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Wann habt ihr es eurem Chef gesagt?

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Nadine83

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Hallo,

es ist so, dass mein Mann und ich uns im nächsten Jahr ein Kind wünschen und ich morgen die Pille absetzen werde. Nun habe ich mich vor kurzem mit einer Kollegin unterhalten und gehört, dass mein Chef es gar nicht gut findet, wenn eine Angestellt schwanger wird. Naja, davon lass ich mich in meiner Entscheidung aber nicht beeinflussen :P

Nun würde ich gerne wissen, wie lange ihr bereits in eurer Firma gearbeitet habt und wann ihr eurem Chef gesagt habt, dass ihr schwanger seid? Wie hat er reagiert?

LG

Nadine

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Gast Lady Sunlight

Hallo Nadine!

Also bei mir war es so, dass ich 1 Jahr gearbeitet habe und worde dann schwanger. Was mein Chef davon hielt? Hm... das Gleiche wie meine Kollegen: " Freuen tun wir uns nicht aber ändern können wir es nicht mehr...!":(

Ohne Worte...

Sprich mit niemanden aus der Firma über deinen Kinderwunsch!! Das kann sich sehr negativ auswirken, wenn es beim Chef ankommt....

Sag es deinem Chef, wenn du es vom FA bestätigt bekommst- nicht nur wenn der SS-Test positiv anzeigt.

Nun wünsche dir alles Gute für deine Babyplanung!!! :)

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Hallo Krümel23,

na das sind ja nette Kommentare von deinen Kollegen gewesen :(

Hallo Nadine!

Sprich mit niemanden aus der Firma über deinen Kinderwunsch!! Das kann sich sehr negativ auswirken, wenn es beim Chef ankommt....

Nein, das würde ich auch nicht tun. Es ist so gewesen, dass ich mich mit einer Kollegin unterhalten habe. Sie wurde als sie schwanger war ziemlich blöd vom Chef behandelt und auch alle anderen Mitarbeiterinnen, die schwanger wurden, daraufhin habe ich gesagt, dass man ja Angst haben müsse schwanger zu werden. Allerdings würde ich niemandem sagen, das wir uns in der Planungsphase befinden.

Mein Problem ist nur, dass ich noch in der Probezeit bin und diese im Januar endet. Mein Chef wird sicherlich denken, dass ich nur darauf gewartet habe, dass die Probezeit rum ist, was ja auch so ist. Ich habe ein wenig Angst vor seiner Reaktion... :(

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Gast Lady Sunlight

Ja und dazu muss ich sagen, dass meine Kollegen auch meine erste SS miterlebt haben und wie es ausgegangen ist aber naja...:(

Deine Worte haben mir zu denken gegeben. Ist es nicht traurig, dass man schon "Angst" hat vor der Reaktion des Chefs??:mad:

Vor allem, wenn es um solch schöne Sache geht??

Wenn du wirklich Probleme bekommen solltest und dein Chef dich dann schlecht behandelt kannst du auch mit deiner FÄ darüber sprechen..

Finde das wirklich schade!!!!

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Naja, ich hatte es direkt in der 5. Woche dem Chef mitgeteilt, damit er einfach im Bilde war. Denn als Schwangere darfst/musst Du vestimmte Dinge nicht mehr machen (länger arbeiten, schwer heben, Zigarettenqualm aushalten, was auch immer). Also somit hatte ich kein Problem mit meinem Chef.

Du glaubst gar net wo rauf du als schwangere alles ein recht hast.

Da gibt es ja ne menge regelungen an die sich die chefs halten müssen.

Klar dass es chefs gibt, die davon net begeistert sind, aber sie müssen.

Gearbeitet habe ich dann nur noch 5 Monate, da ich dann den weiten weg nach Köln im zug nicht mehr gepackt habe...(Kreislaufprobleme)

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Na dann bin ich ja ein Positiv-Beispiel;)

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meinem Chef gemacht.

Es war bereits im August die Rede davon, dass mein Vertrag verlängert werden soll. Mein Erstvertrag sollte bis 31.12. laufen. Ich habe auch erst am 19.06. dort angefangen zu arbeiten.

Als ich schwanger wurde, habe ich es zunächst niemanden gesagt, weil es mir wichtig war, dass mein Chef es von mir erfährt und nicht über die Gerüchteküche.

Ab der 8. SSW hatte ich allerdings so sehr mit Übelkeit zu kämpfen, dass ich für insgesamt 3 Wochen krank geschrieben wurde. Von Anfang an habe ich versucht einen Termin bei meinem Chef zu bekommen. Ich muss dazu sagen, dass mein Chef nur sehr selten im Haus ist.

In der zweiten Woche als ich krank geschrieben war, kam er endlich ins Büro und ich bin dann auch dort hingefahren und habe es ihm gesagt.

Seine erste Frage war, ob er meinen Vertrag schon verlängert hätte? Ich sagte nein und dass ich es ihm aus fairness auch vorher sagen wollte. Da meinte er, dass er mich auch so eingeschätzt hat und er mich auch fair behandeln möchte. Da er mit meiner Leistung sehr zufrieden ist, will er meinen Vertrag natürlich trotzdem verlängern und ich soll mir dann mal in Ruhe Gedanken machen, wie ich es nachher mit dem Wiedereinstieg machen möchte.

Ich weiß, dass nicht jeder Chef so reagiert und schon gar nicht beim derzeitigen Arbeitsmarkt. Deshalb freue ich mich besonders darüber.

Generell gilt, dass Du keine Mitteilungspflicht Deinem Chef gegenüber hast. Du solltest es selber abschätzen, ob es Dir wichtig ist.

Allerdings kann der Chef Dir erst Deine Rechte einräumen, wenn er von Deiner Situation weiß. Alles was den Schutz der Mutter und dem Kind am Arbeitsplatz angeht. Ich weiß ja nicht was Du beruflich machst und ob das gefährlich für Dich bzw. das Kind ist.

Ich wünsche Dir jedenfalls ganz viel Glück:D

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@Kerstin:

Ja, ich finde das auch sehr schade. Zumal ich eigentlich nie Kinder wollte. Seit ich allerdings mit meinem Mann (der vorher auch nie Kinder wollte) zusammen bin, hat sich das schlagartig geändert. Ich freue mich riesig darauf, mit diesem Mann eine Familie zu gründen. Doch das Thema Arbeit trübt die Freude ein wenig. :(

@Schnüpperle: Gefährlich ist die Arbeit nicht. Ich arbeite als Sekretärin in einem Steuerbüro.

Allerdings ist es so, dass eine Kollegin von mir bereits zwei Fehlgeburten hatte und trotz dessen wohl sehr fies von unserem Chef behandelt worden sein muss. Zu der Zeit habe ich dort allerdings noch nicht gearbeitet. Naja, deshalb denke ich, dass ich mit Fairness oder Verständnis von Seiten meines Chefs nicht unbedingt rechnen kann.

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hallo

also mein chef hatte damals nur gesagt und nun Sonja?wir haben uns dann geeinigt das ich wieder arbeite nach den mutterschutzwochen und das hab ich dann auch getan bei beiden kindern!hätte ich aber ärger gehabt mit meinen arbeitskollegen hätt ich mich frei stellen lassen von meinen fa und das kann ja jeder machen weil es ist ja die gesundheit des kindes und nichts andres!

hab zur zeit das problem das das ich in im februar zur kur fahre und ich fahr nur wegne den kindern aber werd leider ganz schön blöd angemacht von meiner bezirkschefin und das find ich blöd man reißt sich den arsch auf aber darf nicht mal weg wenn die kinder krank sind oder was für ihre gesucndheit tunm will!

und ich würde alles tun wegen meinen kindern!

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Mein Problem ist nur, dass ich noch in der Probezeit bin und diese im Januar endet. Mein Chef wird sicherlich denken, dass ich nur darauf gewartet habe, dass die Probezeit rum ist, was ja auch so ist. Ich habe ein wenig Angst vor seiner Reaktion... :(

Hallo Nadine,

ich bin nicht sicher, ob ich richtig verstanden habe, was genau dein Problem ist. Soweit ich weiss, muss dir die Probezeit nämlich keine Sorgen bereiten, dein Chef darf dir, wenn du schwanger bist, sowieso nicht kündigen (bzw. nur in Ausnahmefällen mit behördlicher Zustimmung), ob die Probezeit nun schon rum ist oder nicht.

Das ändert aber natürlich leider nichts an einer zu befürchtenden negativen Reaktion:( , obwohl auch ich (oder eher meine Kolleginnen, bin ja selber noch nicht schwanger) damit eher positive Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht wirds ja gar nicht so schlimm. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen...

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So ganz so genau weiß ich das auch nicht. Wahrscheinlich MUSST du es erstmal gar nicht sagen. Im Mutterschutzgesetz steht nur, dass Schwangerschaft und voraussichtlicher Entbindungstermin mitgeteilt werden SOLLEN, sobald diese bekannt sind. Und sollen ist eben nicht müssen.

Allerdings darfst du ja bestimmte körperliche Tätigkeiten etc. nicht mehr machen, danach kann der Chef sich ja nur richten, wenn er Bescheid weiß. Außerdem darfst du 6 Wochen vor der Entbindung gar nicht mehr arbeiten und du mußt deinem Arbeitgeber schon die Möglichkeit geben mit ausreichend Vorlauf eine Ersatzkraft für dich einzustellen. Ich denke aber, wenn du die ersten "unsicheren" 10-12 Wochen nichts sagst, müsste das eigentlich ok sein, oder?

Zumindest reicht es im Fall einer Kündigung durch den Arbeitgeber unter Umständen aus, wenn du es erst 2 Wochen nach der Kündigung mitteilst, damit diese unzulässig wird. Aber diese Situation wird ja wohl hoffentlich nicht eintreten ;)

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So ganz so genau weiß ich das auch nicht. Wahrscheinlich MUSST du es erstmal gar nicht sagen. Im Mutterschutzgesetz steht nur, dass Schwangerschaft und voraussichtlicher Entbindungstermin mitgeteilt werden SOLLEN, sobald diese bekannt sind. Und sollen ist eben nicht müssen.

Allerdings darfst du ja bestimmte körperliche Tätigkeiten etc. nicht mehr machen, danach kann der Chef sich ja nur richten, wenn er Bescheid weiß. Außerdem darfst du 6 Wochen vor der Entbindung gar nicht mehr arbeiten und du mußt deinem Arbeitgeber schon die Möglichkeit geben mit ausreichend Vorlauf eine Ersatzkraft für dich einzustellen. Ich denke aber, wenn du die ersten "unsicheren" 10-12 Wochen nichts sagst, müsste das eigentlich ok sein, oder?

Zumindest reicht es im Fall einer Kündigung durch den Arbeitgeber unter Umständen aus, wenn du es erst 2 Wochen nach der Kündigung mitteilst, damit diese unzulässig wird. Aber diese Situation wird ja wohl hoffentlich nicht eintreten ;)

Okee das geht dann ja noch !

Ich arbeite nur am schreibtisch aber im schichtdienst rund um die uhr sind de ! Also ich weiß das schwanger an sonn und feiertagen nicht arbeiten sollten und nicht nach 20 uhr naja mal sehen im moment ist es ja noch nicht soweit aber man sollte sich informieren ;)

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Hallo Nadine,

ich bin nicht sicher, ob ich richtig verstanden habe, was genau dein Problem ist. Soweit ich weiss, muss dir die Probezeit nämlich keine Sorgen bereiten, dein Chef darf dir, wenn du schwanger bist, sowieso nicht kündigen (bzw. nur in Ausnahmefällen mit behördlicher Zustimmung), ob die Probezeit nun schon rum ist oder nicht.

Dann habe ich aber kein Anrecht darauf, nach der SS weiterarbeiten zu dürfen, oder?

Nein, ich bin mir zu 99 % sicher, dass er nicht freudig reagieren wird.

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Hallo Nadine,

das kommt darauf an, wie dein Arbeitsvertrag ausgestaltet ist. Nur wenn du einen befristeten Arbeitsvertrag für die ersten Monate haben solltest (was eher unwahrscheinlich ist), und danach einen neuen Vertrag abschließen müsstest, hättest du keinen Anspruch darauf, nach Ende der Probezeit weiterarbeiten zu können.

Meistens bekommt man aber einen unbefristeten (oder auf x Jahre befristeten) Vertrag, wobei für die ersten 6 Monate eine Probezeit vereinbart wird, in der ohne Angabe von Gründen und ohne Einhaltung der danach gültigen Frist gekündigt werden kann. Es ist aber ein und dasselbe Arbeitsverhältnis. Solltest du schwanger sein, darf der Arbeitgeber dir - wie gesagt - auch in der Probezeit nicht kündigen. Das Arbeitsverhältnis besteht dann ja aber schon und läuft auch über das Ende der Probezeit hinaus weiter (denn gekündigt werden kann dir ja nicht). Du hättest dann also doch einen Anspruch darauf weiter zu arbeiten.

Es kann also ganz "geschickt" sein, während der Probezeit schwanger zu werden ;) - jedenfalls wenn man befürchtet, die Probezeit sonst nicht zu überstehen. Kommt aber natürlich beim Arbeitgeber noch weniger gut an als eine Schwangerschaft im Allgemeinen.

Sorry, ich konnte es irgendwie nicht mit weniger Worten beschreiben, hoffe du verstehst, was ich sagen will.

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Bin jetzt in der 14. Woche. Habe die Schwangerschaft in der 7. Woche gemeldet. War mir am sichersten da ich in einer Notaufnahme arbeite und somit auch Nachts arbeite und am Wochenende 24 Stunden.

Das Problem ist das unsere Ambulanz chronisch unterbesetzt ist und ich häufig alleine mit einem Schüler oder Zivi gearbeitet habe. Mein Chef hat einfach behauptet das würde reichen.

Nur das ich sämtliche Schwangerschaftsbeschwerden habe bzw hatte die man sich denken kann. Aber in so einer Situation ist mit einer Pause oder auch nur etwas Wasser trinken nicht zu rechnen. Geht einfach nicht.

Habe daraufhin habe ich beim Amt für Arbeitsschutz angerufen. Die Sachbearbeiterin war total sauer. Sie war nämlich erst vor kurzem bei uns und mein Chef wußte genau das ich nur mit einer anderen examinierten Kraft gemeinsam arbeiten darf. wer soll den die Spritzen geben, der Zivi..? Es wurde aber total ignoriert. Aufgrund fehlender Pausen bin ich in der 12. Woche selbst zusammengebrochen. Meine Hände haben gekrampft. Es ging gar nichts mehr.

Jetzt muß mein Chef reagieren. Ein Ordnungsgeld liegt bei 10.000 Euro. Es kann nicht sein das auf Kosten der Gesundheit meines Kindes Personal gespart wird.

Gruß Nicole und Pünktchen

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Sorry, ich konnte es irgendwie nicht mit weniger Worten beschreiben, hoffe du verstehst, was ich sagen will.

Ja, danke das hast du sehr gut beschrieben :)

Es ist so, dass ich einen unbefristeten Vertrag habe. Genau wie du schon geschrieben hast, wurde eine Probezeit von 6 Monaten vereinbart.

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Hallo Nadine,

im Sommer diesen Jahres war ich in der gleichen Situation wie Du. D. h. ich wurde während der Probezeit schwanger. Diese Schwangerschaft sagte ich meinem Chef 2 Wochen nach der Zusage vom Frauenarzt.

Leider habe auch ich einen sehr kinderunfreundlichen Chef. Er kündigte mir sofort. Dagegen musste ich leider rechtliche Schritte einleiten, so das er diese Kündigung sehr schnell zurücknahm.

Wir haben uns danach auch nochmal sehr vernünftig unterhalten. Während dieser Unterhaltung machte ich ihm auch gleich klar, dass ich nach 1 Jahr Babypause wiederkomme.

So wie meine Vorgängerinnen geschrieben haben, ist es so dass die Probezeit hinfällig ist und Du sofort mit der Schwangerschaft einen unbefristeten Arbeitsvertrag (es sei denn er ist befristet) hast. Nach dem Erziehungsurlaub muss Dich Dein Chef mindestens 3 Monate weiterbeschäftigen.

Nun ist mein Sohn Tom am 21.11. zur Welt gekommen und wir geniessen dieses 1 Jahr.

Ich wünsche Dir und Deinem Mann eine schöne Hibbelzeit und alles Gute.

LG sani

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  • 1 Monat später...

Nadine,

lass dich nciht verrückt machen, ich war gerade eine Woche aus der Probezeit, als ich feststellte, das ich Schwanger bin.

Wenn du einen unbefristeten Vertrag hast, kann dein Chef dir garnix... wenn er oder die anderen anfangen zu mobben oder so.. kannst dich dauerhaft krank schreiben lassen...

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