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*april 2001*


Gast Giuliana2111

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Gast Giuliana2111
Geschrieben

hi,

kein wachstum zu sehen...

er scheint zu ruhen... ich bin so froh....

danke fürs daumendrücken... nun muß sie die chemo gut überstehen .... und der tumor sehr lange ruhen, dann stehen die chancen gar nicht so schlecht...

Danke Jasmin

Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn ich das lese nimmt mich das ziemlich mit.

Meine Mama ist ende 2002 an Krebs gestorben, habe ihr 3 Jahre lang bei gestanden und habe 3 Jahre lang mitbekommen wie sie leidet.

Bin dann den Alkohol entfallen und hatte einen Suizidversuch gemacht.

Das war eine schreckliche Zeit für mich, Gott sei Dank habe ich meinen Mann kennengelernt der mich aus dem tiefen Loch wieder rauszog.

Wünsche dir viel Kraft Jasmin.

Dickes Bussal deine Skara

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Gast Giuliana2111
Geschrieben

hi

vielen dank...

skara, ich weiß nicht wie oft ich schon gedacht habe ,das ich mich von einer brücke stürze.... ich habe so angst davor wenn es soweit ist ,das man nichts mehr machen kann... ich will nicht miterleben ,wie der krebs sie stück für stück zerstört.... aber meine kinder und mein mann halten mich aufrecht.... ich werde mir nichts antun... aber es wird wahrscheinlich der schwerste gang werden...

ich kann gut verstehen , das du das nicht verkraften konntest...wie soll man das auch??? es ist so grausam... es tut mir wahnsinnig leid ds du das durchmachen mußtest... das du es geschafft hast da wieder rauszu kommen ist sehr bewundernswert....

du bist echt eine klasse frau

lg jasmn

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Jasmin!

Stimmt für mich war das eine sehr schwere Zeit, aber ich habs geschafft.

Für deine Mum siehts Gott sei Dank gut aus und ich drück dir und deiner Mum ganz fest die Daumen das alles gut geht.

Ich hoffe deine Mum hat rechtzeitig den Krebs entdeckt?

Meine Mum ist leider zu spät zum Arzt gegangen.

Einer der letzten Worte von meiner Mutter waren....Bitte mach nie eine Chemo, falls du mal Krebs hast.

Die hat wirklich gelitten, weil die Chemo ihr alle Organe zerstört hat, nur den Krebs nicht.

Aber ich denke es wirkt bei jeden Menschen anders.

Mein Onkel starb diese Jahr im Jänner an Krebs, das war auch sehr hart.

Aber das Leben geht weiter.

Bei deiner Mum wächst der Tumor ja nicht weiter und das ist ein wunderbares Zeichen, bei ihr dürfte die Chemo anschlagen.....hehe super.

Wirst sehen deine Mum wird wieder Gesund, heutzutage ist Krebs wenn man ihn rechtzeitig endteckt kein problem mehr.

Ganz liebe Grüße an deine Mum und natürlich auch an dich.

Deine Skara

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Gast Giuliana2111
Geschrieben

hallo skara,

danke für deine lieben worte... es tut sehr gut...

leider wird meine mama nicht mehr geusnd werden... sie hat den agressivsten gehirntumor,dne es gibt und es ist einfach nur ein zeitspiel... das er jetzt nicht wächst kan daran liegen das er noch geschwächt ist von der op, oder aber das die chemo wirkt... da man aber nicht auf ewig chemo geben kann und dieser dumme mitbewohner sich schnell erholt wird er sie früher oder später besiegen, das steht leider fest ....

aber wir können durch ops und chemo noch einige jahre mit ihr verbringen.... und der erste schritt dazu scheint getna....

ich hoffe sehr das ein wunder geschieht und er sichnie mehr rührt...

danke skara und auch allen anderen...

ihr seid mir eine riesen hilfe

danke

jasmin

Geschrieben (bearbeitet)

Tut mir so leid Jasmin, ich weiß wie es dir momentan geht!

Trotz allem sollte deine Mama die letzten Jahre so gut wie es geht geniessen und nicht so wie meine Mama wie ein Hund leiden.

Die Chemo hat ihr die letzten 3 Jahre zur Hölle gemacht, sie hat nur gebrochen, konnte nichts essen, im Unterleib wurde alles von der Chemo zerstört nur der Krebs nicht.

Deine Mum soll sich nicht so quählen lassen.

ICh denk ganz toll an dich und deine Mum und halte die Daumen.

Ganz liebe Grüße Skara

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Gast Giuliana2111
Geschrieben

hi,

oh man das tut mir sehr leid...

das ist echt hart ...mir graut es schon davor ,wenn die ärzte irgendwann sagen, das nichts mehr geht.... es wird sicher auch bei mama nicht sehr schön, aber damit setzen wir uns vorerst nicht auseinander... wir geniessen das jetzt mit ihr....

montag beginnt wieder die chemo... ich hoffe das sie meine mama nicht wieder so aus der bahn wirft...

am 22.10. ist in hannover ein großes hirntumortreffen... dawerden wir hinfahren um eventuell andere behandlungsmöglichkeiten in erfahrung zu bringen.... mal schaune was es dort so gibt....

hast du deine mutter gepflegt?

oder war sie im kh?

lg jasmin

Geschrieben (bearbeitet)

Hey Jasmin!

Das heftige ist ja das die Ärzte gesagt haben das meine Mum wieder Gesund wird, obwohl sie wußten das sie es nicht mehr schafft.

Ihr Lebensgefährte hat sie gepflegt, obwohl gepflegt kann man das nicht nennen, weil sie bis zum Schluß nicht aufgegeben hat und Aktiv war, sogar auf meine Tochter wollte sie aufpassen.

Ich hoffe sehr das ihr am 22.10. (Ist übrigens mein Hochzeitstag) was herausfindet, was helfen kann.

Gib mir bescheid ob es eine andere Therapie für deine Mum gibt.

Lg.Skara

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Gast Giuliana2111
Geschrieben

ja, danke werde ich machen....

das ist ja ein ding...

eine bekannte von mir hat lungenkrebs... die lunge ist so stark angegriffen das sie gleich sagten ,das sie keine chance haben, eskann nicht op werden, sie bestand auf chemo und bestrahlung.... das letzte ct /mrt ergab das rein gar nichts mehr vom tumor.... keiner kann erklären was das war und wie es so schnell weg ist...

meine ma hatten sie zwei wochen lang immer wieder heim geschickt und gesagt das sie unter depris litt... sie erbrach sich nur noch und kippte immer um und hatte 2wochen lang sehr starke migräne wo kein schmerzmittel half.... dann vil sie ins koma und dann wurde erst ein ct gemacht....

ich weiß nicht wie man das áls arzt mit seinem gewissen vereinbaren kann...

manchmal sind die ärzte einfach zu vorschnell und zu leichtlebig....

ich hoffe das wir einige therapie möglichkeiten finden für meine mama....

mal schuaen was kommt

deine mam war eine sehr starke frau... denn am ende von krebs sind die meisten sehr geschwächt und ko vom morphium

bekam sie morphium oder ähnliches?

lg jasmin

Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir ist es ja so, das ich Ärzten kaum noch vertraue, bei mir sind 4 Familienmitglieder an Krebs gestorben und kein Arzt konnte helfen, im Gegenteil es war nur noch eine Quählerei für alle.

Stimmt meine Mum war ene starke frau und am Schluß hat sie dann keine Kraft mehr gehabt.

Sie hat ein Jahr Morphiumpflaster bekommen und am Schluß einige Wochen bevor sie starb hat sie heftig viel Morphium bekommen, aber es hat nichts mehr geholfen.

Das war sehr schlimm das ganze.

Ich hatte schon Angst vor den Anruf das meine Mum gestorben ist, jedoch trat er ein und ich fur ins Krankenhaus.

Ich bin noch fast 2 Stunden bei meiner Mum am Bett gesessen und hab geweint.

Danach mußte ich Begräbnis Organisieren, ihre Wohnung Besenrein räumen und Abmelden mußte ich sie auch noch überall.Das tat total weh, ihre Sachen entmissten und ausräumen.

Das hat einige Zeit gedauert bis ich die Sachen erledigt hatte.

Finde ich etwas makaver, wenn man eh schon trauert und dann auch noch die ganzen Sachen erledigen muß.

Ich wünsche dir das es dir erspart bleibt und das deine Mama noch lang lebt.

Ganz liebe Grüße an dich und deine MAMA!

Skara

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Gast Giuliana2111
Geschrieben

oh man skara ,las dich ganz fest drücken....

ja ich habe auch schon daran gedacht was so alles auf uns zukommt, wenn sie irgendwann verstirbt....

ich habe große angst davor, da dann mein vater sicher wieder trinkt....er ist trockener alkoholiker.... und dann wird er sich sicher nicht mehr im griff haben....

krebs ist eine ****** krankheit....sorry für den ausdruck, aber ich hasse ihn ,ich hasse es das die menschen so unter ihm leiden müssen....

ich hoffe das du es geschafft hast ,soweit über das erlebte hinweg zu kommen... denn das sind wahrscheinlich erinnerungen die so gutwie gar nicht verblassen

fühl dich lieb gedrückt...

lg jasmin

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist lieb von dir!!!

Heute am 17.10. hätte meine Mum ihren 56. Geburtstag, solche Tage sind für mich schon ziemlich hart.

Der Schmerz sitzt nicht mehr so tief wie vor 3 Jahren, jedoch ist er noch da.

Oft habe ich Tage wo ich ganz toll an meine Mum denke und dann auch total traurig bin.

Naja eine Mutter ist halt nicht zum ersetzen.

Ich habe dir eine Nachricht geschrieben!

Lg.Skara

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Gast Giuliana2111
Geschrieben

hi,

ja vielen dank, werde mich darum kümmern....

sie wird nun auch mistel(oder nistel???) spritzen neben der chemo bekommen,das soll auch verhindern das er wächst...

dann werden wir das kortison auf eigene verantworung langsam absetzen und durch weihrauch-kapseln ersetzen, das soll den gleichen effekt haben wie kortison.... natürlich will die schulmedizin davon nichts davon hören, aber das ist mir egal, wenn dafür die nebenwirkung des kortisons verschwinden, dann werden wir es probieren.... ganz langsam austauschen...

so langsam nervt es sie doch sehr das sie mit so einem mondgesicht herumlaufen muß...

so heute ist sie wieder im kh. moin beginnt die nächste chemo....hoffe sie haut sie nicht wieder so sehr um....

nun muß ich mal unsere kleinste holen...sie ist grad bei der nachbarin und lässt sich verwöhnen....

danke das du mir zuhörst und mir hilfst, ich werde gleich freitag die kerne besorgen, denn da wird sie wieder heimkommen....

lg jasmin

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hoffe sehr das deine Mama die Chemo morgen gut übersteht.

Die Kerne bekommt man übrigens beim Merkur und sind sogar Biologisch.

Bitte richte deiner Mum liebe Grüße aus!

LG.Deine Skara

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Geschrieben

Hallo,

meine Familie und ich machen gerade das selbe durch mit meiner Oma (81 J. alt).

Die liegt seit 2,5 Wochen im Krankenhaus. Eigentlich ist sie ins Krankenhaus gekommen, weil sie einen Schwächeanfall hatte. Sie hat einfach mal ihre Herztabletten für vier Wochen abgesetzt.

Seit Monaten allerdings liegt sie immer wieder mit Durchfall oder Kotzerei im Bett. Sie hat das bisher immer auf einen Gichtanfall geschoben und wir haben es alle geglaubt. So wirklich zum Arzt ist sie allerdings nicht gegangen.

So, nun ist sie halt in Krankenhaus gekommen und auch da hat sie diese Anfälle bekommen. Daraufhin haben die Ärzte sie erstmal da behalten. Dann haben sie eine Darmspiegelung gemacht bei der sie aber nicht so wirklich mit dem Gerät durchgekommen sind.

Drei Tage später hat sie ihren eigenen Stuhlgang wieder ausgespukt und wurde notoperiert. Bei dieser OP haben sie ihr 2/3 des Darmes weggeschnitten, weil er voller Tumore sass. Alle Hoffnung, dass der Tumor gutartig sein könnte, ist uns sofort vom Doc genommen worden. Der hat im Körper schon Metastasen gefunden bzw. gesehen.

Heute warten wir auf den Befund wie bösartig der Krebs wohl ist. Dann entscheiden wir ob er mit Chemo behandelt wird oder nicht. Meine Omi selbst ist der Meinung, dass der Tumor gutartig ist und sie nur einen Darmverschluss hatte. Wir haben ihr noch nix von dem gesagt, was wir vom Arzt wissen.

Das Schlimme an der gesamten Geschichte ist, wenn die "Olle" eher zum Arzt gegangen wäre, dann wäre der Krebs vielleicht gar nicht soweit gekommen. Das macht mich wirklich wütend, dass sie so stur ist und nicht auf ihre Kinder (meine Mama und ihre Geschwister) gehört hat.

Ein bisschen Hoffnung gibt es noch, dass sie die Geburt ihres 1. Urenkelkindes, ihres 26. Enkelkindes und die Hochzeit ihres Enkelsohnes erlebt. Bei alten Menschen wachsen die Tumore nicht so schnell, weil der Stoffwechsel nicht so schnell funktioniert wie bei jungen Menschen.

So, ich drücke Dir die Daumen, dass mit Deiner Mum alles und wenn auch nur ein wenig besser wird.

Wenn ihr zu dem Treffen fahrt, dann lass Dich mal über die Möglichkeit aufklären, den Tumor mit Tabletten vom Wachsen abzuhalten. Einer unser Mitarbeiter hat auch ein Tumor im Gehirn. Der muss zweimal in der Woche (oder so) eine Tablette nehmen, danach viel schlafen und das soll den Tumor vom Wachsen abhalten. Das hat bisher wohl auch gut funktioniert. Ich weiß nur nicht so genau wie das von statten geht. Er ist in der MHH in Hannover in Behandlung.

Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück.

Geschrieben

Hallo,

meine Familie und ich machen gerade das selbe durch mit meiner Oma (81 J. alt).

Die liegt seit 2,5 Wochen im Krankenhaus. Eigentlich ist sie ins Krankenhaus gekommen, weil sie einen Schwächeanfall hatte. Sie hat einfach mal ihre Herztabletten für vier Wochen abgesetzt.

Seit Monaten allerdings liegt sie immer wieder mit Durchfall oder Kotzerei im Bett. Sie hat das bisher immer auf einen Gichtanfall geschoben und wir haben es alle geglaubt. So wirklich zum Arzt ist sie allerdings nicht gegangen.

So, nun ist sie halt in Krankenhaus gekommen und auch da hat sie diese Anfälle bekommen. Daraufhin haben die Ärzte sie erstmal da behalten. Dann haben sie eine Darmspiegelung gemacht bei der sie aber nicht so wirklich mit dem Gerät durchgekommen sind.

Drei Tage später hat sie ihren eigenen Stuhlgang wieder ausgespukt und wurde notoperiert. Bei dieser OP haben sie ihr 2/3 des Darmes weggeschnitten, weil er voller Tumore sass. Alle Hoffnung, dass der Tumor gutartig sein könnte, ist uns sofort vom Doc genommen worden. Der hat im Körper schon Metastasen gefunden bzw. gesehen.

Heute warten wir auf den Befund wie bösartig der Krebs wohl ist. Dann entscheiden wir ob er mit Chemo behandelt wird oder nicht. Meine Omi selbst ist der Meinung, dass der Tumor gutartig ist und sie nur einen Darmverschluss hatte. Wir haben ihr noch nix von dem gesagt, was wir vom Arzt wissen.

Das Schlimme an der gesamten Geschichte ist, wenn die "Olle" eher zum Arzt gegangen wäre, dann wäre der Krebs vielleicht gar nicht soweit gekommen. Das macht mich wirklich wütend, dass sie so stur ist und nicht auf ihre Kinder (meine Mama und ihre Geschwister) gehört hat.

Ein bisschen Hoffnung gibt es noch, dass sie die Geburt ihres 1. Urenkelkindes, ihres 26. Enkelkindes und die Hochzeit ihres Enkelsohnes erlebt. Bei alten Menschen wachsen die Tumore nicht so schnell, weil der Stoffwechsel nicht so schnell funktioniert wie bei jungen Menschen.

So, ich drücke Dir die Daumen, dass mit Deiner Mum alles und wenn auch nur ein wenig besser wird.

Wenn ihr zu dem Treffen fahrt, dann lass Dich mal über die Möglichkeit aufklären, den Tumor mit Tabletten vom Wachsen abzuhalten. Einer unser Mitarbeiter hat auch ein Tumor im Gehirn. Der muss zweimal in der Woche (oder so) eine Tablette nehmen, danach viel schlafen und das soll den Tumor vom Wachsen abhalten. Das hat bisher wohl auch gut funktioniert. Ich weiß nur nicht so genau wie das von statten geht. Er ist in der MHH in Hannover in Behandlung.

Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück.

Gast Giuliana2111
Geschrieben

hallo

danke für den tip....

ich hoffe das sie deiner oma noch helfen können.... es tut mir sehr leid,

ich drücke ganz fest die daumen, das der befund nicht zu böse ergibt....

ich weiß gar nicht ob ich es schon mal geschrieben hatte, aber man darf die hoffnung nie aufgeben.... denn eine bekannte vonmir bekam den befund lungenkrebs, man kann nichts machen keine op, chemo hätte keinen sinn sie sollte ihr restliches leben einfach nochmal so richtig geniessen....:confused: sie bestand auf chemo und sie da, 4 monate später ist nichts mehr zu sehen von dem rabauken... nun bekommt sie vorsichtshalber eine bestrahlung des kopfes, das eventuelle metastasen in den kopf wandern könnten....

die chemo meiner mutter ist verschoben... sie hat nun zucker durch das kortison bedingt und das muß erst reguliert sein dann werden sie anfangen...ich hoffe ihr doofer mitbewohner nutzt diese chance nicht zum wachsen....

verdammt, so wird das nie enden...

wir sind so unsicher, sollen wir ihr sagen wie es um sie steht oder behalten wir es für uns...??? mein vater hat angst das sie sich etwas antut wenn wir es sagen.... so ist sie immer gut drauf und sagt das sie gesund werden will und macht alles mit was ihr geraten wird. aber wenn sie wüßte wie es um sie steht, dann würde sie sich sicher aufgeben... ich weiß nicht was richtig ist....

ich habe versucht mir vorzustellen wie es wär wenn ich in ihrer situation wäre... ich denke ich würde weggehen, wrde meine familie verlassen und sehen das ich irgendwo unterkomme (in einem hospiz oder so)

ich würde inict wollen das sie alle so mit mir leiden...ja ich weiß nicht ob ich es wirklich so machen würde aber ich denke ich ürde es so machen wollen...

und diese chance nehmen wir ihr wenn wir nichts sagen, oder?

zur zeit bin ich fürchterlich durcheinander, die angst macht mich wahnsinnig.... ich kann irgendwie nicht mehr.... wenn ich sie sehe dann muß ich mich so zusammenreißen ,das ich nicht anfange zu weinen....

ich mag nicht mehr.... kann der traum nicht endlich aufhören...??? ich möchte aufwachen....jetzt... sofort....und mein altes leben urück mit einer gesunden mama und einer netten schwiegermama.....

so ich höre lieber mal auf....

lg jasmin

  • 2 Wochen später...
Gast Giuliana2111
Geschrieben

kurzmeldung zu meiner mum,

der zucker geht runter und meine ma wird nächste woche die chemo bekommen...

vorher wird ein neues bild gemacht....

bitte drückt die daumen ,das er nicht gewachsen ist....

vielen dank

______________________________________

das treffen war irgendwie nicht ganz so wie ich mir das vorgestellt hatte. es war schon sehr informativ ,aber leider ging alles viel zu schnell ....

aber ich habe sämtliche unterlagen und schaue nun nach und nach bei den sachen nach... aber leider gibt es nicht wirklich was ,was meiner ma noch helfen könnte...

es bleibt nur die hoffnung das er einfach aufhört zu wachsen und bis zum letzten ct ist er ja auch nicht gewachsen....

lg jasmin

Gast Giuliana2111
Geschrieben

hallo skara , da bist du ja wieder....

habe dich schon vermisst....

hoffe euch geht es gut....

liebe grüße jasmin

Gast Giuliana2111
Geschrieben

hmm?

die ganze zeit war ihr zucker zu hoch... nun geht er trotz süßem immer weiter runter.... der wert lag bei 45 und sie ass traubenzucker...er ging nur minimal hoch dann noch anderen süßkram und er war bei 62???

dieses doofe cortison.....

kennt sich jemand von euch mit zucker aus?

hätte mal ein paar fragen....

lg jasmin

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Jasmin!

Mein Ex hatte auch Zucker.

Er mußte halt immer Insolin spritzen.

Es ist auch passiert das er unterzucker hatte und er ist auch dann einige male umgekippt, was für mich natürlich nicht sehr angenehm war.

Mehr kann ich dir leider nicht dazu sagen, weil ich mich zu wenig damit auskenne.

Ich denk oft an deine Mum, ich hoffe sehr das sie das alles gut übersteht und du natürlich auch.

Liebe Grüße

Skara

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt

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