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Schwanger... Wann ist es fianziell gesehen am besten?

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Gast Borys

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Tja,also heut Nachmittag im Chat hat es ja anscheinend eine heftige Diskussion gegeben. Und zwar darüber wann es denn Finanziell die beste Gelegenheit wäre Schwanger zu werden.

So wie ich das sehe gibt es da ja wohl im großen und ganzen 3 Fraktionen.

1. Diejenigen, die der Meinung sind das es im Endeffekt unwichtig ist was man zur Zeit macht, solange man als Partner zusammen steht und der Meinung ist das man das mit einem Kind schon meistert. Das finanzielle wird sich schon regeln.

2. Diejenigen, die sich erst mal eine Gesicherte Zukunft aufbauen wollen bevor sie Kinder bekommen. Alles abgesichert -> Kinder

3. Diejenigen, die versuchen sich erstmal eine möglichst gute Startposition ins Leben zu sichern, um dann mit Kindern voll durchzustarten.

Zu was gehört ihr? Und welche Erfahrungen habt ihr selbst bzw. eure Bekannten mit welcher Variante gemacht. Ob gewollt oder ungewollt.

Gruß Borys

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Hallöchen,

also wir gehören zu der Fraktion, die erst durch eine Ausbildung abgesichert sein will. Wenigstens einer der Eltern sollte einen Job haben. Mein Mann ist letztes Jahr mit seinem Studium fertig geworden und arbeitet jetzt als Lehrer. Ich studiere zur Zeit noch. Wir haben eine Vereinbarung, dass wir erst im Juli anfangen zu üben, da ich dann scheinfrei bin und nur noch die Prüfungen machen muss. Mein Mann und ich sind der Meinung, dass ich auch durch eine Ausbildung abgesichert sein muss, da ihm ja auch jederzeit etwas passieren kann. Er möchte einfach, dass ich immer auf eigenen Füßen stehen kann. So kann ich ganz entspannt der Schwangerschaft entgegensehen und mich auf diese Zeit freuen.

Schöne Grüße, Eure Heidi:)

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Guten Morgen!

1. Diejenigen, die der Meinung sind das es im Endeffekt unwichtig ist was man zur Zeit macht, solange man als Partner zusammen steht und der Meinung ist das man das mit einem Kind schon meistert. Das finanzielle wird sich schon regeln.

Das ist aber reichlich naiv und dem Kind gegenüber auch nicht unbedingt fair, so zu denken. Ich bin der Meinung, daß ein gewisser Grundstein gelegt sein muss. Was anderes ist es, wenn sich während der Schwangerschaft oder nach der Geburt etwas ändert, arbeitslos wird man heute oft schneller, als man piep sagen kann.

2. Diejenigen, die sich erst mal eine Gesicherte Zukunft aufbauen wollen bevor sie Kinder bekommen. Alles abgesichert -> Kinder

Dazu zähle ich uns. Aber wie gesagt, es kann schneller anders kommen als man denkt....

3. Diejenigen, die versuchen sich erstmal eine möglichst gute Startposition ins Leben zu sichern, um dann mit Kindern voll durchzustarten.

Ist doch eigentlich mit Punkt 2 gleichzusetzen, da es die Vorstufe zu Punkt 3 ist, oder? ;)

Man sollte sich schon gut überlegen, ob man einem Kind wirklich gerecht werden kann. Das es finanziell die ersten Jahre etwas enger zugeht, ist total normal, es ist eine Person mehr da die es zu ernähren und einzukleiden gilt, oft fällt ein Gehalt weg.

Aber wie gesagt, selbst wenn man ein Kind nicht bewusst in die Armut hinein zu Welt bringt, kann es bei der Geburt des Kindes total anders aussehen, als noch bei der Zeugung.

Meine erste Tochter bekam ich, als ich 22 war, es war ein Wunschkind. Der Vater stand im vermeindlich gesicherten Arbeitsverhältnis (war 18 Jahre in der Firma) als ich im 4 Monat war, war dann plötzlich Dunkeltuten, die Firma schloss mehr oder minder, auf jeden Fall wurden viele entlassen. Da es eine recht große Firma war, zum Glück mit Sozialplan, die Abfindung fiel sehr hoch aus. - Glück gehabt, hätte auch anders kommen können.

Heftig war es auch nach der Trennung, da folgte einige Zeit finanzielle Durststrecke, aber das bekam ich gebacken.

Nun bin ich im 4. Monat, mit meinem neuen Mann klappt alles supi, er hat zum Glück einen gesicherten Beruf (Beamter in der Justiz), da besteht keine Gefahr der Arbeitslosigkeit. Und nur deshalb habe ich einem gemeinsamen Kind zugestimmt, nochmal dieses Wagnis, das wäre nichts für mich gewesen. - Ein gebranntes Kind scheut das Feuer :rolleyes:

So bekommt meine bzw. unsere Tochter (er hat sie angenommen, als seih sie von ihm) nach 10 Jahren als Einzelkind ein Geschwisterchen und wir alle sind total happy.

Ein größeres Auto wurde bereits gekauft (haben ja auch noch 2 große Hunde), nur ein Umzug steht uns irgendwann bevor, da wir hier in der Wohnung kein Zimmer übrig haben. Aber das hat noch Zeit, ich habe das Kind im ersten Jahr gerne bei mir am Bett in der Nacht.

Auch habe ich dem zweiten Kind nur zugestimmt, weil sichergestellt ist, daß ich die ersten 3 Jahre daheim bleiben kann.

Bei meiner Großen bin ich ziemlich schnell wieder arbeiten gegangen, nicht weil ich musste, sondern weil ich wollte, hatte kurz vor ihrer Zeugung gerade eine zweite Ausbildung gemacht. Aber die Zeit, die ich da mit dem Kind verloren habe, kann mir keiner wieder geben.

Tja, man wird halt älter und sieht vieles mit anderen Augen :)

Aber eines ist klar, für mich käme es nicht in Frage ein Kind in die Welt zu setzen, wenn ich meinen Lebensunterhalt für mich alleine, schon nicht selber bestreiten kann. In eine Notsituation spontan zu geraten kann immer passieren, aber sie bewusst herbeiführen? Das wäre nicht meine Welt.

LG

Sandra

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Gast bianca81

ich gehör zu keiner der drei gruppen ;)

wir bekommen im studium, was bis 2006, eine wage finanzielle stabilisation gab, unseren kleinen. wir wissen ja nicht, ob wir, dass studium schaffen, geschweige denn, ob wir einen arbeitsplatz danach bekommen.

aber das studium gibt uns die nötige flexibilität um auf ein baby zu reagieren und man bekommt, abgesehen von arbeitslosen und alleinerzeihenden, das meiste geld.

und ganz entscheidender faktor mit 24 baut mein körper biologisch noch nicht ab, außerdem verkraftet man nervenaufreibende dinge noch besser und resigniert vielleicht nicht so schnell.

ich denke, da auch nicht richtig viel geld da ist, werden wir noch viele preiswerte dinge machen.

also sollte man noch die vierte gruppe aufmachen: kalkuliertes risiko ;)

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Hallo,

also wir stehen irgendwie zwischen der zweiten Gruppe

2. Diejenigen, die sich erst mal eine Gesicherte Zukunft aufbauen wollen bevor sie Kinder bekommen. Alles abgesichert -> Kinder

und der von Bianca neueröffneten Gruppe des kalkulierten Risikos. Ich werde so in 2-3 Monaten mit meinem Studium fertig sein, mein Mann hat noch anderthalb jahre Studium vor sich. Eigentlich war mal geplant, dass wir warten bis wir beide im Berufsleben stehen bevor wir Kinder bekommen, aber da der Wunsch immer größer wurde und wir auch durchgerechnet haben wie wir das mit Baby hinbekommen, werden wir im Sommer ins Trainingslager starten. :) Denke, dass es bei uns finanziell gesehen sicherlich einen günstigeren Zeitpunkt gäbe, aber immerhin hab ich dann eine abgeschlossene Ausbildung und bei meinem Mann ist das Ende absehbar.

Was mich jetzt noch interessieren würde, zu welcher Gruppe zählt ihr Euch denn Borys?

LG koalanase

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Also ich zähle mich sowohl zu der 2. Gruppe als auch zu der des kalkulierten Risikos.

Mein Freund hat ein abgeschlossenes Studium und ist seit 5 Jahren in einem festen Job (aber wer kann heute schon garantieren, dass der auch sicher ist), ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Erzieherin gemacht und auch 1 1/2 Jahre in dem Beruf gearbeitet. Danach habe ich noch Sozialarbeit studiert. Das Studium habe ich im vergangenen Jahr abgeschlossen. Da leider gerade im sozialen Bereich gespart wird, habe ich bis jetzt noch keinen Job bekommen. D.h., dass ich bin seit 8 Monaten arbeitslos bin und in der Hoffnung, dass ich noch einen Job bekomme, bin ich auch noch nicht schwanger geworden, da ich auch erst einen sicheren Arbeitsplatz wollte. Mittlerweile stelle ich fest, dass man auch sein ganzes Leben auf "den richtigen Zeitpunkt" warten könnte und irgendwann stellt man fest, dass man genau diesen verpasst hat oder es gibt ihn schlichtweg nicht. Also muss ich irgendwann ein kalkuliertes Risiko eingehen, denn jünger werden wir alle nicht und ich habe auch Angst davor, dass es nachher einfach nicht klappt.

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HI

Ich bin auch dafür, dass man sich erst finanziell absichern sollte. Ich würde kein Kind in die Welt setzen, wenn mein Partner und ich arbeitslos wären. Wir beide sind momentan am sparen für`s Kind und wenn wir diesen Notgroschen nicht brauchen sollten, so ist das auch ok.

@bianca: Wie meinst denn dass, mit 24 resigniert man nicht so schnell? Ich sehe heute mit 31 die Dinge viel gelassener als noch vor 10 Jahren. Und ich bin auch kein nervöses Wrack, nur weil ich jetzt über 30 bin. :P:D

GLG

Tina

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Also, sind doch recht viele verschiedene Ansichten und Vorghensweisen zu lesen. Immerhin haben wir ja jetzt schon 4. Das kallkulierte Risiko kam also noch hinzu.

@Sandra:

Du bemängelst bei Variante 1 das man das dem Kind doch nicht antun kann.

Nun, es gibt viel was man so einem kleinen Würmchen gerne ersparen möchte. Das erste mal Nachrichten sehen zum Beispiel. Den Besuch der falschen Schule. Und noch vieles mehr. wie schnell sowas gehen kann hast du selbst erlebt. Und eine Garantie das es diesmal besser wird hast du nicht. und aus deinem Post geht hervor das du dich jedesmal Finaziell auf deinen Freund verlassen hast, bzw. das tust.

@koalanase:

Eine abgeschlossenen Ausbildung garantiert noch keinen Arbeitsplatz und umgekehrt ;-)

@all:

also zu was wir uns zählen. Eigentlich zu Punkt 1. Aber das mit dem kalkuliertem Risiko passt auch irgendwie. Es ist nunmal so das wir beide mehr oder weniger viel Geld mit Heim bringen. Ich durch das was ich mir auftragstechnisch so an Land ziehe, und Linda entweder vom AA oder von den Jobs die sie bekommt. im großen und ganzen läuft es nicht schlecht, so das für ein Kind genügend übrig bleibt. Ok, ich geb's ja zu, kauf ich mir halt nicht jedes Jahr ein neues Laptop und lass das alte im Eck liegen. Und auch so manch andere Spielerei werd ich mir in Zukunft wohl 3x überlegen ;-)

Ach so, was mir noch zur Absicherung durch eine Berufsausbildung einfällt. Ich hab im Jahr 1998, erfolgreich meinen Abschluß als Staatlich geprüfter Datentechnischer Assistent gemacht. Noch im Jahr davor hat man uns Erzählt wie viele Chancen wir mit dieser Berufsausrichtung haben. tja, und im Jahr 1999 hieß das ganze dann plötzlich anders. Andere Ausrichtung, andere Schwerpunkte und im Jahr 2000 wurde mein gelernter Beruf in die Tonne getreten. Den gibt's jetzt nicht mehr. Ich hab bei mir daheim also ein wertloses Stück Papier an der Wand hängen. Sieht aber gut aus. Is bestimmt mal was wert. Na ja, daraufhin bin ich zu den Leuten halt hin und hab gesagt ich kann das (PC's reparieren und so. Netzwerkbetreuung usw.). viele ham mir nicht geglaubt. Einige schon. jetzt, 6 Jahre später nenn ich mich IT Specialist. Es fragt mich keine Sau was ich gelernt hab und wie ich dabei abgeschnitten hab. Trotzdem: Meine Ausbildung -> Wertlos

Ok, also wie ihr seht. Finanziell wird es bei uns klappen. Beziehungstechnisch? Bis jetzt siehts fantastisch gut aus. Wie unsere Zukunft aussieht. Wer weiß das schon. Aber es wird funktionieren.

Gruß Borys

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@Borys: ich habe mich kein Mal auf meinen Mann verlassen. Ich habe das ganze komplett gesehen. Wir beide, als Eltern des Kindes haben Arbeit, wir haben keine Schulden, Geld fürs Kind ist da, also können wir ein Kind bekommen und ich als Mutter kann mich um das Kind kümmern. Beim ersten Mal wollte ich arbeiten gehen, musste es nicht, jetzt muss ich es auch nicht und werde es auch nicht, ich werde für das Kind da sein, bis es 3 Jahre ist und in den Kindergarten kommt.

Kinder sind nicht nur was sehr schönes, Kinder sind auch Luxus.

Wenn für ein Kind kein Geld da ist, was aus meiner eigenen Tasche stammt, von mir oder dem Kindsvater erarbeitet, dann lasse ich es und warte, bis ich mir ein Kind leisten kann.

Dein Vergleich mit den Nachrichten usw. hinkt erbärmlich, sorry!

Ich kann vermeiden bzw. meinem Kind ersparen mit Drogen in Kontakt zu kommen, ich kann dafür sorgen, daß es ausgeglichen ist und mir vertraut, sich daher nicht in einen verkehrten Freundeskreis flüchtet.

Aber ich kann aus einem Kind kein normal situiertes Kind machen, wenn ich selber finanziell und aus eigener Tasche finanziert, nicht klar komme. Da ein Kind bewusst hinein zur Welt zu bringen, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig. Sicherlich kann es immer anders kommen als geplant, aber der Grundstein sollte stehen.

LG

Sandra

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@Borys:

Kinder sind nicht nur was sehr schönes, Kinder sind auch Luxus.

Wenn für ein Kind kein Geld da ist, was aus meiner eigenen Tasche stammt, von mir oder dem Kindsvater erarbeitet, dann lasse ich es und warte, bis ich mir ein Kind leisten kann.

Das ist das was ich jetzt nicht verstehe. Das ist nämlich bei uns der Fall. Vielleicht sogar mehr als bei dem ein oder andern Paar hier im Forum. Trotz allem werden wir immer wieder mit der Einstellung konfrontiert das es ja grad bei uns unverantwortlich wäre. Gleichzeitig werden dann aber Hilfestellungen gegeben wie man mit der Richtigen Antragsstellung aber so viel wie möglich von Vater Staat holen kann.

Dein Vergleich mit den Nachrichten usw. hinkt erbärmlich, sorry!

Ich kann vermeiden bzw. meinem Kind ersparen mit Drogen in Kontakt zu kommen, ich kann dafür sorgen, daß es ausgeglichen ist und mir vertraut, sich daher nicht in einen verkehrten Freundeskreis flüchtet.

Das liegt, wie leider sehr viele Eltern schon erfahren mussten nicht unbedingt in deiner Hand. Du kannst viel dafür tun. Das stimmt. Aber wenn dein Kind irgendwann mal den Rappel hat dann bist du echt Machtlos.

Aber ich kann aus einem Kind kein normal situiertes Kind machen, wenn ich selber finanziell und aus eigener Tasche finanziert, nicht klar komme.

Doch das geht. Du willst beweise? Dann lade ich dich herzlich ein mal ein kleines Gespräch mit meiner Mutter zu führen. Sie kam 1978 nach Deutschland, war hoch Schwanger, keinen Job, verstand so gut wie kein Deutsch. Hat mich zur Welt gebracht, nebenher gejobbt. Haushalt (1 Zimmer), Arbeit, Sprachschule und mich als kleinen Knirps auf die Reihe gebracht. Wie heißt es denn so schön. wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. aus mir wurde übrigens kein Krimineller, Zuhälter oder Politiker oder so. Denke allzu missraten bin ich also nicht. Trotz dem so unmöglichem Start ins Leben

Da ein Kind bewusst hinein zur Welt zu bringen, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig. Sicherlich kann es immer anders kommen als geplant, aber der Grundstein sollte stehen.

Siehe myself.

aber wie weit soll denn die Absicherung gehen? Wie fest soll man im Leben stehen? Wann hat man genug für sich und seine Kids das für die meisten Eventualitäten vorgesorgt ist? Was ist die richtige Sicherheit? Ein dickes Bankkonto? Ein Job? Ein Eigenheim? Geht es Kindern von Eltern die das nicht haben schlechter?

Fragen über Fragen :D

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@ borys: Ja, mir ist schon bewusst, dass eine abgeschlossene Ausbildung nicht zwingend einen sicheren Arbeitsplatz nach sich zieht, aber für ich bin doch der Überzeugung, dass ein abgeschlossenes Studium vorweisen zu können nicht das Schlechteste ist. Denn natürlich kann es immer auch anders laufen, sehe ich auch im Bekanntenkreis, aber deshalb davon auszugehen, dass eine abgeschlossene Ausbildung grundsätzlich nicht so entscheidend ist halte ich für verkehrt.

Wünsche euch allen noch einen schönen Tag

LG koalanase

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@koalanase

Ich sag ja nicht das eine Ausbildung bzw. ein Studium schlecht ist. und sicher war das auch mal ein mehr oder weniger großer Garant dafür das man einen Arbeitsplatz und damit auch eine gesicherte Basis für Kinder hat.

Ich hab nur oft, nicht nur hier im Forum, den Eindruck das diese Veränderung in der Geselschaft nicht wahrgenommen wird. Ob nun unabsichtlich oder mit Scheuklappen und einiger Mühe.

Unsere Gesellschaft, und damit eben auch die Grundlagen dafür ein Kind in die Welt zu setzen ändern sich. Pauschalisierte Aussagen ohne die jeweilige Situation wirklich zu kennen sind einfach nicht mehr Zeitgemäß und Hilfreich.

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Hallo

Ein abgeschlossenes Studium oder eine Ausbildung ist heute kein Garant mehr, für einen Arbeitsplatz, ich denke, da sind wir uns alle einig.

Ich glaube, den richtigen Zeitpunkt wird es nur in absoluten Ausnahmefällen geben, ich meine, den Zeitpunkt wo man für sein ganzes Leben finanziell abgesichert ist, glücklich in der Partnerschaft etc.

Ich habe Betriebswirtschaft studiert, meine eidgenössische Prüfung zusätzlich abgelegt und nun? Ich bin Mutter, Bäuerin und Hausfrau. Mit meiner Ausbildung hier in der Nähe als Ökomomin zu arbeiten- mehr oder weniger aussichtlos. Ausserdem müsste ja dann auch noch die Fremdbetreuung funktioniern.

Aber das alles hat bei unserer Familienplanung keine Rolle gespielt. Wir alle wissen, wie es in der Landwirtschaft aussieht- mein Mann ist ausgebildeter Landwirt. Wir wissen nicht, ob der Betrieb die nächsten Jahre überlebt, aber hätte ich deshalb auf Kinder verzichten sollen?

Ich meine den Kindern tut es doch auch gut, wenn sie erfahren, dass das Geld nicht einfach auf der Bank abgeholt werden kann, sondern dass dahinter harte Arbeit steckt.

Was heisst heute finanzielle Sicherheit? Was müssen wir unseren Kindern bieten. Letztendlich sind wir es, die unsere Kinder erziehen. Bescheidenheit gehört in meinen Augen dazu. Ich muss meinen Kindern nicht beibringen, dass bestimmte Klamotten sie zu etwas machen, sondern sie müssen immer wissen, dass nur der Mensch wichtig ist.

Ich glaube, es ist der Zeitpunkt gekommen, an dem in der Erziehung allgemein ein Umdenken stattfinden muss. Es ist doch entscheiden, dass es nicht wichtig ist wieviel man bietet sondern was man bietet als Eltern.

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Hallo Borys :)

Ja, vor Deiner Mutter kann man einfach nur den Hut ziehen, genau wie vor der Mutter meines Schwagers. Kam mit 3 Jungs aus Polen, in etwa im selben Jahr wie Deine Mutter mit Dir. Konnte kein Wort Deutsch, keine Arbeit.

Die Jungs kamen auf ein Sprachinternat, nachdem sie dort Deutsch gelernt hatten, kame sie zurück zur Mutter und gingen auf normale Schulen.

Sie lernten jeder ein Beruf und waren von da an niemals arbeitslos.

Heute sind sie Familienväter von teilweise 3 Kindern und alles läuft rund.

Aber wäre es auch so rund gelaufen, wenn hinter ihnen nicht die Mutter gestanden hätte, wie Deine hinter Dir?

Glaub mir, das Elternhaus macht sehr viel aus! Die Eltern leben es den Kindern vor, die Kinder nehmen es sich von den Eltern an. So oder so, somit auch das negative.

Und Du willst doch nicht bestreiten, daß es mehr als genug Leute gibt, die mit dem Sofa eine Kaltverschweißung eingegangen sind, seit Ewigkeiten nicht arbeiten gehen, aber ein Kind nach dem anderen bekommen.

Ich trennte mich vom Vater meiner Großen als diese knapp 3 Jahre war. Die Zeit bis sie 3 war, in den Kindergarten konnte und ich wieder halbe Tage arbeiten, bekam ich auch Geld vom Staat und dessen schäme ich mich auch nicht. Das war so eine Notsituation, wie ich sie bereits angesprochen habe, Du ebenso. Aber ich hätte den Teufel getan, in der Phase noch ein Kind zu zeugen. Das sehen viele anders und dafür habe ich keinerlei Verständnis.

Ähnlich war es dann die darauffolgenden fast 6 Jahre. Ich hatte feste Arbeit, eine Wohnung die ich selber finanzierte, ein Auto das ich ebenfalls selber finanzierte, sowie das Kind und die beiden großen Hunde. Kind bekam/bekommt 154 Euro Kindergeld sowie 170 Euro Unterhaltsvorschuss, denn der Vater kann/will nicht zahlen. Allen, vor allem ihm war egal, wie der Hort bezahlt wurde, die Ausflüge mit dem Hort, die Kleidung und was man einem Kind sonst noch gutes tut (Spielzeug, Ausflüge). Wir mussten nicht hungern, es war immerhin noch genug Geld über um auf einen Urlaub zu sparen, in den wir auch 1 Mal im Jahr fuhren. Und ich habe nicht Vollzeit, sondern 25,5 Stunden die Woche gearbeitet - um für das Kind da sein zu können.

Wenig Geld zu haben, bedeutet natürlich nicht zwangsläufig, daß aus dem Kind nichts wird. Liegt an den Eltern, was sie aus dem Kind machen. Ich bekam es von meinen Eltern vorgelebt, konnte und kann daher meinen Mann im Leben stehen. Aber es gab Situationen da musste ich sparen, am Kind habe ich niemals gespart, nur an mir. Aber ist das auf Dauer das, was man sich wünscht? Sich z.b. nicht den Ultraschall für die Krebsvorsorge leisten zu können, den Termin lieber auf 2 Wochen später zu legen, wenn wieder neues Geld da ist? Auch in dieser Situation hätte ich keine ruhige Nacht gehabt, wenn ich noch ein Kind gezeugt hätte.

Nein Borys, man muss nicht ein dickes Bankkonto und Eigenheim haben (wir haben beides nicht) aber man sollte finanziell schon klar kommen, wenn man ein Kind in die Welt setzt, man mit dem Üben beginnt. Die Verantwortung die man trägt, beginnt nicht erst mit der Geburt eines Kindes.

Das erste was wir machten, als Ende letzten Jahres klar war, daß wir ein gemeinsames Kind möchten war, daß wir gerechnet haben. Ich hätte mich nicht wohl bei dem Gedanken gefühlt, es einfach so anzugehen.

Sicherlich, das Leben hält viele Überraschungen für einen parat und nicht immer nur positive, aber zumindest wenn man die Entscheidung "pro Kind" fällt, sollte alles halbwegs in normalen Bahnen verlaufen.

Das man sich einschränken muss, wenn ein Gehalt wegfällt und es eine Person mehr zu ernähren gilt ist selbstverständlich, aber man kann sich nur bis zu einem gewissen Punkt einschränken. Danach wird es dann mächtig eng.

Und vom Staat hat man kaum mehr was zu erwarten.

Jeder muss wissen was er tut. Wenn jeder für sich überzeugt ist, ein Kind in die Welt setzen zu können, dann ist es ok. Man darf niemals als Anhaltspunkt nehmen, was andere haben, die Liebe zu einem Kind, bemisst sich nicht am Kontostand :o

Ich erwarte nicht, daß man meine Meinung teilt, das ist meine Meinung, meine Einstellung zum Leben generell.

LG

Sandra

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@Sandra

soso.. auch aus Polen ;-) Willkommen im Club.

Und du hast recht was die Eltern angeht. die sind sehr Entscheident. Wenn eben auch nicht für alles. In einem mir sehr nahe stehendem Fall muss ich sogar sagen das trotz intensiver Bemühungen der Eltern das Kind partu nicht wollte. Na ja, jetzt mit 18 sieht Sie das auch anders. Aber jetzt ist sie schon ziemlich weit unten. Na ja, das ist aber eine andere Geschichte.

Klar kann es nicht angehen das wenn alles ******* aussieht man noch Kinder in die Welt setzt. Das muss nicht sein. Das hab ich aber auch nicht gemeint.

Und wieder hast du recht. Nicht das Bankkonto entscheidet darüber wie es den Kindern geht sondern die Eltern.

Und du sagst du hast als erstes mit dem Rechnen angefangen. Das haben wir auch. Vielleicht nicht so intensiv wie man sich das so vorstellt. Aber wir haben uns das alles auch finanziell durch den kopf gehen lassen. Und keiner von uns muss auf allzuviel verzichten.

Danke für deinen tollen Beitrag

Gruß Borys

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Es ist nunmal so das wir beide mehr oder weniger viel Geld mit Heim bringen. Ich durch das was ich mir auftragstechnisch so an Land ziehe, und Linda entweder vom AA oder von den Jobs die sie bekommt. im großen und ganzen läuft es nicht schlecht

Toll, Geld vom AA. Und nur von Nebenjobs zu leben, kanns ja irgendwie auch nicht sein.

Klar, du hast nen Job. Deine Freundin hat gerade mal nen Hauptschulabschluss (der war ja schon vor Jahren nix mehr wert) und ne Ausbildung, die sie nicht geschafft hat, also steht sie völlig ohne Abschluss da. Warum ermutigst du sie nicht mal lieber, jetzt noch wenigstens einen Realschulabschluss zu machen? Eine Ausbildung wäre vielleicht auch nicht verkehrt. Und jetzt komm nicht wieder mit: Das kann sie auch noch später machen. Irgendwie fehlt dir gegenüber deiner Freundin ganz arg das Verantwortungsbewußtsein. Mensch Borys, du bist ein ganzes Stück älter als sie und du lässt sie so ins Messer laufen. Ja, so sehe ich das. Da kannst du jetzt zu schreiben was du willst, meine Ansicht über dich wird sich dadurch nicht mehr ändern.

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Wie ich gestern schon sagt werde ich ein fernstudium machen, da ich mir da die zeit für ein kind besser einteilen kann. So das wenn ich mit dem fernstudium gleich anfangen kann zu arbeiten! ich frage mich was daran weniger verantwortungbewusst is als wenn man als "normal" studenin" ein kind bekommt??

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Und auch da könnte ich ich wetten, dass du es dir finanzieren lässt. Aber selbst wenn nicht, warum nicht erst nen vernünftigen Schulabschluss, dann ne Ausbildung, dann ein Kind und sich dann nochmal weiterbilden? Weißt du, ich habe 2 Studiengänge, teilweise bis zu 3 Nebenjobs gleichzeitig und werde, wenn ich ein Kind bekommen habe noch ein Fernstudium machen. Ich kann deine Reihenfolge nicht nachvollziehen, denn man sollte ein Kind immer so planen, dass man es im Notfall auch ohne den Partner ernähren kann, und das sehe ich bei dir halt nicht.

Im übrigen meine ich das alles nicht böse! :) Ich bin nur der Meinung, du kannst jetzt noch so viel für dich selber tun, was hinterher höchstwahrscheilich viel beschwerlicher ist.

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@baybee

Hab ich irgendwann einmal, auch nur im Ansatz behauptet das ich sie von irgendwas abhalte? Das ich gesagt habe nein sie braucht das nicht? Oder das sie nicht nach etwas schaut?

Nein das hab ich nicht.

Meine aussagen beziehen sich lediglich darauf das auch eine gute Ausbildung kein Garant für irgendwas ist.

Lesen, verstehen und dann handeln. Hilft eine Menge.

Mal davon abgesehen das sie ja nie Müde geworden ist zu betonen das sie ja was weiteres machen möchte/wird.

Du hast eine Meinung von mir. Schön, das ging schnell. Wenn nicht gar zu schnell. Solltest du einen Menschen (mich) nur nach dem Beurteilen was du hier liest, so ist das sehr armselig. Ich könnte hier Seitenweise meinen Lebenslauf und meine Einstellung zu Gott und der Welt niederschreiben. Und doch würdest du nur einen sehr sehr kleinen Teil von mir kennen gelernt haben.

Borys

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Nein das studium werde ich mit selber finanzieren und was bringt es mir wenn ich nen höheren abschluss machen und dann die ausbildung?? wenn ich die ausbildung geschafft habe habe ich die kenntnisse mit oder ohne den anderen schulabschluss. Was dann zählt ist das ich die prüfung gut abgeschlossne haben zu der ausbildung nicht ob ich davon noch eine gemacht habe oder nicht wie gesagt es zählt was ich kann oder gelernt habe in der ausbildung.

Und im notfall könnte ich mietfrei entwerder bei meinem vater in einer seberaten wohnung wohnen oder bei meiner mutter! so das ich nicht allein dastehn würde. So könnte ich dann auch mein studium weitermachen und gegebenfalls wenn das kind dann im kindergarten ist auch wieder arbeiten.

Klar weiß ich das ich es mir mit einem kind nicht einfacher mache aber ich glaube nicht das er den perfekten zeitpunkt gibt und klar ich könnte noch drei weiter vorbilungen machen und dann arbeiten dann bin ich irgendwann dreißg will unbeding ein kind was dann wie ich mein glück kenne nicht sofort klappt dann bin ich über dreißig und erlich gesagt möchte ich nicht "so alt" werden und dann ein kind bekommen weil ich in meine bekannten kreis nur schlechte erfahrungen damit gemacht habe. Und ich selber eine "junge" Mutter habe seh ich nur vorteile darin.

Klar weiß ich das es nicht böse gemeint is;)

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Da kannst du jetzt zu schreiben was du willst, meine Ansicht über dich wird sich dadurch nicht mehr ändern.

Eine festgefahrene Meinung. Da ist jemand am Studieren, sogar in 2 Studiengängen. Und dann wird aufgrund von ein paar Aussagen eine unverrückbare Meinung gebildet.

TOLL :D

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Solltest du einen Menschen (mich) nur nach dem Beurteilen was du hier liest, so ist das sehr armselig. Ich könnte hier Seitenweise meinen Lebenslauf und meine Einstellung zu Gott und der Welt niederschreiben. Und doch würdest du nur einen sehr sehr kleinen Teil von mir kennen gelernt haben.

Ja, aber ich kenne dich nunmal nur übers Net, so wie alle anderen hier auch (abgesehen von deiner Freundin). Und glaub man, deine Lebensgeschichte und deine diversen Ansichten hast du hier schon im gesamten Forum niedergeschrieben. Und einmal reicht doch, oder?

Und ja, ich finde du hältst sie ab. Undzwar dadurch, dass du ständig sagst, ich zieh mir diesen und jenen Job an Land und das Geld wird schon reichen. Sie muss quasi gar nicht im vorraus planen. Jetzt kommt sicherlich wieder: Wir haben uns alles durchgerechnet und es passt schon. Hier möchte ich nochmal aufgreifen, dass laut deiner Aussage ihr Geld vom Arbeitsamt kommt, bzw. von ihren Nebenjobs, wenn sie denn einen hat.

Ob man mit seiner Ausbildung später auch einen Job bekommt sei meinetwegen dahingestellt. Ich kann von mir behaupten, dass ich einen finden werde. Aber mit eurer Reihenfolge kann ich nichts anfangen. Es wäre mir einfach zu riskant.

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@baybee

Glaubst du wirklich das sich knapp 28 Jahre in die paar Äusserungen quetschen lassen?

Abgesehen davon schreibst du nun zum ersten mal das es für dich nicht in frage kommt. Das ist ja auch ok so. Heißt aber nicht das es für andere gelten muss.

Borys

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Hallo

Puh, also so langsam :mad: :mad:

Ich bin 31 und habe noch KEIN Kind. Ich wünsche mir schon sehr lange eins, hatte aber bis vor 4,5 Jahren noch nicht den richtigen Partner gefunden. Jetzt habe ich ihn und den gebe ich nicht mehr her. Aber wir wollten auch nicht gleich ein Kind in die Welt setzen, sondern erstmal warten, wie es sich bei uns entwickelt. Auch wollten wir ein wenig sparen, damit wir für evtl. Engpäße ausgerüstet sind. Auch wollte ich erst mein Medizinstudium zu ende bringen und es beruflich zu was schaffen. Nun kommt da auch noch dazu, dass ich unter einer Angststörung leide, die ich erst bekämpfen muß, bevor ich an einem Kind basteln kann. Das sind alles so Dinge, die man nicht mit Mitte 20 beendet hat oder durchgestanden hat.

Zitat von Lilli: Klar weiß ich das ich es mir mit einem kind nicht einfacher mache aber ich glaube nicht das er den perfekten zeitpunkt gibt und klar ich könnte noch drei weiter vorbilungen machen und dann arbeiten dann bin ich irgendwann dreißg will unbeding ein kind was dann wie ich mein glück kenne nicht sofort klappt dann bin ich über dreißig und erlich gesagt möchte ich nicht "so alt" werden und dann ein kind bekommen weil ich in meine bekannten kreis nur schlechte erfahrungen damit gemacht habe. Und ich selber eine "junge" Mutter habe seh ich nur vorteile darin.

Ich kenne sehr viele Mütter, die über 30 sind und es klappt wunderbar. Ihr wißt doch gar nicht, wie man sich "so alt" fühlt. Ich kann meinem Kind wenigstens was bieten und kann auf einen guten Lebensabschnitt zurückblicken. Wiederum ist eine Freundin von mir 25 Jahre und hat einen 2-jährigen Sohn. Sie sagt öfters, dass es für sie zu früh war, weil sie das Leben eigentl. noch auskosten wollte.

Ich habe mich ausgetobt und werde in der Zeit, wo ich 100% für`s Kind da sein werde, nicht plötzlich "Hummeln im Hintern bekommen". Außerdem wollte ich, wie schon geschrieben, erst was leisten und nicht sofort als "Hausfrau" betitelt werden.

So, wir hier sicherlich mitbekommen habt, bin ich sehr ärgerlich und verletzt über solche Einstellungen und solche Bemerkungen.

Tschö Tina

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