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Regenbogenwetter - oder für alle, die sich selber finden wollen :)

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Geschrieben

Na, hier hat niemand geschrieben? Was ist los? Ich war auch nicht hier die letzten Tage. Nachdem ich seit drei Wochen nicht wirklich gesund bin, Erkältung, dann wieder gut, dann Husten, dann wieder gut und jetzt hab ich ne dicke, fette Mandelentzündung! Bin am Mittwoch sogar freiwillig zum Arzt gegangen. Muss Antibiotika nehmen, von dem her bin ich wieder fit. Die Mandeln müssen wohl doch endlich mal raus. *seufz*

Ich bin auch eher der "Weiß"-Fan. Aber ich mag gern farbliche Akzente. Also z.B. nur eine Wand in Farbe und/oder Streifen in Farbe!

Sandra, gehts Dir gut? :-)

Geschrieben
Na, hier hat niemand geschrieben? Was ist los? Ich war auch nicht hier die letzten Tage. Nachdem ich seit drei Wochen nicht wirklich gesund bin, Erkältung, dann wieder gut, dann Husten, dann wieder gut und jetzt hab ich ne dicke, fette Mandelentzündung! Bin am Mittwoch sogar freiwillig zum Arzt gegangen. Muss Antibiotika nehmen, von dem her bin ich wieder fit. Die Mandeln müssen wohl doch endlich mal raus. *seufz*

Ich bin auch eher der "Weiß"-Fan. Aber ich mag gern farbliche Akzente. Also z.B. nur eine Wand in Farbe und/oder Streifen in Farbe!

Sandra, gehts Dir gut? :-)

Gute Besserung Heike.

Die Wände werden erstmal weiß - Akzente werden in Form von Streifen oder so kommen.

Mh ansonsten, weiterhin viel Arbeit.

Achso ich petzt mal, die Eva hat ihren Bub bekommen.

Geschrieben

Das ihr alle weiße Wände mögt.

Ich mag sie so gar nicht. Erinnern mich irgendwie an Kh, auch wenn es da inzwischen ja nciht mehr so weiß ist.

Ich brauch einfach Farbe und tobe mich da gerne mit aus.

Und irgendwie ists hier im Haus mittlerweile sehr grün. :hehe:

Achso ich petzt mal, die Eva hat ihren Bub bekommen.

Und sooo einen Schnuckel. :wub:

Geschrieben

Unser Haus ist eine Villa Kunterbunt.

Jedes Zimmer hat eine andere Farbe :)

Nur die Küche ist weiß - weil die Küche selbst rot ist und einen schwarzen Boden hat.

Alles andere ist im Haus (sehr) bunt :)

***

Hm, irgendwie schreibe ich derzeit immer nur wenig - eigentlich gibts viel zu sagen, aber irgendwie reden mag ich nicht. Aber raus muss es trotzdem mal.

Ich fühle mich irgendwie derzeit nirgends zugehörig, hier im Forum wie auch im echten Leben.

Erklärung (soweit wie möglich):

Noah entstand durch künstlicher Befruchtung.

Mein Sternchen entstand natürlich.

Ich habe ein lebendes (freches) Kind.

Ich habe ein Kind welches im Himmel geboren wurde.

Irgendwie weiß ich auch nicht - ich passe nicht zu den Nachhilfehühnchen, aber auch nicht zu den normal Hibbelnden.

Wir wollen ein drittes Baby.

Ich habe das bisher niemanden außer einer gaaaanz lieben Freundin erzählt.

Wir sind derzeit wieder mitten in einer Behandlung. Wir lassen nächste Woche unsere 3 Eisbärchen auftauen und einsetzen (soweit sie es schaffen).

Seit 1,5 Wochen nehme ich Tabletten, Montag ist 2. Ultraschall.

Ich schwebe zwischen totaler Angst (das es nicht klappen könnte) und Freude, dass es doch was werden könnte.

In mir tobt ein Kampf...

Geschrieben

Venus ich drück Dich auch mal! Vertrau Dir selbst und es wird bestimmt alles gut! Ich denke, dass das Gefühl des "nirgends dazu zu gehören" vielleicht auch ein bisschen was mit den Hormonen zu tun hat und der Unsicherheit und der Aufregung! Vielleicht geht es Dir nächste Woche schon besser! Ich wünsch es Dir!

Glückwünsche an aoife zum Buben!!!

Geschrieben

Heike nee ich ba noch nichts an der Arbeit geändert.

Ich bin am Limit - mehr geht nicht.

Dauermüde und bekomme ich keinen richtigen Schlaf.

Ach ich mag nicht mehr jammern, ist dich auch doof.

Im Februar kommt der "erste" Ersatz, der zweite soll dann folgen.

Ich hoffe, dass es dadurch besser wird.

Muss zumindest nicht mehr arbeiten, als das ich sollte.

Wobei 135 (Über)Stunden reichen auch erstmal.

Ghet es dir wieder etwas besser?

Venus-Schnegge ich kenne das Gefühl zu gut, dass du beschreibst.

Mir geht es ganz oft auch so.

Hier im Forum schreibe ich auch nur noch in ein paar Threads.

Bei vielen kann ich nicht mitreden.

Auch im privaten ist es des öfteren so.

In meinem Freundeskreis (na ja eher der vom Großen) heiraten einige (3 sind es insgesamt, wobei 1 Hochzeit von meiner Seite aus ist) - das ist für mich ein sehr sehr hart.

Es ist nicht so, dass es ich ihnen nicht gönne, aber es tut einfach weh.

Auch sind einige schwanger.

Ich habe das Gefühl stehen zu bleiben, nur "zuschauen" zu dürfen.

Hier ist viel im Umbruch - vieles macht mir auch wieder Angst und ich grübel wieder sehr viel.

Meine Schnegge ich drücke dir alle Daumen die ich habe - ich finde es so toll, dass ihr es wieder versucht.

Wenn du magst, und reden willst, darfst du mich auch gerne per PN anschreiben.

*drückdichganzfest*

Geschrieben
Venus - ich freu mich so sehr, dass ihr es wieder wagt! Alle Daumen sind gedrückt!!

Da kann ich mich nur anschließen!

Deine Ängste verstehe ich nur zu gut. Ich fürchte, sie werden auch bleiben. Das ist einfach so, wenn man schon einmal ein Kind verloren hat.

Aber es wird auch besser werden und es wird ganz viel Freude ud Glück da sein. *drück dich*

Katha, ich drück dich einfach mal. Bis Februar ist es ja zum Glück nicht mehr lang. Ich hoffe sehr, dass die neue Kraft euch rasch und gut entlasten kann!

@ me: Uns geht es gut. Danke für eure Glückwünsche.

LG Eva

Geschrieben

Ich find weiße Wände auch nicht so toll. Hab ich aber, glaube ich, schon mal geschrieben.

Venus, du gehörst genauso hierher wie ich und Katha und Eva und Womba und Heike und alle anderen. Sonst glaub ich, gehts mir ähnlich wie dir. Ich gehör auch nicht zu den glücklichen Schwangeren, die sich einfach nur auf ihr Baby freuen und schon in der 12. SSW eine Geburtsklinik suchen. Bei den Sternchenmamas will ich nicht schreiben, weil, keine Ahnung. Ich hab das Gefühl, die Vergangenheit ein Stück hinter mir lassen zu müssen. Jetzt ist jetzt. Und wenn ich da schreibe, dann lade ich sie mir wieder voll auf. Könnt ihr verstehen, was ich meine? Wahrscheinlich gibts für niemanden die passende Schublade, schließlich haben wir alle unsere eigene Geschichte, immer ganz individuell.

Eva, ich habs dir ja auch schon geschrieben, aber jetzt nochmal: Er ist sooooo süß! Da haben sich die letzten Monate wirklich gelohnt! :)

Katha-Maus, ich würd dir gern wieder mal das passende Rezept ausstellen, aber ich weiß einfach, dass du allein die Dinge verändern kannst. Du kannst nicht verhindern, dass Menschen heiraten (kannst du schon, ist aber keine sonderlich schöne Aktion), du kannst nicht verhindern, dass andere Menschen das bekommen, was du doch eigentlich haben wolltest. Aber was du wirklich verändern kannst, ist deine Einstellung zu den Dingen. Du kannst sehen, was andere haben und mehr als deutlich fühlen, was du nicht hast. Oder du siehst das, was du hast und erlebst dies als Geschenk und machst etwas daraus. Wir können nicht immer gleich an den Dingen um uns herum etwas verändern, manchmal müssen wir warten, was kommt. Aber wir können sehr wohl etwas in uns selbst verändern.

Dass du dich nicht leiden kannst, weiß ich. Und da kann ich vermutlich noch ewig oft sagen, du solltest dich selbst mehr akzeptieren, wenn du es nicht selbst in die Hand nimmst, helfen sämtliche Ratschläge nichts.

Wenn du dich aber so fühlst, als ob du auf der Stelle trittst, dann tust du es auch. Du könntest solche Phasen aber auch als Ruhepausen sehen oder als Möglichkeit, dich nach einem neuen Weg umzusehen, bevor es rasend schnell in eine bestimmte Richtung weitergeht. Es liegt an uns, wie wir die Dinge bewerten.

Ich denke, du musst dich dazu entschließen, dein Leben, vor allem dein inneres Leben, in die Hand zu nehmen.

Ich schubbs dich gerne hin und wieder an, aber letztendlich musst du es selbst wollen und dann auch durchziehen.

Ich glaub ganz fest daran, dass du es schaffen wirst.

Geschrieben

Eva, ich habs dir ja auch schon geschrieben, aber jetzt nochmal: Er ist sooooo süß! Da haben sich die letzten Monate wirklich gelohnt! :)

Das möchte ich euch auch bald schreiben! :asmile:

Ich fühle mich hier in vielen Bereichen, in die ich "eigentlich reingehöre" auch fehl am Platz. Und viele Userinnen, die ich mag und mit denen ich gern schreibe würd ich dort auch nicht begegnen. Ich mag diesen (und noch 2,3 andere allgemeine Threads) am liebsten. Und auch wenn ich hin und wieder eine Zeit lang nichts zu dem schreiben kann oder mag, was dort grad Thema ist, fühl ich mich da am wohlsten.

Geschrieben

Sandra - ich kann immer wieder nur betonen - du musst ein Buch schreiben... ich würde es sofort kaufen und wahrscheinlich immer wieder lesen. Unglaublich wieviel Energie von dir ausgeht!

Katha - *dankeschön* es tut gut zu wissen, einigen schreiben zu können, die es einem doch wirklich "abnehmen".

Versteht mich nicht falsch - ich schreibe auch mit Freundinnen, aber ehrlich gesagt nicht mehr zu dem Thema 2. Baby verloren oder gar Kinderwunsch. Irgendwie ist das anders.

Klar - Freundinnen hören zu, sagen, dass sie mich verstehen. Hm - das ist aber doch schwierig, wenn sie eben solche "Probleme" nicht kennen. Das ist nicht ihre Schuld - ich laste ihnen das nicht an. Aber wenn ich 1.000.000 Euro auf dem Konto habe und einer Freundin die Schulden hat schreibe: Ich kann dich verstehen. - Ist schon seltsam :)

Ich habe das Gefühl stehen zu bleiben, nur "zuschauen" zu dürfen.

:arolleyes: Ja, man ist nicht mal im "eigenem Leben" der Chef - sondern nur "Ausführende ohne Mitspracherecht".

*Dankeschön* für die vielen Daumen.

Geschrieben

Sandra ich göhne allen ihr Glück.

Jeder hat das verdient, und nur weil ich es nicht haben kann, heißt das nicht, dass andere das haben.

Ich kann mich schwer ausdrücken.

Ich weiß nicht mal, ob Neid das richtige Wort ist.

Nee ist es eigentlich nicht.

Mh...

Geschrieben
Sandra ich göhne allen ihr Glück.

Jeder hat das verdient, und nur weil ich es nicht haben kann, heißt das nicht, dass andere das haben.

Ich kann mich schwer ausdrücken.

Ich weiß nicht mal, ob Neid das richtige Wort ist.

Nee ist es eigentlich nicht.

Mh...

Von Neid hab ich ja gar nichts geschrieben. Der ist eh ziemlich kontraproduktiv. Ich denke eher, wir müssen lernen, dass das, was anderen passiert bzw. was sie haben, nicht wirklich was mit unserem Leben zu tun hat. Klar sind wir Zuschauer, aber es macht doch einen Unterschied, ob wir uns das kurz anschauen und dann uns wieder dem eigenen Leben zuwenden oder ob wir ständig zu den anderen schauen und deren Situation dann mit unserer vergleichen. Mir ist das in den letzten Tagen ganz klar geworden, dass ich zu lange bei den anderen war und mich dann schon auch bemitleidet habe, weil ich das gerade nicht so haben kann. Aber jetzt reicht es mir damit. Es macht mir eher noch mehr Probleme.

Geschrieben

Sandra ich verstehe das mit der Vergangenheit hinter sich lassen sehr gut!

Und hier bei euch ist irgendwie so ne Krimskrams-Schublade... Hier passe ich sehr gut rein;-) Verstehst Du, wie ich das meine?

Katha, in sich selbst drinnen aufzuräumen und "Ordnung" herzustellen, ist wohl das Schwierigste überhaupt.Deswegen machen es die Meisten nur, wenns anders nicht mehr geht.Aber diesen Punkt muss man erst einmal erreichen!

Prima dass endlich Ersatz kommt!!! Gott sei Dank! Ich hoffe, es wird dann leichter für Dich!

Geschrieben

Venus Liebes, ich freue mich, dass ihr euch zu dem Versuch "durchgerungen" habt. Ich erinnere mich noch gut daran, dass du damals sagtest, dass eure/deine Entscheidung gegen ein weiteres Kind endgültig ist. Und ich versuchte dir damals schon zu sagen, dass nichts entgültig sein muss, wenn du es nur tief in dir drin spürst! Ich bin mir sicher, dass eure Entscheidung belohnt wird!

Kathalinchen... :aredface: Mensch, ich kann es zwar nicht so schön sagen wie Sandra, aber sie hat Recht. Rappel dich auf, versuche nicht das schöne zu finden - mit dem Wissen, dass du das weniger schöne zuerst siehst. Das Leben hat so viele schöne Momente, die es wert sind, geschätzt zu werden. Erinnerst du dich an meine "was ich mag" Liste? Es sind die kleinen Dinge im Leben, die es besonders machen!

Eigentlich dürfte ich diese Worte gerade gar nicht sagen dürfen, weil ich ähnlich niedergeschlagen bin. Morgen kommen Emma's Blutergebnisse und ich weiß nicht, ob ich mir wünschen soll, dass nichts oder dass was bei rauskommt. Wenn sie was haben sollte - zum Beispiel eine Allergie - dann wäre das eine Erklärung für ihren immer wiederkehrenden Husten und die verengten Bronchien. Wenn nichts bei rauskommt bei dem Bluttest, dann heißt das auch, dass damit die Diagnose Mukuviszidose wieder näher rückt. Und davor habe ich am meisten Angst. :( Ich würde mich am liebsten grad einschließen. Nicht reden, keinen sehen. Das habe ich heute gemacht und wäre dabei fast erstickt. Hab dann lange mit meinem Mann geredet und grad gehts mir wieder etwas besser. Daher schreibe ich hier im Moment auch nicht wirklich viel. Ich wüsste nicht worüber - außer übers Jammern...

Geschrieben

Jessy - mensch ich drücke die Daumen, dass entweder nix oder max. eine Allergie ist :( Davon habe ich gar nichts mitbekommen :(

***

Neid - hm ja. Ich glaube dagegen kann man gar nichts wirklich machen. Also dass er KOMMT! Man kann nur gegen ihn arbeiten und damit eventuell Erfolg haben.

So wie Sandra schrieb und ich finde das sehr passend - man ist vielleicht gar nicht neidisch, sondern eher zuviel bei den "anderen".

Ja so ging es mir auch. Viel zu lange schon wieder.

Dabei bin ich hier ... und nicht da. Aber daran muss ich auch immer wieder arbeiten -nicht wieder abschweifen - dorthin.

Geschrieben

Keine Sorge, ich hab hier auch nix drüber geschrieben... :awink: Nur mal drüben im Sommer 2010, aber das ist auch schon ne Weile her.

Das Thema "Neid" kenne ich auch. Also nicht wirklich Neid, sondern eher das viel zu viel bei anderen sein gedanklich. Und dann neige ich schnell dazu, andere und deren Leben mit mir/uns und meinem/unserem Leben zu vergleichen. Auch wenn sich am Ende immer rausstellte, dass das nix bringt... :aredface:

Geschrieben

Ja, dieses ewige über anderer Leben nachdenken- schrecklich.

Vor allem, immer wieder merke ich, sobald ich dann etwas mehr Abstand hatte, dass eben die anderen Leben gar nicht so toll sind. Ja, vielleicht haben sie 2 Kinder - auf natürliche Weise bekommen, aber dafür haben sie zb andere Sachen, an denen sie zu knabbern haben.

Niemandes Leben ist besser als meins - das sage ich mir daher öfters - und oft glaube ich mir dann auch selbst. Nicht immer, daran arbeite ich aber.

Jessy - wie seit ihr auf die eventuelle Diagnose gekommen??

Geschrieben

Die Kinderärztin hat das schon im Herbst geäußert. Etwas unsensibel, weil wir zum 3x Salbubronch geben mussten, meinte sie, wir sollten doch mal einen Schweißtest (=Diagnostik für Mukoviszidose) machen lassen. Sie denkt zwar, dass da nix bei raus kommt, aber sicher ist sicher. Ich hab ihr dann beim Folgetermin gesagt, dass ich das ein wenig doof fand und man sich automatisch Sorgen macht. Sie ruderte dann zurück und sagte, dass wir das dann eben irgendwann mal machen, wenn es wieder auftreten sollte. Und als ich dann immer wieder mit Emma da war, weil sie immer wieder den gleichen Husten hatte, gab sie uns den Termin zur Blutentnahme und eine Empfehlung, in welches KH wir zum Schweißtest sollten. Bei letzterem waren wir bis dato nicht, weil ich Schiss hab, dass da was rauskommt. :aredface:

Emma hustet quasi seit Herbst durch. Anfangs waren die Gesund-sein-Abstände noch größer, seit November/Dezember hat sie fast Dauerhusten. Immer locker rasselnd - immer mit verengten Bronchien, aber nie einer Bronchitis oder Lungenentzündung. Theoretisch kein Grund zur Sorge - gerade im ersten Kitajahr, aber ich schwanke immer zwischen "alles ist gut" und "ich hab so ein blödes Gefühl"... Und letzteres macht mir am meisten Angst, weil ich immer solche Vorahnungen habe...

Geschrieben

Mensch toller Fred hier, den kenn ich ja noch garnicht. Und dabei passt er eigentlich momentan so gut zu mir. Ich bin momentan auch in so einem kleinen Loch. Und neige wie ihr so schön schreibt auch dazu ander Leute Leben zu begutachten und als besser als das meinige zu finden. Schlimm eigentlich. Andere Kinder laufen schon und Linus läuft wegen seinem schlimmen KISS immer noch nicht alleine, ich kann jeden Tag ein 12kg schweres Kind schleppen und merke das zunehmend im Rücken. Dann haben wir eine echt bescheidenen Wohnung und wollen eigentlich raus in ein Eigenheim aber der Immobilienmarkt ist tot und bauen entpupt sich immer mehr als eigentlich nicht finanzierbar. Mein Mann ist an seinem sehr sozialen Chef dran ob wir über ihn günstig an ein Grundstück kommen können und sollte das klappen dann müssten wir echt sehr gut kalkulieren ob das klappt. Und da guck ich dann auch wieder auf andere Leute die ja so tolle Häuser haben und frag mich immer wie die das finanzieren. Und dann wächst natürlich die Unzufriedenheit. Nun sind zwei von meiner 5 Frautruppe aus dem Geburtsvorbereitungskurs wieder ss, und auch da bin ich wieder "neidisch". Ich muss noch mein Anerkennungsjahr fertig machen bis Juli und dann will ich ja auch noch arbeiten damit ich dann auch bissl was Elterngeld bekomme und wir wollen beim zweiten Kind schon im Eigenheim leben aber das wird ja immer schwieriger und ich bin sooooo pessimistisch was meine Zukunft angeht und so unzufrieden und das nervt irgendwie. Aber wie raus kommen??

Geschrieben

Oh man Jessy, da hat eure KiÄ ja nen ordentlichen Bock geschossen. *find*

Bevor man sowas in den Raum stellt, sollte doch vorher alles andere abgeklärt sein.

Vor allem, wo es doch Emmas erster Kita-Winter ist.

Mein Kleiner hatte in seinem ersten Kita-Winter auch ständig obstruktive Bronchitis. Wir haben nahezu dauerhaft inhaliert und ich denke mit Grausen an das eine Mal, wo er den ganzen Tag am Brüllen war, weil er einfach keine Luft bekommen hat.

Dieses Jahr ist es schon ganz anders. Bisher war er nur ein Mal so richtig krank und der Pariboy verstaubt mittlerweile auf dem Küchenschrank.

Da aber nun bei euch dieser Verdacht im Raum steht, würde ich dir raten, macht diesen Test und habt Gewissheit. Diese Angst und Ungewissheit belastet doch nur zusätzlich und raubt dir einfach nur Kraft.

Ich drück dich mal. *knuddels*

Ich war auch mal furchtbar neidisch auf eine Bekannte. Damals war sie schwanger und ich wäre es auch gerne gewesen. Aber es war für uns einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt.

Es hat dann eine ganze Zeit gedauer, bis dieses Gefühl dann sich verabschiedet hat.

Inzwischen denke ich nur immer, wie blöd ich damals doch gewesen bin. Anstelle mich auf das zu konzentrieren, was ich habe, ständig zu schauen, was sein könnte. Das Hier und Jetzt ist doch was eigentlich zählt. Und mögen die Leben der Anderen auch ncoh so perfekt erscheinen, die wenigsten sind es. Unter jedem Dach ein Ach, hat meine Kollegin immer gesagt und dieser Spruch ist so wahr...

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