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Archiv 2002

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hallo Kerstin

ich denke auch, dass deine bekannte leider ein fall für s jugendamt zu sein scheint.

von alleine scheint sie s ja nicht einzusehen, vielleicht würde ihr ein anruf/besuch vom jugendamt klar machen, dass sie auf dem falschen weg ist.

lg

denise

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Cindy,

es gibt extra Kochbücher für Säuglinge, Babys und Kleinkinder.

Z. B. Gesund kochen für mein Baby von Carol Hunter Ravensburger-Verlag oder

Kochen für Babys und Kleinder von Annabel Karmel Mosaik-Verlag

Die einschlägigen Buchhandelsseiten www.amazon.de oder Externen Link entfernt wissen dazu bestimmt auch mehr. Vielleicht hast Du ja in der Nähe eine Stadtbibliothek, die müsste, wenn sie gut ist, sowas auch haben.

Guten Appetit

wünscht Michaela

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Externen Link entfernt
Geschrieben

Hallo Cindy,

mein Tip zu dem Thema ist das Babykochbuch aus

dem dtv-Verlag. Da sind auch viele Rezepte für 1

Erwachsenen und 1 Baby drin. Allerdings

ignoriere ich den Hinweis, dass die Zubereitung

in der Mikrowelle nicht zu empfehlen ist.

Ebenfalls

Guten Appetit

Geschrieben

Hallo Maria,

mir geht es wie Dir, ich verstehe auch nicht, warum Gina nach ihrer Auszeit nicht wieder kommt, vielleicht sollten wir ihr mal ein Mail schicken, was meinst Du?

Gruß

Hedda

Geschrieben

Hallo Ihr beiden !!!!!!!!!!!!

Mir geht es auch so wie euch ich vermisse auch ihre Beiträge vorallem auch ihre Guten Tipps...........

Hoffentlich ist nichts Passiert............

Gruß Chrissi

Geschrieben

Liebe Ulrike,Liebe Maria

Ich Danke Euch sehr für eure Worte den Ihr

habt uns Mut gemacht.

Wir versuchen Baby zwei zu starten.

Viele Grüsse

Fiona

Geschrieben

Was soll das denn? Gina hat immer versucht, jedem zu helfen und sich nie aufgedrängt oder stur auf einer Meinung verharrt.

Wenn Du Gina nicht magst, dann brauchst du ja auch nicht ihre Texte zu lesen und überhaupt, was soll der Spruch ...die ihre Kinder auch liebt ? Meinst du nicht, dass jeder von uns seine Kinder liebt und nur das Beste für sie will???

Du bist ja noch nicht mal Frau genug, hier offen deinen Namen preis zu geben!

Gina, ich vermiss Dich hier auch!!!

Hoffe, es ist alles okay.

Liebe Grüße

Birgit

Geschrieben

Hallo zusammen,

soviel zum Thema impfen. Ich komme gerade von meinem Kinderarzt!!!!!!!!

Ich habe den Impfstoff selbst in der Apotheke holen müßen. Das hat mich grad 70 Euro gekostet bei der 6fach Impfung!!

Danach hab ich 10 Euro beim Arzt gezahlt das er die kleine Geimpft hat.

Das muß ich nun der Krankenkasse einreichen und ich bekomme das Geld dann zurück erstattet

und das nur weil sich beie Parteien nicht einigen können was sowas kosten soll!!!!!!!!!!

Soviel zum Thema impfen!!

Aber das hält mich nicht ab meine kleine impfen zu lassen die gesundheit der kleinen ist mir wichtiger!!!!

Liebe Grüße aus Koblenz Rheinland Pfalz

Kerstin

Geschrieben

Hallo Kerstin,

Auch ich denke das diese nette Bekannte ein Fall für das Jugendamt ist.

Meine Tochter ist fast 2 1/2.

Sie hat auch schon mal einen Klaps bekommen allerdings nur auf den Popo und das nur in extremfällen.

Dazu bekenne ich mich.

Aber manchmal stellt sie wirklich auf Durchzug und ist mächtig Stur.

Aber ich würde meine kInder nie für jedes bischhen heauen.

Ich versuche ihr eigentlich auch erstmal zu erklären warum und weshalb sie was nbicht darf, etwas später gemacht wird ect.

Die Klapser die ich ihr gegeben habe taten ja auch nicht weh.

es war ja nur damit sie einen kurzen Schreck bekommen hat und abgelngt war. Damit man dann wieder vernünftig mit ihr reden konnte.

Ich habe mir eigentlich auch vorgenommen meine Kinder niemals zu schlagen und ich weiß nicht ob es für euch schlagen ist.

Für mich war das eigentlich bisher immer ein Stubser in eine andere Richtung.

Ich würde niemals ins Gesicht hauen oder so doll zuschlagen das sie weinen würden.

Bisher hat sie nämlich noch nie geweint.

Hat mich nur angeschaut und fand das eigentlich noch ganz lustig.

Dann konnte man vernünftig mit ihr weiter machen.

Aber so wie Deine Bekannte das handhabt das kann ich nicht befürworten.

Jugendamt oder Beratungsstelle halte ich für angebracht.

Geschrieben

Hallo,

soeben habe ich von meiner FA erfahren, dass die Prolaktin?-Werte ok sind, aber ich zu viele männliche Hormone habe.

Jetzt muss ich zum Gespräch hin. Ich will unbedingt ein Baby und wir üben schon seit Oktober letzten Jahres. Die FA macht mir da nicht viel Hoffnung, da durch die überproduktion auch die Eierstöcke nicht richtig arbeiten.

Bei mir läuft so viel schief im Leben, wenn ich jetzt auch auf ein heißgeliebtes Kind verzichten soll ...

Bitte bitte gebt mir Euren Rat und Eure Erfahrungen. Hab ich denn eine Chance?

Ich bin völlig durch den Wind.

Carmen

Geschrieben

Hallo Kerstin,

Das ist doch superfrech! Hast Du bei der Krankenkasse angerufen???

Wieso erstatten sie denn den Betrag hinterher und nicht gleich???

Nicht jeder kann sich das leisten und das auf Kosten unserer Kinder. Ganz toll.

Da müssen wir doch was dagegen tun!!!!

lg von der entsetzten Birgit

Geschrieben

Hallo Esther,

ich habe mir den Bericht durchgelesen. Er ist sehr einseitig. Er zeigt, das viele FA die Patientinnen nicht als Partnerin sehen und entsprechend beraten. Denn Schwangere sind ja nicht krank... Besonders Erstgebärende sind mit 1000 Fragen und ängsten belastet und jeder im weiteren Umfeld bombadiert die frau mit klugen Sprüchen...

Mir wurde aus dem Bekanntenkreis Angst vor einen behinderten Kind gemacht, ich bin 37 und nun in der 39 SSW. Deshalb habe ich alle nur möglichen Tests, auch die Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Im Gegensatz zu den zwei Beispielen aus dem Bericht haben mich die Untersuchungen beruhigt, denn ich werde ein kerngesundes Baby haben.

Die Konfrontation mit einem Abbruch steht, besonders, wenn frau die Fruchtwasseruntersuchung machen läßt. Mein FA wollte sie mir ausreden, da es das Risiko eines Spontan-Abborts gibt, auch wenn das Baby gesund ist...

Ich habe darüber nachgedacht und die Untersuchung als erste Prüfung für das Baby gesehen. Ich bin ganz ruhig zu der Untersuchung hin...

Wenn ich es dadurch verloren hätte, wäre ein neuer Versuch unsere Antwort gewesen...

Problematisch ist die Entscheidung für oder gegen ein behindertes Kind. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon eine feste Beziehung zu meinem Baby und ein Abbruch wäre mir schwer gefallen. Ich bin keine Heilige, ich kann mir nach wie vor ein Leben mit einem behinderten Kind nur sehr schwer vorstellen.

Undine

Geschrieben

Liebe Simone,

ich bewundere Deinen / Euren Standpunkt. Wie hat sich denn Deine Tochter entwickelt und wie sieht Dein Alltag heute aus? Wie gesagt, ich kann mir ein Leben mit einem behinderten Kind nur sehr schwer vorstellen... Falls es Dir zu persönlich ist, kannst Du meine Frage ignorieren oder per Mail beantworten...

Geschrieben

Hallo Simone,

ich gebe zu, Dein Argument, daß man sich im Falle einer pränataloen Diagnose rechtzeitig informieren und um die richtige medizinsche Betreuung kümmern kann, hat mich überzeugt. Ich dachte bisher immer, ich will es nicht vorher wissen, wenn ich ein nicht ganz gesundes Kind bekommen sollte. Aber im Nachhinein gesehen, war es tatsaächlich so, daß uns die Diagnose einer evtl. Behinderung in der ohnehin aufregenden und aufreibenden Zeit gleich nach der Geburt wahrscheinlich eher überfordert hat. Ich war jedenfalls zu diesem Zeitpunkt nicht stark genug, um mich um die richtigen ärzte wir waren Gott sei Dank aber auch in guten Händen zu kümmern. In Wirklichkeit hatte ich zwar keine Zweifel, daß ich es schaffen würde, war zu dieser Zeit gleich nach der Geburt, Kind in der Klinik, Abpumpen, Stillen, Zufüttern, Intensivstation, Untersuchungen..... so von allem gefangen, daß ich mich nicht über die Krankheit so informieren konnte, wie ich es eigentlich wollte.

Mir ist jetzt eigentlich klarer, daß eine pränatale Untersuchung ja für micht nicht die Frage Abtreiben oder nicht? stellt, sondern die, wie weit ich die Situation ein möglicherweise nicht ganz gesundes Baby zu bekommen, vorbereiten kann. Schlimm war damals zum Beispiel auch, daß ich in einer Klinik entbunden habe, die kranke Babys in eine ca. 60 km entfernte Kinderklinik verlegen mußte. Ich war also am Tag nach der Geburt ca 1 Autostunde von meinem Baby weg.

Also, kurz gesagt: Du hast mir mit Deinem Beitrag, glaube ich, wirklich geholfen. Ich werde diesmal wohl doch den großen Ultraschall machen lassen, wenn er möglich ist. Es wäre ja auch schön, wenn er meine Hoffnung bestätigen könnte, daß diesmal vor allem an der entsprechenden Stelle im Gehirn alles in Ordnung ist.

Liebe Grüße

Michaela

Geschrieben

hallo,

wir haben es vorerst bei drei Versicherungen

belassen:

Kranken- d.h. gesetzlich in der

Familienversicherung und zusätzlich eine

private

bei stationärem Aufenthalt , Unfall- und

Pflege-Versicherung, kostet alles in allem 13

Euro/Monat.

Grüße von Lilli

Geschrieben

Liebe Momo,

es gibt sehr viel gegen die übelkeit. Der FA kann Tabletten verschreiben, es gibt eine !nebenwirkungsfreie! Akupunktur gegen übelkeit etc. Mir hat die Akupunktur in der 37. SSW geholfen. Bis dahin wußte ich nicht davon und habe mich auch gequält. Geh zu Deinen FA, wenn dir ständig kotzübel ist... das kostet viel Energie und kann auch deinem Zwerg schaden, wenn ihr beide von deiner Mahlzeit nichts habt...

Alles Gute für Deine Prüfungen

Undine

Geschrieben

Liebe Simone und alle,

ich muß hier ja völlig unhöflich erscheinen, habe ich doch vorhin die Grüße vergessen... Sorry

Liebe Grüße icon_39.gif

Undine

Geschrieben

Hallo Karin,

ja, wir haben einen Garten, der allerdings nicht sehr groß ist, mit Haus 400m². Es gibt einen Vorgarten und einen Garten hinterm Haus.

Wir haben dort eine Hecke zur Trennung vom Nachbargrundstück , meinst du, ein Hund kann da raus??? Aber wir wohnen ja auf dem Land, ein Feld und ein Wald ist gleich in der Nähe höchstend 100 m .

Tschüss!

Josi

Geschrieben

Hallo Kerstin!

Das kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen!!! Was ist denn das für eine Krankenkasse???????? Seid Ihr privat versichert?

Da würd ich echt mal anrufen! Wie lange dauert denn das so, bis die KK was erstattet?

Fragen über Fragen....

lg

Wendy

Geschrieben

Hallo!

Ich musste die impfung für die zwillinge auch selber bezahlen und mir das geld von der krankenkassen holen....

Regina

Geschrieben

hallo carmen,

keine panik, dass kann behoben werden!

dein frauenarzt hätte dich schon gleich in einem gespräch darauf hinweisen können.

es ist nur wichtig das frau die nerven behält und vor allen dingen geduld mitbringt. eine hormonbehandlung kann sich über längere zeit hinstrecken.

wichtig finde ich auch das sich dein partner untersuchen lässt. nicht das ihr in ca. zwei jahren erst auf die idee kommt das es an ihm liegen könnte. und dann erst zusätzlich festgestellt wird das seine spermien zu langsam sind oder sonst etwas vorliegt.

zeit ist sowieso der beste ratgeber, leider ist die schwangerschaftssache auch eine kopf, sprich psychische, geschichte!!!

aber in dem falle, das deine männlichen hormone übersiegen, ist bestimmt hormonell etwas zu regeln!

gehe mit deinem freund/partner/ehemann zusammen zu EUREM frauenarztgespräch, es betrifft ihn genauso wie dich.

und lasst euch vielseitig beraten, nehmt auch noch andere anlaufstellen pro familia, krankenhäuser, andere frauenärzte in anspruch.

viel glück, entspannung

und auch mal sex-pausen!!!

lg bianca

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