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Archiv 2002

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Geschrieben

hi, kinderzahnpasta hat meistens wenig Fluor. mein zahnarzt rät dazu, trotzdem fluorretten zu nehmen. laut seiner studie ist der kariesbefall seit der gabe von den fluoretten deutlich zurückgegangen. erst wenn die kinder richtig alleine putzen können und es auch tatsächlich alleine tun also nicht nur die zahnbürste nass machen und ein klecks paste im mund verteilen, damit es besser riecht ;O würde er keine mehr geben.

aus dem grunde der über-fluorierung , die ja tatsächlich zu weißen flecken auf den zähnen fürhren kann, geb ich meiner kleinen zahnpaste ohne fluor von weleda, extra für milchzähne . damit gehe ich dieser gefahr aus dem wege und hab den ausreichenden schutz im oben besagten fall. noch putzt meine lütte ja ohnehin noch nicht alleine, aber irgendwann soll sie es ja auch mal können...

viel glück und spaß beim putzen...

petra&co

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Geschrieben

hallo, also ich kann mich nur den anderen anschliessen, es kommt darauf an, wie stark Du blutest... Gleich nach der Geburt habe ich von diesen langen Binden aldays benutzt, habe mir aber eine feste Hose angezogen, damit ich in der Nacht auch gut bin. Denn wenn das Baby da ist, wirst Du in der Nacht ein paar mal aufstehen müssen. Versuche aber, Binden ohne Plastikfolie zu nehmen, denn die sind wirklich unbequem. Tampons solltest Du direkt nach der Geburt nicht benutzen. Wenn Du Naehte hast ich hatte Naehte ist Watte auch sehr ungünstig. Ich selber hatte nach der Geburt 47 Tage lang eine Blutung die Hölle aber nach den ersten 20 Tagen habe ich auch Tampons benutzen können denn es war schon alles geheilt. Hoffe für Dich, dass Deine Blutung etwas kürzer dauert happy.gif

Geschrieben

Es dauert ungefaehr 2 bis 3 Wochen bis sich das Kind sich an den Löffel angewöhnt hat. Jeden Tag neu versuchen. Wenn Du müde bist, jeden Tag neues Brei zu machen und dann wegzuschmeissen, versuch es zuerst mit Fertigbrei... Dann, wenn er anfaengt zu essen, kannst Du schönes kochen. übrigens: Bei meiner Tochter habe ich die erfahrung gemacht, dass sie Gemüse lieber etwas gesalzen ist. Alles andere mag sie süss Tu einfach etwas Salz in den Brei und versuche es mal so. Etwas Salz ist keineswegs schaedlich. Und gib ihm auch Wasser in einem separaten Flaeschen. Kinder, die schon Beikost nehmen trinken gerne Wasser und es ist gut, wenn er das Wassertrinken auch lernt, sonst wird er es spaeter vielleicht nicht mögen. Viel spass!! happy.gif

Geschrieben

Es hilft einem sehr, ein paar Wochen vor der Geburt ab und zu in den Kreissaal zu gehen weiss nicht, ob Du das darfst und den werdenden Müttern bei ihren Wehen etwas zuzusprechen. Da erlebst Du viel. Schlimme Wehen, leichte Wehen, Frauen die sooo viel Angst vor der Geburt haben, dass sich die Wehen wieder zurückgesetzt haben und die müssen mit Oxytoxin gepumpt werden, fürchterliche Schmerzen haben, weil sie vor lauter Angst verkrampfen und das Atmen vergessen... Was ich damit sagen will: Die positive Einstellung ist sehr wichtig. Hab keine Angst vor der Geburt, manche Frauen lieben es, Horrorgeschichten zu erzaehlen. Ich halte das etwas für Wichtigtuerei. Die Geburt ist nicht einmal halb so schlimm, wie es erzaehlt wird. Es ist, als würdest Du sehr starke Regelblutungsschmerzen haben. Nur die letzte Halbe Stunde ist etwas schwieriger, aber eine Halbe Stunde kannst Du doch für Dein Kind durchmachen oder?? Bei der Geburt selber, kommt es drauf an, wie gut Du presst. Je staerker und intensiver su presst, desto schneller kommt eben das Kind. Und die Wehen waehrend der Geburt sind gar nichts, die fühlst Du nicht einmal. Konzentriere Dich einfach auf Dein Kind, das ist schön. Besonders schön, der Augenblick, indem Du zum ersten mal Dein Kind siehst: Noch mit der Nabelschnur an Dich gebunden!!! Wunderwunderschön. Verpass das nicht würd ich sagen. Geburt ist leicht, wenn Du Dich darauf einstellst und Dich darauf freust.

Und noch etwas: Mutter zu sein, ist was anderes. Man kann das früher nicht nachvollziehen. Wenn ich heute für die Gesundheit meines Kindes noch einmal Tagelang die selben Geburtswehen ertragen müsste, würde ich es GERNE tun. Also: keine Angst! Sonst würden die Damen, die immer gerne erzaehlen wie schrecklich schmerzhaft ihre Geburt war, nie ein zweites Kind bekommen. Das tun sie aber, und das spricht für sich, denke ich. Viel spass!! Alles Gute!!

Geschrieben

Hallo Annika,

mein Zahnarzt sagte keine Fluortabletten da im Salz und Mineralwasser auch Fuor enthalten sei.

Ich benutze kein Mineralwasser mit Fluor. Ich putze meinen Kindern 31/2J. und 1J. die Zähne mit Elmex wenig Zahnpasta und gebe ihnen am Abend eine Fluortablette. Sie haben keine Flecken bis jetzt . Ich bekam als Kins auch Fluortabletten und habe bis jetzt nur 4 Löcher gehabt.

Ich bin überzeugt das die Fluoretten da sehr wirksam waren.

Liebe Grüsse

Andrea

Geschrieben

Hallo !

Danke für die Antworten.

Ich habe beschlossen mich nun auch nadeln zu lassen. Dies ist ja ab der 36. SSW möglich. Einmal pro Woche eine Sitzung die ca. 20 Minuten dauert.

Interessant hierbei: beim Arzt kostet die Sitzung 25 Euro im Krankenhaus nur 5 Euro!!!

Mit dem Tee habe ich in der 34. SSW angefangen auf Anraten der Hebamme. Vorher soll man ihn NICHT trinken, weil er sonst unerwünschte Wirkungen haben kann!!! Ich habe folgendes Rezept bekommen:

20g Brennesselblätter

20g Himbeerblätter

20g Scharfgarbenkraut

20g Johanniskraut

20g Schachtelhalmkraut

20g Melissenblätter

20g Frauenmantelkraut

Kann man in der Apotheke mischen lassen. Ich habe für die o.g. Mixtur 5,75 Euro bezahlt.

Dann 4 Teelöffel von der Mixtur mit 1l Wasser aufbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Mann soll angeblich max. auch nur 1l pro Tag trinken.

Frag aber lieber vorher bei euerm Arzt oder eurer Hebamme nach, ob sowas für Euch speziell auch in Frage kommt. Jeder reagiert ja anderst auf so Zeug!!Und man sollte da ja nicht rumexperimentieren. Wie mir im Kurs gesagt wurde sollen sowohl der Tee als auch die Akupunktur direkt auf den Muttermund wirken und die öffnung begünstigen.

Mich interessiert hierbei nun ob jemand schon Erfahrungen mit den Tee- s oder der Akupunktur gemacht hat und ob die Geburt dann tatsächlich leichter war.

Gruß Silke

Geschrieben

Hallo zusammen.

Ich habe eine Frage an die unter Euch die schon Erfahrungen in Sachen Klinikgeburt haben.

Ich bekomme in ca. 4 Wochen mein Baby und habe mich für eine Klinikgeburt entschlossen. Was mich allerdings stört ist, dass jeder Frau grundsätzlich ein Venenzugang eine sog. Braunüle gelegt wird. Ich sehe das ja bei Risikogeburten o.ä. ein. Aber wenn alles normal verläuft muß das doch nicht sein. Wurde euch auch eine Braunüle gelegt oder hat es jemand auch abgelehnt? Ich kann mir vorstellen, dass bei einer normalen Geburt das ganz schön störend ist. Und sollte es doch zu Komplikationen kommen ist so ein Ding ja schnell gelegt, oder?

Wer hat da Erfahrungen gemacht mit/ohne/Ablehnung/positiv/negativ/Störend?

Ich habe zwar vor der eigentlichen Geburt absolut keine Angst, und eine PDA und sonstige Schmerzmittel lehne ich eigentlich auch ab, außer es ist wirklich nicht auszuhalten. Aber die Vorstellung es wird einfach so aus einer Routine heraus so ein Zugang gelegt finde ich störend!

Trotzdem möchte ich auf jeden Fall im Krankenhaus entbinden, damit das Kind im Notfall gleich optimal versorgt werden kann.

Danke für Antworten!!

Gruss Silke

Geschrieben

Hallo, Silke!

Immer mehr Kliniken gehen davon ab, routinemäßig eine Braunüle zu legen, mich hätte sie auch extrem gestört - und Baden, weiß ich nicht, ob das mit dem Ding geht. Ich war damals in einem KH, das Braunülen nur bei Komplikationen unter der Geburt legt, es ist dazu ja auch genug Zeit. Die Einstellung von den ärzten und Hebammen in der Klinik fand ich sehr gut, und ehrlichgesagt habe ich mir das KH auch danach ausgesucht, ob das Personal die Grundeinstellung hat, dass eine Geburt etwas Physiologisches ist und nichts Pathologisches. Mit Braunüle ist man halt auch schnell am Wehentropf.

Ich habe dann auch keine gebraucht, hab mein Kind einfach so bekommen, ohne schulmedizinische Hilfe. Ein super Gefühl, so ein Ich habe mein Kind alleine auf die Welt gebracht, und danke an die anderen, die mir dabei geholfen haben!

Frag doch mal nach, wie das KH dazu steht, wenn Du den Zugang ablehnst. Wenn sie darauf bestehen, ist es eigentlich schon ein Hinweis darauf, dass Du sie das Selbstbestimmungsrecht über Deinen Körper nicht achten und damit wird eine aktive, selbstbestimmte Geburt auch ziemlich schwierig, denke ich! Lass Dir Deine Geburt nicht so schnell - und grundlos!- aus der hand nehmen!

LG, Kerstin

Geschrieben

Hallo Silke,

Du hast recht sie stört! In der Klinik in der ich entbunden habe wurde sie nicht bei jedem gelegt glaube ich zumindest , aber mein Kreislauf ging in den Keller und da bekam ich eine Salzlösung. Das Legen hat nur Sekunden gedauert. Der Zugang blieb nachher drin, man kann ja nie wissen... Es ist nicht schlimm, es stört halt.

Ich habe mir vor der Geburt einige Krankenhäuser angeschaut, keines hat eine solche Maßnahme erwähnt. Vielleicht gibt es noch ein anderes Krankenhaus in Deiner Nähe? Es klingt so als wolle man sich in diesem Krankenhaus möglichst wenig Arbeit machen.

Ich habe mit der Klinikgeburt nur gute Erfahrungen gemacht und würde auch nie anders entbinden. Vorsorglich einen solchen Zugang zu legen würde mich aber auch stören.

Liebe Grüsse

Maria

Geschrieben

Hallo Silke,

mir ging es wie Kerstin. Ich habe meinen Sohn auch so gut wie alleine auf die Welt gebracht. Es ist wirklich ein wahnsinns Gefühl und man ist so stolz auf sich.

Ich habe die Klinik aber auch gründlich ausgesucht. Die sind da sehr alternativ, echt super. Wo entbindest du denn?

Ich denke auch, das es von Klinik zu Klinik unterschiedlich ist.

LG und eine super Geburt wünsche ich dir von Herzen!!!

Geraldine

Geschrieben

Hallo Silke!

Ich habe im November meine kleine Tochter in Wolfsburg in der Klinik bekommen. Dort wird routinemäsig ne Braunüle gelegt und ich finde das im Grunde genommen ziemlich klug. Bei mir war es so, das sie mir ein Mittel spritzen mussten, das meinen Herzschlag beschleunigt um den von meiner Tochter zur Erholung zu senken. Da die erste Braunüle nicht richtig lag musste man eine Zweite setzten und das war unter den Wehen ziemlich beschwerlich. Das ist denke ich der beste Beweis dafür, das es in einer tatsächlichen Notsituation absolut unangebracht ist erst eine zu setzten.

Mich hat das Ding im übrigen überhaupt nicht gestört. Dir liebe Kerstin sei gesagt, man kann prima damit in die Badewanne gehen.

Ich wünsche Dir alles, alles Liebe und eine wunderschöne Geburt

Liebe Grüße Jesse

Geschrieben

hi.

routinemäßig eine braunüle zu legen, ist meine ich ncith mehr so verbreitet.

zur behinderung dadurch: ich hatte einen tropf also das ganze noch mit schlauch versehen und konnte trotzdem im stehen, knien, vierfüßlerstand entbinden. WIE ich das gemacht habe weiß ich zwar nicht mehr ;- aber behindert hats mich nicht. wenn du aber keine braunüle willst, würd ich mir einfach noch ein anderes krankenhaus anschauen.

gruß und alles gute für euch

janne

Geschrieben

Hallo Sophie,

ich hatte auch extrem starken Haarausfall. Kennst Du das Buch Die Hebammensprechstunde von I. Stadelmann? Sie hat super Tipps und auch ein Aufbaumittel das gegen Haarausfall hilft. Mir hat- s geholfen, probieren schadet nicht und es baut wieder allgemein etwas auf.

Viel Erfolg und liebe Grüße, Petra

Geschrieben

liebe ulrike

hab die selbe erfahrung mit meinem jan

gemacht wie du - er spuckt alles durch die

gegend, weint, will nicht und ist sauer auf

mich. bei uns kommt noch dazu, dass er ein

mumi kind ist, da geht die umstellung

angeblich noch schwieriger mumi

scheint besonders super lecker und

unvergleichlich zu sein ggg

aber pinar hat recht - ein bissale salz macht

das ganze etwas leckerer, besonders wenn

die mami dazwischen ein paar löffelchen

mitmampft.

alles liebe euch zwein

jacqueline

Geschrieben

hallo,

ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt,wegen Beckenendlage meines Kindes,ich habe mich eigentlich dagegen gesträubt und es nur widerwillig zugelassen,mein traum war eigentlich eine wassergeburt,aber manchmal kommt es eben anders,ich finde,ja frauen sollten selbst entscheiden können,aber wenn keine indikation vorliegt,sollen sie die differenz eben selbst bezahlen,denn die krankenkassen erhöhen ihre beiträge immer mehr und wenn nun immer mehr wunschkaiserschnitte kommen sollten,dann zahlen das auch all die mit die sich durch eine spontangeburt quälen mußten,das finde ich unfair.ich hatte keine probleme nach meinem KS ,narbe super verheilt,super bindung zum kind,stillen klappt...ich war am 5 tag nach dem KS zu hause,und meine angst davor war für mich unbegründet.ich möchte noch ein 2. Kind haben,und werde auch dieses mal versuchen meine wassergeb. zu bekommen,ich glaube trotzdem mein kaiserschnitt toll war die notkaiserschnitte habe ich gehört sind immer problematischer...leider würde ich nur ungern auf ein echtes geburtserlebnis verzichten wollen.

Und gegen schmerzen gibt es doch heute so viele möglichkeiten.....

Maria COrinna

Geschrieben

Hallo Silke,

bei mir wurde die Braunüle auch gelegt!

Man kann damit auch baden etc.

Ich habe mich irgentwann für die PDA entschieden, also wurde sie auch genutzt, weil dann auch automatisch Kochsalzlösung gegeben wird.

Angenehm sind die Dinger nicht, wenn du darüber nachdenkst, aber während der Geburt bist du so bechäftigt, dass du sie wahrscheinlich nicht spürst! Sie wird auch kurz danach entfernt.

Ich denke auch, dass sie sie prophylaktisch für einen evtl. Kaiserschnitt legen.

Eine schöne Geburt wünscht Dir

Gaby

Geschrieben

Hallo,

danke für die vielen Antworten.

Inzwischen klappt es schon viel besser, es scheint ihm langsam zu schmecken. Komplett konnte ich die Mahlzeit zwar noch nicht ersetzen er mampft immer so ein 3/4 Gläschen und bekommt dann noch ca. 50 ml Milch , aber es klappt schon ganz gut.

Hinterher brauchen wir dann immer eine Dusche und die Küche einen Generalputz ggg .

Viele Grüße Ulrike

Geschrieben

Hallo alle,

mir hat der Arzt, der die Braunüle gelegt hat, erklärt - allerdings erst auf mein Nachfragen, denn natürlich wollte ich das auch nicht haben -, dass bei einem Kreislaufzusammenbruch der Mutter die Venen kollabieren, und dass es dann sehr schwer ist, überhaupt irgendwie einen Zugang zu legen, deshalb haben sie in dem Krankenhaus immer dann eine Braunüle gelegt, wenn Komplikationen wahrscheinlich waren also z.B. bei einer Geburtseinleitung wie bei mir . Vielleicht erkärt das ein bisschen die Vorgehensweise der ärzte. Generell finde ich es allerdings auch blöd, sofort so ein Ding in den Arm/die Hand zu bekommen...

LG

Uta

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe nächste Woche einen Termin beim Arzt der mir dann sagt ob ich wirklich schwanger bin oder nicht. Ich war zuvor noch nicht schwanger - kann mir jemand sagen, wann mann den Arbeitgeber von der Schwangerschaft unterrichten muß? Muß man es, sobald man den Mutterpass hat? Wenn ja, wann bekommt man den Mutterpass - bei Feststellung einer Schwangerschaft oder erst später?

Lieben Dank für die Hilfe!

Geschrieben

Hallo Denise,

ob Du den Mutterpass sofort oder später bekommst, hängt von Deinem Arzt ab - eigentlich muss er ihn Dir sofort geben, einige ärzte sagen aber wohl, dass in der ersten Zeit d.h. in den ersten 12-16 Wochen so viele Schwangerschaften abgehen, dass es sich nicht lohnt , den Mutterpass sofort auszustellen.

Deinen Arbeitgeber musst Du informieren, sobald die Schwangerschaft definitiv ist. Das ist natürlich Auslegungssache und wird zu Gunsten der Schwangeren ausgelegt. Wirklich definitiv kann ja auch bedeuten, nachdem eine Fruchtwasseruntersuchung ergeben hat, dass das Kind keinen genetischen Schaden hat und die Mutter es austragen möchte, und das Ergebnis dieser Untersuchung liegt normalerweise so um die 20. Woche vor - was ja schon ziemlich spät ist. Normalerweise wird unter definitiv verstanden so nach der 12. - 16. Woche. Du musst dem Arbeitgeber dann den errechneten Geburtstermin mitteilen und evtl. ein Attest des Arztes vorlegen. Der Arbeitgeber kann übrigens NICHT von Dir verlangen, dass Du ihm den Mutterpass zeigst!! Wenn er ein Attest des Arztes haben will, muss er es bezahlen ca. 5 Euro .

Wenn Du noch mehr Fragen hast, immer gerne!!

Lieber Gruß

Uta

Geschrieben

Hallo Uta,

danke für die schnelle und ausführliche Antwort! Mein Anliegen war es auch eigentlich, dass der Arbeitgeber und die Kollegen es nicht zu früh erfahren, eben wegen des Risikos der Fehlgeburt. Sollte so etwas passieren hat man mit sich selbst schon genug zu tun und da habe ich nicht auch noch Lust auf Fragen und dumme Gesichter der Kollegen.

Gruß Denise

Geschrieben

Hallo Denise,

wenn du Angst vor einer Fehlgeburt hast, solltest du es aber gerade deinem Arbeitgeber sagen, da du dann nur noch bestimmte Arbeiten verrichten darfst.Schwer heben und so was ist nicht mehr halt wegen der Gefahr einer Fehlgeburt.

lg birgit

Geschrieben

Meine Angst ist eigentlich unbegründet! Vielleicht doch nicht - es war eine ICSI - aber es sollen dabei ja nicht mehr Fehlgeburten vorkommen als auf normalem Weg. Und körperlich bin ich auch gesund. Aber ich wollte es eigentlich nicht sofort das Ergebnis mitteilen sonder bis gegen Ende des 3. Monats warten. Ich habe ja auch noch kein Ergebnis aber es spricht einiges dafür, dass es geklappt hat. Nächste Woche weiß ich genau ob ich schwanger bin oder nicht. Drückt mir doch vielleicht Eure Daumen, das kann nie schaden!

Denise

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