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Mache mir Gedanken...

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Snowflower82

Empfohlene Beiträge

Hey ihr!

Ich weiß, dass man sich vielleicht einfach gar nicht so viele Gedanken um alles machen und besonders nicht zu viel im Internet nachlesen sollte aber seit einigen Tagen habe ich irgendwie total Angst um den Zwerg in meinem Bauch.

Seit einer ganzen Zeit habe ich ja ständig Bauchschmerzen, weshalb mir Magnesium verschrieben wurde aber nun habe ich nachts oft das Problem, dass ich.. sobald ich mich von einer Seite auf die andere gedreht habe, tierische Schmerzen im Bauch gekomme.

Dadurch wache ich dann grundsätzlich auf und ich mache mir dann nur noch Gedanken darüber, ob etwas mit dem Zwerg nicht stimmt, bzw. habe Angst, dass sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt hat und kann ewig nicht einschlafen. Ich weiß, das mag vielleicht irgendwie übertrieben klingen aber ich kann es einfach nicht abstellen und denke je mehr ich an sowas denke, umso eher passiert vielleicht wirklich noch etwas und mache mich dadurch dann noch mehr verrückt. :(

Kann ja auch nie richtig doll oder durchgehend Bewegungen spüren, nur immer mal ab und zu und das auch relativ kurz. Dabei habe ich bislang immer gehört, dass es eigentlich die Zeit ist, in der sich die Kleinen noch am besten bewegen können, da der Platz "noch" einigermaßen groß ist. Das ist doch auch nicht normal oder?

Mache mir auch Gedanken darüber, dass die Lütte schon sehr groß ist (weiß ich aber nicht, US ist erst wieder am 12.10).. denn es drückt ewig sehr stark nach unten aber auch oben direkt unter dem Ansatz der Rippen, sobald ich mich nicht 100% grade hinsetze. Aber es könnte doch nicht sein, dass sie schon den Platz vom Rippenansatz / Brustbein bis zum Schambein braucht oder doch? Immerhin habe ich ja normal noch gut 11 Wochen vor mir..

Außerdem habe ich ja eh schon seit Wochen immer den Gedanken, dass sie vielleicht viel zu früh kommen wird und wache nachts auch oft auf, weil ich denke (vielleicht träume ich es in dem Moment sogar) dass die FB geplatzt ist aber es ist natürlich nie etwas los (und nein, ich habe auch nicht ins Bett gepieselt :P)!

Nun habe ich heute noch im Internet gestöbert, da ich Anfang der Woche erfahren habe, dass die Werte meines Glukosetests erhöht sind und muss nun nächste Woche zum Diabethologen. Dann habe ich nach Schwangerschafts- /Gestationsdiabetes gesucht und folgendes gelesen, was mich nun noch verrückter macht:

Die Stoffwechselstörung tritt meist in der 28.-30. Schwangerschaftswoche auf und ist umso schwerer, je früher sie auftritt. In ca. 15 % der Fälle besteht diese Störung auch nach der Entbindung fort, dies dürfte jedoch in der Regel auf einem unerkannten, bereits vor der Schwangerschaft bestehenden Diabetes mellitus Typ 2 beruhen. Bei den meisten Diabetikerinnen jedoch normalisiert sich der Blutzucker noch im Wochenbett. Zur Abklärung eines weiter bestehenden Diabetes Typ 2 sollte unbedingt 3-4 Monate nach der Entbindung noch mal ein Blutzucker-Belastungstest (OGTT) in der betreuenden Praxis durchgeführt werden.

Die mütterlichen Risiken bei Gestationsdiabetes bestehen im wesentlichen in einer Häufung von Harnwegsinfekten und Erkrankungen, die mit einer Blutdruckerhöhung einhergehen, z.B. Präeklampsie und Metabolisches Syndrom. Die Kaiserschnittrate ist deutlich erhöht.

Das ungleich höhere Risiko liegt beim Kind

Die Schwangerschaft ist ein biologisches Experiment mit dem Ungeborenen als empfindlichen Sensor für die Ausgewogenheit des mütterlichen Zuckerstoffwechsels. Bei einem Zucker-Überangebot entwickelt das Kind durch Überstimulation seines eigenen Pankreas einen Hyperinsulinismus. Dies kann neben akuten geburtshilflichen Komplikationen, auf die noch eingegangen wird, zu einer Fehlprogrammierung der Bauchspeicheldrüse mit lebenslanger Beeinträchtigung und Entwicklung eines Typ 2 Diabetes führen.

Während der Schwangerschaft kommt es gegenüber gesunden Schwangeren wesentlich häufiger zu Aborten, die z. B. durch Plazenta-Reifungsstörungen bedingt sind, aber auch durch Veränderungen des Säurehaushaltes in der Gebärmutter. Ebenso ist die Frühgeburtlichkeit samt allen damit verbundenen Risiken deutlich erhöht. Das Absterben des ungeborenen Kindes im letzten Schwangerschaftsviertel droht genauso wie der Tod des Babys während der Zeit um die Entbindung herum. Die Rate der Geburtsverletzungen ist wegen der Kindsgröße, die auf Grund des Hyperinsulinismus entstehen kann, ebenso deutlich erhöht.

Ist das Kind dann geboren, muss mit kindlichen Hypoglycämien gerechnet werden, die minimale kindliche Hirnschäden auslösen können. Ausgeprägte Gelbsucht, Anpassungsprobleme, Krämpfe oder ein Atemnotsyndrom sind typischerweise häufig bei Neugeborenen von Gestationsdiabetikerinnen anzutreffen (Fetopathia diabetica).

Ein gehäuftes Auftreten ist bei Frauen zu erwarten, die

jenseits des 30. Lebensjahr sind

übergewichtig sind :(

einen Gestationsdiabetes in vorangegangener Schwangerschaft hatten

nahe Verwandte mit Typ 2 Diabetes haben.

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Hey du!

Meine Mutter liest auch immer wegen allem im Internet nach und das macht sie nur mehr kirre.

Ich würde an deiner Stelle mal deinem FA alles erzählen und ordentlich ausfragen, denn dazu ist er ja eigentlich auch da. Er wird dir am besten sagen können, woher die Schmerzen kommen.

Du solltest dir vielleicht mal nen schönen Tag. Geh mit ner Freundin weg und unternehm was schönes, gönn dir ein Bad und geh mal lecker Essen. Tu einfach etwas, wobei du dich entspannen kannst und mal deine Gedanken beiseite schieben.

Ich wünsche dir das alles in ordnung ist und du dich umsonst verrückt gemacht hast.

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Och Süße *dichganzliebindenArmnehm*

versuche mal tief durchzuatmen!!! Als erstes möchte ich dir den Rat geben, nicht immer alles im Netz nachzuforschen und dir sämtliche Beiträge zu dem gesuchten Thema durchzulesen! Das macht dich verrückt, unglücklich und letztendlich bist du doch nicht schlauer!!!!

Hab ich recht? Es tritt doch eher das Gegenteil ein!! Das ist nicht gut für euch!!

Man liest von sämtlichen Nebenwirkungen, Kompilkationen, Krankheiten und und und - und *schwups* man entwickelt ein Wiedererkennungsgefühl und malt sich dann die schlimmsten Dinge aus!

Wenn du Bedenken und Ängste hast, dann gehe bitte zu deinem FA und versuche mit ihm zu reden... Und zwar über alles was dir im Kopf rumschwirrt! Er soll dich dann nicht eher gehen lassen, bis alle deine Fragen beantwortet wurden! Und du musst ja nicht warten, bis du deinen nächsten Termin hast!!!

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Hi Snowflower,

bitte nicht mehr im Netz rumstöbern( nur hier;-)

Nein, im Ernst, hab mir auch voll den Kopf gemacht bzgl. diverser Sachen, die da brutal beschrieben wurden; und jeder Arzt/Autor weiss was anderes:rolleyes:

Da hab ich mir gedacht, mach ich´s gleich richtig, und lass mir ein wenig von den Sorgen abnehmen:) - und war bei drei Fachärzten. Überraschung: Alle hatten unabhängig voneinander die gleiche beruhigende Meinung zu dem von mir gefürchteten Thema und nun kann ich wieder ruhig schlafen;-) Naja, fast;

bin sooo aufgeregt, weil mein Frühtest positiv war. Aber das ist wohl positive Aufregung;)

Also, ich wünsch Dir alles Liebe und drück Dich ganz fest!

Minchen

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Was holst du dir denn so aus dem Internet. Machst dir wohlmöglich völlig unnütz Sorgen.

Wo hast du denn die Bauchschmerzen? Ich hatte immer sehr starke Beschwerden mit den Mütterbändern in den Leisten. Das ist aber nichts dramatisches, nur eben schmerzhaft.

Und meine Zwerge habe ich auch nicht ständig gespürt. Eben immer phasenweise je nach dem ob das Kind wach war, oder gerade geschlafen hat. Und selbst wenn es wach ist, dann ist es auch nicht ständig hyperaktiv.

Wende dich am besten an eine Hebamme oder eben den Frauenarzt. Die Hebammen sind da bald die besseren Ansprechpartner.

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Mensch Merle, nun bleibe doch bitte locker.

Kinder sind unterschiedlich aktiv!!! Selbst wenn sich irgendwas um den Hals wickelt, dann wirst Du dies nicht durch Schmerzen merken.

Die Bauchschmerzen habe ich übrigens auch, liegt daran das die Kids recht groß/schwer sind und schnell wachsen.

Zum Zucker: wieso erst nächste Woche zum Diabetologen, das verstehe ich nicht ganz. Ich musste gleich am nächsten Tag hin. Wie waren Deine Werte?

Dein Kind wird aufgrund des Zuckers schon recht groß sein, hat der Arzt Dir wenigstens gesagt, auf was Du verzichten und auf was Du achten sollst? Man kann das in den meisten Fällen mit einer speziellen Diät regeln.

Hat bei mir nicht geklappt, ich spritze inzwischen Insulin.

Das macht dem Kind jedoch nichts. Damit wird nur bewirkt, daß bei mir wieder alles so läuft wie es laufen soll. Ansonsten nimmt das Kind zuviel in seinem Körper auf, wandelt all das in Zucker um und wird entsprechend kräftig/groß.

Ich hatte dazu ja auch ein Thema eröffnet, lese Dir das mal durch, da bekommst Du viele Tips.

Stimmt der Zuckerwert nicht, muss nachgeholfen werden.

Das ganze wenn und aber, was alles passieren kann, das ist rein theoretisch, davon hat mein Diabetologe rein gar nichts erwähnt. Dafür ist es ja, wie auch bei Dir, rechtzeitig erkannt worden.

Und daß Frauen die übergewichtig sind gefährdet sind, daß ist ja auch nichts neues für Dich, habe ich Dir ja schon vor einiger Zeit geschrieben ;)

Bleib mal ganz locker und geschmeidig und lese nicht so viel!!!

LG

Sandra

Hier der Link zum Thema, habe es für Dich aber auch wieder auf Seite 1 geschoben.

http://www.adeba.de/discus2/showthread.php?t=5621

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Ich weiß ja, dass ich nicht immer gleich nach allem im Internet suchen soll aber ich mag auch nicht wegen jeder eventuellen Kleinigkeit beim FA anrufen, denn mein alter wurde ja damals sowas von unfreundlich, nachdem ich ihn in der ganzen Zeit zwei Mal angerufen hatte, dass ich es mir jetzt eher verkneife.

Also Leistenschmerzen sind es eher nicht, da ich die so schon den ganzen Tag habe und die die ich sonst habe, sind ja im kompletten Bauch. Auch da habe ich eigentlich den ganzen Tag Schmerzen, die ähnlich wie starke Mensbeschwerden sind und hinzu kommt dann, das ich halt hin und wieder noch stärkere Schmerzen bekomme.

Neulich abends im Bett (da war ich wieder total aufgewühlt und hatte geheult) bekam ich alle paar Minuten immer wieder sehr starke Schmerzen, wo ich schon befürchtete, dass es vielleicht Wehen sein könnten, da es eine ganze Zeit lang so ging.

Und zum Kind... klar spürt man es nicht immer, da es auch zu gewissen Zeiten schläft aber ich kann es eigentlich so gut wie nie spüren, konnte Sven es auch erst einmal zeigen, dass sie sich bewegt und das ist schon Wochen her, war glaube ich Anfang August.

Tja wegen der Zuckerwerte oder dem Test weiß ich auch nicht. Letzte Woche Mittwoch oder Donnerstag habe ich den Test bei meinem FA gemacht (Lösung trinken, Std warten und dann wurde Blut abgenommen), naja und die Sprechstundenhilfe meinte ich solle mich Montag mal telefonisch nach den Ergebnissen erkundigen.

Das habe ich auch gemacht und sie sagte nur: also Ihre Werte sind erhöht aber Frau Dr. hat noch keinen Blick drauf geworfen... naja ich mache Ihnen dann gleich mal eine Überweisung fertig und Sie holen Sich bitten einen Termin beim Diabethologen (habe dann nur die Adresse und Tel bekommen und gut).

Von daher weiß ich nicht, wie hoch sie vielleicht sind und für den Diabethologen habe ich nun wie gesagt erst einen Termin für nächsten Mittwoch.

Ich wurde weder darüber aufgeklärt, was das für Folgen haben könnte.. dass ich anders essen soll oder sonst was. Ich weiß nur, dass der nächste Test 2 Stunden dauert und dass ich dann noch zum Arzt rein muss. :(

Daher habe ich ja auch angefangen im Internet zu gucken, weil die Ärzte ja nie wirklich etwas erzählen.

Danke Sandra, werde es mir gleich mal ansehen!

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Hoi Merle

Das hört sich nicht danach an, als wenn dein FA dich wirklich ernst nimmt- ich glaub das Thema hatten wir schon mal. Schade, dass s-frau so behandelt wird. Also mein Zuckertest wurde noch während der Testphase ausgewertet, nachdem der Test abgeschlossen war, bin ich sofort wieder beim Doc gewesen, der es dann mit mir angeschaut hat.

Die Werte vom Toleranztest werden doch sofort bestimmt- in der Praxis- das ist ja Sinn und Zweck der Sache. naja, aber man lernt nie aus.

Wenn du deine Babyzicke nicht spürst gibt es einen kleinen Trick, das Baby zum Bewegen zu animieren.

Lege dich flach hin, ich hoffe, es geht noch. Dann holst du ein paar mal tief Luft. Durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr fangen die meisten Babies an, sich zu bewegen. Man sollte es aber nicht zu oft machen, einfach wenn man das Gefühl hat, heute habe ich mein Kind noch nicht gespürt.

Wenn es immer noch so ist, das du keine Bewegung spürst, würde ich sofort ins Spital als Notfall. Dort wird dann ein Notfall US gemacht, auch zur Beruhigung. Das ist dein Recht. Da macht dir niemand einen Vorwurf! Die gedankliche Belastung ist auch eine Belastung für das Kind.

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Ja Ulli, das Thema mit den FÄ´s hatte ich leider schon mehrfach.. nicht umsonst habe ich gewechselt und mir ne ganz andere Vertretung gesucht, als meine im Urlaub war aber das war ja irgendwie alles ein "Griff ins Klo"! :D

Sollte eigentlich nicht so schwer sein, sich mal Zeit für die Patienten zu nehmen.. besonders in der SS und erstrecht, wenn es das erste Kind ist, das man bekommt. Ich meine viele Dinge weiß ich zwar (u.a. aus dem Netz) aber eben nicht alles und die erzählen mir ja eigentlich echt null. Schade!

Meinst du mit dem "flach liegen" auf dem Bauch oder auf dem Rücken? :P

Bauch wird langsam eng, bei meinen 110 cm die ich schon vor knapp 3 Wochen hatte. Schlimm genug, dass es überhaupt schon so viel ist.. wie soll ich denn dann noch die restlichen 11 Wochen überstehen? :eek:

Mit dem KH könnte man sich sonst vielleicht wirklich mal durch den Kopf gehen lassen.. aber nächste Woche bin ich ja auch wieder bei der Hebamme und da wird dann z.B. auch endlich mal ein CTG geschrieben. Die Untersuchung macht meine Frauenärztin ja soweit auch gar nicht mehr.. die arme hat ja sonst viel zu viel zu tun. :mad:

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Gast Giuliana2111

hey , angst um sein baby zu haben ist doch ganz normal... das habe ich auch jetzt beim 5 . kind noch... ich bin immer erst beruhigt wenn ich die 27 ssw erreicht habe...

das mit dem schmerzen beim drehen kommt bestimmt durch einen der vielen nerven die nun zusätzlich sehr beansprucht werden.... oder es sind die mutterbänder.... solange es "nur" weh tut und nicht wirklich so schmerzt das es kaum auszuhalten ist ist auch alles okay ,denke ich

es kann vieles sein... aber du solltest nicht nach symtomen durch das inet suchen ,denn dann bekommst du sachen gezeigt die dich nur noch mehr verunsichern...

hör einfach auf dein gefühl ,wenn dein gefühl sagt da stimmt was nicht, dann fahr einfach in eine klinik und lass dich untersuchen... bei schwangeren sind die oft sehr geduldig und machen alles damit die mutter wieder zur ruhe kommt...

versuch dich etwas zu beruhigen...

du wirst es fühlen wenn dein baby in gefahr ist, da bin ich mir sicher

lg jasmin

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Da ist man mal einen Tag nicht online und dann kommt´s gleich ganz dicke :rolleyes:

Also Süße, dass du die Finger von irgendwelchen Internetseiten lassen sollst, wurde ja nun schon oft genug geschrieben. Von meiner Seite auch nochmal ein *aufdieFingerklopfen*. Ich hab mich anfangs viel im Sternenkinder-Forum umgesehen und mitgelitten. Und richtig, der Wiedererkennungswert steigt - auf einmal sind da Schmerzen, die man sonst gar nicht wahrgenommen hätte. Aber weißt du, diese Angst mit der Nabelschnur hatte ich vor 2 Tagen auch. Gut, dass ich Sandras Argumentation nachvollziehen kann - das werden wir wohl nicht merken. :(

Die letzten 3 Tage lag mein Knirps so weit unten, dass alles nur noch unangenehm war. Es drückte, ich musste auf Klo, konnte nicht lange stehen UND er bewegte sich kaum noch. Ich dachte, das bleibt jetzt so - aber nein, seit gestern liegt er wieder n Stück höher (sehr angenehm) und zappelt rum. Meine Mutter erklärte mir, dann dass er sich halt hin- und herdreht.

Du bist doch noch 4 Wochen weiter als ich. Wenn meiner schon 22 cm groß ist, was muss deine schon für Platz brauchen. Klar, kann das von oben bis unten gehen - miss mal nach und stell dir vor, sie liegt blöd :D

Den Zuckertest machen die Schwestern bei meinem Arzt auch gleich. Ist ja kein Ding. Aber dein Glück kennen wir ja schon. Umso mehr würde ich dafür plädieren, dass du wirklich ins KH fährst und NICHT zum Arzt, wenn du dir Sorgen machst. Ups, da kamen die Schmerzen erst nachdem die Praxis zu war :P

Ach und MERLE, wenn du heulst und dich in nem Anfall windest, musst du dich nicht über Schmerzen wundern. Ich muss nur lauter werden, mich aufregen oder vor Wut heulen, dann krieg ich auch gleich eins auf den Deckel. Sind halt harmoniebedürftig, die Kleinen - versuch mal, dran zu denken.

Da du ja so gern liest - aus dem Leporello für Kinder 9*2 von der BZgA:

"5. Monat: (...) Manche Babys hören bereits im Bauch so gerne wie ihre Mutter eine bestimmte Musik. Lärm und Hektik mögen sie gar nicht, dann wird der Bauch der Mutter hart, eng und ungemütlich.(...)"

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Hallo leute!Ich wollte mich mal vorstellen,und vielleicht geht es ja hier jemand genauso wie mir!Ich bin heut den 30.9.06 in der 6+2 woche,und eigentlich müßte man sich ja riesig darüber freuen,was ich auch tue,aber die Angst das etwas schief geht überwiegt im moment einfach noch!ich bin 32 jahre und habe schon 2 kinder ,meine tochter 7 und mein sohn wird nach weihnachten 3.Er war ein IVF( künstliche Befruchtung).Erster versuch und gleich geklappt! Nun bin ich ja wie gerade eben schon gesagt wieder schwanger,ganz natürlich so wie es sein soll! Ohne fremde Hilfe!super es läuft alles nach Plan (dachte ich) kurz nach dem festellen der SS bekam ich ganz leicht blutungen 4+3 war ich um genau zu sein! ich fuhr ins KKH dort behielt man mich sofort mit dem verdacht aucf Eileiterschwangerschaft! Angst machte sich breit!Auf dem ultraschall war etwas zu sehen,aber man meinte es könne sich im Eileiter entwickeln,Toll dachte ich,na ja gut alle 4 tage zum blut ziehen hcg werte steigen alles supi dachte ich!jetzt am 28.9. Ultraschall 6 woche kein herzschlag! so und nun wann sieht man den denn?ich habe solche angst! kennt das jemand!

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Du hättest vielleicht ein "neues Thema" erstellen sollen, statt in einen anderen Beitrag zu schreiben. Würden dann auch sicher eher mehr Leute lesen, als so vielleicht... ;)

Auf die anderen Rückmeldung werde ich später ausführlich antworten, gehe jetzt eben duschen während der HSV noch spielt und dann endlich mal los, um nach KiWa, Möbeln usw. zu schauen. Der Herr versucht sich nämlich schon wieder zu drücken aber das gibt es nicht, irgendwann ist auch mal Schluss! :D

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Hey ihr!

Ich weiß, dass man sich vielleicht einfach gar nicht so viele Gedanken um alles machen und besonders nicht zu viel im Internet nachlesen sollte aber seit einigen Tagen habe ich irgendwie total Angst um den Zwerg in meinem Bauch.

Seit einer ganzen Zeit habe ich ja ständig Bauchschmerzen, weshalb mir Magnesium verschrieben wurde aber nun habe ich nachts oft das Problem, dass ich.. sobald ich mich von einer Seite auf die andere gedreht habe, tierische Schmerzen im Bauch gekomme.

Dadurch wache ich dann grundsätzlich auf und ich mache mir dann nur noch Gedanken darüber, ob etwas mit dem Zwerg nicht stimmt, bzw. habe Angst, dass sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt hat und kann ewig nicht einschlafen. Ich weiß, das mag vielleicht irgendwie übertrieben klingen aber ich kann es einfach nicht abstellen und denke je mehr ich an sowas denke, umso eher passiert vielleicht wirklich noch etwas und mache mich dadurch dann noch mehr verrückt. :(

Kann ja auch nie richtig doll oder durchgehend Bewegungen spüren, nur immer mal ab und zu und das auch relativ kurz. Dabei habe ich bislang immer gehört, dass es eigentlich die Zeit ist, in der sich die Kleinen noch am besten bewegen können, da der Platz "noch" einigermaßen groß ist. Das ist doch auch nicht normal oder?

Mache mir auch Gedanken darüber, dass die Lütte schon sehr groß ist (weiß ich aber nicht, US ist erst wieder am 12.10).. denn es drückt ewig sehr stark nach unten aber auch oben direkt unter dem Ansatz der Rippen, sobald ich mich nicht 100% grade hinsetze. Aber es könnte doch nicht sein, dass sie schon den Platz vom Rippenansatz / Brustbein bis zum Schambein braucht oder doch? Immerhin habe ich ja normal noch gut 11 Wochen vor mir..

Außerdem habe ich ja eh schon seit Wochen immer den Gedanken, dass sie vielleicht viel zu früh kommen wird und wache nachts auch oft auf, weil ich denke (vielleicht träume ich es in dem Moment sogar) dass die FB geplatzt ist aber es ist natürlich nie etwas los (und nein, ich habe auch nicht ins Bett gepieselt :P)!

Nun habe ich heute noch im Internet gestöbert, da ich Anfang der Woche erfahren habe, dass die Werte meines Glukosetests erhöht sind und muss nun nächste Woche zum Diabethologen. Dann habe ich nach Schwangerschafts- /Gestationsdiabetes gesucht und folgendes gelesen, was mich nun noch verrückter macht:

Die Stoffwechselstörung tritt meist in der 28.-30. Schwangerschaftswoche auf und ist umso schwerer, je früher sie auftritt. In ca. 15 % der Fälle besteht diese Störung auch nach der Entbindung fort, dies dürfte jedoch in der Regel auf einem unerkannten, bereits vor der Schwangerschaft bestehenden Diabetes mellitus Typ 2 beruhen. Bei den meisten Diabetikerinnen jedoch normalisiert sich der Blutzucker noch im Wochenbett. Zur Abklärung eines weiter bestehenden Diabetes Typ 2 sollte unbedingt 3-4 Monate nach der Entbindung noch mal ein Blutzucker-Belastungstest (OGTT) in der betreuenden Praxis durchgeführt werden.

Die mütterlichen Risiken bei Gestationsdiabetes bestehen im wesentlichen in einer Häufung von Harnwegsinfekten und Erkrankungen, die mit einer Blutdruckerhöhung einhergehen, z.B. Präeklampsie und Metabolisches Syndrom. Die Kaiserschnittrate ist deutlich erhöht.

Das ungleich höhere Risiko liegt beim Kind

Die Schwangerschaft ist ein biologisches Experiment mit dem Ungeborenen als empfindlichen Sensor für die Ausgewogenheit des mütterlichen Zuckerstoffwechsels. Bei einem Zucker-Überangebot entwickelt das Kind durch Überstimulation seines eigenen Pankreas einen Hyperinsulinismus. Dies kann neben akuten geburtshilflichen Komplikationen, auf die noch eingegangen wird, zu einer Fehlprogrammierung der Bauchspeicheldrüse mit lebenslanger Beeinträchtigung und Entwicklung eines Typ 2 Diabetes führen.

Während der Schwangerschaft kommt es gegenüber gesunden Schwangeren wesentlich häufiger zu Aborten, die z. B. durch Plazenta-Reifungsstörungen bedingt sind, aber auch durch Veränderungen des Säurehaushaltes in der Gebärmutter. Ebenso ist die Frühgeburtlichkeit samt allen damit verbundenen Risiken deutlich erhöht. Das Absterben des ungeborenen Kindes im letzten Schwangerschaftsviertel droht genauso wie der Tod des Babys während der Zeit um die Entbindung herum. Die Rate der Geburtsverletzungen ist wegen der Kindsgröße, die auf Grund des Hyperinsulinismus entstehen kann, ebenso deutlich erhöht.

Ist das Kind dann geboren, muss mit kindlichen Hypoglycämien gerechnet werden, die minimale kindliche Hirnschäden auslösen können. Ausgeprägte Gelbsucht, Anpassungsprobleme, Krämpfe oder ein Atemnotsyndrom sind typischerweise häufig bei Neugeborenen von Gestationsdiabetikerinnen anzutreffen (Fetopathia diabetica).

Ein gehäuftes Auftreten ist bei Frauen zu erwarten, die

jenseits des 30. Lebensjahr sind

übergewichtig sind :(

einen Gestationsdiabetes in vorangegangener Schwangerschaft hatten

nahe Verwandte mit Typ 2 Diabetes haben.

Hallo!

Als ich Deinen Text gelesen habe, mußte ich sofort an die vielen Frauen denken, welche mich mit denselben oder ähnlichen Sorgen und Ängsten aufsuchen.

Ich würde Dir sehr dringend raten, eine Hebamme aufzusuchen! Laß Dich einmal von ihr beraten - laß eine Vorsorgeuntersuchung machen - Du wirst sehen, es lohnt sich sehr! Warum? Nun, weil sich die Hebamme viel intensiver mit Dir beschäftigt, mehr Zeit hat, um Deine Fragen zu beantworten und Dir z.Bsp. etwas über Zucker und Co zu erzählen. Das alles bezahlt Deine Krankenkasse (auch wenn Du parallel zum Arzt gehst). Hebammen welche Vorsorgen anbieten, findest Du in Hebammenpraxen, Geburtshäusern und manchmal (leider noch viel zu selten) in einer gynäkologischen Praxis.

Hebammen sind erfahrener und haben viel mehr Tipps für Deine Lage.Sie sehen eine Schwangerschaft nicht als pathologischen Zustand, sondern helfen Dir schnell mit guten Gesprächen, Mitteln und anderem.

Ich kann Dir eine Hebamme nur sehr ans Herz legen und echt dringend empfehlen, Dir eine zu suchen.

Darüber hinaus möchte ich Dir auch eine Buchempfehlung geben: "Essen für zwei" von Inge Kelm-Kahl aus dem rororo-Verlag. Das ist ein kleines Büchlein - aber dafür mit großartigem Inhalt!Bei amazon z. Bsp. kostet Dich das gebraucht keine fünf Euro.Laß Dir einmal sehr genau für und wider eines Zuckerbelastungstestes erklären: Er ist gar nicht soo sinnvoll, wie Du vielleicht denkst.Frag wie Du anders Deine Werte testen kannst und welche Ernährung sinnvoll ist (viel Eiweiß, wenig Industriezucker und Produkte, gut salzen, etc.).

Grundsätzlich finde ich es gut, sich auch im Internet zu informieren...doch leider bist Du genau auf den falschen Seiten stehen geblieben.

Ich möchte Dir raten, Dich nicht zu schnell auf Medikamente usw. einzulassen - es würde hier den Rahmen sprengen, wenn ich Dir alles genau erklären würde, daher rate ich Dir nochmals (Sorry, das ich das so oft mache) gehe zu einer freiberuflichen Hebamme und laß DIch mal dort beraten.

Kindsbewegungen: Die Häufigkeit ist sehr unterschiedlich und hängt vom Temperament des Kindes ab. Einige Kinder turnen stundenlang herum, andere widerum beschränken ihre Aktivität auf einen kurzen Zeitraum am Tag. Die Häufigkeit der Kindebewegung ist absolut irrelevant. Sie zu zählen wird oft empfohlen, macht aber keinen Sinn. Wichtig ist nur, das sie täglich auftreten und kräftig sind. Nur Du selbst kennst die Art der Bewegung Deines Kindes am besten.

Warum nimmst Du Magnesium? Dein Bauch tut Dir weh, aber dass wird auch mit Magnesium nicht viel anders werden....wenn Du diese Schmerzen im Bauch nur z. Bsp. nach dem Drehen im Bett hast, dann ist das - auch wenn es Dir sehr schmerzhaft erscheint -nichts schlimmes. Das Kind rutscht immer auf die Seite mit, auf der Du gerade liegen willst. D.h. muß es sich meist neu "einkuscheln" und drehen - das kann weh tun. Und auch die Gebärmutter muß mit auf die andere Seite rutschen - die Gebärmutter ist wie ein Heißluftballon an vielen Gebärmutterbändern befestigt und "schwebt" geradezu in unserem Unterleib. Die Bänder sind um unser Becken geschlungen. Auch das tut weh (sogar sehr vielen Frauen), wenn an den Bändern gezogen wird durch Wachstum oder Drehungen/Bewegungen und Co.

Dieser Bauchschmerz hat nichts mit Deinem Kind zu tun - das würde sich anders bemerkbar machen, wenn was nicht stimmt. Auch sollest Du das Magnesium weglassen, damit die Gebärmutter wieder trainieren kann. Sie wächst dann leichter und Deine Chancen steigen extrem, dass der Schmerz auch wieder besser wird oder gar verschwindet.

Hier noch lurz etwas aus einem der wohl besten Schwangerschaftsbücher (Du kennst es vielleicht) "Schwanger!" aus dem urania-Verlag und von einer Hebamme geschrieben.

"Magnesium ist ein Spurenelement, welches die glatte Muskulatur entspannt. Es wird häufig bei Wadenkrämpfen oder Beschwerden, die durch das Wachstum der Gebärmutter ausgelöst werden, verschrieben, ebenso bei vorzeitiger Wehentätigkeit.Sinnvoll ist es bei Frauen mit hohem Blutdruck.Zur Vermeidung einer Frühgebirt scheint es sich neuesten Untersuchungen zufolge nicht zu bewähren, da es richtige Geburtswehen nicht stoppen kann.

Leider wird MAgnesium extrem häufig verschrieben.Das kann dazu führen, dass die Schwangerschafts-Übungswehen unterdrückt oder reduziert werden,mit denen die Gebärmutter ihre mUskulatur für die Geburt kräftigt.Außerdem bereiten sie den Gebärtmutterhals auf die Geburt vor: Er wird meist um die 30. Woche herum kürzer und weicher und öffnet sich langsam, sodass die kräftigen Geburtswehen dann nicht den harten Gebärmutterhals aufziehen müssen,was wesentlich schmerzhafter ist.

Magnesium dagegen versetzt die Gebärmutter in eine Art Dornröschenschlaf.D.h. sie ist neun Monate lang untrainiert und muss dann plötzlich harte Muskelarbeit leisten. Das funktioniert in der Regel nicht gut.Viele Frauen, die Magnesium einnehmen, überschreiten den errechneten Termin, haben um den Termin herum noch einen unreifen Gebärmutterhlas oder während der Geburt eine Wehenschwäche.Vermutlich rutschen einige Köpfchen durch die fehlenden Schwangerschaftswehen nicht rechtzeitig ins Becken oder legen sich in eine falsche Position.Das Kind braucht die Muskelkraft der Gebärmutter, um seine optimale Startposition einnehmen zu können.Da bis heute nicht bekannt ist, wann die Wehen einsetzen und welche Mechanismen im Körper hierzu ablaufen müssen, ist es ganz sicher ratsam, in diesen unbekannten Zyklus grundsätzlich nicht einzugreifen und während der gesamten Schwangerschaft kein Magnesium zu nehmen (es sei denn, sie haben einen behandlungsbedürftigen Bluthochdruck).Eine ausgewogene Ernährung ist absolut ausreichend.Falls sie schon Magnesium zu sich genommen haben, können sie durch geburtsvorbereitende Tees die Gebärmutter wieder zum Trainieren motivieren und ihrem Kind helfen,seine gute Position zu finden."

Puh...so nun lass ich Dich in Ruhe. Ich hoffe aber, Dich etwas wachgerüttelt zu haben und wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du schnell Hilfe findest und dadurch wieder ruhiger werden kannst. Denn ich glaube,dass Du keine Sorgen haben brauchst! Übrigens Yoga für Schwangere, Schwangerengymnastik oder Gymnastik für Schwangere im Wasser wäre sicher auch super gut für Dich!

Ganz liebe Grüße Annettsmile

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Hallo.

Der Belastungstest läuft eigentlich wie folgt ab:

Es wird Blut aus dem Ohr abgenommen und das Testplättchen wird in ein Gerät gesteckt, in so eines, das auch Diabetiker daheim haben.

Dann wird das Getränkt getrunken, eine Stunde später wird erneut Blut abgenommen. Sind die Werte dann noch zu hoch, dann wartet man eine weitere Stunde. Und wenn sie dann noch zu hoch sind, dann ist von "grenzwertig" o.ä. die Rede.... die Werte werden innerhalb weniger Sekunden angezeigt, keine Ahnung was Dein Arzt da mit Dir angestellt hat....

Das finde ich echt nen Hammer, daß der Arzt da so die Ruhe weg hat.

Wenn Du wirklich Zucker hast, dann muss umgehend die Ernährung umgestellt werden.....

Kleine Tips, bis Du zum Diabetologen gehst, aber hast Du vielleicht auch schon im anderen Thema gelesen. Dinge wie Weintrauben, Bananen, Säfte und Limonaden vom Essensplan streichen. Keine Weißmehlprodukte, nur Vollkornprodukte (Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Vollkornreis) Säfte kannst Du hochgradig verdünnt trinken. Und viel Bewegung senkt den Zuckerspiegel auch.

Dinge wie Mais, Wurzeln und Kartoffeln meiden, Kartoffeln nur in geringer Menge. Diese Dinge sind stärkehaltig, Stärke wird im Körper zu Zucker umgewandelt. Süßigkeiten sind naklar auch tabu :)

Seitdem meine Zuckerwerte wieder stimmen, bzw. festgestellt wurde, daß sie nicht stimmten, ich mich entsprechend ernähre, ist Pierre viel aktiver geworden. Stimmen die Werte nicht, ist es Stress für das Kind, weil seine Bauchspeicheldrüse immer auf Hochtouren läuft, das Kind kann es nicht umwandeln, es setzt sich als Zucker in die Zellen, daher sind die Kinder oft sehr groß.

Und wenn man krass weiter mampft, also sich nicht an die Umstellung hält, dann pieselt das Kind vermehrt, Folge ist vermehrt Fruchtwasser = kann Auslöser für Frühgeburt sein. Aber wie gesagt, solange man die Ernährung umstellt, ist nichts los.

Und selbst wenn man wie ich spritzen muss, weil die Umstellung nicht den Erfolg gebracht hat, den man sich erhofft hat, dann ist das nichts schlimmes.

LG

Sandra

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Danke erst mal nun endlich für die weiteren Antworten!

Habe alles fleißig gelesen und weiß ja.. ich soll nicht immer so viel im Internet nachlesen aber es ist halt einfach, wenn man mal eben schnell etwas wissen möchte. Außerdem war es ja auch wirklich nur auf SS Diabetes bezogen und nicht auf die Schmerzen, die ich habe.

Wegen der Vorsorge.. da gehe ich ja immer hin, wäre ja auch schlimm wenn nicht, immerhin bin ich in der 29. SSW! Außerdem habe ich auch ne Hebamme, bei der diese Woche wieder ein Termin ist.. hatte ich aber glaube ich auch geschrieben. :confused:

Ja Sandra, wegen der Lebensmittel hatte ich in deinem anderen Beitrag schon mal geguckt aber ich bin eh nicht so der Fan von hellem Brot (esse immer Vollkorn oder Mehrkornbrot und auch dunkle Brötchen.. mit Körnern usw.). Naja und Zuckerkram.. Naschen und so esse ich auch nicht wirklich, das kommt schon sehr selten vor.

Saft trinke ich auch selten pur (wenn überhaupt), da ich meistens stilles Wasser trinke, mal n Glas Tomaten- oder Gemüsesaft oder sonst z.B. Apfelsaft mit Wasser.. also Schorle. Trinke wenn überhaupt Hohes C pur aber das auch relativ selten und sogar den momentan eher verdünnt, da mir das irgendwie alles zu extrem ist vom Geschmack her.

Naja gut, bis Mittwoch ist ja auch nicht mehr all zu lange und ich hoffe nur, dass meine Werte nicht völlig katastrophal sind aber das werde ich ja bald erfahren.

Ja ich finde das auch nicht normal, dass meine FÄ so die Ruhe weg hat. Habe mir da ehrlich gesagt aber auch erst keinen großen Kopf drum gemacht, bis ich halt diesen und auch andere Beiträge im Netz gelesen habe und dachte, das ist ja mal wieder ganz klasse. Ich meine schön genug, dass sie einem nicht mal sagen, was sein könnte wenn aber dann hätten sie wenigstens darauf hinweisen können, dass ich umgehend zum Diabethologen soll.

Kostet mich der Test jetzt eigentlich was?

Also beim FA hieß es erst ich müsse 13,-€ zahlen aber es wurde nichts kassiert. Da das Blut aber ins Labor geschickt wurde (nichts mit Schnelltest am Ohr), könnte es ja auch gut sein, dass die Rechnung vielleicht noch kommt.. war beim Toxotest zumindest so.

Achja.. dasa Fräulein in meinem Bauch macht sich in den letzten Tagen schön bemerkbar! :D

Zwar nicht immer aber dafür merke ich es dann auch ganz schön. Musste mir wohl erst mal weder gedanken machen und ihr nen kleinen Schubs geben, damit sie sich dazu bewegen lässt.

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