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Archiv 2002

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Geschrieben

Hallo Susanne,

meine Lütte hat sich auch nie zudecken lassen und Schlafsäcke mochte sie leider auch nicht.

Also habe ich sie entweder in einen mit Fleece gefütterten Jogginganzug oder wenn- s ganz kalt war in einen Schneeanzug ohne Kapuze gepackt.

Sah lächerlich aus aber nachts hat uns ja niemand beobachtet.

LG Kerstin

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Top-Benutzer in diesem Thema

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Geschrieben

Ja, okay.... nachdem ich schon lobend in Sabine s Gästebuch geschrieben habe, sage ich es hier ganz öffentlich: Sabine hat eine so perfekte HP geschaffen - dass habe ich in diesem unfangreichen Rahmen noch nicht erlebt! Sie hat wirklich an ALLES gedacht. supermegalob

Liebe Grüße

Gina

Geschrieben

Hallo Gina,

vielen dank, für Deine Antwort.

Dann lag- s wahrscheinlich an den Hausgeburten, das ich von den D-Fluoretten nichts mitbekommen habe. Und der KiA hat ja mit der Hebamme zusammengearbeitet.

Aber scheinbar habe ich auch absolut nichts verpasst.

LG Kerstin Jaimy

Geschrieben

Hallo Gina,

ich hatte nach der Geburt auch begonnen, die D-Fluoretten zu geben. Dann habe ich mich belesen und noch einmal meine Kiä gefragt und sie hat mir bestätigt, wenn ich stille und jeden Tag für ne halbe Stunde mit meiner Tochter an die frische Luft gehe die Bestrahlung des Gesichtes mit Licht reicht aus... , sind die D-Fluoretten überflüssig. Ich habe sie dann abgesetzt. Wenn dann überhaupt, hätte ich dann wahrscheinlich nur Vitamin D gegeben.

Fluor geht nicht in die MuMi über und das wird schon seinen Sinn haben...

Es steht ja auch im Verdacht, wie schon beschrieben, die Knochen zu schnell zu verhärten. Habe von Fällen gehört, da haben sich die Fontanellen zu früh geschlossen. Na ja, jedenfalls fühle ich mich wohler bei der Sache, die Tabletten wieder abgesetzt zu haben. Einige Babys bekommen ja davon auch Verdauungsstörungen.

LG Klecki

Geschrieben

Hoppla, hoppla,

hatte keine Ahnung. Könnte mich natürlich schon wieder aufregen, aber die Energie spar ich mir lieber und lasse die Dinger jetzt weg.

LG Hedda

Geschrieben

HALLO BINE,

SUPEROBERAFFENSCHARFE HP!!!! ICH FINDE SIE TOLL. Deine Jungens sind zum anbeissen. Wir werden sicher noch per Mail darüber blubbern, gelle.

Alles Liebe

und hoffentlich sehen wir Dich hier trotzdem noch.

Gruß Hedda

Geschrieben

HAllo,

Tja jeder sollte für sich selbst endscheiden was am besten ist.

Und das auch für sich selbst verantworten.

Ich denke nur das Hömöophathie und Pflanzenheilkunde schon seit Jahrtausenden helfen.

Und das man nicht immer mit Hammermedikamenten beginne- n sollte. Es gibt Krankheiten die man nicht mit diesen Medikamenten behandeln kann.

Die dann mit Antibiotika oder auch anderen Sachen behandelt werden müssen.

Ich verantworte es für meine Kinder das sie die Fluortabletten nicht bekommen.

Und das deshalb weil Fluor ein Abfallprodukt der Metallindustire ist und vom Körper nicht abgebaut werden kann.

Warum wohl kann die Muttermilch diesen Stoff nicht weitergeben an das Kind.

Weil es von der Natur so vorgeshen ist das schädliche Stoffe nicht über die Muttermilch an die Kinder gelangen.

Und wenn dann noch die anderen oben aufgenannten erwiesenen Dinge hinzukommen, denke ich sollte man sich das schon überlegen womit man seinem Kind mehr schadet.

Und es ist nicht erwiesen wie sich dasFluor auf lange Dauer gegenüber dem Körper verhält.

Und Britta hast Ddu Dir schon mal ein Homöophatisches Buch durchgelesen.

Damit Du Dir überhaupt ein Urteil darüber bilden kannst?

Ansonsten wäre es nämlich Schade wenn Du ohne Hintergrundwissen von Homöophatie- Gescwafel sprechen würdest.

übrigens habe auch ich früher nicht an Homöophatie geglaubt, jedoch habe ich mich durch eine schwere Krankheit in der nichts anderes geholfen hat eines besseren belehren lassen. Und das einfach deswegen weil es in der Schulmedizin keine demendsprechenden Medikamente gab.

Denn die Forschung ist da auch noch nicht so top.

Außerdem gibt es oft schwerwiegende Nebenwirkungen in der Schulmedizin die man in der Homöophatie nicht hat.

Aber es gibt Menschen die nicht offen sind für neues odere anderes.

Und ich möchte und kann niemanden hiemit überzeugen.

Aber ich denke wenn man sich nur ein wenig damit Beschäftigt tut man Homöophatie nicht als Geschwafel ab.

Ein gesundes Mittelmaß ist doch sicherlich am besten.

Der erste Kinderarzt wo ich mit meiner Tochter war wollte das ich ihr eine Cccortisonsalbe gegen die Babyakne draufschmiere.

Die Babyakne war nicht sonderlich stark und meine Tochter erst 6 Wochen alt.

Die Babyakne habe ich mit der Gesichtscreme von Weleda eingerieben und sie ging damit wunderbar weg.

Das habe ich aber auch nur gemacht damit die HAut nicht spannt. Weil sie durch die Babyakne sehr schnell trocknet.

6 Wochen und schon Cortison tolle Schulmediziner.

Unser jetziger Kinderarzt ist Schulmediziener mit einer Zusatzausbildung in Homöophatie und ich denke das ist eine ganz gute ergänzung.

Ich möchte nicht das sich hiermit jemand angegriffen fühlt.

Und es tut mir leid das ich so ausführlich auf das Geschwafel eingegangen bin.

Sorry

Katja

Geschrieben

Hallo an alle Langzeitstillenden,

meine Tochter ist jetzt fast sieben Monate alt, sie bekommt seit einem Monat zugefüttert. Ich würde gern lange weiterstillen, weiß nur nicht so genau, wie.

Vielleicht schildere ich mal, was sie im Moment so ißt:

Nachts trinkt sie so etwa alle zwei bis drei Stunden. Dann stille ich sie morgens zwischen neun und zehn. Gegen eins bekommt sie dann meistens Gemüse-Kartoffelbrei, das hält vor bis ca. halb fünf. Dann wird sie wieder gestillt, aber nur eine Brust. Gegen sieben bekommt sie einen milchfreien Getreide-Obst-Brei und wird dann direkt vor dem Schlafen nochmal ein bißchen gestillt.

Jetzt meine Frage: Stillt Ihr abends auch, obwohl Eure Kleinen eigentlich eine volle Ration Brei essen? Und wie geht das dann weiter, wenn alle Mahlzeiten ersetzt sind, wann wird dann überhaupt noch gestillt? Morgens statt Frühstück oder zum Frühstück dazu?

Und was ist, falls Ihr zu einer Stillzeit nicht da seid, können die Kinder stattdessen auch etwas anderes bekommen wenn man z.B. abends mal weggeht ? Oder akzeptieren sie das dann nicht?

Und wie macht das ganze die Brust mit? Reicht morgens und abends, um die Milchproduktion zu erhalten? Naja, durch unsere nächtliche Stillerei geht das ja sicher, aber wäre ja auch schön, wenn das irgendwann mal weniger würde.

Vielleicht könnt Ihr mir ja die eine oder andere Frage aus Eurem Alltag heraus beantworten, würde nämlich wirklich gern weiterstillen!

Liebe Grüße,

Ines

Geschrieben

Hallo Susanne,

wir benutzen für unsere Tochter einen Schlafsack, seit sie etwa 5 Monate alt ist und es gab nie Probleme mit Reinrutschen o.ä.

Du könntest die Armöffnungen eventuell etwas zunähen, wenn sie zu weit sind und am Anfang Größe 80-90 verwenden.

Hier ein Foto von meiner Tochter in ihrer Lieblingschlafstellung, auf Knien, wie unbequem !

Ich finde das so süß !

6802.jpg

Viele Grüße,

Susanne

Geschrieben

Hallo Sabine

Ich finde die HP supergut! Das Schwangerschaftstagebuch hat mich irgendwie an meines erinnert.

Deine Zwillis sind genau ein Jahr älter als meine, super Zufall, oder?

Hoffe du lässt dich hier im Forum bald wieder regelmäßig blicken, sind ja eh keine Streitmütter mehr hier!

AL

Sarah

Geschrieben

Hallo Inge ,

ich versuch Dir schon die ganze Zeit zu mailen , aber irgentwie klappts nicht mehr , die Mails kommen immer wieder zurück , ich weis nicht woran es liegen könnte, ging doch vorher auch !

Also nicht das Du meinst ich hätte Dich vergessen .

Ich wünsche Euch allen ein frohes Osterfest !

LG Manuela

Geschrieben

Hallöchen,

zuerst wünsche ich Euch allen ein frohes Osterfest!

Und nun zu meinem Problem. Meine Tochter 8Monate hat von Geburt an Blutschwämme, ein großen am Bauch, ein kleineren am Rücken und noch ein kleinen am linken Bein.

Bis jetzt haben wir nichts dagegen machen lassen, nur weiterhin beobachtet. Sie sind zwar allesamt größer geworden, aber in den letzten Wochen nicht mehr.

Nun meine Frage. Kennt ihr Euch damit aus? Gehen die von alleine weg oder müssen wir tatsache zur OP die weg-lasern lassen!! Ich möchte ungern meiner Tochter die Qualen antun, andererseits kann sie sonst später nie bauchfrei laufen!!!

Ich hoffe, Ihr könnt uns etwas helfen!!

Liebe Grüße

Birgit

Geschrieben

Hallo Birgit,

die Tochter einer Bekannten hatte auch vereinzelt als Baby und noch als Kleinkind 3 oder 4 Blutschwämme. Bis auf einen sind alle von allein weggegangen. Sie ist jetzt 7 Jahre alt und sehr genervt von dem Blutschwamm auf ihrem Rücken, da sie immer nur hochgeschlossene Sachen tragen kann. Also ich rate dir, noch zu warten. Man kann sie ja immer noch entfernen lassen.

Mely

Geschrieben

Hallo Birgit !

Meine Freundin Anja und ihre Tochter Denise hatten vor 3 Jahren dieses Problem auch.

Für Anja gab es wohl 2-3 Möglichkeiten.

1. Es so lassen und hoffen, daß es von selber weggeht

2. Wegoperieren

3. Weglasern

Sie entschloss sich für das Lasern, aber schon nach 1 oder 2 Behandlungen brach sie das ganze ab. Denise hat sich die Lunge aus dem Leib geschrieen und das konnte Anja ihr nicht länger zumuten.

Es ist auch etwas kleiner geworden durch das Lasern, aber die Schmerzen überwogen.

Danach hat Anja sich entschlossen es so zu lassen und inzwischen ist Denise 3 Jahre alt und der Blutschwamm ist bald garnicht mehr zu sehen. Er ging wirklich von selber weg mit der Zeit.

Obwohl die ärzte am Anfang sagten wenn sie nichts tun, dann kann der auch immer größer werden, so halt wie Denise auch größer wird .

Für Denise war es ein Glück, daß sie die Prozedur nicht durchmachen mußte und es inzwischen von selber weg ging - aber ich bin kein Arzt, ich weiß nicht, ob es grundsätzlich so geschieht.

Steffi

Geschrieben

Liebe Ines,

ich bezeichne mich zwar nicht als Langzeitstillende, aber Fiona ist jetzt fast zehn Monate alt und ich stille inzwischen nur noch morgens und abends. Es klappt, die Brust hat sich darauf eingestellt und es kommt auch Milch. Es ist beidemale keine vollständige Mahlzeit mehr, morgens nur noch ein liebevolles Kuscheln und Abend ein Einschlafritual. Abends hat sie vorher ein ganzes Brot gegessen und ist sicherlich satt. Auch wenn sie getröstet werden muss, darf sie an die Brust, das ist aber schon seit einigen Wochen nicht mehr vorgekommen. Solange Du genügend trinkst und das Kind angelegt wird, kommt auch Milch. Wie das allerdings mit damit ist, wenn Du eine feste Mahlzeit nur hier und da mal ersetzten willst, weiss ich nicht. Vertragen wird sie es sicherlich, aber ob das gut ist...? Mit der nächtlichen Stillerei würde ich langsam zurückfahren, sie ist jetzt schon groß genug um nachts ohne Mahlzeiten auszukommen. Aber wie Du das anstellst, dazu möchte ich keinen Rat geben, weil jede Mutter und jedes Kind anders sind und reagieren.

Wünsche Dir alles Gute kann Dich gut verstehen, möchte auch gerne mal wieder ausgehen

Gruß Hedda

Geschrieben

Hallo Birgit,

meine erste Tochter hatte einen Mega-Blutschwamm über dem Po, eigentlich so richtig im Kreuz . Unser erster Kinderarzt meinte auch WEGMACHEN! Mir war das zu riskant, ich wollte einfach nur abwarten, entfernen kann man sowas ja immer. Hat sich übrings alles von alleine erledigt.

Blutschwämme Hämangiome wachsen oft erst mit, ziehen sich dadurch auseinander und verblassen anschließend. Bei meiner Tochter war er weg, bevor sie in die Schule kam.

In meinem Fachbuch steht, sie können sich spontan zurückbilden.

Liebe Grüße

Gina

Geschrieben

Liebe Ines,

bitte mach Dir doch nicht soooo viele Gedanken. Du kannst zufüttern, wann Du möchtest und stillen, wann Du möchtest. Das müssen nicht bestimmte Mahlzeiten sein... heute mal so und morgen auch wieder anders. Kommt drauf an, was Du ihr anbietest und was Deine Tochter grade bevorzugt. Nach dem Essen kannst Du sie etwas Stillen, dann brauchst Du ihr zum Essen kein Wasser o.ä. anbieten. Mach einfach so, wie es EUCH BEIDEN Spass macht!

Muss aber Hedda Recht geben, Du solltest das nächtliche Stillen mal reduzieren. Um Deiner eigenen Nachtruhe wegen. Wird Dir gut tun!

Liebe Grüße

Gina, die ihre Kinder zwei bis drei Jahre stillt

Rekord: Leonardo, 40 Monate

Geschrieben

Hallo Birgit,

mein Sohn heute fast 8 hatte von Geburt an einen Blutschwamm, ca. 2cm groß auf dem Oberarm. Wir haben nichts unternommen. Im ersten Jahr ist er zwar nicht größer, aber dicker geworden, danach hat er sich von allein immer weiter zurückgebildet. Das gibt keine Narben, sondern die Dinger werden einfach nur immer flacher und blasser. Heute muß man schon sehr genau hinschauen, um überhaupt noch was zu sehen.

LG Uta

Geschrieben

Hallo Birgit,

gut dass ich noch mal reingeschaut habe...

Ich gehe mal davon aus, dass diese Blutschwämme bei Deiner Tochter auch etwas erhaben sind, man sie also fühlt beim Rüberstreichen. Sobald sie anfangen zu wachsen, sich also auseinanderziehen,

werden sie auch flacher. Und ganz langsam immer heller. Nach ca. drei Jahren sah es bei Cristina so aus, als ob nur ganz dünne äderchen auf der Haut liegen würden. Irgendwann war alles weg, geblieben ist nichts! Es hätte auch länger dauern können, wäre durchaus normal gewesen.

Ein Blutschwamm ist keine Verletzung, folglich bleiben nach einer Rückbildung auch keine Narben. Läßt man sie entfernen, können Narben bleiben müssen aber nicht - kommt drauf an, wie sie entfernt werden und wie gut der Arzt arbeitet . Wenn Narben bleiben, so können diese allerdings sehr großflächig sein, Narbengewebe paßt sich nicht dem Wachstum an - es würde nach einigen Jahren spannen, müßte evtl. nachgebessert werden. Narbengewebe enthält keine Pigmente, bräunt sich also nicht.

Birgit, ich schreibe Dir diese Sachen nicht, weil ich Dich von etwas abhalten will. Die Entscheidung mußt letztendlich Du treffen. Nur leider nehmen es viele ärzte mit der Aufklärung nicht so genau... vielen Eltern wird nicht gesagt, dass die Folgen des Entfernens langwieriger sein können, als so ein Blutschwamm selber.

Wäre er bei meiner Tochter nicht weggegangen, so hätte ich nichts unternommen, solange sie im Wachstum ist. Vielleicht hätte ich ihr die Entscheidung auch selbst überlassen.

Blöd ist natürlich, dass im Kindesalter die Kasse die Kosten trägt, wenn der KiA eine überweisung schreibt und im Erwachsenenalter wird es als kosmetische Sache gehandhabt und somit nicht bezahlt.... ...fiel mir nur grade so ein.

Aber mit 13 oder 14 sind die meisten Mädchen ja schon ausgewachsen, dann kann man das auch noch über den KiA heute heißt es ja KINDER- und JUGENDARZT laufen lassen. Ein jammerndes Mädchen wird da kein guter Arzt abweisen.

In Laufe der nächsten Jahre wird es vielleicht auch wieder neue med. Erkenntnisse geben und das Entfernen solcher Sachen risikoloser.

Liebe Grüße und schöne Feiertage

Gina

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