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Archiv 2002

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Geschrieben

Hallo Cindy, hallo Hedda,

interessante Sache. Darum wollte ich Hedda auch kurz fragen, ab wann man Kindern Autan-Family draufmachen darf. Ich will keine Panik verbreiten nur leider ist es so, dass die Mücken in manchen Teilen Deutschlands wie z.B. bei uns in Karlsruhe sehr aggressiv sind und ein Stechen nicht immer nur ein juckenden Knoten hinterlässt. Der Sohn einer Freundin hat vor kurzem durch Staphyllokokken der Mücken eine böse Blutvergiftung bekommen. Da frage ich mich ob ich nicht lieber mal etwas mehr Chemie im Vorfeld benutzen soll. Wie heisst das so schön auf Beipackzetteln von Medikamenten: nach Nutzen-Risiko-Abwägung ist zu empfehlen... Was denkt Ihr wann macht es Sinn ein Mückenmittel zu verwenden?

LG,

Anja

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Geschrieben

Wer kann mir hier weiterhelfen? Ich habe versucht meine Tochter langsam an den Abendbrei zu gewöhnen. Jegliche Versuche sind fehlgeschlagen. Ob Alete-Brei, ob Grießbrei von Milupa. Sie will das nicht zu sich nehmen.Stattdessen erbricht sie alles und das jedesmal. Sie ist jetzt 6 Monate. Kann mir jemand ein paar Tips geben.

Geschrieben

Liebe Anja,

Autan soll nicht vor 24 Monaten verabreicht werden. Nun, ich kann die Panik verstehen, wie schon erwähnt, bin ich gegen jegliche Art Insekten allergisch und bei meinen Großen Töchtern ist die älteste betroffen. Beim Baby weiss ich es noch nicht. Ich kann mir die Panik nur all zu gut vorstellen, die ihr alle habt. Ich weiss, dass es sich blöd anhört - aber ich komme am besten damit klar, wenn ich cool an die Sache rangehe. Mit der Zeit hab ich es einfach lernen müssen, weil ich ansonsten vom Mai bis Oktober nur noch hysterisch unterwegs war. Es gibt ein Mittel für nach dem Stich, das ich empfehlen kann, das gibt es aber LEIDER NUR IN DER SCHWEIZ!!!! Ich besorge es mir immer über Bekannte. Das Mittel heisst Parapic das desinfiziert anscheinen ganz gut und hilft beim Juckreiz auch klasse. Das Problem an der Chemie die vorbeugend genommen werden kann, sind div. ätherische öle, die bei Babys und Kleinkindern in extremen Fällen zur Atemnot bis -Stillstand führen können. So, mehr kann ich leider nicht sagen. Auch die Hausmittelchen, die ich alle kenne und die im Notfall mglw. besser sind als nix? enthalten auch alle ätherische öle Sprecht doch mal mit Eurem KiA. Vielleicht kennt der was, was ich nicht kenne.

So, genug für heute.

Wünsche Euch wenig bis gar keine Stiche und einen schönen Restsommer.

Gruß Hedda

Geschrieben

Versuchs doch mal mit joghurt oder sowas, grießbrei selbst gekocht mit kleingeschnittenem obst, brot,....muß ja nicht unbedingt diese teuren gläschen oder tüten sein, frag doch auch mal beim kinderarzt, die wissen da immer tolle tips.

manche kinder mögen eben nix fertiges. und ich kanns durchaus verstehn. hast du mal diese breie selbst probiert?

ciao, alles liebe, sabine

Geschrieben

Unsere Tochter wollte auch nie diesen fertigen Brei! Versuch es doch mal mit Zwieback und Banane. Nur mit ein bißchen abgekochtem Wasser zubereitet mögen das die meisten Kinder! Oder wie Sabine schon geschrieben hat, selber Griessbrei kochen wir hatten und haben immer noch Pomps Kindergriess . Da kann man dann super jede Menge Obstsorten reinrühren. Entweder auch frisch oder aus dem Gläschen!

Viel Glüvk beim Probieren!

Elke

Geschrieben

Hallo Nicole,

lass sie doch eben keinen Brei essen, wenn sie nicht möchte. Sie muss doch keinen Brei essen - ich halte nichts von diesen vorgeschrieben Essplänen. Alle Kinder sind eben unterschiedlich.

Gib ihr halt weiterhin das Fläschchen oder stille sie abends. irgendwann wird sie vielleicht dann auch den Brei wollen.

Joghurt vor dem 1. Lebensahr würde ich übrigens nicht geben! Wäre mir zu allergieauslösend

LG Ulrike mit Leonie, auch knapp 6 Monate

Geschrieben

Liebe Nicole,

also wenn Deine Kleine erbricht dann liegt daß, denke ich, nicht an dem Brei. Ich habe das noch nie von einem Kind gehört, Abneigung ja, aber erbrechen. Nun ja. Vielleicht machst Du Ihn zu fest, oder nimmst Du denn Brei, für nach dem 6 Monat, wenn ja nimm lieber den nach dem 4 Monat, die sind relativ flüssig.

Gibst Du Ihr auch genug zu trinken, zu den Breien? Ab wieviel Löffel, fängt Sie an zu brechen?

Viele Grüße Cindy1

Geschrieben

Hallo

hab auch eine frage wegen beikost.

Mein kleiner bekommt jetzt große glaschen mit nur gemüse oder mit fleisch.

Ich hab gesagt bekommen man solle fleisch nur 3x die woche füttern ansonsten nur gemüse.jetzt habe ich gelesen man solle sogar 6x die woche fleich geben.was stimmt denn jetzt????

LG Nicki

Geschrieben

Hallo Nicole,

ich würde Ulrike zustimmen.

Meine Tochter war in dem Alter noch nicht bereit, abends Brei zu essen, weil sie einfach zu müde war. Sie hat dann auch manchmal gebrochen, weil sie sowieso zum Spucken neigte.

Dafür hat sie lange das Abendfläschchen bekommen und trotzdem wunderbar durchgeschlafen.

Gruß, Susanne

Geschrieben

Liebe Nicole, es kann sein, dass Dein Kind noch einen leicht auslösbaren Würgereflex hat, d.h., dass er noch sehr weit vorne auslösbar ist und bei der Fremdberührung durch den Löffel oder auch durch gröbere Speisebreipartikel in Gang kommt. Das muss Dich nicht weiter beunruhigen, es gibt viele Kinder, die lange mit dem Würgen zu tun haben, es ist nur ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie noch flüssige Nahrung brauchen, v.a. im Zusammenhang mit der Saugbewegung. Der Würgereflex wird sich in den nächsten Wochen/Monaten von alleine weiter nach hinten verlagern, die Babies regen das alleine an, indem sie sich Dinge in den Mund stecken und darauf herumkauen. Mein Tipp: Warte noch ein paar Wochen und probiere es dann noch einmal mit dem Löffelfüttern.

Als Durchschnittswert für die Fähigkeit bei Babies, aktiv vom Löffel zu essen liegt übrigens bei 8-9 Monaten, das wir als physiologisch also normal angesehen, kann aber durchaus auch später sein - genauso wie früher. Die früheren Zufütterdatenempfehlungen ergeben sich durch die vorhandene Darmreife ab 4 Monate und durch die Allergievorbeugung ab 6 Monate.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen!

Viele Grüße von Kerstin, einstmals Logopädin

Ich hoffe, ich konnte

Geschrieben

liebe nicki

guck doch mal unter dem link den ich oben

angegeben habe. da sollten alle deine fragen

beantwortet werden.

fleich ist wichtig wegen dem element eisen.

wenn dein kleiner auch von woanders her

eisen kriegt, mußt du nicht so oft fleisch

füttern. es ist sogar möglich, vegetarisch zu

füttern. genaueres wie gesagt: der link s.o.

liebe grüße

jacqueline

Geschrieben

Hallo,

oh ja, ich kenne diese übelkeit auch zu gut. Bei mir gings bis zur 16 SSW. Viel konnte ich nicht tun, hat nichts geholfen. Mir hat nur immer der Gedanke geholfen, es geht ja bald vorbei.

Alles gute noch und ich hoffe es geht bald vorbei.

LG

Gera

Geschrieben

Hallo Salli,

wehr Dich gegen solche Sachen! Es könnte Dir und Deinem Kind schaden. Du hast das Recht auf Deiner Seite, und Du könntest es Dir bestimmt nie verzeihen wenn etwas vorkommt.

Du hast das Recht, keine schweren Lasten zu heben und nicht mit gefährlichen Chemikalien umgehen zu müssen.

guck doch auch mal hier nach:

http://www.uni-konstanz.de/ZE/Rektorat/AS/poppek/muschu.htm

Lass Dich evtl. nochmal beraten, sei es vom Frauenarzt, von Freunden oder vom Betriebsrat so vorhanden .

Alles Gute für die Schwangerschaft und für Dich und Dein Kind

Deine

Gabi

Geschrieben

hallo

ich komme aus dem urlaub und lese meine mails uns komme bei dem anklicken des links auch auf die beiträge aber nicht auf die übersicht des forums ich wollte doch auch ins neue HG forum schauen... hatte jemand schon mal so ein problem??? na ich versuche es und freue mich über hilfe.. also wenn ich jetzt nix poste liegt es daran... also bis die tage

hex

Geschrieben

Hallo Silke,

von mir auch herzlichen Glueckwunsch. Gleich zu Anfang: auch Abpumpen geht lange! - Bei mir war es so, dass meine Maus jetzt 9 Monate die ersten 8 Wochen wunderbar gesaugt hat und dann aus irgendeinem Grund anfing, nach dem Abtrinken der ersten Milchfuelle nicht mehr weiterzusaugen. Sie liess dann los, weinte, ich legte sie wieder an, sie saugte zweimal, weinte etc. Das gleiche bei der zweiten Brust, abtrinken, was leicht kam, dann Schluss. Sie wurde dann immer nervoeser und ich auch. Ich habe das zwei Wochen lang mitgemacht und war auch beim La Leche Liga Treffen, Anlegetechnik stimmte, keiner wusste, was los war; die meinten, sie ware vielleicht trinkfaul . Ich habe dann abgepumpt und ihr die Milch mit der Flasche gegeben anfangs alle 4 Stunden, dann 4x am Tag, und die Milch in den Kuehlschrank gestellt und innerhalb von 24 Stunden gegeben . Das wollte sie dann nur noch, weils ja leichter ging. Ich habe abgepumpt, bis sie 6 Monate alt war und ich dann anfing, Brei zu geben. In dieser Zeit hat sie fast ausschliesslich Muttermilch bekommen, nur ab und zu, wenn ich aus irgendeinem Grund nicht 4x pumpen konnte, habe ich ihr eine Flasche HA-Pre-Nahrung gegeben sie ist allergiegefaehrdet, daher HA .

Also, was ich sagen will, ist: nicht verkrampfen und Angst vor dem Abpumpen haben, dass dann die Milch versiegt etc. Wenn du dich naemlich anspannst, wird alles schwieriger. Falls es nicht mit dem Stillen klappt, gibt es mit dem Abpumpen eine gute Alternative, deine Kleine kriegt die Milch, und mit Flaeschchen kannst du genauso zugewandt und liebevoll fuettern wie mit Brust. Denk dran: eine entspannte Mama ist das wichtigste, LIEBE ist das wichtigste, alles andere wird sich schon finden!

Liebe Gruesse,

Annette

Geschrieben

Hallo meine Lieben,

leider habe ich ein wenig suchen müssen, warum das Forum nicht ging.

Aber nun läuft es wieder .

Viel Spass Euer Stefan....

Geschrieben

Hallo!

jetzt muß ich auch mal was loswerden.

Wir haben zwar keine Katzen aber zwei große Hunde,ein Kaninchen,zwei Vögel und ne Menge Fische.Und wir haben natürlich auch ein Baby,klar,sonst wär ich nicht hier !

Liam ist jetzt fast 3 Monate alt und es gab nie auch nur das geringste Problem wegen der Tiere.Am Anfang dachten wir auch das es besonders mit den Hunden Probleme gibt.Und unser erster Sohn war schon fast 4 als wir die Hunde bekamen. Also haben wir lange hin und her überlegt kamen aber zu dem Entschluß niemals auch nur ein Tier weg zu geben.In der Schwangerschaft waren beide Hunde irgendwie total verwandelt,als ob sie gemerkt haben das etwas anders ist.Sie haben nicht mehr so and der Leine gezogen wenn ich mit ihnen draußen war und waren weniger wild.Ich denke das das mit Katzen genauso ist.ich denke wirklich das Tiere es spüren das da etwas neues auf sie zukommt.Alle Tiere haben Schlaf-und Kinderzimmer Verbot.Aber eifersüchteleien gab es nicht,weil wir beide Hunde haben riechen lassen natürlich haben beide Hunde vorher eine komplett-Impfung,Wurmkur und Totalreinigung genossen und damit war der neue mensch akzeptiert.Das sollte bei Katzen auch funktionieren.

Wir saugen auch täglich einmal komplett durch und damit ist die haarflut einigermaßen unter Kontrolle.Laß dir nichts einreden.Tiere sind eine Bereicherung für unser Leben und wenn man sich gut organiesiert klappt das alles.Sei vielleicht jetzt ein wenig vorsichtiger wegen der Gefahr von Toxoplasmose und llaß dich genau beraten.Dann wird auch alles gut...mit den Tieren.

Alles Gute

Britta

Geschrieben

Liebe Annette!

Vielen Dank, Dein Schreiben hat mir echt Mut gemacht. Zwischenzeitlich habe ich nur noch abgepumpt und es klappt bis jetzt echt prima. Ich werde es jetzt einfach so weiterführen. Ich hoffe das die Milch durch das Abpumpen nicht versiegt. Bislang kommt mehr als genug.

Danke an alle.

Gruß Silke

Geschrieben

Hallo,

hast Du schon mal Zedan probiert? gibt- s in der Apotheke für 4,95 Euro und ist laut ökotest empfelenswert, auch für Säuglinge geeignet. Habe ich jetzt am Wochenende benutzt für mich und meine Tochter und wir sind nicht gestochen worden. Soll auch gut gegen Zecken wirken. Man riecht allerdings danach, wie eine frisch gefällte Zeder, die in Nelkenöl gebadet hat lach

Gruß

Uta

Geschrieben

Ihr Lieben,

ein bisschen was zum nachdenken und reflektieren...

mir geht die Sache halt sehr nah.

Allen, die davon betroffen sind - viel Kraft!!!

<FONT COLOR="0000ff">hier ist das aktuelle Wort zum Sonntag vom 17.08.02

gesprochen von Regina Räthel

Ich schütte meine Klage aus

Mit lauter Stimme schreie ich zum Herrn. Ich schütte meine Klage vor

ihm aus, eröffne ihm meine Not. Ich blicke nach rechts und schaue

aus, doch niemand ist da, der mich beachtet. Herr, ich schreie zu

dir. Ich sage: Meine Zuflucht bist du!

Menschen in Not haben schon vor dreitausend Jahren solche Worte an

Gott gerichtet. Und auch heute sind sie aktuell.

Mit lauter Stimme schreie ich zum Herrn, ich schütte meine Klage

aus. Das ist wohl das Mindeste, was man sagen möchte im Angesicht

dessen, was sich durch die Hochwasserkatastrophe in unserem Land,

aber auch in Tschechien und österreich, abspielt.

Ich bin noch nicht zum Klagen gekommen, weil mir die Worte fehlen:

Tote, Vermisste, Obdachlose, Schäden in Milliardenhöhe. Ich sehe die

Bilder im Fernsehen und kann sie doch nicht fassen: Wie ist das, wenn

ein Bächlein plötzlich zum reißenden Strom wird? Wenn Radio,

Fernsehen, Telefon nicht mehr funktionieren. Wenn man sein Haus

innerhalb von 10 Minuten verlassen muss, nichts mitnehmen kann, weder

wichtige Unterlagen, auch nicht das Hochzeitsfoto. Materielle

Verluste, die den Ruin bedeuten können. Aber auch der Verlust von

Dingen, die ein Stück Lebensgeschichte sind, nicht mehr zu ersetzen.

Ich blicke nach rechts und schaue aus, doch niemand ist da, der mich

beachtet. heißt es weiter im Psalm. Nein, das stimmt

erfreulicherweise nicht. Die Bundeswehr, das Technische Hilfswerk und

die Regierung setzen sich ein. Vor allem aber sind die ungezählten

Helfer aus allen Landesteilen, die bis zur Erschöpfung Sandsäcke

füllen, Essen und Trinken herbei schaffen, Schlamm weg schippen,

weder an Urlaub noch an Schlaf denken.

In der Not rücken die Menschen näher zusammen. Zum Beispiel Frau

Müller. Sie wohnt in einem Reihenhaus, traut sich auf die Straße,

watet durch hüfthohes Wasser zum Bäcker, kommt nach zwei Stunden

wieder mit einem Brot, das sie an alle Hausbewohner verteilt. Frank

Grellert hat einen Benzinkocher. Der kann reihum benutzt werden, um

ein warmes Essen zuzubereiten. Und Frau Gloczewski, die meist

mürrisch dreinschaut und keinen grüßt, kann plötzlich sprechen: Gut,

wenn man wieder sehen lernt, wer rechts und links neben einem lebt.

Niemand schimpft , fast ist es eine gelassene, ruhige Atmosphäre.

Wenn die Verzweiflung hoch kommt, schaut man auf die, die es noch

schlimmer erwischt hat.

Herr, ich schreie zu dir. Ich sage: Meine Zuflucht bist du. Ja,

manch einer möchte heulen. Und wenn das Schlimmste vorbei ist, wird

es noch schlimmer: Was hat die Flut hinterlassen? Wie geht es weiter?

Doch so weit ist es noch nicht. Es ist weder die Zeit für

Schuldzuweisungen noch für Erklärungsversuche. Jetzt ist erst die

Stunde des Mit-Leids. Schön, wie viele Menschen so vielen Menschen

die Hand gedrückt haben, den Arm um die Schulter gelegt als Zeichen

der Verbundenheit, des Mit-Gefühls, der Bereitschaft des Mit-Tragens.

Wie viele Menschen gesagt haben: Jetzt hilft nur noch beten , nicht

um einen zornigen Wettergott zu besänftigen, sondern im tiefen

Vertrauen, dass Gott mit denen ist, die Schlimmes durchmachen und

dass er sich ihnen zuwendet - zum Beispiel durch Menschen, die

helfen. Helfen kann eigentlich jeder. Und wenn es nur die

Hochwasser-Sonderbriefmarke ist, die Sie ab Ende August kaufen können

und deren Zuschlag an die Opfer geht.

Damit keiner klagen muss, dass da niemand wäre, der ihn beachtet. </FONT>

Ich hoffe niemand ist mir böse, dieses Thema hier aufgegriffen zu haben.

Alles Gute Euch und Euren Familien,

Michaela

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

leider denken viele von uns, das dies nie hier passieren wird, aber es ist passiert. Die schlimmste Katastrophe ist war geworden. Viele Menschen haben Ihr Hab und Gut verloren, Existenzen wurden mit einem mal ausgelöscht. Auch wenn der Pegel des Wassers sinkt werden diese Menschen noch mit Verunreinigung, Aufbau und Schimmelpilzen zu tun haben. Es wird Jahre dauern, bis alles einmal so wird wie es war.

Wer schon einmal in Dresden war, weiß wie schön der Zwinger, Die Frauenkirche und die Altstadt sind. Ich war vor ein paar Wochen dort, und kann es immer noch nicht glauben.

Daher möchte ich euch bitten, mit mir gemeinsam eine Spendenaktion ins Leben zu rufen. Auch wenn Ihr denk, wir haben kein Geld, aber auch nur 5 - 10 Euro von jeden von uns ergibt eine Menge Geld.

Wer mitmachen möchte meldet sich bitte bei mir. Ihr kriegt natürlich auch eine Bestätigung darüber, damit Ihr seht das alles seine richtigen Wege geht.

Bitte helft mit, Ihr wißt nie wann Ihr einmal Hilfe braucht.

Viel Grüße und vielen Dank

Cindy1

Geschrieben

Hallo Cindy,

ich finde das ist eine gute Idee.

Was ich super finden würde ist wenn du erzählst wer oder was das Geld erhält ? Bringst du es selbst vor Ort und wie wird es an wen mit welchen Vorraussetzungen verteilt ?

Ich glaube dir gerne das das eine seriöse Anfrage ist, aber mir iss sowieso nicht klar wo die ganzen Spenden denn genau hingehen.

Liebe Grüße

Martina

Geschrieben

Liebe Martina,

ich gebe Dir recht, und kann mir Deine bedenken gut vorstellen. Es werden ja solche Abende im Fernsehen veranstaltet, und sollte eine Menge dabei zusammenkommen, würde ich dorthin gehen im Namen aller hier bei Menschenskinder-online.de.

Ansonsten, sollte auch Sachspenden ankommen, würde ich mich darum kümmern das es dort ankommt. Ich denke das bestimmt auch durch die Flut, viel an Spielzeug und Klamotten vernichtet wurde, ich denke die Familien wären dann auch über solche Spenden glücklich.

Nur ich muß sagen, wenn jemand bei SpiegelTV oder solchen Einrichtungen spendet dann wird es bestimmt, an den richtigen Orten ankommen.

Ich wollte erst einmal schauen ob sich überhaupt Menschn melden die zum Spenden bereit sind. Was bringt es wenn ich mir all die Mühe mache und mich darauf freue viel den Menschen zu übergeben, wenn im Endeffekt doch keiner Spendet. Verstehst Du was ich meine?

Viele Grüße

Cindy1

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