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Archiv 2002

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Geschrieben

Hallo Sonja,

vielen Dank, ich glaube an manche Dinge, welche Du erwähnst, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Am besten ich rede dort wirklich mal mit den Erziehern, was die so anbieten. Und dann bleibt mir nur noch zu hoffen, das mein Kind sich dort wohlfühlt.

Viele Grüße Funny

Geschrieben

Hallo Nele,

ich habe vor gut 2 Monaten auch mit 35 mein zweites Kind bekommen, und auch ich habe eine Fruchtwasseruntersuchung auf eigenen Wunsch vornehmen lassen. Mein Frauenarzt war zwar eigentlich nicht so dafür, weil er meinte, daß bei mir kein erhöhtes Risiko bestünde, und er riet mir erstmal zu einer Nackenfalten-Messung. Die habe ich dann in der 12. oder 13. Woche auch machen lassen und danach bestand eigentlich noch weniger Grund zur Sorge, aber ich wollte einfach sicher gehen, daß alles in Ordnung ist.

Klar habe ich mir auch überlegt, ob eine solche Untersuchung, die nach Aussage des Arztes eigentlich unnütz wäre, nicht ein zu hohes Risiko ist immerhin haben 0,5 - 1 % der Schwangeren danach eine Fehlgeburt , aber im Endeffekt war mir die Gewißheit, ein gesundes Kind zu bekommen, einfach wichtiger. Und gottseidank ist bei der Untersuchung ja auch alles gutgegangen und auch danach hatte ich keinerlei Probleme.

Viele meiner Freunde, Bekannten und Kollegen haben zwar nicht verstanden, warum ich so auf diese Untersuchung beharrt habe, aber das war mir egal. Mein Mann und ich sind es schließlich, die dann hinterher die Sorgen mit einem behinderten Kind haben, wenn s denn so gewesen wäre. Und auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen: Wenn sich bei der Fruchtwasseruntersuchung herausgestellt hätte, daß unser Kind ein Down-Syndrom hat oder einen ähnlich schweren Gendefekt, dann hätten wir dieses Kind nicht bekommen.

In welcher Woche bist Du denn jetzt?

Liebe Grüße,

Susanne

Geschrieben

Hallo Maike,

wenn du eienen Sportwagen kaufst, wo du die Rückenlehne ganz in Liegeposition machen kannst, kann dein Sohn schon bald rein. Ich habe meinen Sohn damals mit knappen 6 Monaten in den Sportwagen gelegt. Wichtig war der warme Fellfussack. Habe ihn übrigens so früh da reingelegt, da die Wanne von Quinny sehr klein ist, und mein Sohn ist ziemlich gross.

Mein Sohn fand das auch ziemlich klasse, da konnte er endlich mal was sehen. Habe die Rückenlehne aber trotzdem erst als er sitzen konnte aufgerichtet.

Welche Marke kann ich dir nicht gross helfen. Aufjedenfall kein Quinny, aber es gibt sooo viele andere.

Liebe Grüsse

Gera

Geschrieben

Hallo Nele,

ich finde eigentlich das Wort Spätgebärende schon eine Frechheit. Man ist doch mit 35 Jahren nicht alt !!!! Ich habe am 05.09.2001 mit 34 Jahren meinen 2.Sohn zur Welt gebracht. Er ist topfit !! Ich habe keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Diese findet doch wohl erst in der 16. Woche statt und wenn man sich vorstellt, wie weit das Kind zu dieser Zeit schon entwickelt ist, finde ich den Gedanken unerträglich, es dann eventuell abtreiben zu wollen.

Damit will ich hier keine Grundsatzdiskusion auslösen, für mich wäre es nur undenkbar. Wir planen in kurzer Zeit noch ein 3.Kind, dann werde ich also mindestens 35 oder 36 sein, aber auch dann werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit keine Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen.

LG Uta

Geschrieben

Hallo an alle, hab mich sehr gefreut, von Euch so viel zu diesem thema zu hören, ich finde, es hilft einem bei der Auseinandersetzung damit.

Ich kann jede frau verstehen, die die grösstmögliche Sicherheit haben möchte und jede muss eben auch für sich selbst wissen und entscheiden, ob man im Falle eines negativen Befundes dazu bereit ist, das Kind zu behalten.

Ich habe, wie Uta auch, ein Problem damit, das diese Untersuchung erst so spät stattfindet und ausserdem auch, dass man da eben auch nur einen Teil erkennen kann, was unter der geburt passiert , kann sowieso niemand vorhersagen.

Manchmal wünschte ich mir, es gäbe diese Untersuchungen gar nicht- habe gerade gestern gelesen, dass es ich glaube, es war Frankreich Länder gibt, in denen keine solchen Untersuchungen mehr gemacht werden, weil sie zu unsicher sind und leute eine Schadensersatzklage eingereicht haben- auch interessant!

Bei mir kommt noch dazu, dass mein Freund irgendwie gar keine Meinung dazu hat, er weiss nicht einmal, was eine Abtreibung bedeutet und was für Folgen sie haben kann.

Ich finde übrigens auch, spätgebärend klingt schon so schublade-auf-risiko-rein-mässig, mir ist kein anderer Locktitel eingefallen- sorry, Uta!Aber so werde ich halt klinisch bezeichnet...

Weiss eigentlich jemand genau, warum gerade 35 die sogenannte Schallgrenze ist für das Risiko?

Ich bin jetzt in der 11. Woche und immer noch ein bisschen nervös, hatte auch schon eine Blutung, aber das ist wieder vorbei und alles ist i. O.

Ich melde mich nachher nochmal, habe jetzt in der Oper eine Vorstellung- liebe Grüsse an alle, Nele

Geschrieben

Liebe Nele,

bin inzwischen 36J und habe im Juni 01 ein gesundes Mädchen bekommen - übrigens das dritte. Die großen sind fast 15J. und 9J. alt. Als ich von der Schwangerschaft erfuhr war ich nicht gerade begeistert, hatte ich doch schon mit diesem Thema abgeschlossen. Und dann noch das Geschwätz über Risikoschwangerschaft, weil eben schon 35. Ich habe mir lange überlegt, ob ich diese Untersuchung machen lassen soll, weil wie Gabi oben schon erwähnte nicht jeder zum Held geboren ist und ich wahrscheinlich schon gar nicht. So habe ich es ähnlich gemacht wie Du jetzt, ich habe mir Frauen gesucht, die z.T. wesentlich älter waren und noch bzw. nochmal Kinder bekommen haben. Auch mit verschiedenen ärzten habe ich gesprochen. In jedem Gespräch zeichnete sich dann irgendwie ab, dass das Risiko bei Erstgebärenden in unserem Alter warum auch immer? höher einzuschätzen ist. Danach habe ich mir die Frage gestellt, wie es mir wohl gehen würde, wenn ich aufgrund dieser Untersuchung das Kind verlieren würde - schrecklich. Dann habe ich mir gesagt, dass bei der Geburt unter Umständen auch etwas geschehen kann u. ich dann evtl. mit einem behinderten Kind leben muss. Als ich dann in der 11.Woche Blutungen hatte und eine Woche im Krankenhaus lag, beschloss ich auf diese Untersuchung zu verzichten. Ich dachte mir, das Kind will bei mir bleiben, also darf ich es auch nicht dem Risio aussetzen es möglicherweise noch zu verlieren. Allerdings lebe ich auch nach dem Motto, dass alles was uns geschieht in irgend einer Form vorbestimmt ist. Das Baby ist gesund, Gott sei Dank. Aber wie es mir heute gehen würde, wäre dem nicht so, weiss ich nicht - im Bezug auf diese Untersuchung. Möglicherweise würde ich mich ständig fragen warum ich sie nicht habe machen lassen. Aber ein Restrisiko bleibt wohl immer, und einer 25jährigen gewährleistet auch keiner, dass ihr Kind gesund ist. Ich wünsche Dir alles erdenkliche Gute und eine schöne Schwangerschaft.

LG

Hedda

Geschrieben

Hallo Nele,

auch ich möchte mich im großen und ganzen meinen Vorrednerinnen anschließen. Jeder muß dies für sich selbst entscheiden und Sicherheiten gibt es nicht.

Ich bin jetzt 36 und erwarte nach 14 Jahren mein 2. Kind. Bin nun in der 25. SSW und wir freuen uns alle sehr. Die letzten Jahre hatte ich etwas Pech. 2 Fehlgeburten ganz am Anfang. Ich hatte danach auch abgeschlossen mit der Kinderkriegerei, aber das Schicksal wollte es anders. Nie hätte ich eine Fruwa-Untersuchung machen lassen, nachdem ich die ersten Wochen so prima überstanden hatte. Meine ärztin hat mir übrigens auch abgeraten, da das Risiko zur Fehl- oder Frühgeburt bei mir vorhanden ist. Sie hat mich stattdessen zur Feindiagnostik in die Klinik überwiesen, wo auch jede Menge Krankheiten ausgeschlossen werden können. Es war alles o.k. und ich bin sehr beruhigt. Nicht auszudenken, wenn ich hätte aufgrund einer Statistik, Vermutung oder Riskiko das Kind jetzt abtreiben müssen ich spüre es doch schon seit der 16. Woche, es gibt kein schöneres Gefühl . Am Ende hätte man es dann nochmals untersucht und festgestellt, daß es ganz gesund war???? Nein danke, nicht mit mir! Damit könnte ich nicht leben.

Aber wie schon andere sagten. Das sollte wirklich jeder für sich selbst entscheiden und angefeindet wird man immer, ob so oder anders.

Viel Glück

Tine

Geschrieben

Hallo zusammen,

nimmt jemand von Euch die Pille, obwohl ihr stillt?

Wenn ja, welches Präparat ist zu empfehlen?

Ist die Cerazette wirklich so gut?

Vielen Dank,

Birte

Geschrieben

Hallo Birte,

ich habe die Mini 28 genommen und hatte ständig Zwischenblutungen. Das soll ja allgemein eine Nebenwirkung dieser Pillen sein und ich dachte irgendwann pegelt sich das schon ein, aber nach 3 Monaten habe ich sie dann doch abgesetzt.

Unbedenklich sollen sie sonst aber sein, da sie nur Gestagen und kein östrogen enthalten. Das Gestagen geht zwar auch in die Muttermilch über, aber die Babys besitzen noch keine Rezeptoren, an denen sich das Gestagen anlagern könnte. Vielleicht kann das ja jemand noch besser erklären, aber so ungefähr hat es meine Fä mir erklärt

Ich denke jeder Körper reagiert anders und du mußt es einfach ausprobieren. Vielleicht verträgst du sie ja hervorragend. über die ceracette kann ich leider nichts berichten, ich denke aber, daß sie sich nicht groß von der Mini28 unterscheidet. Am besten ist immer noch, du berätst dich mit deiner Fä.

LG Klecki

Geschrieben

Hallo Funny,

ich wohne selbst auch in Berlin.

Du musst Dir einfach veschieden Kindergärten anschauen. Sie sind teilweise wirklich sehr unterschiedlich.

Die städtischen Kindergärten haben mich teilweise auch nicht so angesprochen, was aber nicht unbedingt an den Erzieherinnen liegt, sondern daran, dass auch bei den Kitas Geld gespart wird.

Das bedeutet dann halt teilweise wenig Erzieherinnen, viel Kinder und karge Räumlichkeiten. Alternativ gibt es noch Kinderläden. Dort wird meistens Eigeninitiative von den Eltern verlangt. Die Eltern kochen z.B. abwechselnd. So wird Geld gespart, welches dann anderweitig eingesetzt werden kann. Ist halt die Frage, ob man Zeit dafür hat.

Und dann gibt es noch Tagesmütter und Grosstagespflegestellen. Diese Adressen kriegt man meist in einem anderen Büro des Bezirksamtes als die Kita-Adressen. Dort kriegen die Kinder individuellere Betreuung und man muss nicht mehr bezahlen als in den regulären Kitas. Dafür hat die Tagespflege meines Sohnes eben nur bis halb 4 auf.

Ach ja, aber auch da ist es so, dass die Erzieher schon darauf hinarbeiten, dass die Kinder sich alleine beschäftigen.

Schau Dir die Kitas an und sobald Du Dich in einer richtig wohl fühlst, ist das auch die Richtige für Dein Kind!

Liebe Grüsse, Julia

Geschrieben

Hallo, Birte!

Ich z. B. habe bis zum 8. Monat gestillt und in dieser Zeit mit der Cerazette verhütet. Ohne jegliche Nebenwirkungen!

Ich denke, j e d e Pille wird von j e d e r Frau anders vertragen. Man braucht sich doch nur umzuhören. Auf jeden Fall sind die Inhaltsstoffe der Cerazette angeblich völlig unbedenklich für das Baby.

Probiere sie doch einfach mal aus. Dann wirst Du weiter sehen.

Liebe Grüße Gabi

Geschrieben

Hallo, ich bin in der 11. SSW und es wird unser erstes Kind. Nachdem wir schon 1 1/2 Jahre geübt haben, freut es uns tierisch, daß es endlich geklappt hat. ET ist der 05.08.02

Geschrieben

hallo birte

ich stille seid 6 monaten und seit 3 nehme ich die pille mikrolut das ist ein produkt nur aus einem hormon besteht ,nachteil:stundgenaue einnahme -aber keine milcheinbuße was in Stillbüchern immer steht

ich habe dieses präparat schon 4 j. vor der ss benutzt ohne probleme, nach vielen umstellungen,denn ich hatte immer probleme mit migräne, bekommt mir diese echt gut.

gruß andrea

Geschrieben

Hallo Katja,

ich kann dir da nur empfehlen, die einzelnen Krankenhäuser Hedwigsklinik, evang.Krankenhaus, Opitzklinik, Josef- s Krankenhaus aufzusuchen, die bieten alle Kurse an. Ich habe mir alle Kreissäale bei den sogn. Infoabenden angesehen, da lernt man auch die Hebammen kennen. Ich selbst bin im Josef- s Krankenhaus in der Landshuterstrasse beim Kurs und will dort auch entbinden. Sehr toll renoviert und super freundlich. Ich muß mir für die Zeit nach der Entbindung keine Hebamme suchen, sondern es betreut einen automatisch im Wochenbett Zuhause auch diejenige, die einen auch entbunden hat. Finde ich praktisch!

Du mußt dich aber bald darum kümmern!

Liebe Grüße,

Christine

Geschrieben

Hallo, meine 13 Tage alte Tochter hat so etwas wie eine Gelbsucht. Sie ist gegen Hepatitis geimpft worden und es besteht keine Gefahr, dass es was ernstes ist. So sagen auch die erfahrenen Frauen in meiner Umgebung und auch meine Mutter: Babygelbsucht ist normal und ungefaehrlich sagen die. Ich wundere mich aber, dass ich bis jetzt überhaupt nichts von dieser angeblich normalen Krankheit gehört habe. Warum steht nirgends was darüber oder warum bin ich bis jetzt nicht fündig geworden? Wer kann mir über diese Krankheit was sagen? Meine Tochter hat Schmerzen und konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen. Sie hat keinen Fieber aber auch keinen Appetit. sad.gif

Geschrieben

hallo dulce1,

also ich warte seit 5 tagen auf meine prinzessin und hab deswegen noch keine persönlichen erfahrungen, aber ich weiß, das viele babys nach der geburt an gelbsucht leiden...

hier eine info aus dem netz:

Neugeborenengelbsucht Ikterus

Etwa ein Viertel der Neugeborenen bekommt in den ersten Lebenstagen eine auffällig gelbliche Hautfarbe - genannt Neugeborenenikterus bzw. -gelbsucht oder Bilirubinämie.

Dies ist fast immer bedingt durch eine verzögerte Ausscheidung des gelben Blutfarbstoffes Bilirubin , der beim natürlichen Abbau von roten Blutkörperchen entsteht.

Die natürliche Neugeborenengelbsucht ist bis zu einem bestimmten Grad völlig ungefährlich und bedarf auch keiner Behandlung.

übersteigt die Blutkonzentration des gelben Blutfarbstoffes - abhängig vom Lebensalter - eine bestimmte Grenze, kann die Ausscheidung des gelben Blutfarbstoffes durch Phototherapie beschleunigt werden, da sich Bilirubin unter Lichteinfluss zu wasserlöslichem Photo- Bilirubin verändert .

Wenn die Neugeborenengelbsucht länger als 14 Tage dauert, sollten seltene Erkankungen durch weitere Untersuchungen ausgeschlossen werden.

ich hoffe sehr, dass dir diese info hilft und dich ein bissal beruhigt!!

alles liebe und gute für euch beide, angelika

Geschrieben

Hallo dulce1,

meine Tochter hatte auch Neugeborenengelbsucht, die ist tatsäclich ungefährlich.

Es sind bestimmte Gelbkörperchen weiss nicht wie die heisse da, die die Leber nur langsam abbauen können. Solange der Bilirubinwert nicht höher wie 20 ist, ist es nicht schlimm. Das kann dein KArzt anhand von Blutuntersuchungen feststellen.

Wenn deine Tochter Schmerzen hat muss es aber etwas anderes sein, denn dabei haben ie Kinder keine schmerzen, vielleicht hat sie die berüchtigte Drei-Monats-Kolik. Vielleicht gehst du am besten mal zum Arzt, denn an der Gelbsucht liegt es bestimmt nicht.

Ich wünsch euch alles gute

Susanne

Geschrieben

Hallo Dulcel!

Gestillte Kinder haben öfter Gelbsucht, auch bis ins dritte Monat. Diese Art von Gelbsucht ist ungefährlich und man muss nicht abstillen. Es gibt mehrere Arten von Gelbsucht - siehe Linkis

Wann wurde deine Klein geimpft?

Nach Impfungen wie Hepatitis wurden auch öfters

Anzeichen eines gestörten Allgemeinbefindens, wie zum Beispiel Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit, Unruhe oder Erbrechen beobachtet.

Wenn du Dir nicht sicher bist oder wenn es nicht besser wird dann geh zum Arzt - wenn es sein muss auch zu einem Anderen. Lass Sie gründlich untersuchen und DIr alles erklären.

Hier noch ein paar Interessante Links:

/link http://www.uebersstillen.org/jnitterod.htm.

/link http://www.uebersstillen.org/jncontinuared.htm.

/link http://www.ga-online.de/pages/specials/babyheft/baby/gelbsucht.htm.

/link http://www.kfunigraz.ac.at/kinderklinik/neo/babyhot8.htm.

Liebe Grüsse und viel Freude mit deinem Baby ich warte noch neid

PACI

Geschrieben

Hallo!

Meine Zwillis hatten auch diese Neugeborenengelbsucht, da waren wir aber noch im KH, war ca 5 Tage nach der Geburt. Sie lagen dann unter blaulicht für 2 Tage.

Ich schließe mich aber auch den andern an, schmerzen haben die Babys dabei nicht.

Kann wirklich die Dreimonatskolik sein, ich hab dagegen vom KiA Tropfen bekommen, weiß allerdings nicht mehr wie die hießen, und hab die Fläschchen mit Milupa Bauchwehtee der heißt so anstatt mit Wasser zubereitet. Der ist ohne Zucker und sie trinken ihn heute noch gern.

Aber, ich würd auch sagen, geh lieber mal zum Arzt, denn der kann es ja eher sagen, was Deinem Kind fehlt.

Gute Besserung, TwinmaSabine

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben!

Könnt Ihr mir sagen, ob Babys im ersten Jahr nur keine Kuhmilch oder garkeine Milchprodukte bekommen sollen?

Bei meiner Grossen hat mein alter Kinderarzt gemeint nur die reine Kuhmilch ist tabu. Meine jetzige Kinderärtin sagt aber alle Milchprodukte.

Mein Junior ist jetzt 8 1/2 Monate und ich würde ihm gerne am Abend mal ein Butterbrot geben.

Noch eine Frage - habt Ihr evtl. eine Alternative zu diesen wiederlichen klebrigen Breien für s Abendessen?

Danke und lg

Elisabeth

Geschrieben

Hallo Elisabeth!

Ich habe meinem Sohn 2 Jahre noch bis vor 1 -2 Monaten keine Kuhmilch gegeben, da bei ihm in der Stillzeit Neurodermitis festgestellt worden ist.

Nach dem Abstillen war es weg und ist bis heute aufHolzklopf nicht mehr aufgetreten. Ich habe meinem Kind aber bis zu einem Jahr keine Milchprodukite gegeben Butter, Quark, Joghurt ect. Kuhmilch hab ich vor kurzem angefangen Kakao etc aber die mag er nicht. Auch Eier hat er bis zu 1 1/2 Jahren nicht bekommen.

Im ersten Lebensjahr sollte wegen der Allergiegefahr auf Kuhmilch und Eier verzichtet werden.

Kuhmilch ist schwer verdaulich und daher erst vom ausgereifteren Verdauungstrakt eines einjaehrigen Kindes problemlos zu vertragen. Einige Milchprodukte wie Kaese und Quark sind allerdings leichter verdaulich und koennen auch schon etwas frueher gegeben werden.

Wenn es in deiner Familie keine Allergiker gibt, glaube ich dass mal ein bisschen Butter nicht schaden kann. Oder Margarine?

Probiers ja mal aus du siehst ja wie dein Kind reagiert.

Lg

Suma

Geschrieben

Hallo, wer erwartet wie ich im September ein Baby.

Ist zwar noch sehr früh, aber vielleicht gibt es ja doch einige Mütter in spe, die schon wissen das sie schwanger sind.

Geschrieben

Hallo Elisabeth

Mein Sohn wird jetzt bald 9 Monate alt. Reine Kuhmilch habe ich ihm noch nicht gegeben, aus den von Suma genannten Gründen mein Kleiner hat auch Neurodermitis . Allerdings heisst es bei uns, dass man ab dem 6. Monat schon Kuhmilch zum Kochen verwenden kann für Sossen, Breie und so . Das habe ich nicht gemacht, aber Butterbrot hatte er auch schon, ausserdem Joghurt, Frischkäse und auch mal etwas Reibkäse im Gemüsebrei. Das scheint seiner Neurodermitis auch nicht weiter zu imponieren, das einzige, was bisher Probleme veursacht hat, war eine Getreidesorte in einem Brei. Leider konnte ich ihn nicht lange stillen und er wurde von Anfang an zugefüttert. Ich habe neulich den Kommentar einer Ernährungsberaterin gelesen, dass es eigentlich seltsam ist, dass soviele Mütter nicht stillen, dann aber im ganzen 1. Jahr Kuhmilch vermeiden. Das hat für mich Sinn gemacht. Also ich würde meinen, gib Deinem Sohnemann das Butterbrot. happy.gif

LG, JJ

Geschrieben

Hallo Dulce1,

es kommt tatsächlich darauf an, wie hoch der Bilirubinwert Deiner Kleinen ist. Mein Sohn hatte am 3.Tag einen Wert von fast 25. Er kam sofort in die Kinderklinik 2 Tage unter Blaulicht. Wenn Deine Tochter schlapp und müde ist, laß es unbedingt testen. Mein Kinderarzt und auch die im Krankenhaus meinten, daß eine unbehandelte Neugeborenengelbsucht mit einem Wert dieser Höhe zu späteren Hirnschädigungen führen könnte.

LG Uta

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