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Archiv 2003

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Geschrieben

danke für die teilnahmen und antworten. vorläufig werde ich nichts unternehmen. vorerst ist die gesundheit meiner frau und dem baby wichtiger als alles heute war ultraschall, das baby-mädchen-supergesund und wächst gut . nach der geburt werde ich geeignete schritte unternehmen. meiner frau werde ich jetzt noch nichts sagen um sie nicht unnötig zu belasten. bei neuem sachverhalt werde ich hier euch informieren. ich freue mich um jede zuschrift und infos. meine email: [email protected]

herzlichen dank

imam

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Geschrieben

Hallo!

Jetzt misch ich mich auch mal ein! Bei marie hat das auch länger gedauert bis sie endlich mal daraus getrunken hat! Ich hatte erst einen anderen Trinklernbecher, da kam sie gar nicht mit klar. Hab mir dann auch den von Avent gekauft und hiermit geht es, allerdings trinkt sie doch noch lieber aus der Flasche grmpf . Aber sie muss es ja auch erst noch lernen genau wie Fabi. Gib ihm doch noch etwas Zeit, ich biete ihr auch immer erst den Becher an, wenn sie nicht will, dann die Flasche und dann wieder den Becher. Es ist zwar etwas nervig aber irgendwann wird sie es schon lernen!

LG Melanie

Geschrieben

Liebe Melanie,

danke für dein Einmischen happy.gif !!! Ich denke er würde schon trinken, wenn dort auch was drin wäre das Ihm auch schmecken würde.... Bin leider noch nicht drauf gekommen was das sein könnte sad.gif

Das mit dem Löffel essen klappt schon super gut, aber den Brei möchte er lieber immer noch aus der Flasche...

Liebe Grüße

Manuela

Geschrieben

Hallo Zusammen,

wir haben das erst gar nicht probiert mit einem besonderem Becher/Besteck/Teller. Trinken ab ca. 9 Monate gabs im Becher oder Glas ohne Nippel/Schnulli/wasweissichwas. Am Anfang sicherlich mit ganz viel Gekleckere. Teller und Gläser waren bei uns immer aus Porzellan oder Glas. Für den Spielplatz ein Schraubbecher von Tupperware. Nur für die Nacht hat mein Sohn eine Trinkflasche von Nuk gehabt mit Wasser drin . Seit er 1 1/2 ist steht ein Trinkbecher hier unzerbrechlich auf dem Regal neben seinem Hochbett. Traut Euren Kindern was zu...

Gruß

Christina

Geschrieben

Hi Christina,

das mit dem Zutrauen spricht mir aus dem Herzen. Kennst Du Wie Ihr Baby Vertrauen gewinnt... von Chantal de Truchis?

Ich möchte, daß Noel z.T. auch allein ohne mich trinkt, was aber im Alter von neun Monaten aus der normalen Tasse nicht geht. Wenn ich ihn tränke, nehme ich i.a. meine eigene Tasse ist eh dasselbe drin und halte ihm einen Latz unter das Kinn. Dann blubbert er in die Tasse und schluckt ein paar Tropfen.

Ich möchte ihm aber gern ein Erfolgserlebnis geben - da hat er mit einer Lerntasse m.E. schon jetzt etwas, was er alleine managen kann. So auch beim Essen wir fangen jetzt langsam an, das Stillen zu ergänzen . Er bekommt was vom Löffel, hat aber einen eigenen Löffel in der Hand und/oder dazu etwas Fingerfood wie z.B. ein Stückchen Gurke oder eine Dinkelstange aus dem Reformhaus. Ich habe das Gefühl, es macht ihm so auch Spaß, er lacht ab und an mit vollem Mund sieht süß aus .

So long, gute Nacht Ihr Lieben icon_38.gif

Chrysia

Geschrieben

Liebe Chrysia,

ist das o.g. ...Vertrauen gewinnt... ein Buch??? Heute ist Fabi soooo lieb ins Bett gegangen bin total erstaunt happy.gif und er hat zum ersten Mal Fenchel Tee getrunken happy.gif also langsam aber sicher wird es.

Liebe Grüße

Manu

Geschrieben

guten abend Ihr Lieben,

muss Euch leider noch mal belästigen, ist es richtig das man ab dem 6 Monat zufüttern MUSS??? Hab gehört oder gelesen keine Ahnung das in den Gläschen verschiedene Stoffe, Vitamine, Eisen drin sind die er ab dem 6 Monat unbedingt zusätzlich brauch...

Ist das Richtig oder lieg ich da falsch???

LG Manu

Geschrieben

Hallo Manu

Du liegst m.E. falsch. In der MuMi ist eigentlich alles enthalten, was das Kind braucht und es gibt Kinder, die bis zum 8. Monat voll gestillt werden und trotzdem gedeien. Solche Aussagen stammen wohl nicht zuletzt auch von den Herstellern von Gläschen Nahrung

Ich habe bis heute vielleicht dreimal ein Gläschen verfüttert, ansonsten immer selber für ihn gekocht jetzt 1 Jahr alt . Anfangs nur Karotten gekocht und püriert und etwas Rapsöl dazu. Anschliessend hat er immer noch sein Fläschen gekriegt. Rezept findest Du unter Sommermütter 2002, Rezepte.

Viel Spass und liebe Grüsse,

Marina

Geschrieben

Hi Manu,

ja es handelt sich um ein Buch, das ich persönlich sehr gut fand. Ich habe dann in Folge noch von Emmi Pikler Friedliche Babys, zufriedene Mütter gelesen, was einen ähnlichen Tenor hat, auch wenn die Erkenntnisse von Pikler aus den 40er Jahren des 20. Jh stammen. Ich habe beide Werke aus der hiesigen Stadtbibliothek ausgeliehen.

Das Folgebuch von de Truchis Die ersten Schritte in die Welt empfand ich als weniger hilfreich, das Buch von Pikler Laß mir Zeit war mir persönlich z.T. zu wissenschaftlich , dennoch aber durchaus lesenswert.

LG

Chrysia

Geschrieben

Hallo Imam,

was Du da so beschreibst, hört sich schwer nach einer Gestose an, einer schwangerschaftsbedingten Erkrankung, die durch einfachste Ernährungsberatung in den Griff zu bekommen ist.

Ich hoffe Deiner Frau geht es auch weiterhin körperlich gut, allerdings kann ich den Tip sie möglichst nicht mit dem toten Kind zu belasten nicht so unterstützen... Trauerarbeit ist wichtig.

Mehr und gute Infos zum Thema Gestose gibt es unter www.gestose-frauen.de. Dort gibt es auch Kontaktadressen für trauernde Eltern.

Ich will den Arzt nicht in Schutz nehmen, aber leider sind immer noch viele ärzte und auch kolleginnen nicht ausreichend über Gestose und deren Folgen informiert.

Melde Dich gerne wenn noch Fragen sind!

Liebe Grüße

Ariane Hebamme

Geschrieben

Haaallo,

wer hat denn den Tip gegeben, sich möglichst nicht mit dem toten Kind zu belasten?

Falls ich gemeint war... ich meinte mit dem Wort Thema , das was ich vorher geschrieben hatte, den Papierkram und die verschiedenen Anlaufstellen um etwas zu unternehmen bzw. zu erreichen.

Ich hoffe das ich mich nicht falsch ausgedrückt habe bzw. sollte nicht falsch verstanden werden!

Gruß

Bianca

Geschrieben

Ich habe meine Tochter Leonie per Saugglocke auf die Welt gebracht.Nun habe ich gehört, daß diese Kinder vielleicht Entwicklungsstörungen haben könnten durch die Saugglocke . Eine osteopathische bzw. cranio-sacrale Therapie soll da helfen. Hat jemand damit schon Erfahrungen bzw. auch ein Kind mit Hilfe der Saugglocke geboren.

Geschrieben

Liebe Nicole,

das ist so was mit dem hören....;-

Es kann natürlich bei jeder Geburt etwas passieren!

In den meisten Fällen passiert nichts!!!

Auch nicht nach einer Saugglockenentbindung!

Wenn, und ich betone ausdrücklich wenn dennoch was passiert, dann ist die cranio-sacral Therapie wirklich eine feine Sache.

Aber auch hier wieder eine Einschränkung: Jemand der diese Therapie anbietet, ist nicht immer von Grund auf medizinisch ausgebildet...

Ein Therapeut sollte also wirklich sorgfältig ausgesucht werden. Leider ist es wie bei so vielen Leistung nicht unbedingt eine, die von der Kasse bezahlt wird,

Daher gut prüfen, ob tatsächlich eine solche Therapie nötig ist, bevor viel Geld investiert wird. Wir gesagt, viele Glockenkinder entwickeln sich prächtig!

Alles Gute weiterhin

Ariane

Geschrieben

Liebe Melanie,

Beschwerden wie Du sie beschreibst, sind leider ein nicht unbekanntes Problem in der Schwangerschaft, vor allem in den letzten Wochen vor der Geburt.

Wenn Du eine Hebamme kennst, vielleicht aus der Vorbereitung, sprich sie an, ob sie vielleicht nadeln kann, also mit Akupunktur vertraut ist. Es gibt noch die Möglichkeit der Elektrostimulation... aber leider hat nicht jeder niedergelassene Arzt das notwendige Equipment.

Leider traut sich meist auch niemand eine Schwangere vernünftig zu behandeln, ausser der Gynäkologe, obwohl es eigentlich, vor allem so kurz vor dem Termin wenig problematisch ist, Schmerzen, die über die Maßen stark sind, symptomatisch zu behandeln.

Es gibt ein paar gymnastische übungen, die vielleicht die Schmerzen lindern, letztlich aber nicht ganz wegnehmen können. Die beste Therapie ist in einigen Wochen die Entbindung

Das Kind drückt einfach auf die Ischiasnerven und da es sich nicht mehr so einfach da wegbewegen kann lassen die Schmerzen auch erst nach, wenn das Kind den Platz geräumt hat .

Ruh dich viel aus, leg Dich hin, wie es für Dich am bequemsten ist. Sollten die Schmerzen wirklich mal unerträglich sein, ists dennoch nicht verkehrt den Arzt zu besuchen, am WE auch mal in die Klinik zu fahren.

Ich wünsch Dir trotzdem alles Liebe für die letzten Tage mit Bauch, auch wenn ich verstehen kann, daß der jetzt vielleicht sogar ein bisschen Nervt ;-

liebe Grüße

Ariane

Geschrieben

Hallo Nicole,

mein Sohn inzwischen 1 1/2 Jahre wurde mit der Zange geholt, ich denke das ist ziemlich ähnlich wie Saugglocke.

Er hatte dann tatsächlich auch ein Problem mit der Nackenmuskulatur. Ob es von der Geburt kam konnte natürlich keiner sagen, aber ich denke schon. Bei der Vorsorgeuntersuchung mit 4 Monaten hat die ärztin festgestellt, dass er eine bevorzugte Seite hat, in die er schaut, sich dreht, den Arm benutzt ... hat sie wohl an der Kopfform erkannt . Wir haben dann über 1/2 Jahr Krankengymnastik gemacht und am Schluss hat noch ein Physiotherapeut massiert alles von der Kasse übernommen und das Kind fand das alles supertoll , dann hat alles gepasst.

Ich denke aber, dass das die Ausnahme ist, mein neffe kam per Saugglocke und es gab keine Probleme.

Mein Sohn war von Anfang an ein richtiges Schreikind und ich vermute, dass er da doch Schmwerzen bei Bewegen hatte.

Falls du wegen häufigem Schreien oder anderen Sachen die befürchtung hast sprech doch mal mit dem Kinderarzt oder der Hebamme falls diese noch zu euch kommt - weiss ja nicht wie frisch dein Kleines ist .

Alles Gute, Gruß Rike

Geschrieben

Hallo Rike, hallo Ariane,

danke für eure Mail. Leonie ist gerade 5 Monate alt geworden. Sie ist ein sehr ruhiges Kind und etwas faul in ihren Bewegungen. Wir gehen zur Krankengymnastik, da Leonie auch eine bevorzugte Schlaf-und Guckrichtung hat. Die Krankengymnastin meinte ich sollte mit Leonie diese Therapie anstreben, da sie der Meinung ist die bevorzugte Schlaf-und Guckrichtung käme von der Saugglocke. Ich glaube - hoffe aber, daß sich das Problem mit Hilfe der Zeit bzw. mit Hilfe von Krankengymnastik von allein löst.

Nochmals danke für eure Beiträge.

Geschrieben

Hi,

meine Wurzelzwerge, bzw. nur eine von beiden, hat sich einen Tag vor dem Kaiserschnitt nochmal gedreht! Das muß nachts gewesen sein, ich habe gar nichts gemerkt wir waren alle sehr erstaunt.

Der Kaiserschnitt lief total problemlos über die Bühne, ich hatte eine Spinaleinjektion, keine PDA oder Vollnarkose, habe alles mitbekommen und war super glücklich.

Wünsche dir jetzt schon ein wunderschönes Erlebniss, mein Partner war mit im OP, hinter der Abschirmung und der Anästhesist hat uns 20 Sec. nach dem Kaiserschnitt alle zusammen fotografiert. Superschöne Erinnerung.

Paßt zwar nicht zu deiner Frage, wollte ich nur mal anmerken zwinker !

Gruß

Bianca

mit Carla 2870g 46cm

und Chiara2660g 48cm 37 1 SSW

Geschrieben

Hallo Bianca, das hört sich ja super an!! Hab auch eigentlich keine Angst! Die Freude auf meine Würmer ist so groß und die Schmerzen die vom Nerv ausgehen werden immer schlimmer, bin einfach nur froh wenn ich im OP liege und das erste Zeichen von meinen Kindern kommt! Die Vorsetllung an die Spritze in den Rücken oder das mir der Bauch aufgeschnitten wird, jagt mir im Augenblick keine Angst ein! Ich weiß natürlich nicht wie es am

Tag X sein wird der übrigens schon am Freitag ist. Hattest du keine Schmerzen während sie an dir rumgerobbt haben und wie lange warst du in der Klinik??

Gruß Melanie

Geschrieben

Liebe Melanie,

egal ob Spinal-oder Periduralanästhesie man merkt tatsächlich nichts

Ich bin als Hebamme bei wirklich vielen Kaiserschnitten dabei, die heute fast ausschließlich in dieser Narkoseform gemacht werden. Zudem ist der 2. meiner drei Söhne auch auf diesem Weg geboren... ich hatte, vielleicht weil ich gerade viel weiß, mächtig Angst...um nicht zu sagen ich glaub ich war eine fast hysterische Patientin. Aber ich hatte wirklich keine Schmerzen. Du merkst sicher, daß etwas an Dir gemacht wird, spürst auch mal einen Druck, wenn zur Kindsentwicklung während der OP einmal auf Deinem Bauch gedrückt wird, aber das wars dann auch schon!

Es kommt bei der Verweildauer in der Klinik immer auf Mutter und Kinder an.

Normalerweise können beide schon nach gut 6 Tagen heim... aber wie gesagt, es muss Euch dreien gut gehen.

Ich hoffe Du hast auch schon eine Hebamme, die Dich und deine Babys anschliessend noch zu Hause betreut?!

Für Freitag wünsch ich Euch jetzt alles, alles Liebe und Gute!

Ariane

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