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bebalein

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Jedes alter hat was schönes für sich... Letztes Jahr hat sie ja von Weihnachten auch noch nicht wirklich was mitbekommen. Jetzt wenn sie Geschenke sieht, muß ich mir echt alle mühe geben, das ich sie davon abhalte alles auszupacken. Und wenn sie was auspackt dann sagt sie immer Eeeeeiiiii.....

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Ich freu' mich auch auf ein Toben im Schnee mit meinem Gummibärchen!!

Dahin wird es wohl noch eine Weile sein, aber jetzt bin ich ganz zuversichtlich!!...

Nächstes Jahr zumindest mal den ersten Schnee zeigen... *schwärm*

Ich habe schon die nächsten 5 Termine bei der FÄ.

Der letzte ist am 31.03.2010...

Vor der Fruchtwasseruntersuchung hab' ich schon etwas Angst... auch davor, dass das Kleine dann vielleicht nicht bleibt... aber meine Ärztin hat gesagt, sie lässt das erst ab der 16. Woche machen, dann ist das Risiko nur noch ein ProMILL anstatt ein ProZENT...

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Mensch Chrissy das freut mich!!! So ein schönes Gummibärchen:)

Mein dritter Neffe ist heut um 14.20 Uhr auf die Welt gekommen.

Habe gerade mit meinem Bruder telefoniert:)

Danke für die Wünsche an meine Mutter, sie hat leider Brustkrebs.

Aber wir kriegen auch das noch hin, wenn es dann endlich vorbei ist.

Es ist ja das Ziel vor Augen, nur noch eine Chemo und dann die Bestrahlungen.

Lenchen ist wie immer so goldig, grosse Maus!:)

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biene Glückwunsch zum neuen Tante sein...

Das tut mir leid das Deine Mama Brustkrebs hat. Ich hoffe die Chemo schlägt super an und sie wird wieder ganz gesund.

Ich fühl da richtig einen Stich im Herzen wenn ich das les. Für mich wäre das auch ganz schlimm wenn meine Eltern krank werden würden...

Chrissy,

mußt du denn die Fruchtwasseruntersuchung machen lassen? Oder möchtest du das so und so von Dir aus?

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Oh Biene, das tut mir wirklich leid!!

Aber es gibt ja ganz viele Fälle wo Brustkrebs irgendwann wirklich weg ist, und genau das wünsche ich Deiner Mama auch!!!!

Petra, ich bin ja schon in einem Alter, wo das Risiko für Fehlbildungen recht groß ist, und man weiß ja auch nicht, warum Niko und Nina nicht überlebt haben.. Deshalb denke ich schon, dass eine Fruchtwasseruntersuchung sinnvoll ist...

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Okay versteh ich. Und du weißt auch in dieser Zeit und in der Zeit davor wo du sicher Angst davor hast, werd ich für dich da sein okay. ;)

So, jetzt sag ich nochmal ein ganz ganz dickes Danke für das Riesen Paket heute von Dir meine Liebe, mein Mann nörgelt schon die ganze Zeit und will ans Internet. Sprich ich muß weichen....

Werd jetzt nochmal schauen ob ich Schneeräumen muß und dann geh ich ins Bett.

Gute Nacht an alle und noch einen schönen abend.

Gruppenknuddeln.

Petra

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Chrissy1, ich bin dein Stalker :o Ich hab heute schon den ganzen Tag darauf gelauert, wie der FA-Termin verlief. Herzlichen Glückwunsch zum Gummibärchen! :D

Du, ich muss jetzt doch mal wegen der FW-Untersuchung fragen :o In allerletzter Konsequenz macht man die ja, um sich gegebenenfalls gegen ein Kind zu entscheiden. Und das kann ich mir bei dir beim besten Willen nicht vorstellen, ganz ganz ehrlich. :( Falls mit deinem Gummibärchen etwas sein sollte, kann man das durch die Untersuchung ja nicht beheben. Es wird nur festgestellt. Und dann muss man vielleicht eine Entscheidung treffen. Und woran es bei Niko und Nina lag, sagt dir die Untersuchung auch nicht, es ist ja ein anderes Würmchen, die Karten wurden ganz neu gemischt.

Vielleicht muss der Stress so einer Untersuchung doch nicht sein, wenn du nochmal genau darüber nachdenkst. Später (um die 20.SSW) wird ja sowieso die Feindiagnostik gemacht und nach allem ganz genau geschaut im US. Falls da etwas auffällig ist, wird ja immer noch eine FW-Untersuchung gemacht (falls gewünscht).

Natürlich wünsche ich dir nur das Allerbeste. Das Alter spielt zwar eine Rolle, aber nur eine kleine ;) Die allerallermeisten Kinder mit Mamas in deinem Alter kommen gesund zur Welt.

Eigentlich wollte ich dir nur mit auf den Weg geben, dass man nicht alle Untersuchungen mitmachen muss, nur weil sie angeboten werden (und vielleicht sogar vom FA empfohlen). Besonders, falls man die Konsequenzen, die sich aus einem negativen Ergebnis ergeben würden, nicht ziehen könnte. Dann wäre die Untersuchung auch nicht das kleinste Risiko wert, das sie unweigerlich mit sich bringt.

Ich denk an euch!

LG,

Melanie

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juhuuu, hier bin ich :D

und halbwegs rotzefrei.

finchen erfreut sich bester gesundheit - unser röcheln ließ sie eiskalt.

chrissy

juhuuu, ein minibärchen :D

gaaaanz toll sieht es aus *hüpf und freu*

und irgendwie muss ich melanie zustimmen :o ich kann es mir bei dir auch nicht vorstellen.

aber ich denke du machst es um gewissheit zu haben, oder?

versteh mich nicht falsch, ich verurteile das in keinster art und weise - denn wir wären diesen weg definitiv gegangen.

ach weißte was: ich knuddel dich ganz doll, drück dir einen knutscher auf und sage: das krümelchen ist kerngesund.

petra

wunderschöne fotos. hat sie ein süßes lachen *schwärm*

sie sagt "eeeeiiiii"? falsche jahreszeit *kicher* das soll sie doch ostern sagen.

biene

herzlichen glückwunsch zum erneuten tante sein. wie heißt denn der kleine racker?

ich wünsche deiner mama alles liebe und ganz viel gesundheit. auf das sie es bald besiegt hat *feste drück*.

monja

auch dir weiterhin alles liebe und gute. drücke dir die daumen, dass dein würmchen wächst und gedeiht. ich hoffe einfach, dass man sich ein wenig vermessen hat (keine seltenheit) und dass der herzschlag wegen dem us-gerät nicht zu sehen war.

wärend man bei meiner fä ihn sehr früh und unglaublich deutlich sah, sah man ihn im kh eher schlecht - wegen dem gerät.

auch du kannst meinem knuddler nicht entkommen *drück*.

so, eigentlich hätte ich tierisch viel zu tun...

aber ich reib mir lieber meine nase, stöhne einmal hypochonderisch und lese weiter :D

dicke knuddler an alle

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:dance3:

Nadinchen schnapp und mal ganz feste durchknuddel.

Ich freu mich so das es euch besser geht...

Siehste dein Finchen ist ein gesundes kleines Mädel, dem so eine Triefnase nicht so schnell was anhaben kann. Bin stolz auf die Maus.

Lenchen hat jetzt wieder die Triefnase erwischt, bin grad am überlegen wie ich das jetzt dann außen mache bei Minus 11 Grad wenn ich mit ihr raus geh, das ihr die Nase nicht einfriert....

Jetzt gehts dann ab in den Schnee. Mensch ist das schön raus zu schauen und zu sehen das alles weiß ist.

Bin schon voll am hadern mit mir, ob ich den Baum nicht morgen schon rein stell....

:christbaum5:

Ich weiß es nicht, mal sehen, gehen jetzt dann nochmal einkaufen und da muß ich mal sehen, ob ich noch kugeln dazu bekomme die nicht zerbrechen. Hab angst, das die Maus eine runterwirft und dann rein tritt....

So, jetzt werd ich mal weiter machen mit meinen ganzen Jobs heut noch.

Ich drück euch ganz feste.

Petra

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Werden später auch in den Schnee gehen, mit Schlitten, der ein Babygitter und Fußsack hat!!

Gestern abend war Xenia ganz erträglich!!

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass sie durch den letzten Schub auch ne Entwicklung in ihrem Schlafbedürfnis gemacht hat und nun einfach weniger Schlaf braucht. Ich sie aber noch so wie früher hinlegen will und deshalb gibt es Geschrei, weil sie gar nicht richtig müde ist. Und am Abend noch nicht müde ist, weil sie tagsüber zuviel geschlafen hat.

Bin gerade am Schlafprotokoll führen und dann sehen wir weiter.!!!

Gute Besserung an alle Triefnasen!!

Chrissy, dass was Melanie geschrieben hat, ist mir auch schon durch den Kopf gegangen!! Überleg es dir nochmal!

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Julius heisst mein kleiner dritter Neffe.

Er kam gestern um 14.20 Uhr mit 3120g auf die Welt:)

Jetzt ist es wieder an uns, sagt mein Bruder;):P

Mal sehen was nächstes Jahr so brint.....

Momentan ist es noch zu früh und zu viel los.

Meine Mutter schafft das ganz bestimmt, heute halten sich die Nebenwirkungen in Grenzen und es geht ihr gut. Anfang Januar ist dann die letzte.

Und dann geht es mit dem Frühling bestimmt wieder bergauf!

Leider hat mein Mann mir gestern von seinem Vater was nicht ganz so gutes gesagt, aber das Ergebnis ist noch in der Pathologie, evtl. Hautkrebs.

Aber ich versuche mir jetzt zu sagen, dass ich es erst schwarz auf weiss haben will.....

Sch.... Krankheiten, irgendwie werden die Eltern alle nicht jünger und ich war wohl verwöhnt, da meine Eltern so gut wie nie etwas hatten, ausser mein Vater einen Herzinfarkt, aber da war ich 11 Jahre alt und mir war das Ausmass nicht bewusst und habe eh gedacht, dass meinem Vater nichts passieren kann.

So genug gejammert.

Mhm, Fruchtwasseruntersuchung, schweres Thema, ich glaube ich würde es nicht machen lassen. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Melanie drückt meine Gedanken auch gut aus.

So ich hoffe Ihr geniesst alle den Tag, sonnig und brrrr kalt.

Wir gehen später zu einem Indoospielplatz mit zwei Mädels aus dem Forum:)

Liebe Grüsse

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Hey Ihr Süßen!

Wegen der FWU:

Natürlich wünsche ich mir von ganzem Herzen ein Kind.. Aber wenn man bedenkt, eine Frau mit 25 hat ein Risiko von weniger als 0,1 %, mit 35 Jahren sind es 0,3%, mit 40 ist es schon 1% und mit 48 Jahren 9%... Das ist ab 40 schon ein heftiger Anstieg, und ich werde 42 sein, wenn ich entbinde...

Wie gesagt, ein Kind ist mein größter Traum... allerdings nicht zu jedem Preis..

Es käme auf die Art der Behinderung an.. Ich denke, da gibt es andere Dinge, dagegen ist das Down-Syndrom ein "Spaziergang", und wenn man dieses besondere Kind dann bekommt, dann kann man ihm nur begrenzt helfen, man sieht es jeden Tag leiden, kann nicht wirklich beurteilen, wieviel es von seinem Leid wirklich mitbekommt und nichts tun als das allgemein medizinisch übliche...

Und dann stellt sich mir die Frage, was egoistischer ist?? Das Kind gehen zu lassen (und sich wohl danach ewig zu fragen, ob das wirklich richtig war, aber das ist dann unser Problem), oder darauf zu bestehen, ein "guter Mensch" zu sein und es auszutragen... Aber bin ich dann (wenn es wirklich schwerbehindert wäre) wirklich ein "guter Mensch"??? Und werde ich mich dann nicht auch fragen, wenn ich es jeden Tag leiden sehe, wenn es sich womöglich nicht bewegen kann, wenn es spastisch gelähmt ist oder sonstiges, ob ich ihm nicht hätte "helfen", es nicht hätte "erlösen" müssen, damit ihm so ein Leben erspart bleibt???

Ich denke über dieses Thema schon seit Jahren nach.. Ich würde mir durchaus zutrauen, ein behindertes Kind groß zu ziehen, und mein Mann schafft das bestimmt auch.. aber man muss sich genau (von Fall zu Fall) überlegen, ob man dem Kind damit nicht wirklich ein Leben voller Schmerzen, ein Leben als Außenseiter zumutet und ob das wirklich gut für's Kind ist...

Und natürlich muss man auch bedenken, dass ein wirklich SCHWERbehindertes Kind das Leben der Eltern auch ziemlich auf den Kopf stellen wird... und ich weiß nicht, ob es nicht schlimmer ist, sein geliebtes Kind Tag für Tag leiden zu sehen, als sich zu verabschieden und dann zu wissen, dass es keine Schmerzen mehr haben wird..

Das mag grausam klingen, aber so ist meine Einstellung im Moment..

Es kann gut sein, dass sich daran noch etwas ändert.. aber zum jetzigen Zeitpunkt sind das meine Gedanken, und mein Mann denkt genauso...

Natürlich habe ich auch Angst, dass ich das Kleine durch die Untersuchung verlieren werde, aber wenn man an ein ganzes Menschenleben denkt, so haben wir eine Verantwortung dem Kleinen gegenüber, und je nachdem wie es sein wird, werden wir die auch wahrnehmen...

Ich hoffe, Ihr seid nun nicht allzu schockiert..

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Chrissy, ich find ehrliche Worte immer gut. Und am Ende des Tages ist es auch einfach so, dass zumindest ich zu der Meinung neige, dass ich mir kein Urteil über andere erlauben darf, wenn es um solche Entscheidungen geht. Ich mache mir Gedanken, aber es obliegt mir nicht, in einem solchen Fall ein Urteil zu fällen. Ich bin also nicht schockiert!

Biene, fühl dich umarmt. Wir haben auch Krebs in der Familie, meine Tante wird den Brustkrebs (nach 9 Jahren ohne Befund war der Körper innerhalb von 6 Monaten voll... ) leider nicht überleben, das soll dir jetzt um Gottes Willen keine Angst machen! Ich kenne weit mehr Frauen (es ist ja tatsächlich eine "Volkskrankheit"), die den Brustkrebs besiegt haben! Deine Mama sicher auch :)

Für deinen Schwiegervater sind alle Daumen gedrückt!

Was eine besch.... Krankheit!

Petra, ich hab nicht komplett nachgelesen, ich Pflaume, aber geht's dir besser? Ich hoffe doch!

Wir haben heut schon einen Großteil der Lebensmitteleinkäufe für die Feiertage erledigen können. Wir sind mit zwei Einkaufswagen (am Ende randvoll!) durch's Kaufland gerast :lol: Da unke ich immer so über die Hamsterkäufer, und dann bin ich nicht anders. Haben die Familie meines Mannes am zweiten Feiertag hier zum Brunch (8 Erwachsene & fünf Kinder sind wir dann!), ich mache kleine Blätterteigpasteten mit einer Füllung aus Rotkohl, Maronenpüree und Entenbrust, dann Datteln im Speckmantel, getrocknete Feigen mit Walnussfüllung, eingelegte Auberginen, für die Kinder Würstchen und Käse in Blätterteig, einen Fenchel-Orangensalat mit Walnüssen, Brotauswahl gibt's, Käse- und Wurstplatte, Eiersalat, Quiche mit Lachs und Lauch & als Nachtisch Löffelbisquits mit einer Schicht Kirschen, einer Schicht Vanillepudding und oben drauf Sahne. Ob das reicht? :D Immerhin sind zwei Schwangere dabei :icon16:

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Hey Ihr Süßen!

Wegen der FWU:

Natürlich wünsche ich mir von ganzem Herzen ein Kind.. Aber wenn man bedenkt, eine Frau mit 25 hat ein Risiko von weniger als 0,1 %, mit 35 Jahren sind es 0,3%, mit 40 ist es schon 1% und mit 48 Jahren 9%... Das ist ab 40 schon ein heftiger Anstieg, und ich werde 42 sein, wenn ich entbinde...

Wie gesagt, ein Kind ist mein größter Traum... allerdings nicht zu jedem Preis..

Es käme auf die Art der Behinderung an.. Ich denke, da gibt es andere Dinge, dagegen ist das Down-Syndrom ein "Spaziergang", und wenn man dieses besondere Kind dann bekommt, dann kann man ihm nur begrenzt helfen, man sieht es jeden Tag leiden, kann nicht wirklich beurteilen, wieviel es von seinem Leid wirklich mitbekommt und nichts tun als das allgemein medizinisch übliche...

Und dann stellt sich mir die Frage, was egoistischer ist?? Das Kind gehen zu lassen (und sich wohl danach ewig zu fragen, ob das wirklich richtig war, aber das ist dann unser Problem), oder darauf zu bestehen, ein "guter Mensch" zu sein und es auszutragen... Aber bin ich dann (wenn es wirklich schwerbehindert wäre) wirklich ein "guter Mensch"??? Und werde ich mich dann nicht auch fragen, wenn ich es jeden Tag leiden sehe, wenn es sich womöglich nicht bewegen kann, wenn es spastisch gelähmt ist oder sonstiges, ob ich ihm nicht hätte "helfen", es nicht hätte "erlösen" müssen, damit ihm so ein Leben erspart bleibt???

Ich denke über dieses Thema schon seit Jahren nach.. Ich würde mir durchaus zutrauen, ein behindertes Kind groß zu ziehen, und mein Mann schafft das bestimmt auch.. aber man muss sich genau (von Fall zu Fall) überlegen, ob man dem Kind damit nicht wirklich ein Leben voller Schmerzen, ein Leben als Außenseiter zumutet und ob das wirklich gut für's Kind ist...

Und natürlich muss man auch bedenken, dass ein wirklich SCHWERbehindertes Kind das Leben der Eltern auch ziemlich auf den Kopf stellen wird... und ich weiß nicht, ob es nicht schlimmer ist, sein geliebtes Kind Tag für Tag leiden zu sehen, als sich zu verabschieden und dann zu wissen, dass es keine Schmerzen mehr haben wird..

Das mag grausam klingen, aber so ist meine Einstellung im Moment..

Es kann gut sein, dass sich daran noch etwas ändert.. aber zum jetzigen Zeitpunkt sind das meine Gedanken, und mein Mann denkt genauso...

Natürlich habe ich auch Angst, dass ich das Kleine durch die Untersuchung verlieren werde, aber wenn man an ein ganzes Menschenleben denkt, so haben wir eine Verantwortung dem Kleinen gegenüber, und je nachdem wie es sein wird, werden wir die auch wahrnehmen...

Ich hoffe, Ihr seid nun nicht allzu schockiert..

Nein, du schockierst mich gar nicht!! Ich finde es sehr mutig und toll, dass du so klare, ehrliche Worte findest. Wenn das für dich so klar ist, dann ist die FW-Untersuchung auch klar und du wirst sicher die richtige Entscheidung finden!!

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Hallo meine lieben Mädels,

Chrissy, gut das ihr euch darüber schon Gedanken gemacht habt, und das ihr euch einig darüber seid, was ihr wollt.

Ich bin auch der Meinung, das ich mir da über niemanden ein Urteil fällen kann denn ich denke erst wenn man selbst in diese Situation gerät, dann kann man auch wirklich darüber reden.

Ich muß ehrlich gestehen das ich mir in meiner SS nicht wirklich so arg viele Gedanken zum Thema gemacht habe. Klar sind da ab und an diese Gedanken gekommen aber ich habe immer gehofft, das alles in Ordnung ist und wurde auch niemals von meinem Frauenarzt darauf angesprochen, ob ich eine Fruchtwasseruntersuchung will.... War da noch bissi Blauäugig.... Wußte aber auch nicht soooo viel denn da war ich ja auch hier noch nicht so viel unterwegs. Ich weiß auch sicher, das wenn ich heute wieder Schwanger werden sollte, das ich mir da ganz andere Gedanken mache.

Jenny, erstmal danke, jetzt hab ich richtig hunger nach Deinem Menü Bericht..Mir gehts soweit wieder ganz gut, muß halt noch bissi aufpassen was ich esse.... Ich glaube ich hab da irgendeine unverträglichkeit... Muß das jetzt mal bissi im Selbstversuch testen was es ist und dann geh ich evtl. nochmal zum Arzt...

So meine lieben, wir haben entschieden morgen unseren Baum aufzustellen - obwohl ich ihn noch nie vor dem 23. abends aufgestellt habe.... Aber ich hab heuer einfach keine Lust irgendwie in einen Stress zu geraten, so putze ich morgen früh nach dem Frühstück in aller Ruhe meine Wohnung, dann essen wir zu Mittag, wenn Lenchen im Bett ist, stellen wir den Baum rein, ich schmücke ihn und dann können wir Montag getrost auf Opas Geburtstag, Dienstag muß ich nochmal einkaufen und für meine Mama was besorgen, Mittwoch gehts dann ans Kuchen backen für Lenis kleinen Cousin, der wird am Heilig Abend 2 und dann Donnerstag können wir gemütlich aufstehen, kleine Minibescherung zu Hause, dann zu meinen Eltern und meiner Schwester, erst Geb. feiern und dann gehen die anderen in die Kirche und ich werd mit Leni kochen, dann essen und dann Bescherung... Ich hoffe es wird nicht wirklich so Spiegelglatt wie gemeldet... Hab da bissi Angst dann Nachts bzw. abends noch 40 km zu fahren...

Ich drück euch alle ganz fest.

Lg Petra

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nur kurz zum thema fwu, ich denk, auch bei trisomie 21 kann man nicht generell von nem spaziergang sprechen, weils auch fälle gibt, wo das kind ganz ganz übel dran ist (herzfehler, kaputter darm etcetcetc.)

allerdings wollte ich, gerade wegen dem thema fwu nur sagen, ich habe zur zeit gerade kontakt mit einer frau, deren tochter gesund war, dann jedoch bei der fruchtwasseruntersuchung einen schweren hirnschaden davon getragen hat (AUFGRUND der untersuchung) dies wiederum hat zum abbruch geführt im endeffekt...

ich denk, man darf den eingriff auch nicht unterschätzen. sie war da in der 17 ssw. klar passiert es selten, aber wem passiert es, sonst würde es nicht selten sondern nie heissen.

zumal man, sofern jemand überleben kann nicht beurteilen kann, welches leben lebenswert ist und welches nicht.

wenn das kind überlebensfähig ist, "lässt" man es nicht gehen, man sorgt dafür dass es gehen muss, das ist ein riesiger unterschied.(entscheide ich WANN mein kind sterben oder DASS es sterben soll)

und wie gesagt, auch wenn jemand schwer behindert ist, wie seine lebensqualitäten sind und ob er welche hat kann nur er selber bestimmen.

ich finde dieses argument hinkt immer bisschen. auch wenn man als eltern viel weiss, wie jemand sein leben meistern wird weiss man nicht...und ob es eine erlösung ist weiss man sowieso nicht.

denn auch wenn wer nicht im gesellschaftlichen sinne gesund ist (was in meinen augen eh krank ist) heisst es noch lange nicht, dass er kein gutes (wenn nicht sogar) besseres leben führen kann.

es liegt nicht an uns "gesunden" zu beurteilen; wir wissen es schlicht nicht...

und sich selber als erlöser darstellen zu wollen, weil man entscheidet, dass das "behinderte leben" seines kindes nicht lebenswert ist find ich heuchlerisch...

nur nochmal par denkansätze...in erster linie geht es nämlich nicht ums kind sondern um einen selber, schafft man es mit einem eventuell behinderten kind und will man es überhaupt schaffen, was spricht in der eigenen lebensplanung dafür und was dagegen.ich denk so ehrlich sollt man schon zu sich sein und wenn es auch heisst , dass man vielleicht nicht den eigenen gut-mensch-anforderungen entspricht...

ja wenn das kind sowieso sterben soll ists dann nochmal ein anderes thema, aber dann gehts eigentlich nicht um den entscheid dass sondern lediglich wie...eben, nochmal was anderes.

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schwere kost am sonntag morgen... nunja...

miep

ich denke chrissy ist sich den risiken durchaus bewusst.

zumal man, sofern jemand überleben kann nicht beurteilen kann, welches leben lebenswert ist und welches nicht.

wenn das kind überlebensfähig ist, "lässt" man es nicht gehen, man sorgt dafür dass es gehen muss, das ist ein riesiger unterschied.(entscheide ich WANN mein kind sterben oder DASS es sterben soll)

hmm, noch reden wir hier über eine fw, die ein großer teil der schwangeren frauen machen lässt. und ich lese nicht heraus, dass hier von abtreibung wegen kleinigkeiten gesprochen wird.

zudem ist es ein unterschied, ob ein kind sterben wird, ob es krank und vielleicht sterben wird oder ob es krank ist.

es liegt nicht an uns "gesunden" zu beurteilen; wir wissen es schlicht nicht...

und sich selber als erlöser darstellen zu wollen, weil man entscheidet, dass das "behinderte leben" seines kindes nicht lebenswert ist find ich heuchlerisch...

find ich nicht.

und wenn nicht wir einiges entscheiden, wer dann?

eltern verzichten manchmal auf jede art der medizinischen behandlung für ein krankes kind, das durchaus damit eine überlebenschance hat.

helden? moralisch verwerflich? erlösend?

hast du erfahrung auf diesem gebiet? ich nicht, daher maße ich mir nicht an so über andere moralisch zu urteilen.

in erster linie geht es nämlich nicht ums kind sondern um einen selber, schafft man es mit einem eventuell behinderten kind und will man es überhaupt schaffen, was spricht in der eigenen lebensplanung dafür und was dagegen.ich denk so ehrlich sollt man schon zu sich sein und wenn es auch heisst , dass man vielleicht nicht den eigenen gut-mensch-anforderungen entspricht...

ja natürlich gehts um einen. und um den rest der familie.

kennst du den ablauf? weißt du wie es aussieht?

das geld muss stimmen, streit ist vorgegeben. welche medizinische behandlung. ein nicht zu beachtender teil der eltern trennen sich. wie sieht es in 20 jahren aus? heilung? immer noch pflege oder krankenhaus? oder doch schon verstorben? oder gar die eltern sind tot?

miep

ich denke du hast eine wunderbare, standfeste vorstellung der menschlichen moral. nur einmal gehört all das nicht hier ein, zum anderen geht es nicht wirklich um einen abbruch.

dazu muss ich fragen: es gibt genügend threads zu diesem thema? hat dich das hier gerade angesprochen oder nur weil es chrissy ist?

ich werd das gefühl einfach nicht los, dass sie in letzter zeit immer nur contra bekommt.

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Gugu

nein es war jetzt wirklich nicht an wen bestimmtes oder sonstwie "adressiert", es ging mir generell um das thema, da es, wie auch schon geschrieben gerade thema ist und zum thema pränatauntersuchungen musst ich schon vor nem jahr meinen senf dazugeben;)

zum ganzen rest hab ich dir ne pn geschrieben, wenns nicht hierher gehört

lg, m.

(und moral betreffend bin ich wohl die letzte die was sagen kann oder nicht?)

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Oh jetzt...

Wenn ich gewusst hätte, welchen Wirbel die Tatsache, dass ich mir gerade Gedanken darüber mache, ob wir eine FWU machen lassen werden, hier im Forum wieder mal auslösen wird, hätte ich gar nix darüber geschrieben...

Schließlich muss das jede/r für sich selbst entscheiden, und von außen lässt sich immer leicht reden..

Wenn ich noch 10 Jahre jünger wäre, würde ich gar nichts machen lassen. Dann würde ich einfach davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist, und wenn nicht, habe ich halt Pech gehabt, aber darauf lässt sich auch leichter einlassen, wenn das Risiko von vorneherein nicht so groß ist..

Aber jetzt, mit fast 42, und auch noch als Erstgebärende ohne Erfahrungswerte, ist das schon was anderes..

Ich denke, da werden wohl einige andere hier die jetzt auch so schnell vorverurteilen merken, dass man einfach anders denkt.. Wartet einfach mal noch ein paar Jährchen ab... ;)

Wie gesagt, jeder muss selbst wissen, was er tut.

Ich verurteile hier niemanden für das, was er/sie tut, sondern versuche, die Dinge aus Sicht derjenigen zu sehen und zu akzeptieren, dass hier jede andere Hintergründe und Einstellungen hat. Letztendlich gibt es für alles genügend Fürs und Widers... Und wer maßt sich an zu beurteilen, wer oder was gut oder schlecht ist?? Ich nicht, denn ich bin nicht der liebe Gott!!

Seid doch einfach so lieb und versucht, meine Gedanken und Gefühle ebenso zu respektieren wie ich die Euren, und etwas toleranter zu sein.

Ich bin überzeugt davon, hier gibt es einige Mädels, die auch eine FWU haben machen lassen, ohne hier etwas (wie klug, hätte ich auch tun sollen!) im Vorfeld davon zu erwähnen... Mein Problem war halt wieder mal, dass ich ab und zu vergesse, dass hier natürlich alles öffentlich ist und auch dementsprechende Einmischung / Beeinflussungsversuche erfolgen... Aber in Zukunft werde ich - versprochen! - immer daran denken und mir genauer bewusst sein, dass jede Äußerung hier Gegenreaktionen und Kommentare auslöst...

Und, liebe Miep, auch wenn Du mir liebenswürdigerweise per p/n geschrieben hast, dass Deine Äußerungen generell und nicht auf mich direkt sondern nur aufs Thema bezogen waren, möchte ich mich ungern für meine Einstellung als "heuchlerisch" bezeichnen lassen.. Es ist nicht besonders nett, Menschen zu unterstellen, sie meinten das, was sie hier geschrieben haben, eigentlich ganz anders. Wenn ich es anders meinen würde, hätte ich es auch so geschrieben, da kannst Du Dir sicher sein.. Du verstehst vielleicht, dass ich das trotzdem ein klein wenig auf mich beziehe...?

Wenn man ein krankes Tier hat, und der Tierarzt entscheidet, dass es besser wäre, es einschläfern zu lassen, weil es nicht geheilt werden kann und unter seiner Krankheit sehr leidet, gibt es hier bestimmt ganz viele Mädels - auch mich, und zwar ohne mit der Wimper zu zucken - , die ihr Tier erlösen würden.. Ist das dann auch "heuchlerisch", und muss man sich dann unterstellen lassen, dass man das Tier nur erlöst hat, weil man keine Lust mehr auf den Pflegeaufwand / die Pflegekosten hatte??? Oder dass man ohne "besseres Wissen" Gott spielen wollte, sich aufspielen wollten zum Herrscher über Leben und Tod?? Und wer weiß das schon??? Weißt Du besser als ich, wann etwas lebenswert ist und wann nicht??? Wer hat recht??? Gibt es nur gut und böse, oder nicht auch unglaublich viel dazwischen???

Solch eine Aussage würde ich niemals treffen!! Wie gesagt, ich habe ja selbst geschrieben, es kommt auf die Art der Behinderung an! Aber es gibt mit Sicherheit Behinderungen, wo man sicher sein kann, dass so ein Leben wirklich nicht viel lebenswertes beinhalten wird...

Vielleicht noch eine kleine Geschichte zum Verständnis...

Vor einigen Jahren sind mein Mann, meine Freundin und ich im Frühjahr spazierengegangen und wir sahen einen kleinen Vogel auf dem Boden, der noch nicht fliegen konnte und offensichtlich aus dem Nest gefallen war. Meine Freundin ging sofort hin und nahm ihn in ihre Hand, und dann sagte sie, dieser Vogel müsste gerettet werden und wir sollten das übernehmen. Der Piepmatz wurde also von uns zur Tierärztin geschleift, wir besorgten Tatar und ich stand alle 1,5 bis 2 Stunden auf um ihn zu füttern... Trotzdem haben wir es nicht geschafft... der Kleine starb eine Woche später und wir waren am Boden zerstört..

Das wirklich Schlimme war, dass ich später erfahren habe, dass die Vogelmutti den Kleinen auch weiter versorgt hätte, wenn meine Freundin ihn nicht mitgenommen hätte.. ohne uns hätte er also eine Chance gehabt...

Was soll das jetzt als "Vergleich"???

Gut, es war ein kleiner Vogel, kein Kind. Aber natürlich tut man immer alles, wenn man ein Lebewesen (und auch Tiere haben bei mir einen sehr (!) hohen Stellenwert!!) lieb hat und es Hilfe braucht. Aber die Parallele für mich ist: Meine FREUNDIN hat auf uns eingeredet. Und wir hatten später das heulende Elend, den ganzen Stress, kaum Schlaf und sämtliche Fürsorge... Meine Freundin war von Anfang an "fein raus", sie hatte uns das kleine Wesen "aufs Auge gedrückt", war frei von sämtlicher Sorge und als ich ihr mitteilte, dass der kleine gestorben war, kam von ihr nur ein laues "Schade, aber den Versuch war's wert", während ich total traurig war, weil mir nach all der Pflege der Kleine schon so sehr ans Herz gewachsen war...

Wer von den Mädels hier ist denn bereit, sollte ich mich beeinflussen lassen und auf eine FWU verzichten, und dann ist das Kind wirklich behindert???

Wer kommt dann und sagt "Ich habe Dir abgeraten, nun helfe ich Dir auch beim Versorgen des Kindes???" Ich bin überzeugt, dann sind alle weg. So ist es nämlich immer.. Und es ist bestimmt kein Fehler, da schon vorher dran zu denken...

Und nun mein allerschlauster Spruch zum Schluss, um noch mal ganz klar zu machen, WARUM ich so denke, wie ich denke:

Egal was auch immer man tut, man wird es niemals ALLEN recht machen.

Dann sollte man zumindest dafür sorgen, dass, wenn schon immer einer mosert - die ANDEREN die Unzufriedenen sind, und nicht man selbst!...

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Hey Maus,

ich möchte Dir hier nochmal sagen, tu was Du für richtig hälst, klar werden immer irgendwelche gegen Deine Meinung sein, das kann garnicht anders sein.

Ich kann mittlerweilen nachvollziehen das du das aufgrund Deines Alters machen willst...

Ich bin IMMER für Dich da. Das ist sicher. Auch wenn ich zu weit weg bin um meinen Patenkrümel aufwachsen zu sehen, dennoch werde ich ab nächstes Jahr den ein oder anderen Besuch starten bzw. von Dir einfordern ;):whip:

Mach Dir nicht einen allzugroßen Kopf, du tust für Dich das richtige und dann ist es auch gut. Vor allem wenn du Dir mit Deinem Mann einig bist.

Ich hab Dich lieb und knuddel Dich ganz ganz fest.

Bussi Petra

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Hey Süße!

Das ist lieb von Dir!!

Es ist schön, wenn man toleriert wird und für die eigene Situation etwas Verständnis bekommt...

Mir fällt mal wieder auf, dass auf Dauer solche Foren vielleicht doch nichts für mich sind. Ich mag mich nicht immer von FREMDEN Menschen, die mich überhaupt nicht kennen, nicht einschätzen und beurteilen können, für das was ich sage be- oder verurteilen lassen! Ich habe liebe Menschen in meiner Umgebung, die wissen, dass ich das, was ich sage, auch so meine, die kennen mich lange genug, die schätzen mich wert und natürlich gibt es auch dort ab und zu Kritik, aber da weiß dann auch ich wenigstens, "von wem es kommt", und dann weiß ich außerdem, dass es sich bei DIESEN Menschen auch wirklich lohnt, diese Kritik umzusetzen und darüber nachzudenken... Aber - vor jedem BELIEBIGEN Menschen (hier gibt es allerdings auch einige, die schon lange nicht mehr "beliebig" sind :)), der mich gar nicht wirklich beurteilen kann und auch nicht das Recht dazu hat, das Gefühl zu haben, sich irgendwie rechtfertigen zu müssen... darauf habe ich keine Lust!

Natürlich bin ich auch hier stets offen für andere Ansichten. Aber für die tolerante Sorte, die auch meine Meinungen akzeptiert und respektiert, und nicht für Pauschalurteile, die mit mir persönlich, meinem Alter und meiner Lebenssituation nicht im geringsten zu tun haben.

Es ist zwar ganz toll, dass man sich hier auch über Dinge austauschen kann, die alle gleichermaßen betreffen, sich als Schwangere gegenseitig die Bäuche und US-Bilder zeigen kann und für viele seiner Fragen eine Antwort findet.. aber natürlich wird man auch schnell und gerne von einigen abgeurteilt und in Schubladen versenkt, in die man nicht wirklich hineingehört..

Ist auf jeden Fall eine wichtige Erkenntnis, die ich zwar schon seit einigen Wochen habe, von der ich aber dachte, dass ich sie anders handhaben könnte.

Mal sehen, ich muss da mal gründlich nachdenken...

Auf jeden Fall schön dass Du hier bist

und die anderen Mädels, die auch "drüben" waren...

ICH HAB' EUCH LIEB!!

Dicke Umärmelungen

Chrissy

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