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Daja - Unser Wunder wurde geboren! (Achtung sehr lang!)

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nadjana

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Daja - Unser Wunder wurde geboren!

Ein Geburtsbericht

Ich muss meinen Geburtsbericht schon vor der eigentlichen Geburt beginnen. Am 01.06 also gut 2 Wochen vor dem errechneten Termin musste ich zum Dopplerultraschall und zur Wachstumskontrolle. Wegen meines Ss-Diabetes wurde dies routinemäßig alle 14 Tage gemacht. Bei den vergangenen Terminen war auch immer alles in bester Ordnung. Die kleine war immer gewachsen und die Dopplerwerte immer ok.

Ich habe also auch an diesem Tag nicht mit einer schlechten Nachricht gerechnet. Nach dem Termin hatte ich noch vor die letzten Besorgungen für unsere kleine Daja zu machen. Dazu kam es dann aber nicht mehr.

Durch den Diabetes wusste ich das sie spätesten am Termin einleiten. Ich hatte mir aber sehr gewünscht dass die Kleine sich vorher von alleine auf den Weg macht, da ich etwas Angst vor einer Einleitung hatte.

An diesem Tag wurde ich von einer anderen Ärztin untersuch als sonst. Sie kam zu dem für mich erst mal ziemlich schockierenden Ergebnis das die Kleine nicht genug gewachsen war und leider auch die Dopplerwerte zu hoch waren. Auch die Plazenta sollte nun schon den Reifegrad 3 haben, 2 Wochen zuvor noch 1. Laut ihren Messergebnissen wäre der Kopf der kleinen sogar geschrumpft. Das ist natürlich unmöglich und so hatte ich noch Hoffnung, dass in der Geburtsklinik, in die ich dann sofort stationär eingewiesen wurde, andere Ergebnisse gemessen werden. Das CTG zeigte an, das es der kleinen trotz den schlechten Dopplerwerten gut ging.

Nachmittags kam ich dann also in der Entbindungsklinik an, für die ich mich erst wenige ‚Tage zuvor entschieden hatte, da sie eine Kinderintensivstation hat. Mir wurde wegen des Insulinpflichtigen SS-Diabetes dazu geraten. Erst mal musste ich eine ganze Weile warten. Dann wurde ich von 2 Assistenzärztinnen untersucht. Eine schallte und sendete die Bilder zu der anderen, die diese am PC ausmaß. Die Messende fragte tatsächlich beim ersten Bild wie man denn nochmal den Kopf ausmesse. Spätestens da hatte ich eigentlich schon zu viel. Nachfragen von mir wurden einfach ignoriert, bzw. ausweichende Antworten gegeben.

Am Ende kamen auch keine besseren Werte heraus als bei der Untersuchung am Vormittag sondern noch schlechtere, laut diesem US war die kleine gar nicht gewachsen. Auf meine Nachfrage wie es denn jetzt weitergeht erhielt ich die Antwort dass erst mal der Oberarzt gefragt werden müsse.

Also ließ man mich weitere 1 ½ Stunden warten. Als ich dann bei einer der Hebammen nachfragte wie lange es denn noch geht wurde mir eine weitere Assistenzärztin geschickt die mir mitteilte ich solle zur Beobachtung dableiben und mehrere CTGs täglich bekommen. Wenn am folgenden Tag alle CTGs in Ordnung seien könnte ich wieder nach Hause.

Also blieb ich da. Am folgenden Tag waren alle CTGs ok. Nach dem letzten am Nachmittag sagte ich der Hebamme, dass ich nun gerne gehen würde und ob denn mal ein Arzt käme der mich entlassen wird. Sie schickte mir wieder die Assistenzärztin die am Vortag geschallt hatte. Diese meinte ich könne nicht gehen, denn sie hätten bereits gestern entschieden dass die Geburt eingeleitet werden müsse. Warum die andere Ärztin mir am Vortag etwas anderes sagte konnte sie mir nicht erklären. Ich habe die Ärztin dann ziemlich mit Fragen gelöchert, weil ich einfach verstehen wollte wieso eingeleitet werden muss, wenn es meinem Kind laut der CTGs doch gut ging. Und immerhin war es ja laut dem ersten US gewachsen, nur eben nicht so viel. Außerdem habe ich dieser Messerei sowieso nie so richtig vertraut. Leider konnte sie mir Garnichts erklären. Am Ende schlug sie vor das am nächsten Tag der Oberarzt nochmal messen sollte und ich einfach mit diesem darüber rede und dann immer noch entschieden werden kann.

Am Folgetag also dem 03. 06 wurde ich dann sogar vom Chefarzt untersucht. Auch an diesem Tag waren alle CTGs in bester Ordnung. Der Chefarzt maß die Kleine auch zu klein aus, bekam aber etwas bessere Dopplerwerte. Dieser erklärte mir aber ganz genau warum es besser ist die Geburt einzuleiten solange es meinem Kind noch gut geht und solange es eine spontane Geburt übersteht. Er war der Meinung dass es nix bringt die kleine länger im Bauch zu lassen, da sie einfach zu schlecht versorgt wird und höchstwahrscheinlich nicht weiter wachsen würde. Wenn erst mal die CTGs schlecht würden, dann gäbe es nur noch die Option Kaiserschnitt, was ich unbedingt vermeiden wollte. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und beantwortete alle unsere Fragen sehr verständlich und ausführlich, so dass ich mich mit einer Einleitung einverstanden erklärte. Noch am selben Abend bekam ich den Rizinuscocktail. Bis dahin wusste ich gar nicht dass dieser in Krankenhäusern eingesetzt wird.

Durchfall bekam ich keinen, aber das CTG am späten Abend zeichnete die erste kleine Wehe auf, die aber nicht wirklich weh tat.

Leider wurde von der Hebamme versäumt mir mitzuteilen, dass ich nun kein Insulin mehr spritzen darf was zwei heftige Unterzuckerungen zur Folge hatte. Das Wehen den Blutzuckerspiegel senken und man bereits bei kleineren Wehen kein Insulin mehr spritzen darf hab ich erst unter der eigentlichen Geburt von einer anderen Hebamme erfahren.

Da sich am nächsten Morgen noch immer nichts am Muttermund getan hatte wurde mit Prostaglandine-Tabletten weiter eingeleitet. Mir wurde gesagt das sei besser dosierbar als selbiges Gel. Morgens um 7 bekam ich die erste Tablette. Das CTG zeichnete leichte Wehen auf, die aber noch immer nicht regelmäßig und auch nicht schmerzhaft waren. Um 11 dann die nächste Tablette, auf dem CTG waren da dann regelmäßige Wehen, auch noch nicht schmerzhaft. Um 15 Uhr die dritte Tablette, CTG ohne Veränderung. Die Hebamme meinte ich solle etwas spazieren gehen, das würde meist helfen. Also bin ich mit meinem Mann ein wenig spazieren gegangen. Dabei wurden die Wehen tatsächlich etwas stärker immer noch nicht wirklich schlimm, also ich konnte dabei noch gehen und sprechen und musste auch noch nichts veratmen. Aber es tat eben leicht weh. Um 19 Uhr die 4. Tablette, die Wehen auf dem CTG waren etwas häufiger und stärker aber immer noch leicht. Ich wurde wieder auf mein Zimmer geschickt und sollte zu einem späten CTG gegen 23 Uhr wiederkommen, was mich sehr ärgerte, da ich eigentlich früh schlafen wollte denn ich war todmüde, die 2 Unterzuckerungen in der Nacht zuvor hatten mich sehr geschlaucht.

Um ca. 20.30Uhr schickte ich meinen Mann nachhause. Ich hätte niemals gedacht dass es noch in dieser Nacht richtig losgeht. Ich brachte meinen Mann noch runter und als ich so gegen neun die 2 Stockwerke zu meinem Zimmer hinauflief bekam ich plötzlich eine warme, nasse Hose. Die Fruchtblase war geplatzt. Da Dajas Köpfchen aber schon fest im Becken war, war es nicht so wie im Fernsehen, das dann der ganze Boden nass war, es war mehr ein ständiges auslaufen. Da ich nicht so recht wusste was genau das war ging ich lieber zurück zum Kreißsaal. Die Hebamme wollte meine Slip-Einlage sprühte irgendwas darauf und sagte das sei kein Fruchtwasser ich hätte vermutlich nur Ausfluss. Ich bat sie nachzusehen, da ich zwar nicht wusste was genau ich da hatte aber ich war mir ziemlich sicher das es kein Ausfluss war.

Als sie nach dem Muttermund sah kam ein Riesenschwall Wasser heraus, es war also doch die Fruchtblase. Der Muttermund war zw. 1 u. 2cm. Da er bereits 2 Wochen vorher auf einem cm war, hielt ich das für nicht viel. Seit dem Blasensprung waren die Wehen heftiger geworden. Da ich ja aber eine Erstgebärende war dachte ich und auch die Hebamme das es sicher noch eine ganze Weile dauern würde und ich meinen Mann auch erst später anrufen könne, damit er noch was Essen und ein wenig schlafen konnte. Ich wusste das ich nach der Geburt auf die Wöchnerinnestation verlegt werden würde und bat deshalb die Hebamme nochmal auf mein Zimmer zurück zu können um meine Sachen zusammen zu packen, außerdem wollte ich mich gerne noch etwas frisch machen.

Zu all dem kam es aber nicht mehr. Ich hab es noch in mein Zimmer geschafft und hab auch meine Tasche aus dem Schrank geholt, die Wehen wurden aber dann so heftig, dass ich doch lieber zurück in den Kreißsaal ging. Dort habe ich auch gleich meinen Mann angerufen, weil die Schmerzen wirklich kaum zu ertragen waren und ich ihn einfach dahaben wollte, auch wenn es noch lange dauern sollte.

Gegen halb elf war mein Mann dann da. Mir war kotzübel. Dann wechselte auch noch die Hebamme die mich betreute. Was ich total doof fand, denn eigentlich fand ich die erste viel sympathischer. Aber unter den heftigen Wehen war mir das meiste egal. Mir wurde kurz darauf ein Zugang gelegt und ich bekam Flüssigkeit, wegen der Übelkeit, was aber nichts half. Mein Mann bekam die Aufgabe alle ½ Stunde meinen Zuckerwert zu messen, damit ich nicht unterzuckere, was auch notwendig war, denn bereits nach der 2. Messung musste ich Glukoselösung über den Tropf erhalten.

Die Wehen waren sehr stark. Ich spürte sie im Übrigen nur im Unterbauch. Dafür aber dort so heftig das ich dachte mir reißt jemand die Gebärmutter heraus und stopft sie wieder hinein. Ich vermute mal die Wehen waren aufgrund der Einleitung so stark. Jedenfalls wollte ich bereits nach kurzer Zeit eine PDA. Ich dachte ja ich müsse das Ganze noch bis mindestens zum nächsten Morgen ertragen. Und das erschien mir unmöglich. Die Hebamme meinte ich bekäme eine aber das würde etwas dauern, da erst noch irgendwelche Blutwerte bestimmt werden müssten.

Erst mal sah sie nochmal nach dem Muttermund. Der war innerhalb ziemlich kurzer Zeit auf 4cm. Sie sagte noch dafür würden andere 4 Stunden brauchen, aber das war mir auch egal, denn 4 erschien mir unglaublich weit weg von 10. Außerdem hatte ich im Geburtsvorbereitungskurs gelernt dass die Wehen mit der Zeit schlimmer werden und dass die Schmerzen in der Austreibungsphase schlimmer sind als die während der Eröffnungsphase. Aber noch schlimmer erschien mir unerträglich. Deshalb war mein einziges Ziel nur noch die PDA. Und das obwohl ich im Vorfeld eigentlich unter keinen Umständen eine wollte.

In den Wehenpausen konnte ich mich recht gut entspannen, es klingt vermutlich komisch aber ich hab in den Pausen versucht einzuschlafen. Ich war ja den ganzen Tag schon so müde und eigentlich wollte ich nur noch schlafen, aber dadurch hab ich es recht gut geschafft mich zu entspannen.

Die Hebamme riet mir dazu in der Wanne auf die PDA zu warten, da die Wehen dort erträglicher seien. Da ich nach jedem Strohhalm griff, ging ich in die Wanne. Lange war ich dort allerdings nicht. Ich hatte zwar jegliches Zeitgefühl verloren, aber ich hatte nachher nicht mal aufgeweichte Haut an den Fingern. Also kaum lag ich in der Wanne (mein Mann meint nicht mal eine Stunde) bekam ich Presswehen. Die ich übrigens nicht als schlimmer empfand wie die Wehen vorher, die Wehen wurden auch im Verlauf der Geburt nicht stärker sondern blieben gleich stark.

Ich presste automatisch mit aller Kraft und schrie. Nicht vor Schmerz, es waren mehr Kraftschreie. Die Hebamme rannte zu mir als sie mich schreien hörte. So schnell hatte einfach niemand damit gerechnet. Der Muttermund war bereits auf 9cm. Ich sollte nicht pressen, wozu ich aber fast nicht in der Lage war. Diesen Drang zu unterdrücken war mir einfach fast nicht möglich. 2 Presswehen konnte ich mit Hecheln unterdrücken, dann ging es aber wirklich nicht mehr. Und drei Wehen später fühlte ich wie das Köpfchen meiner kleinen herauskam. Bei der nächsten Wehe dann der restliche Körper. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Es war das intensivste was ich je erlebt habe.

Ich bin im Nachhinein wahnsinnig froh darüber dass für eine PDA keine Zeit blieb, denn sonst hätte ich das meiste davon ja gar nicht wahrgenommen. So kam es das meine kleine Maus ganz ungeplant im Wasser geboren wurde. Um 0.25Uhr wurde meine wunderschöne kleine Daja mit 2650g, 50cm und einem Kopfumfang von 33cm geboren. Letztlich hatte ich zwar heftige Wehen, aber dafür nur 3 ½ Stunden lang, was für eine erste Geburt ja wirklich sehr kurz ist. Eine wahre Sturzgeburt.

Nach der Geburt fand ich es etwas schade, dass mir die kleine relativ schnell wieder weggenommen wurde. Ich hatte sie kaum eine Minute auf der Brust und hatte sie noch nicht mal richtig gesehen, da wurde sie auch schon wieder weggenommen. Als mein Dammriss genäht wurde bekam ich sie dann wieder zum Bonding. Aber auch das war eigentlich zu kurz. Maximal eine Viertelstunde, in der sie auch gleich angelegt wurde, dann wurde sie bereits angezogen. Als wir uns den Kreißsaal ansahen wurde uns versichert dass sehr viel Wert auf Bonding gelegt werden würde und wir als Familie erst mal 2 Stunden nach der Geburt in Ruhe gelassen werden würden, zum beschnuppern. Das war leider überhaupt nicht der Fall. Wir waren zwar noch 2 Stunden im Kreißsaal, bzw. in einem Nebenraum, aber nicht eine Minute davon alleine und mein Mann wurde dauernd weggeschickt um irgendwas zu holen. Er musste beispielsweise mein Bett von der Station holen und meine Sachen zusammenpacken, da ich ja zu den Wöchnerinnen verlegt wurde. Und dies alles in den 2 Stunden die uns eigentlich als Familie gehören sollten. Außerdem war er dafür zuständig den Zuckerwert der kleinen zu messen, mit meinem Messgerät, da dies tatsächlich besser war als das was im Kreißsaal war. Allein das fand ich ziemlich unangebracht. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen wie schwer es meinem Mann fiel unsere Kleine mehrmals in den Fuß zu piksen. Ich meine da geht man in ein KH mit Kinderintensiv und dann haben die nur ein Zuckermessgerät da, für das man drei mal soviel Blut braucht wie für mein billiges Standardmessgerät. Meine Kleine war übrigens nicht unterzuckert. Der Diabetes war ja auch gut eingestellt und so hatte er keine Auswirkungen auf Daja.

Auch die Plazenta, die ja laut US angeblich Reifegrad 3 gewesen sein sollte, sah noch absolut frisch aus. Keinerlei Verkalkungen. Die Hebamme sagte zu mir beim Betrachten dieser, dass diese ja noch super sei. Ich hab dann gesagt dass mir Reifegrad drei gesagt wurde. Da sagte sogar die anwesend Ärztin „Niemals!“ Also lag es wohl nicht an der Plazenta das die Dopplerwerte so schlecht waren und die Kleine nicht mehr richtig gewachsen ist. Mich würde sehr interessieren was genau da los war, aber vermutlich werde ich das niemals wissen und eigentlich ist es ja auch egal, denn ich habe eine gesunde kleine Tochter und das ist das allerwichtigste.

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Jetzt hab ich ein Tränchen im Auge ... was für ein aufregendes Erlebnis für euch! Auch wenn ich es zum Teil unerhört fand, was euch passiert ist. Dein Mann musste den BZ des Babys messen??!

Ich hoffe, ihr drei konntet trotz der Störungen eine starke Bindung zueinander aufbauen, aber wenn ich an deinen anderen Thread denke, bin ich mir ziemlich sicher. :asmile:

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner Tochter und danke für den spannenden Geburtsbericht!

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wie schön, dass Dein kleines Mädchen so schnell und unkompliziert gesund auf dieser Welt landete, nachdem man Dich im Vorfeld mit lauter Spekulationen so verunsichert hatte.....

ich habe auch so eine herbeigeredete Einleitung beim ersten Kind gehabt, leider endete die mit Not-KS, im nachhinein alles völlig unnötig..naja ich war jung und verunsichert, heute beeindruckt mich kein weisser kittel mehr ;-)

die Nummer mit dem BZ messen durch Deinen Mann halte ich nicht nur für menschlich unverschämt, sondern auch rechtlich für durchaus fragwürdig....in dem Kh wusste wohl keiner so genau was er da tat, oder?

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Gast hunnymoon

Erstmal Herzlichsten glückwunsch zur Geburt eurer Tochter

Aber eins sag ich dir such dir für die nächste Geburt ne andere Klinik aus das geht ja wohl gar nicht schon allein wie du im Vorfeld behandelt wurdest und seit wann ist den der Ehemann der Laufbursche für die Klinik ne sowas macht mich sauer

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