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Klein Mias holpriger Start ins Leben

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Ella74

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Mias etwas holpriger Start ins Leben – etwas länger, da mit Vor- und Nachgeschichte =)

Seit der 26 SSW wussten wir, dass Mia im wahrsten Sinne des Wortes ein kleines Baby sein würde. Ich war die ganze restliche Schwangerschaft unter sehr engmaschiger Beobachtung und musste jede Woche zum Arzt. Immer im Wechsel: FA und ins KH zum Doppler. Jedenfalls war meine Plazenta nur einseitig versorgt und auch sehr klein. Zudem plagte mich immer mehr ein zu hoher Blutdruck. Krankheiten wie HELLP, ein Fehlverhalten von mir in der SS o.ä. konnten aber ausgeschlossen werden und man einigte sich darauf, dass wir eben einfach nur ein etwas kleines Kind bekommen werden.

Zum ersten Mal haben sie in der 34 SSW im KH angedeutet, dass sie Mia vielleicht früher holen würden, da sie sie „extern“ besser versorgen könnten als ich selbst. Da wurde sie auf ca. 1.600g geschätzt. Da ich aber immer recht gut mitgespielt habe, haben sie mich wieder gehen lassen und mir das Versprechen abgenommen, dass ich ins KH komme, sobald es mir nicht mehr wirklich gut geht.

Und dieser Tag war dann der 18.12. Mein Blutdruck war schon einige Zeit wieder sehr hoch und nach einem Telefonat mit meiner FÄ hab ich mich von meinem Schwiegervater ins KH fahren lassen. Diese Entscheidung fiel mir wirklich schwer! Mir war klar, dass sie mich nicht wieder gehen lassen würden und ich hoffte nur, dass ich nicht nur zur Kontrolle drin bleiben würde und ich u.U. Weihnachten dumm im KH verbringen würde… Und außerdem war da natürlich immer die Angst: Geht es der Kleinen auch wirklich gut und ist sie NUR klein?

Im KH angekommen wurde erst einmal CTG gemacht: Nix los und Blutdruck gemessen: etwas erhöht. Ein Ultraschall wurde auch noch gemacht und Mia auf 2.020g geschätzt. Ich wurde stationär aufgenommen (sehr toll! Schon auf der Wochenstation wo alle ihre Babys schon haben *grummel*) und mir wurde der Plan für die nächsten Tage unterbreitet: Am nächsten Morgen sollte ich ein Langzeit-Blutdruck-Messgerät bekommen und zudem 24h meinen Urin sammeln. Mir war ganz schlecht! So wollte ich das alles doch nicht! Und dann die Sorge ums Kind… Mir war richtig schlecht und das Abendessen hab ich gleich mal ausgelassen… Gegen später ging es noch einmal zum CTG -> noch immer nichts los. Und dann bekam ich auch noch Bauchweh auf dem Rückweg vom CTG zur Station. „Na toll,“ dachte ich mir so… „nun hab ich auch noch dieses Darmvirus der gerade rumgeht.“ Wegen meinen Bauchschmerzen und dem Bluthochdruck haben sie mich an diesem Abend noch x mal von der Station zum Kreißsaal laufen lassen – nur um von dort gleich wieder zurückgeschickt zu werden ohne jede Untersuchung. Irgendwann stand ich an der Theke im Kreißsaal und hab gemeckert, warum sie mich denn dauernd hin und her laufen lassen und der Doc meinte nur: „So sparen wir uns vielleicht eine Einleitung, wenn wir sie auf Trapp halten.“ Und ich hielt das für einen Witz!!!

Das Bauchweh in der Nacht wurde immer schlimmer. Konnte fast nicht schlafen und bin irgendwann mit Durchfall auf dem Klo gesessen. Da kamen mir zum ersten Mal Zweifel, ob es nicht vielleicht Wehen sind. Aber eine Regelmäßigkeit war nicht festzustellen und somit blieb ich bei der Überzeugung, dass ich einen Darmvirus habe.

Die Nacht war rum… Um 8 Uhr hab ich mich aufgesetzt und plötzlich war es mir sehr warm und nass zwischen den Beinen. An den folgenden Dialog mit meiner Zimmernachbarin werde ich mich wohl mein ganzes Leben erinnern =) „Du, ich glaube meine Fruchtblase ist geplatzt.“ Sie: “Und jetzt?“ Ich: „Ich mach jetzt erst einmal den Rollladen hoch!“ (Aufstehen und breitbeinig durchs Zimmer zum Fenster – wieder zurück zum Bett und noch immer ungläubig auf die Hose schauend…) „Meinst du, ich soll mal einer Schwester klingeln?“ Sie: „Wäre vielleicht keine schlechte Idee.“ „Also gut – dann geht es jetzt wohl los!“

Ich wurde im Krankenbett in den Kreißsaal gefahren. Dort wurde erst einmal ein CTG gemacht (ENDLICH hatte ich Wehen!) und die Lage vom Kopf überprüft (schön fest im Becken – also alles im Lot) und MuMu 1cm offen. Nachdem mir ein Zugang gelegt und Blut abgenommen wurde, durfte ich wieder gehen. Inzwischen war mein Mann da und wir sollten in Ruhe Frühstücken und bissle spazieren gehen. Laut Aussage der Hebamme würde sie mir jetzt 12 Stunden geben um mit meinen Wehen alles in die Wege zu leiten…

Frisch gestärkt (und vom Mann die Treppen im KH hoch und runter gejagt) und extremst gut gelaunt – schon fast kindisch albern - waren wir um 11 Uhr wieder im Kreißsaal. Sie hatten inzwischen schon ein Wärmebett für Mia reingeschoben und uns noch einmal alles erklärt, was bei der Geburt eines so kleinen Babys im Nachgang passiert (KiA zu Kontrolle usw.) Die Ergebnisse von meiner Blutabnahme waren da und ich hatte irgendeine Infektion (vielleicht doch der Darm?) und die Entzündungswerte waren sehr hoch. Daher konnte man keine 12 Stunden warten sondern wollte die ganze Sache mit einem Wehengel beschleunigen. Meine bisher sehr gute und ausgelassene Stimmung schlug sofort um. Dieses Gel war meine persönliche Hölle! Diese Wehen waren total unnatürlich! Auf dem CTG waren sie viel schwächer als meine eigenen… aber ich habe noch nie so gelitten! Ich habe am ganzen Leib gezittert und mich übergeben müssen. Und wie zur Hölle soll man Wehen veratmen, wenn man gezwungen wird auf dem Rücken zu liegen? Außerdem war Mia irgendwie schon auf dem Weg zum Ausgang (was später auch ihr krummer Kopf bewies). Ich hatte solch einen Druck und durfte nicht pressen. Und dann fing Mia an Zicken zu machen… Plötzlich haben alle von einem KS geredet und meinem Mann erklärt, dass er dennoch dabei sein kann und mir jetzt eine PDA gelegt wird und ich einen Wehenhemmer bekomme… Und zwei Wehen später hieß es dann aber, dass dafür keine Zeit mehr wäre. Die Herztöne vom Kind wären extrem schwach und nun müsse sie sofort geholt werden und sofortz wurde ich aus dem Kreißsaal geschoben und befand mich schon hinter der OP Tür. Ich hab nur noch losgebrüllt: „Darf ich mich vielleicht noch von meinem Mann verabschieden?“ Und er hat mir nur klein aus der Ferne zuwinken können. Da kam dann langsam Panik bei mir auf, die auch durch die angespannte Stimmung im OP nicht gerade besser wurde. Erst einmal hab ich denen auf den Tisch gepullter, weil der Blasenkatheter nicht richtig saß, dann haben sie mich festgeschnallt und mich dann angemeckert, warum ich noch was anhätte! *sehr klug* Und zu allem Übel hatte ich noch immer diese Wehen! Habe nur noch die Narkose gewollt!!! Um 13:18 kam Mia mit 1970g und 44cm auf die Welt. (in SSW 38)

Aufwachraum: Ganz alleine. Kein Mann, kein Kind! Und für mich das Schlimmste: Keine Brille (Blindfisch -9) Aus dem Nebel tauchte eine Schwester auf: „Wie geht es Ihnen?“ „Wie geht es meinem Kind? Wo ist mein Mann? Ist alles OK?“ „Ich muss erst anrufen… Moment bitte!“ *aaaaaarg – die längsten Minuten meines Lebens* „Ihrer Tochter geht es soweit gut. Sie liegt auf der Intensivstation und ihr Mann ist bei ihr.“ „Und wann kann ich gehen?“ „Das dauert noch etwas. Sie bekommen noch eine Infusion und müssen erst einmal richtig wach werden.“ Ich bin fast ausgeflippt! Ich WAR richtig wach. Und alle 5 Minuten kam sie und hat mich gefragt, ob es mir gut geht. Und ich wollte doch endlich gehen. Nach einer gefühlten Stunde ging plötzlich die Tür auf und mein Mann kam rein – zum Glück mit meiner Brille. Und er hatte eine Karte von der Intensivstation mitgebracht mit zwei Fotos von Mia. Ich hab Rotz und Wasser geheult! Sie war total verkabelt. Hat aber ganz frech mit offenen Augen in die Kamera geschaut. Und hatte lauter Käseschmiere auf dem Köpfchen.

Und dann hat er angefangen von ihr zu erzählen. Dass er draußen gewartet hat und gehört hat, wie sie im OP gleich geschrieen hätte und sie sie ihm noch gezeigt hätten, ehe sie auf die Intensivstation kam. Und das sie nun ganz wach im Brutkasten liegt und bisher alles OK mit ihr wäre. Und sie würde ganz viel schreien und hätte schon einen Schnuller im Mund. Und er hätte ihr über`s Köpfchen gestrichen und das hätte sie beruhigt.

18:00 Uhr - endlich ging es zurück auf Station. Dort angekommen habe ich erst einmal Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, damit ich noch zu ihr darf. Die Schwestern dort waren nämlich der Ansicht, dass ich erst am nächsten Tag aufstehen und zu ihr dürfte. Aber mit viel Theater und eisernem Willen (Aufstehen, rumlaufen, Pullern gehen) haben wir sie überzeugen können und ich durfte um 19:00 Uhr endlich zu ihr.

Und da lag sie in ihrem Brutkasten und hat selig geschlummert. Nackig, nur mit einer viel zu großen Windel, hat an ihrem riesigen Schnuller genuckelt und gegrunzt. Sie war perfekt! Zwar sehr klein und sehr dünn, aber perfekt!!!

Mia hat sich dann sehr gut und schnell entwickelt. Nach einer Woche Intensivstation wurde sie in die Kinderklinik verlegt und nach noch einmal 1,5 Wochen wurde sie am 3. Januar mit 2.350g und 46cm entlassen.

Ich bin noch immer etwas sauer über die ganze KS-Aktion. Mehrere Ärzte im KH haben sich gewundert, dass man bei einem so kleinen Kind überhaupt versucht spontan zu entbinden. Diese so genannten Mangelgeburten sind einfach oft zu schwach dafür. Und mir wäre wirklich viel erspart geblieben, wenn ich einen geplanten KS mit PDA bekommen hätte. Aber mir mir hat ja keiner über diese Möglichkeit gesprochen. Mir fehlt es, dass ich mein Kind nicht gleich gesehen habe! Und die Stunden im Aufwachraum und das lange Warten, bis ich endlich zu ihr konnte, möchte ich keiner wünschen!

Liebes Grüßle

ELLA (der jetzt die Finger weh tun)

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BITTE ?????

Entsetzt bin. In was für einem Krankenhaus bist du bitte gelandet?

Sowas kenne ich von niemanden aus dem bekanntenkreis.

Eine freundin von mir hatte das selbe Proplem wie du nur im doppelpack.

Die haben auch nen not ks machen müssen mit vollnakose aber sie ist auf der intensiv bei ihren babys aufgewacht und durfte dort auch bleiben bis sie aufstehen konnte und dann wurde sie verlegt. das gibts doch nicht.

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Hallo Ella.

Erstmal Herzlichen Glückwunsch zur Tochter. Schönen Namen hat sie. So hätte ich mein Baby auch genannt, wenn´s ein Mädchen geworden wäre :D.

Dein Geburtsbericht erinnert mich nen bissl an meinen. Musste auch schon vor der Geburt ins KH wegen Gestose. Dieses Langzeit-Blutdruckmessgerät ist doch eine wahre Freude, oder? :rolleyes: Urin durfte ich auch sammeln, ganz tolles Ding :rolleyes:.

Wünsch dir jedenfalls alles Gute für euch drei.

Gruß,mac

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aber sie ist auf der intensiv bei ihren babys aufgewacht und durfte dort auch bleiben bis sie aufstehen konnte und dann wurde sie verlegt. das gibts doch nicht.

doch, das gibt es, denn in den Intensivstationen für die Babys ist üblicherweise überhaupt kein Platz für die großen Betten, schon gar nicht für länger als mal eben Wurm anschauen

das Ganze erinnert mich doch sehr an unsere Geburt, nur, dass es mir die SS über blendend ging und zwar auch gedopplert wurde, aber der FA mich nie darauf hinwies, dass das Probleme bedeuten könnte, es hieß immer nur "eher kleines Kind" ...

nun ja, um es kurz zu machen, sogar noch einige Tage übertragen, dann 23 h erste Wehen der SS, 4.08 h im KH, 2 Wehen angeschaut, dann ging das Not-OP-Szenario los und um 5.11 h war er da, auch sofort weg, nicht mal schreien gehört, ehe es in die Neo ging, durfte ich einmal kurz schauen, aber ich war so dichtgedröhnt, ich kann mich nicht dran erinnern, wie er aussah ... mein Freund blieb bei mir, um 8 durfte ich dann endlich auf die Intensiv gefahren werden ...

nun ja, wo ich es schreibe, merke ich, dass es mir mehr zu schaffen macht, als ich mir bisher eingestehen mag, dass ich mein Kind erst so viel später sehen durfte, an Anfassen aus dem fernen Bett ins Wärmebettchen war nicht zu denken, mein Arme nicht lang genug ...

nun ja, ich wünsche euch alles Liebe, möge die Kleine sich prächtig entwickeln ...

Caillean

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och mensch, ella!

ein furchtbares erlebnis!!! wahrscheinlich vorallem die zeit im aufwachraum??? oh man, da kann man nur sagen, es ist überstanden und nu wirds besser!

ich hab mich bei dir aber auch gefragt, warum man da nicht früher eingegriffen hat, ich konnts dir ja nicht so sagen, weil ich nicht wusste, wies für dich wär, aber ich hab im kh mit einer im zimmer gelegen, die hatte auch eine nicht gut funktionierende plazenta und die hat man schon viel früher in kh geholt zur überwachung...und man wollte warten bis zur 35. woche...dann haben die zwerge wohl das meiste geschafft...

die mutter hatte auch so blutdruckprobleme...aber es wurde immer geguckt, teilweise mit drei ctgs pro tag, wies dem kind geht...und es wurde oft nachgemessen per ultraschall und als er dann fast zwei wochen nur ganz wenig zugenommen hatte, ist er schon früher geholt wurden mit ks und pda!!!!

da wollte man gar kein risiko eingehen und das kind war dann doch schwerer als gemessen und so wie mia hat er sich schnellstens erholt und hat gewichtstechnisch auch schnell aufgeholt!!!

deshalb hab ich mich bei dir immer gewundert, warum du immer noch "in freiheit" rumgehüpft bist trotz deiner beschwerden!!!

so. genug gequatscht, das wichtigste ist nu wirklich, dass es euch gut geht :D

alles liebe

die kathi

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Huhu Ella,

wünsch dir alles Liebe zur Geburt. Mensch..da hast du ja was mitgemacht. Hoffedu kannst jetzt die KennlernPhase mit der Kleinen dafür doppet genießen!

Deine Geschichte fing an wie bei mir...in der 25 Woche sagte man mir, dass meine Plazenta nur einseitig durchlutet wird und das Baby etwas klein sei. Auch die Dopplerwerte müsse man weiter kontrollieren...:eek: damacht mir deine geschichte schon ein mulmiges Gefühl...

Grüße

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Hallo Sona,

meine Geschichte soll dir kein mulmiges Gefühl bereiten sondern Mut machen! Natürlich war der Start etwas holprig, aber im Endeffekt ist alles gut gegangen und Mia ist wohl auf und wächst nun prächtig! Wenn ich die Wahl hätte, würde ich nur die Option auf einem geplanten KS genauer prüfen - sonst aber alles wieder so machen wie es war.

Wenn du möchtest, kannst du mir gerne eine PN schreiben und wir bleiben in Kontakt? Ich tausche mich gerne mit dir aus - möchte es aber hier nicht ganz öffentlich schreiben sondern die Entscheidung gerne dir überlassen. Mir haben so viele Leute soooo viel erzählt - und nicht immer ist gut gemeinter Rat auch gut :)

Lieber Gruß

ELLA

@ Kathi: Im Nachhinhein ist man schlauer, gell :P

@ Tigerchen: Auf der Intensiv wäre wirklich kein Platz für mein Bett gewesen. Somit war das Vorgehen prinzipiell schon OK. Nur einer Mutter zu sagen, dass sie ihr Kind erst am nächsten tag sehen darf ist wirklich einen bodenlose Frechheit! OK - ich hab mich durchgesetzt und daher: Schwamm drüber!

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