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Was soll aus mir werden?

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Geschrieben

Hallo

Ich steh schon wieder vor einem Thema, das mich jetzt schon einige Jahre begleitet.

Ich hab 2008 meine Tochter bekommen und 2009 mein Abi gemacht, danach dann erstmal quasi nix. Nun musste ich mich aber doch mal aufraffen, irgendwas zu machen, so ohne etwas kann es ja nicht weitergehen.

Ich hab also eine Ausbildung zur Erzieherin angefangen. Eigentlich war mir ziemlich klar, dass das nicht MEIN Job ist. Ich bin nämlich eigtl. ziemlich schüchtern und kann nicht besonders gut mit anderen Menschen umgehen. Ich mag Kinder gerne und komme auch gut mit Ihnen klar. Und ginge es nur um die Kinder, ich würde den Beruf ergreifen. Aber es gibt Kollegen und Eltern und ich glaube fest, dass ich damit nicht klarkomme. Den theoretischen Teil schaff ich bisher sehr sehr gut.

Was mir noch dazu schwerfällt: Meine Tochter war immer ein Engel, das bravste Kind der Welt. Seit ich die Ausbildung mache wird sie anstrengender. Sie wirkt auf mich nicht mehr so glücklich, wie noch vor ein paar Monaten. Das tut mir entsetzlich weh und ich bin mir sehr sicher, dass es daran liegt, dass ich weniger Zeit für sie habe.

Nun bin ich, ungeplant, wieder schwanger. Und obwohl ich die ganzen Jahre ein zweites Kind wollte, fällt es mir jetzt wahnsinnig schwer mich zu freuen. Es weiß auch in meinem Umfeld noch niemand, weil ich sicher bin, dass ich ne Menge negatives zu hören bekommen werde. ET ist im Juli.

Ich weiß nicht, was ich tun soll, mir geht es fürchterlich. Ich merke schon, dass ich was tun muss, da ich selbst sonst auch ganz leicht in ne Depression rutsche. Aber ich hab das Gefühl, nichts auf dieser Welt eignet sich für mich.

Die Ausbildung weitermachen, owbohl ich wahrscheinlich nie in dem Beruf arbeiten kann/werde?

Ein Studium versuchen? Dieses Jahr? Ob das üpberhaupt klappt? Mein Schnitt ist 3,4. Mich interessieren Deutsch und alles, was mit Kunst/Design zu tun hat, aber ich bin nicht gut genug.

Und wenn mich das auch überfordert? Meine Kinder sind nur einmal klein, ich will doch ein Teil ihres Lebens sein.

Wenn ich aber nichts mache, rennt mir alles andere davon. Dann hab ich nichts gelernt und dann sind die Kinder groß. Und mein Mann kriegt, zurecht, die Krise, wenn ich schon wieder ein Jahr nichts mache.

Ehrlich, ich weiß nicht weiter, und so geht das jetzt schon lange, ich fühl mich furchtbar.

lg

Geschrieben

Huhu Feder,

es tut mir sehr leid dass du dich nicht über die Schwangerschaft freuen kannst. Gibt es denn so gar niemanden dem du dich anvertrauen kannst? Vielleicht auch einfach eine neutrale Person von einer Beratungsstelle.

Ich persönlich würde die Ausbildung durchziehen. Vielleicht kannst du auch den Kindergarten wechseln, wenn du mit den Kollegen so gar nicht klar kommst. Aber ich glaube dass es mir einfach gut tun würde, eine Ausbildung abgeschlossen zu haben. Wenn du sagst, dass dir die Arbeit mit den Kindern gefällt und auch die Schule okay für dich ist. In dem sozialen Bereich könntest du da noch andere Dinge aufbauend machen. Oder ist der gesamte soziale Bereich für dich auch eher uninteressant? Aber so weit würde ich jetzt erst gar nicht schauen, sondern Schritt für Schritt denken und handeln.

Ich schreibe das aus meiner Sicht, da ich dich zu wenig kenne und ich dir nichts aufschwatzen möchte.

Ich kann mir vorstellen, dass die Hormone dir im MOment auch übel mitspielen. Wenn man schwanger ist, möchte man gerne planen und alles perfekt für sein Kind machen. Aber ich glaube perfekt gibt es einfach nicht und ein Kind braucht einfach Eltern die es lieben und sich auf das Kind freuen.

Ich wünsch dir viel Kraft, dass dir die Meinungen und Gedanken von den "anderen" nicht so viel ausmachen und du dich auf dein Kind freuen kannst. Lass dich nicht so sehr unter Druck setzen. Du hast noch viel Zeit in deinem Leben genieße das heut und jetzt. Du schaffst das schon!!!! In 20Jahren sollst du dich nicht darüber ärgern dass du dein Leben heute nicht genießen konntest, oder?!

Gast red-butterfly
Geschrieben

Schwierige Situation - denn du musst für dich erstmal entscheiden wie dein Weg aussehen soll. Denn weisst du das, wirst du es auch schaffen! Auch mit zwei Kindern und so das absolut niemand darunter leiden muss - denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Aber ich denke den absolut und dauerhaft perfekten Beruf gibt es leider nur selten. Man verändert sich ja auch. Und wer arbeitet heut zu tage noch sein komplettes Berufsleben in genau demselben Beruf...

Jedoch ist es einfach wichtig, dass man etwas in der Hand hat - und sei es nur zum reinen Geld verdienen. Man kann sich dann immer noch umorientieren - später, oder neben der Arbeit.

Hast du denn die Möglichkeit auch mit deinem 2. Kind die Ausbildung fertig zu machen? Vielleicht in Teilzeit? Und könnte in der Zeit vielleicht dein Mann sich mehr um die Kinder kümmern und weniger arbeiten?

So müsstest du dir schon mal keine Sorgen machen das die Kinder irgendwie darunter leiden.

Natürlich wird es schwer, wenn man es eigentlich nicht wirklich will - Aber manchmal ist es auch einfach gut an etwas dran zu bleiben!

Wenn du dann merkst das es wirklich nichts für dich ist, kannst du immer noch eine weitere Ausbildung oder ein Studium machen. Aber vielleicht gefällt dir die Arbeit ja doch.

Eine Berufsberatungsstelle hast du bestimmt schon mal aufgesucht, oder?

Geschrieben

Oh wow, das ist echt eine schwierige Entscheidung.

Was genau stört deinen Mann, dass du kein Geld verdienst oder, dass du keine Ausbildung hast?

Und die wichtigste Frage, was möchtest du?

Denn vorübergehend für etwas Geld jobben wäre ja auch noch möglich. Alternativ über Fernstudium oder Abendschule etwas machen, falls es nicht am Geld liegen würde!?

Und was meinst du was passt besser zu dir? Was für ein Fach würdest du studieren wollen? Denn studieren nur um zu studieren ist einfach zu teuer.

Wirklich einen Rat geben kann ich dir nicht, denn ich würde aus meiner Erfahrung berichten und da würde ich sofort sagen, wenn du dich in dem Beruf nicht wohl fühlst, dann hör auf und such dir was, was dir wirklich Spaß macht (zumindest jetzt im Moment), vorallem weil du noch am Anfang stehst und nicht kurz vor Abschluss.

Ich selber würde mir wünschen, dass ich damals das gemacht hätte was ich wollte und nicht wozu mir andere geraten haben, nur weil man dann ja erstmal eine Ausbildung sicher hat und dann ja noch immer sehen kann. Denn mal ehrlich, so viele Chancen hat man dann irgendwann auch nicht mehr, vorallem weil man schon mal Geld verdient hat, den Lebensstandart halten muss/will, weil dann eben Kinder im Spiel sind.

Ich versteh dich da gut, ich steh auch vor der Frage was nun werden wird, da ich mir arbeiten in meinem Beruf absolut nicht mehr vorstellen kann, aber ich werde nicht wieder einfach was machen, nur um da weg zu kommen, diesmal will ich mich wenigstens grundsätzlich wohl fühlen in der Situation und das ist das einzige was ich dir raten kann.

Hör tief in dich rein, frage dich wie unwohl fühlst du dich mit welchen Dingen im Beruf und vorallem überlege ob du daran vielleicht was ändern möchtest oder es für dich gar nicht von Nöten ist. Es gibt ja auch viele Menschen, die den Umgang mit anderen trainieren wollen und nicht mehr so schüchtern sein möchten.

Geschrieben

Das ist wirklich eine schwierige Entscheidung. Ich würde mich anita und red anschließen und wenn dir die Arbeit mit den Kindern wirklich Spaß macht, die Ausbildung durchziehen. Ich arbeite selbst an einer Schule und weiß auch, dass es nicht immer leicht ist mit den Eltern zusammenzuarbeiten. Aber, man wächst an seinen Aufgaben und an den Herausforderungen. Ich bin selbst ein eher schüchterner und zurückhaltender Mensch, aber mit jeder Auseinandersetzung, die man mit Eltern hat (und das ist nicht negativ gemeint), wächst man und gewinnt an Selbstsicherheit. Und unser Beruf dient in allererster Linie den Kindern! Das halte ich mir immer vor Augen. Und ich tue alles, damit sie sich gut entwickeln.

Hast du eine ältere Kollegin, die dich ein bisschen im Umgang mit den Eltern unterstützen kann? Von der du dir ein bisschen abschauen kannst?

Mein Räuber hat übrigens auch eine schüchterne Bezugserzieherin und sie ist die tollste Erzieherin, die ich mir für ihn wünschen könnte!

Gast red-butterfly
Geschrieben

Mein Räuber hat übrigens auch eine schüchterne Bezugserzieherin und sie ist die tollste Erzieherin, die ich mir für ihn wünschen könnte!

In Emilias Krippe war auch eine Erzieherin die bei den Elternabenden fast kein Wort raus bekommen hat und immer total schüchtern war. Der Umgang mit den Kindern war aber so super, das alle Kinder sie geliebt haben!

Sie hat Ihre Ausbildung erst sehr spät gemacht (da hatte sie schon drei Schulkinder) da sie Angst vor der Elternarbeit hatte.

Geschrieben
Ich bin nämlich eigtl. ziemlich schüchtern und kann nicht besonders gut mit anderen Menschen umgehen. Ich mag Kinder gerne und komme auch gut mit Ihnen klar. Und ginge es nur um die Kinder, ich würde den Beruf ergreifen. Aber es gibt Kollegen und Eltern und ich glaube fest, dass ich damit nicht klarkomme.

Hi Feder, natürlich keine leichte Entscheidung, aber nur mal den Teil jetzt rausgepickt:

Welcher andere Job würde dir denn da vorschweben?

Denn mit anderen Erwachsenen - Kollegen, Vorgesetzten - oder bei Selbständigkeit Auftraggebern, Klienten oder wie auch immer - muss man sich im Job doch immer auseinandersetzen.

Auch in einem "Einzelkämpferjob" hat man immer noch genug Leute, die einem was zu sagen haben, vor denen man sich rechtfertigen / behaupten muss etc.

und ich meine, dann doch vielleicht lieber einen Job, wo du sagst, ja, die Arbeit mit den Kindern, die mag ich, die ist meins, mit Eltern und Kollegen als "Randerscheinung" statt eine Arbeit in einem "reinen Erwachsenenfeld"?

Nur mal so als lieb gemeinter Denkanstoß...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich glaube ich hatte dich an anderer Stelle schonmal gefragt, ob es in dem Bereich, der dich interessiert Fernstudiengänge gibt, die als berufsbegleitend konzipiert sind, die funktionieren nämlich meist auch ganz gut familienbegleitend :wink: Aber wenn ich hier jetzt so lese, dass der Grund, weshalb deine Ausbildung dir nicht ganz zusagt deine Schüchternheit, die Kollegen und die Elternarbeit sind, du den Beruf, wenn es nur um die Kinder ginge aber machen würdest, dann würde ich dir auch raten weiterzumachen!! Im Laufe deiner Ausbildung und dann im Anerkennungsjahr und Berufsleben sammelst du ne Menge Sicherheit allein durch Wissen, ein Teil deiner Bedenken den Elktern gegenüber werden sich dadurch erledigen, auch wenn du vielleicht nie ganz unbefangen mit ihnen umgehen kannst. Und ansonsten kann ich dir nur sagen, ich arbeite in der Kita und ich bin gottfroh, wenn die Türen zu und die Eltern weg sind :lol: und ich glaube das geht vielen so. Zum Glück überwiegt tatsächlich die Arbeit mit den Kindern. Ich bin auch unsicher mit den Eltern, aber als Erzieherin hast du den entscheidenden Vorteil, dass du idR langjährig mit jemandem zusammenarbeitest, an den du dich gewöhnen und auf den du dich verlassen kannst und der dich der dich bei deinen schwächen unterstützen kann. einen beruf ohne kollegen gibt es kaum und als Erzieherin hast du meist wenigstens keinen städnigen wechsel im Kollegium, so dass du dich in ruhe an alle gewöhnen kannst. ich kenne einige schüchterne Erzieherinnen, manchmal habe ich den eindruck, gerade Personen, die nicht gern auf menschen zugehen wählen diesen beruf ;) die elternarbeit bleibt für schüchterne menschen vielleicht immer unangenehm, aber den Großteil der zeit widmest du den kindern!

- - - Aktualisiert - - -

Ich selbst habe nach dem 1. Kind meine Promotion abgebrochen und was ganz neues angefangen. Viele haben den Kopf geschüttelt darüber - gerade mit Kind - 8 Jahre seines Lebens (inkl. Studium) "wegzuwerfen" oder tun es bis heute. Für mich war es die richtige Entscheidung, gerade weil ich an die Familie denken muss und meiner Tochter eine Mama die täglich heulend von der Arbeit kommt nichts nutzt... Will heißen, dass ich absolut dagegen bin etwas durchzuziehen NUR weil man es angefangen hat. Manchmal merkt man erst später, dass etwas nicht passt oder verändert sich selbst. Was ich aber bei dir so rauslese, ist dass du es nicht NUR durchziehen würdest, weil du es eben angefangen hast, sondern eben, weil du die Arbeit mit den Kindern magst. Und einigen deiner Bedenken solltest du meiner Meinung nach nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken... Ich bekomme jetzt übrigens mein 2. Kind mitten im neuen Studium - auch da waren die Reaktionen wieder gemischt. Aber ich weiß für mich wieder, dass es richtig so ist - ich wünsche dir, dass du auch herausfindest, welches DEIN weg ist!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

hallo feder,

was aus dir werden soll? du BIST doch etwas. ich meine: das ist doch wahnsinnig viel wert, was du machst! "mein Mann kriegt, zurecht, die Krise, wenn ich schon wieder ein Jahr nichts mache." ich weiß nicht, ob er die krise zurecht kriegt? mit deiner erzieherseele (die du jetzt in der ausbildung sogar noch ausbaust und auf fundiertes wissen stellst) kümmerst du dich um eure tochter, so, dass sie es (meistens) gut hat. und jetzt bekommst du euer zweites kind. ist ihm das nicht mehr wert als sonstwas?

ich denke: am wichtigsten ist es, dass es dir als mutter gutgeht! und wenn die ausbildung dazu beiträgt, dass du ausgleich hast und sicherheit gewinnst - gut. es gibt viele möglichkeiten, wie du diese ausbildung einsetzen kannst. und es werden für erzieherinnen immer mehr, weil der trend zur fremdbetreuung der kleinen geht. vielleicht stehst du da selbst in diesem zwiespalt.

jedenfalls: dein motto find´ klasse!

Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen...

diesen humorigen blick wünsche ich dir, denn dann weißt du, dass das leben, so wie du es heute lebst wichtiger ist als pläne, die irgendwohin reichen. genieß´ DIESEN tag mit deinen kleinen, Y und ? und sag´s mal so deinem mann ...
:awink:

lieben gruß von milla

Geschrieben

Hm... zu der Situation selber wurde glaub ich schon alles Wichtige gesagt. aber evtl. als kleinen Denkanstoß für die Fachrichtung: Wenn du den Erzieher zu Ende machst (Meine Tochter hat auch erst mal "gesponnen", als ich wieder arbeiten war - da spielt auch viel das eigenen schlechte Gewissen mit rein und man sieht es schlimmer, als es ist) und dann in Richtung HPF bzw. HPU dann kannst du zwar weiter mit Kindern arbeiten, musst aber keine Klassenverantwortung/ Gruppenverantwortung übernehmen, du arbeitest zwar in einem Team, aber kannst trotzdem in dem Rahmen dein Ding machen und die Elternarbeit hast du auch nicht am Hals.

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