem finde ich den Abstand ideal. Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile. Man ist halt sehr lange immer intensiv gefordert und fängt immer wieder von vorne an.

Aber für mich ist das ok.;)

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ich glaube auch,dass man das nicht verallgemeinern kann.

für uns habe ich herausgefunden,dass 2,5 -3 jahre der ideale abstand ist.

mein bruder ist nur 1,5 jahre älter und wir haben als kinder und jugendliche ganz furchtbar gestritten und sind uns bestenfalls aus dem weg gegangen.heute sieht es ein glück ganz anders aus.:D

ein geringer altersabstand ist leider keine garantie für gutes vestehen,da kommt es doch sehr auf die art der kinder an.

unsere beiden größeren mädels(6,5 und vier) verstehen sich ganz prima.bei den beiden älteren(leah 6,5 und michel 8) gehen die interessen irgendwie auseinander.

meine jüngste schwester ist über 20 jahre jünger als ich,die nachfolgenden schwestern und brüder fast 8,9,11,13 und 16 jahre jünger.mit den mädels verstehe ich mich besonders gut obwohl erst 17 und 19 sind.

obwohl ich mit ihnen früher natürlich nicht viel anfangen konnte ;)

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Ich denke auch, dass es für jeden seinen persönlichen idealen Altersabstand gibt - jetzt aus Sicht der Eltern. Ob die Kinder sich verstehen oder nicht, liegt sicherlich an den Kindern und nicht am Altersabstand. Ich denke schon, dass es hilfreich ist, wenn man nicht allzu weit auseinander ist und ähnliche Interessen hat. Das ist natürlich kein Garant für ähnliche Interessen. Ich denke halt, wenn man 6 Jahre auseinander ist, dann spielt man anfangs nicht so viel miteinander, weil die Arten des Spielens doch arg abweichen.

Ich meine, bei dem Thema kann man nur sagen "jedem das Seine" - solange man sich bewusst dafür entschieden hat, bzw. zu dem gewählten Altersunterschied steht - wird man immer glücklich damit sein (als Eltern). Ob die Kinder sich verstehen ist eh Glückssache... ;)

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