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Totale Verunsicherung :-(

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Geschrieben

Ohje, ich krieg Kopfweh. Deswegen also auch vorher der Thread mit der doppelten Verhütung.

Damit nun niemand sagen kann, da wäre grobe Fahrlässigkeit im Spiel.

Das mit der Spirale die urplötzlich weg ist - find ich schon etwas seltsam und hab das so noch nicht gehört.

Aber klar, son weiteres Kind bewahrt einen natürlich vor der Ausbildung, die Du doch sooo sehr möchtest.

Und wenns am Ende doch "nicht schwanger" heißt, war der Thread auf alle Fälle gut um Aufmerksamkeit zu erregen.

Gezählt hab ich Deine Threaderöffnungen nicht, aber es waren einige. Und immer nur solche Sachen.

Keine Ahnung, warum und wieso. Das weißt wohl nur Du.

Geschrieben

Wenn es denn nun so ist, wie es aussieht (wie auch immer die näheren und ferneren Umstände waren), und du trotzdem so sehr eine AUsbildung machen möchtest, solltest du dich vielleicht mal erkundigen, wie die Möglichkeiten stehen, die Ausbildung trotz Schwangerschaft und Baby durchzuziehen...

Wenn das Kind im *rechne* November oder Dezember? kommt, kannst du ja theoretisch erst mal im August anfangen und dann nach dem Mutterschutz direkt weitermachen. Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten, Stundenreduziert zu arbeiten...?

Was ist denn das für ein Beruf?

LG Eva

Geschrieben

hmmm *weg* :confused: ich weiß aber um was es geht.

Vllt kannst du die Ausbildung um ein Jahr verschieben, noch ist ja genug Zeit, die Firma kann für diese Jahr jemand anderes einstellen und muss dann niemand fürs nächste suchen, wenn sie dafür dich schon hätten (fragen kann man ja mal, wenn es denn wirklich so ist, wie es im Moment scheint) ;)

Geschrieben

Ich würd es nicht noch mal verschieben. Es sei denn, du fängst als Chemielaborantin an ;)

Was man hat, das hat man, selbst wenn es nur 3 Monate Ausbildung sind. Du hast doch sogar schon mal ne Tagesmutter gehabt für helena, oder? Vielleicht würd die dann ja die beiden kleinen nehmen...

LG Eva

Geschrieben

ich meinte auch das Verschieben lieber als nen Abbruch. Ne Ausbildung anfangen könnte sie dieses Jahr schon, nur für MICH wäre es blöd, dann 14 Wochen MuSchu zu nehmen, da verpasst man ja auch so viel und der Chef wäre net begeistert, aber ne Möglichkeit ist das natürlich schon. ;)

Geschrieben

Klar, Chefs sind nie begeistert, wenn Arbeitskräfte ausfallen, aber ob er Unwirklich dann so begeistert die Stelle fürs kommende Jahr zusagen wird, weiß man auch nicht...

Ich glaub, ich persönlich würd das halt versuchen, wenn es mir wirklich so wichtig und mein Traumjob wäre. Ich kenne mich mit Ausbildungen leider gar nicht aus, ich hab nur studiert. Aber mein Praktisches Jahr hätte ich halbtags machen und dafür auf die doppelte Zeit verlängern können. Und viele Berufsschüler, mit denen ich morgens im Zug sitze müssen auch nur 4-6 Stunden zur BS, nicht bis 16 Uhr.

Ich glaube, wenn man sich wirklich bemüht, lassen sich da Mittel und Wege finden. Auch wenn es natürlich für viele Frauen hart erscheint, so ein kleines Baby mit 8 Wochen in Fremdbetreuung zu geben. Ich glaube manchmal, so früh macht dem Baby das noch gar nicht so viel aus...

LG Eva

Geschrieben

Sry, ich hab den Text gelöscht, weil ich weitere Anschuldigen nicht gebrauchen kann. Deshalb wollte ich das Thema nicht weiter zur Duskussion stellen, denn ich will mit Sicherheit keine Aufmerksamkeit, sondern Trost und Ratschläge.

De Ausbildung findet nicht im Chemielabor statt ;-) Sondern in einer Bibliothek.

Ja der Termin wäre im November. Zu Ausbildungsbeginn müsste ich dann im 4. oder 5. Monat sein, ich weiß es garnicht genau.

Wenn ich so lange fehle, müsste ich aber auch sicherlich das Jahr wiederholen, oder?

Mit Fehlzeiten kenne ich mich leider nicht aus. Hm naja, da ich Blockunterricht haben werde, wäre es vielleicht auch nicht ganz so tragisch?

Aber ob ich danach wirklich weiter übernommen würde?

Daheim bleiben würde ich allerdings auf keinen Fall. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob eine Ausbildung mit 2 Kleinkindern und einem Baby überhaupt schaffbar ist. Bei den Mädchen weiß ich wenigstens, dass ich in der regel spätestens und viertel nach 7 zu lernen anfangen kann. Mit einem Baby ist das ja wieder ganz anders und ewig belastbar bin ich auch nichtt. das macht mir Angst.

Es macht mir auch Angst, ob ich das als Mutter überhaupt schaffen könnte.

Geschrieben
Klar, Chefs sind nie begeistert, wenn Arbeitskräfte ausfallen, aber ob er Unwirklich dann so begeistert die Stelle fürs kommende Jahr zusagen wird, weiß man auch nicht...

Ich glaub, ich persönlich würd das halt versuchen, wenn es mir wirklich so wichtig und mein Traumjob wäre. Ich kenne mich mit Ausbildungen leider gar nicht aus, ich hab nur studiert. Aber mein Praktisches Jahr hätte ich halbtags machen und dafür auf die doppelte Zeit verlängern können. Und viele Berufsschüler, mit denen ich morgens im Zug sitze müssen auch nur 4-6 Stunden zur BS, nicht bis 16 Uhr.

Ich glaube, wenn man sich wirklich bemüht, lassen sich da Mittel und Wege finden. Auch wenn es natürlich für viele Frauen hart erscheint, so ein kleines Baby mit 8 Wochen in Fremdbetreuung zu geben. Ich glaube manchmal, so früh macht dem Baby das noch gar nicht so viel aus...

LG Eva

Das klingt vielleicht hart, aber die Fremdbetreuung wäre wirklich meine geringste Sorge :o

Ohja, es ist ein Traumjob! Seitdem ich so 12, 13 bin, hab ich immer wieder überlegt, in die Bibliothek zu gehen. Es immer wieder verworfen und nun bin ich doch dort gelandet. Und auch noch in einer, die Bücher aus dem 17. und 18. Jahrhundert beherbergt.

ich bin mir nicht sicher, ob ich das als Mutter überhaupt schaffen kann.

Geschrieben

Mit Fehlzeiten kenne ich mich leider nicht aus. Hm naja, da ich Blockunterricht haben werde, wäre es vielleicht auch nicht ganz so tragisch?

Aber ob ich danach wirklich weiter übernommen würde?

Sobald du sicher weißt, was los ist, solltest du das dringend alles in Erfahrung bringen. Du bist mit Sicherheit nicht die erste Schwangere/Frau mit Kindern, die ne Ausbildung macht.

Und ob du das schaffen kannst wirst du erst wissen, wenn du es machst. Glaub mir, ich hab auch vor unendlich vielen Hürden gestanden in meinem Leben und nicht gewußt, ob ich die meistern werde. Ich hab es immer probiert und es hat immer geklappt. Nicht immer mit Bravour, aber es hat dann irgendwie doch immer geklappt.

Blockunterricht bedeutet so was wie 4 Wochen arbeiten, 4 Wochen Schule...?

Vielleicht lässt es sich dann ja irgendwie regeln, dass du die Arbeitszeit nachholst und den/die Schulblöcke, die dir fehlen irgendwie im folgenden Jahr mitmachst und dann nur die 14 Wochen "nacharbeiten" musst, nicht das ganze Schuljahr. Und selbst wenn du das Jahr wiederholen oder noch zumindest ein halbes Jahr dranhängen musst - wäre das so schlimm?

LG Eva

Geschrieben

ich bin mir nicht sicher, ob ich das als Mutter überhaupt schaffen kann.

Versuch es wenigstens. Ich fände es besser, ganz offiziell an irgendwas zu scheitern, als es erst gar nicht zu versuchen. Wirklich. Man kann so viel schaffen, auch als Mutter. Auch mit mehreren Kindern. Guck dir Littleanna an - mit dem 3. Kind schwanger und studiert Medizin und ist dabei ziemlich flott. Dine86 hat ihre Ausbildung mit Kind (und vielen anderen zusätzlichen Querelen) geschafft. Hier hat sich grad eine andere junge Mutter vorgestellt, die mit Kind Abi, Ausbildung und Studium gemacht hat bzw. noch dabei ist.

Man kann das schaffen. Aber man muss es versuchen.

LG Eva

Geschrieben

Ja ich weiß, man sollte den Kopf nie hängen lassen. Gerade heute ist das nicht so leicht, aber meistens folgen ja bessere Tage.

Nein, ein Jahr wiederholen wäre sicherlich nicht so schlimm. Aber die Scham ist groß. Die Leute fragen einen ja nicht, wie kam es jetzt dazu. Zumal sie mir diese Stelle u.a. auch gerade deshalb angeboten haben, um einer jungen Mutter mit 2 Kindern eine Chance zu geben. Das ist, als hätte ich sie betrogen, obwohl es ja nicht so ist.

Es dürfte mir eigentlich nichts ausmachen, meistens steh ich ziemlich souverän über den Vorurteilen gegenüber jungen Müttern. Aber gerade wegen dieser vVorurteile freue ich mich auch, sagen zu können, ich mache bald eine Ausbildung. und nun das.

Geld spielt leider auch eine große Rolle. Die Gegend hier ist verdammt teuer. Eine größere Wohnung kann man sich hier kaum leisten. Fürs erste Jahr, bzw die Schwangerschaft über und das erste Jahr, da würden die Mädchen wie eh geplant zusammen im Zimmer wohnen und wir hätten das Babybett wieder bei uns stehen. Aber danach? Wir wissen momentan ja leider nicht einmal, ob sich die Firma meines mannes halten kann.

Es sieht alles andere als rosig aus.

GSD besteht noch etwas Hoffnung. Auch wenn der test hier vor mir liegt und der Strich mich anlacht, auslacht.

Geschrieben
Versuch es wenigstens. Ich fände es besser, ganz offiziell an irgendwas zu scheitern, als es erst gar nicht zu versuchen. Wirklich. Man kann so viel schaffen, auch als Mutter. Auch mit mehreren Kindern. Guck dir Littleanna an - mit dem 3. Kind schwanger und studiert Medizin und ist dabei ziemlich flott. Dine86 hat ihre Ausbildung mit Kind (und vielen anderen zusätzlichen Querelen) geschafft. Hier hat sich grad eine andere junge Mutter vorgestellt, die mit Kind Abi, Ausbildung und Studium gemacht hat bzw. noch dabei ist.

Man kann das schaffen. Aber man muss es versuchen.

LG Eva

Ja ich weiß, aber gerade wenn es um Kinder geht, macht mir dieses versuchen so ein Bauchweh. Denn wenn ich scheitere, leiden die Kinder darunter und dann bleibt die Frage, ob es das wert war.

Ich hab schon soviele Fehler bei Helena gemacht...

Aber Abtreiben möchte ich denk ich auch nicht. Heute nacht geb ich zu, war das mein erster Gedanke. Es ist halt, technisch gesehen, der einfachste. Aber emotional? Und wäre das gerechtfertigt?

Mein Mann arbeitet noch, aber darüber wollten wir noch reden.

GSD gibt es mehr Möglichkeiten, als Abtreibung.

Ich glaub zu dieser Beratung geh ich so oder so, wenn es sich bestätigen sollte , auch wenn ich nicht abtreiben werde. Hoffentlich möchte mein mann das nicht...

Geschrieben

Tja, das liebe Geld. Aber auch da werdet ihr Wege finden. Hab ich mal erzählt, dass wir ein ganzes Jahr auf ner Klappcouch im Wohnzimmer geschlafen haben, damit Jani ein eigenes Zimmer haben konnte?

Ich weiß, das klingt nicht verlockend, aber wenn es nur vorübergehend ist, kann man viele Provisorien ertragen, finde ich.

Du wirst doch auch ein wenig verdienen, oder? Und man bekommt staatliche Zuschüsse zur Kinderbetreuung. Selbst wir als super-Doppelverdiener kriegen ein paar Kröten zugeschossen. ABer in ein paar Jahren hättest du dann eine abgeschlossene Ausbildung und könntest auch ganz gut mitverdienen - um so wichtiger, wenn der Job deines Mannes nicht so sicher ist.

Ich kenn solche Tage aber auch, an denen sich alles wie ein riesiges Gebirge vor einem auftürmt, ohne dass es irgendwo einen Weg darüberhinweg zu geben scheint.

Es kommen mit Sicherheit bessere Tage. Mir hilft es in solchen Situationen immer, zu planen. Ich informiere mich dann über alles für alle Eventualitäten und fühl mich dann ein ganz klein wenig besser gewappnet für den steinigen Weg...

LG Eva

Geschrieben

Das erinnert mich sehr daran, dass mein Mann und ich in unserer ersten Wohnung anfangs zusammen auf einem 1mal2Meter-Bett geschlafen haben- schwanger :D

Ja Planen ist gut. Das tut gut, für sich einen Weg suchen. umso schöner dann, wenn man ihn am Ende doch nicht benötigt. Schön wäre das.

Mein Lohn wird glaub ich ganz ok sein. Damit kenne ich mich nicht aus, aber bisher haben es alle als ganz gut befunden.

Bin sehr auf meinen Mann gespannt. Am Telefon war er ganz ruhig, überrascht, aber doch noch recht gefasst. Männer sind dazu ja gsd ziemlich gut.

Danke!

Geschrieben

ein junges Mädel aus unserem GVK war (ist) im 3. Ausbildungsjahr, als sie ihr Kind bekam. Sie hat vor der Geburt so gut es ging weiter gearbeitet und ist in die Berufsschule gegangen, also vor der Geburt muss man nicht die 6 Wochen MuSchu nehmen, nur nach der Geburt DARF man nicht arbeiten. Also wäre es nur ne "kurze" Zeit, in der du fehlen würdest, dann muss mann kein Jahr wiederholen. Man kann sich vllt auch den Schulstoff daheim selbst bissl beibringen (bei mir wäre das gegangen).

Geschrieben

Machbar ist das. Ich kenne ein junges Mädchen, das zwei Tage vor dem ET erst damit aufhörte zur Schule zu gehen und 8 Wochen nach der Entbindung Abiturklausuren schrieb. Direkt im Wintersemester fing sie dann mit dem Studium an.

Machbar ist es. Die Frage ist nur, ob du das willst ;)

Geschrieben
Ja ich weiß, aber gerade wenn es um Kinder geht, macht mir dieses versuchen so ein Bauchweh. Denn wenn ich scheitere, leiden die Kinder darunter und dann bleibt die Frage, ob es das wert war.

Das hatte ich bei meiner letzten Antwort noch nicht gelesen. Abtreibung wär für mich persönlich auch keine Option, aber das muss auch jeder selber wissen. Ich könnte mit der Schuld nicht umgehen.

Warum leiden deine Kinder, wenn du scheiterst? Weil sie eine etwas "härtere Zeit" mitmachen in der Fremdbetreuung?

Ich finde, auch wenn man an irgendwas scheitert, ist das eine wichtige Erfahrung. Dann weiß man wenigstens, was man leisten kann und was eben nicht. Und man weiß im besten Fall auch, warum man das nicht leisten konnte und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, bevor man noch mal nen Versuch startet. Ich find es ganz wichtig auch mal die eigene Grenze wirklich vor der eigenen Nase gesehen zu haben, nicht immer nur aus der Ferne.

Ich scheitere auch grad an meinem Job. Ich hab gedacht, ich könnte das einfach so durchziehen, aber so wie es momentan läuft, kann ich auch nicht weitermachen...

LG Eva

Gast Luna-Sophie
Geschrieben

Hey unwirklich.

hm.. anhand des textes von sanjohan kann man sich in etwa denken was dort stand..

ich finde ihren text schon etwas heftig, aber man muss ganz ehrlich sein, so ganz gegen einen kinderwunsch kannst du innen drin nicht gewesen sein.

Ich persönlich kenn mich bei solchen dingen ja nicht aus, kann mir aber schwer vorstellen das man eine spirale einfach so verliert ohne es zu merken und dann auch noch genau zum richtigen zeitpunkt ungeschützen geschlechtsverkehr hat.

ich kann mich nur vage daran erinnern das vor 1 oder zwei monaten ja schon mal das thema war das du möglicherweise schwanger bist.

wenn man eine schwangerschaft wirklich absolut nicht haben will dann denke ich ist das ohne weiteres möglich, und die sache ist - doch etwas obskur wenn man sich die beiträge in folge liest (also jetzt im ganzen Forum)

Das ist weiß gott keine anschuldigung! und ich bitte dich das nicht so zu verstehen, aber sieh doch auch mal nüchtern die andere seite.

Na ja, wenns jetzt so ist dann ist das kind schon in den brunnen gefallen.

Grundsätzlich wegen deiner AUsbildung. Ich hab jetzt nicht gelesen ob du den vertrag schon unterschrieben hast.

Egal wie, schwanger dürfen sie dich grundstzlich nicht kündigen. Allerdings kuck mal nach, wie das mit der probezeit ist. Denn sobald du aus dem mutterschutz raus binst können sie dich wenn das dann noch in die zeit fällt kündigen.

Somit würde ich, wenn das noch in die zeit reinfällt (könnte knapp sein) mit offenen karten spielen!

Grundsätzlich verstehe ich nicht was dagegen spricht die ausbildung trotzdem zu starten. Es wird ohnehin ein gigantisches Stück Arbeit mit 2 kleinen kindern, ich glaube eines mehr fällt da auch nicht mehr ins gewicht.

Wichtig ist das du auf alle Fälle in der Schule so wenig wie möglich fehlst und sobald es dir möglich ist so viele stunden wie möglich in der arbeit verbringst. Erkundige dich mal bei der kammer was die mindeststunden sind die du erreichen musst um zur Prüfung zugelassen zu werden. Dann kannst du dir etwas einplanen wie lange du vielleicht mit deiner arbeit vereinbarst das du nur auf "halbmast" arbeitest.

Ansonsten steht ja auch nichts dagegen gleich zu vereinbaren das ihr den Vertrag erst ab nächstes Jahr macht. Das gäbe ja dann keinen all zu großen unterschied mehr zu jetzt, also ich meine als wenn du jetzt anfängst. VOn seiten des Jugendamtes etc wird dir sicher jede nur erdenktliche HIlfe zuteil werden. Denn auch die wissen wie wichtig eine AUsbildung ist.

das das nicht leicht wird, ist völlig klar, aber das stand ja ohnehin schon fest.

Ansonsten, wenn du von vornherein denkst du packst das nicht oder diene ausbilder wenig begeistert sind das ganze zu verschieben dann würde ich da gar nicht erst anfangen.

Dann würde ich nach der geburt nicht zu lange zuhause bleiben sondern mich wenige monate nach der geburt z.b. um einen 400 Euro job kümmern in einem bereich in dem man auch als nichtgelernte reinkommt, da bleibt nicht viel - leider. Aber die branchen sterben nicht aus.. sprich im Einzelhandel oder an der kasse. So das du arbeitserfahrung sammelst. Denn je länger du wartest - jünger wirst du nicht mehr, und je länger in deinem lebenslauf steht das du noch gar nicht wirklcih gearbeitet hast um so schwieriger wird es irgenwann überhaupt einen job zu bekommen, egal wo.

Gast Luna-Sophie
Geschrieben

Ach so nochwas zum ausbildungsjahr wiederholen und so:

ich hab in meiner ausbildung länger gefehlt. Die zustände dort haben einfach psychisch krank gemacht - nicht nur mich, zu meiner entschuldigung.

Ich hätte grundsätzlich die möglichkeit gehabe aut 2,5 jahre zu verkürzen. Letztlich angefangen hab ich meine ausbildung im Dezember 04.. prüfung hätte ich so eigentlich ca im April 07 gehabt.

Weil ich in der schule und auch im betrieb sehr lange und oft gefehlt habe ging das aber nicht. So das ich trotz halbes jahr verkürzung erst im Dezember 07 / Januar 08 die Prüfung hatte.

Grundsätzlich frägt dich wenn du dich nach abgeschlossener Ausbildung irgendwo bewirbst keiner wie lange du sie nun wirklich gemacht hast, es steht normalerweise weder im Abschlusszeugniss noch in der Urkunde. Da brauchst du dich also weder schämen wenn du eine EHrenrunde drehst noch sonst was. Sehe es doch lieber als chance das du mehr möglichkeit hast zu lernen und somit bessere ERgebnisse zu erhalten.

Du brauchst eine gewisse Stundenzahl sowohl in der Theorie (sprich Schule) als auch im Betrieb. Die im Betrieb lässt sich selten messen so das das wichtigste ist das du in der SChule möglichst wenig verpasst. WEnn du im Betrieb deine normale arbeit erledigst wird dir da sicher keiner steine in den weg legen denn je nachdem wie du arbeitest zeigst du ja das du es kannst.

Wenn du blockunterricht hast könnte es schwierig werden. Es kann sein das wenn du einen block komplett fehlst (je nachdem wie lang er ist) weil er genau in die zeit fällt in der du das kind bekommst, kann das schon reichen um ein halbes jahr dranhängen zu müssen.

Die Abschlussprüfungen gehen meist immer nur halbjährlich so das du dann auch die komplette zeit weiter arbeiten bzw zur schule gehen musst bis die nächste prüfung ist.

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