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KiTa- Eingewöhnung JA oder NEIN?

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~Keks~

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Jamsin geht ja nun ab 1. Oktober in die KiTa.

Mit der Chefin dort hab ich ja vor etwas längerer Zeit ein Gespräch gehabt. Eingewöhnungszeit ist uns überlassen, sehr freundlich die Frau auch hilfreich bei Fragen etc...

Nun, ich stell mir das mit der Anfangszeit so vor, dass wir da 1 Stunde zusammen sind und sie sich an alles gewöhnen kann, sich umschaut, die Kinder und Erzieherinnen kennenlernt und ich dabei bin, falls sie unsicher ist oder noch zu ängstlich. Und ich gebe ihr Zeit solange es nötig ist und sie sich dann bald selbst traut die Mama gehen zu lassen :o

Jetzt höre ich von wirklich jeder Oma, Tante, Mutter dass ich sie einfach hinbringen und gehen soll :eek:"Mach bloß nicht den Fehler und bleib da, hinbringen, weggehen!"

Also wenn ich mich jetzt in die Lage meines Kindes versetze, möchte ich wirklich äußerst ungern einfach so bei einer Menge fremder Kinder und Erwachsenen untergebracht werden und Mama ist dann einfach weg :eek:

Ich werde auf jeden Fall die Eingewöhnungszeit in Anspruch nehmen, was denkt ihr denn darüber?

LG, euer ~Keks~

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NEIN!! Difinitiv eingewöhnungszeit!! Stell dir vor jemand setzt sich am ar... der welt aus und lässt dich dann "allein" da würde man sich sogar als erwachsener ängstigen!!!

Und genauso gehts den mäusen am anfang!!!

Und die "alten" hab ihre kind auch schreien lasesn und geschlagen..ich denke deswegen nicht das man auf solche leute hören soll.

Hör auf deine gefühle!!

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mhmm - schwierig und von Kind zu Kind unterschiedlich...

Ist ein Balanceakt - bleibst du zu lange da, wird sie dich als "Inhalt" dieser Einrichtung sehen und protestieren das du gehst...

Meiner Meinung nach solltest du von Anfang an auch das "fortgehen" mit trainieren... also beim ersten Mal mit da bleiben 30 min - wenn sie voll im Spiel ist mal 10 min gehen - um sie dann wieder abzuholen... brüllt sie von Anfang an nur rum und findet nicht ins Spiel, dann natürlich nicht.. wie gesagt, komt auf as Kind an...

Nach und nach diese Zeiten "verkürzen" bzw. verlängern...

Hauptentscheidend ist dein Erfolg meiner Meinung nach von DEINEM Auftreten - Du musst ihr das Gefühl geben, das es toll da ist und das sie froh sein kann dich mal ne Stunde oder mehr los zu werden *gg

Für mich ist immer ganz wichtig sich auch wirklich zu verabschieden und ihr zu sagen dss du jetzt da und da hingehst und sie gleich wieder abholen kommst... so kann sie dir vertrauen...

Und die Erzieher haben Ahnung - die machen das jedes Jahr aufs Neue - vertrau ihnen ein wenig, ok?

Und noch etwas:

Liam geht seit Mai zur Tagesmutter... es ist noch heute so, dass er (manchmal, immer weniger werdend) anfängt zu kantschen wenn ich gehe - bin ich aber die Tür raus (er weiss wohl nicht das ich ihn da noch höre) ist Ruhe *ggg

Seine Art der Verabschiedung eben... wenn du sie hörst musst du dich zwingen weiter zu gehen - ein zurück gehen hat fatale Folgen für die nächsten Versuche :( - sie wird nur noch mehr brüllen da sie merkte, ah ich kreische und Mama kommt wieder...

..übrigens haben sich schon viele Mütter gewundert das sie mit dem "abgeben" viel mehr Probs hatten als ihre kids... Simon war auch so ein Fall - ich hab mir Gedanken gemacht noch und nöcher - und er hat mich am 2. Tag schon "rausgeschmissen" *lol

Und selbst Liam - der wirklich an mir klebt - war recht schnell recht glücklich mit dem viieeelen neuen Spielzeug...

Manchmal geht es aber auch nicht ohne Tränen... am besten gar nicht soviel grübeln sondern nehmen wie es kommt ;)

LG Bibbi

Bearbeitet von Bibbi
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also wir möchten unser kind spätestens 2 jahre nach der geburt in die krippe bringen...und wir haben uns das so vorgestellt, das wir den bzw die kleine dann anfangs für ne stunde alleine, dann für zwei stunden alleine und so weiter hinbringen...

ich würde ehrlich gesagt nicht da bleiben...da muss sowohl mutter, als auch kind durch..

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Hi Kerstin,

ich kann ja nun auch aus Erfahrung berichten.

Ich würde auf jeden Fall die ersten Tage die Stunde mit da bleiben. Allerdings kann ich auch nicht empfehlen, zu lange immer mit dabei zu sein. Also in der 2. Woche würde ich auf jeden Fall nach kurzer Zeit für 10 Minuten nach draussen gehen. Natürlich verabschieden. Ich finde es nicht in ordnung, sich einfach rauszuschleichen, wenn das Kind grade schön spielt. Dann sind sie nur noch mehr unter Druck, pass auf sonst ist Mami gleich weg.

Dann mal schauen wie es klappt und die Zeit dann langsam steigern.

WEnn du zwei Wochen lang jeden Tag mit dabei bist, wird es vielleicht noch schwieriger, zumindest war es bei uns so. Denn Benjamin hatte sich dann schon daran gewöhnt, dass ich immer irgend wo rumsitze.

Ihr wisst ja ich bin für sanfte Eingewöhnung, aber diese ist wirklich ein Balanceakt. Wir hatten ja nun 3 Wochen Ferien und mussten gewissermaßen nochmal ganz von vorne beginnen. Am 1. Tag war ich die ganze Stunde mit dabei, am 2. Tag bin ich schon für 20 Minuten raus und so haben wir es dann gesteigert und es hat super geklappt. Heute hat Benjamin nicht mal mehr geweint, als ich raus bin, sondern nur kurz gemeckert.

Eine Freundin von uns, die in einer Krippe arbeitet, erzählte mir, dass sie die besten Erfahrungen damit gemacht hat, wenn die erste Trennung Mutter-Kind nach höchstens 4 Tagen erfolgte. Also durchschnittlich. Was ich wichtig finde, ist die wirklich langsame Steigerung der Mama-Abwesenheit, so dass ich dich kleinen langsam daran gewöhnen können, dass Mama geht UND DANN WIEDERKOMMT.

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. Ich finde es nicht in ordnung, sich einfach rauszuschleichen, wenn das Kind grade schön spielt. Dann sind sie nur noch mehr unter Druck, pass auf sonst ist Mami gleich weg.

ich hab nicht gesagt sie soll sich wegschleichen - habe betont das ich eine Verabschiedung IMMER wichtig finde!

Wollte damit ausdrücken das es eni guter Zeitpunkt ist zu gehen, wenn sie sich in der Gruppe integriert hat und spielt ;)

Und wie du sagst - es ist schwer denn zu kurz dabei sein ist nix - aber zu lang eben auch nix!

LG Bibbi

Bearbeitet von Bibbi
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Also, ich würde auf jeden Fall die Eingewöhnung sanft und langsam praktizieren.

Was Bibbi schreibt, ist aber auch richtig. Sie sollte sich gar nicht erst dran gewöhnen, dass du dort mit ihr spielst, oder so. Du bist halt dabei, hältst dich aber im Hintergrund, während sich eine Erzieherin um ihre Gunst bemüht.

Und es ist meiner Erfahrung nach auch richtig, sich zu verabschieden und sich NICHT davonzuschleichen.

Wichtig ist eben, dass sich eine Erzieherin um sie bemüht und sie sich von ihr wirklich trösten lässt. Wenn das klappt, ist es auch vertretbar, dass sie beim Gehen ein bisschen weint.

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ich würde ehrlich gesagt nicht da bleiben...da muss sowohl mutter, als auch kind durch..

dem muss ich wirklich widersprechen! "Durch" müssen zwar wirklich beide, aber ein Kind von 2 Jahren versteht nicht, warum die Mama es einfach dort allein lässt. Ein fehlgeschlagener Start im Kiga kann viele Probleme mit sich bringen!

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dem muss ich wirklich widersprechen! "Durch" müssen zwar wirklich beide, aber ein Kind von 2 Jahren versteht nicht, warum die Mama es einfach dort allein lässt. Ein fehlgeschlagener Start im Kiga kann viele Probleme mit sich bringen!

welches kind versteht schon, von den eltern getrennt zu werden??

außerdem wollen wir ja die zeitintervalle ohne uns steigern...

mal sehen, wie das in der praxis aussehen wird... :D

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Naja, sie verstehen schon irgend wann, dass Mama geht und dann auch wiederkommt. Wenn man das langsam aufbaut, bleibt zumindest dieser ganz schlimme Schock weg, sprich sie werden nicht sofort ganz alleine gelassen in einer völlig fremden Umgebung, sondern können langsam lernen, dass sie sowohl den neuen Menschen als auch Mami vertrauen können.

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welches kind versteht schon, von den eltern getrennt zu werden??

außerdem wollen wir ja die zeitintervalle ohne uns steigern...

mal sehen, wie das in der praxis aussehen wird... :D

Naja, dass die Mama generell wiederkommt, hat auch ein Kind von 2 Jahren nach ein paar Tagen Kindergarten verstanden. Nur wird es nicht verstehen, WARUM sie überhaupt gehen muss.

Und wenn die Mama schon mal weg ist, macht es sich nicht schlecht, wenn jemand da ist, dem das Kind vertraut und von dem sich trösten lässt. Und bis das der Fall ist, sollte die Mama mit dableiben.

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Ich selbst werde damit richtig Probleme haben, danke Bibbi für deine tollen Worte :) Deshalb will ich selbst auch vertrauen in den Erzieherinnen finden um mein Kind dort wohl behütet zu wissen.

Ich finde es nicht gut, wenn Kleinkinder da einfach abgeliefert und allein gelassen werden, wenn die Kleinen das super finden und es nicht stört ist das gar kein Problem aber sonst nicht.

Ich richte mich da immer auch nach mir selbst. Ich stell mir vor wie meine Kleine sich fühlt, sie ist klein und kann sich noch nicht so äußern wie sie will, sie kennt nur mich und andere Vertraute in ihrer Umgebung (Omas, Opas, Tanten etc.) und urplötzlich wird sie dann in eine völlig neue Umgebung mit fremden Personen allein gelassen :eek: Ich selbst würde mir die Seele aus dem Leib schreien wo auf einmal meine Mama hin ist und wer da alles um mich herumsteht und versucht mich zu betatschen :o

Hört sich krass an ist aber so...

Die Tipps mit dem weggehen werde ich mir merken, vielen Dank dafür! :)

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ganz ehrlich...ich hab dadurch keinen schaden erlitten..

ohne dir zu nahe treten zu wollen oder aber die große erfahrene zu spielen... und ich weiss, mich hat es damals auch sooo genervt das zu hören, aber:

Vorhaben und Praxis sind in keinem Thema so grundverschieden wie bei der Erziehung und generellen Handhabung von Kindern ;)

Jedes Kind ist anders und einfach nicht planbar... frag dich mal um hier, welche Mama ihre Vorhaben und ihre Planung umgesetzt hat... beim Arbeiten gehen angefangen und bei der erziehung aufgehört ;)

Ich bin mir sicher viele haben sich alles "ganz anders vorgestellt" und festgestellt - so kann ich es nicht - oder so läuft es einfach nicht ;)

LG Bibi

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ohne dir zu nahe treten zu wollen oder aber die große erfahrene zu spielen... und ich weiss, mich hat es damals auch sooo genervt das zu hören, aber:

Vorhaben und Praxis sind in keinem Thema so grundverschieden wie bei der Erziehung und generellen Handhabung von Kindern ;)

da widersprech ich dir auch nicht... :)

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ohne dir zu nahe treten zu wollen oder aber die große erfahrene zu spielen... und ich weiss, mich hat es damals auch sooo genervt das zu hören, aber:

Vorhaben und Praxis sind in keinem Thema so grundverschieden wie bei der Erziehung und generellen Handhabung von Kindern ;)

Jedes Kind ist anders und einfach nicht planbar... frag dich mal um hier, welche Mama ihre Vorhaben und ihre Planung umgesetzt hat... beim Arbeiten gehen angefangen und bei der erziehung aufgehört ;)

Ich bin mir sicher viele haben sich alles "ganz anders vorgestellt" und festgestellt - so kann ich es nicht - oder so läuft es einfach nicht ;)

LG Bibi

Bibbi du sprichst mal wieder wahr :)

Wenn ich mir überlege, was ich in der Schwangerschaft und auch vorher am planen war, wie es wird wenn unser Sonnenschein da ist... mit 14 Monaten ab in den KIGA und ich wieder halbtags bzw. 30 Stunden arbeiten... alle haben immer gesagt, wart erstmal ab, du weißt ja noch gar nicht wie er ist, ob das so einfach geht, oder ob du selber das dann noch möchtest

jetzt wo der Knirps da ist, bin ich froh das ich mein Elterngeld auf 24 Monate verteilen kann und auf jedenfall die ersten 2 Jahre voll für ihn da bin...

@ Hummelsumm:

und dein Vorhaben in allen Ehren, ich wünsch dir ein Kind wo du das auch wirklich so machen kannst... ich hab bei einer Arbeitskollegin nämlich das genaue Gegenteil erlebt... die musste ganz oft von der Arbeit in den KIGA und ihre Tochter holen, weil die ihr Kind ohne Eingewöhnungsphase, wo sie mit dableiben konnte in die Einrichtung geben musste, da sie leider erst sehr spät einen Platz bekommen hat und der Termin zur Arbeitsaufnahme nicht mehr zu verschieben war....

für das Kind war es schrecklich und ihr (auch uns Kollegen) war damit gar nicht geholfen, weil ihre Arbeit liegen blieb bzw. wir sie mitmachen mussten, da sie laufend wieder das Kind holen musste...

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jetzt wo der Knirps da ist, bin ich froh das ich mein Elterngeld auf 24 Monate verteilen kann und auf jedenfall die ersten 2 Jahre voll für ihn da bin...

das ist natürlich auch alles ne frage der finanzen...

@ Hummelsumm:

und dein Vorhaben in allen Ehren, ich wünsch dir ein Kind wo du das auch wirklich so machen kannst... ich hab bei einer Arbeitskollegin nämlich das genaue Gegenteil erlebt... die musste ganz oft von der Arbeit in den KIGA und ihre Tochter holen, weil die ihr Kind ohne Eingewöhnungsphase, wo sie mit dableiben konnte in die Einrichtung geben musste, da sie leider erst sehr spät einen Platz bekommen hat und der Termin zur Arbeitsaufnahme nicht mehr zu verschieben war....

für das Kind war es schrecklich und ihr (auch uns Kollegen) war damit gar nicht geholfen, weil ihre Arbeit liegen blieb bzw. wir sie mitmachen mussten, da sie laufend wieder das Kind holen musste...

ich hatte ja gesagt, so sieht meine theorie aus, warten wir die praxis ab... :)

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Hummelsumm... eher ne Frage der Steuer für uns... wenn ich das Elterngeld auf 12 Monate nehme zahlen wir in diesem und im nächsten Jahr eine Unsumme an Steuern nach, so dass fast 3.5 Monatsbeträge Elterngeld für die Steuern draufgehen würden...

es wird wesentlich weniger wenn wir es auf die 24 Monate strecken

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