evers001

Hallo, meine Familie und ich machen gerade das selbe durch mit meiner Oma (81 J. alt). Die liegt seit 2,5 Wochen im Krankenhaus. Eigentlich ist sie ins Krankenhaus gekommen, weil sie einen Schwächeanfall hatte. Sie hat einfach mal ihre Herztabletten für vier Wochen abgesetzt. Seit Monaten allerdings liegt sie immer wieder mit Durchfall oder Kotzerei im Bett. Sie hat das bisher immer auf einen Gichtanfall geschoben und wir haben es alle geglaubt. So wirklich zum Arzt ist sie allerdings nicht gegangen. So, nun ist sie halt in Krankenhaus gekommen und auch da hat sie diese Anfälle bekommen. Daraufhin haben die Ärzte sie erstmal da behalten. Dann haben sie eine Darmspiegelung gemacht bei der sie aber nicht so wirklich mit dem Gerät durchgekommen sind. Drei Tage später hat sie ihren eigenen Stuhlgang wieder ausgespukt und wurde notoperiert. Bei dieser OP haben sie ihr 2/3 des Darmes weggeschnitten, weil er voller Tumore sass. Alle Hoffnung, dass der Tumor gutartig sein könnte, ist uns sofort vom Doc genommen worden. Der hat im Körper schon Metastasen gefunden bzw. gesehen. Heute warten wir auf den Befund wie bösartig der Krebs wohl ist. Dann entscheiden wir ob er mit Chemo behandelt wird oder nicht. Meine Omi selbst ist der Meinung, dass der Tumor gutartig ist und sie nur einen Darmverschluss hatte. Wir haben ihr noch nix von dem gesagt, was wir vom Arzt wissen. Das Schlimme an der gesamten Geschichte ist, wenn die "Olle" eher zum Arzt gegangen wäre, dann wäre der Krebs vielleicht gar nicht soweit gekommen. Das macht mich wirklich wütend, dass sie so stur ist und nicht auf ihre Kinder (meine Mama und ihre Geschwister) gehört hat. Ein bisschen Hoffnung gibt es noch, dass sie die Geburt ihres 1. Urenkelkindes, ihres 26. Enkelkindes und die Hochzeit ihres Enkelsohnes erlebt. Bei alten Menschen wachsen die Tumore nicht so schnell, weil der Stoffwechsel nicht so schnell funktioniert wie bei jungen Menschen. So, ich drücke Dir die Daumen, dass mit Deiner Mum alles und wenn auch nur ein wenig besser wird. Wenn ihr zu dem Treffen fahrt, dann lass Dich mal über die Möglichkeit aufklären, den Tumor mit Tabletten vom Wachsen abzuhalten. Einer unser Mitarbeiter hat auch ein Tumor im Gehirn. Der muss zweimal in der Woche (oder so) eine Tablette nehmen, danach viel schlafen und das soll den Tumor vom Wachsen abhalten. Das hat bisher wohl auch gut funktioniert. Ich weiß nur nicht so genau wie das von statten geht. Er ist in der MHH in Hannover in Behandlung. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück.

Hallo, meine Familie und ich machen gerade das selbe durch mit meiner Oma (81 J. alt). Die liegt seit 2,5 Wochen im Krankenhaus. Eigentlich ist sie ins Krankenhaus gekommen, weil sie einen Schwächeanfall hatte. Sie hat einfach mal ihre Herztabletten für vier Wochen abgesetzt. Seit Monaten allerdings liegt sie immer wieder mit Durchfall oder Kotzerei im Bett. Sie hat das bisher immer auf einen Gichtanfall geschoben und wir haben es alle geglaubt. So wirklich zum Arzt ist sie allerdings nicht gegangen. So, nun ist sie halt in Krankenhaus gekommen und auch da hat sie diese Anfälle bekommen. Daraufhin haben die Ärzte sie erstmal da behalten. Dann haben sie eine Darmspiegelung gemacht bei der sie aber nicht so wirklich mit dem Gerät durchgekommen sind. Drei Tage später hat sie ihren eigenen Stuhlgang wieder ausgespukt und wurde notoperiert. Bei dieser OP haben sie ihr 2/3 des Darmes weggeschnitten, weil er voller Tumore sass. Alle Hoffnung, dass der Tumor gutartig sein könnte, ist uns sofort vom Doc genommen worden. Der hat im Körper schon Metastasen gefunden bzw. gesehen. Heute warten wir auf den Befund wie bösartig der Krebs wohl ist. Dann entscheiden wir ob er mit Chemo behandelt wird oder nicht. Meine Omi selbst ist der Meinung, dass der Tumor gutartig ist und sie nur einen Darmverschluss hatte. Wir haben ihr noch nix von dem gesagt, was wir vom Arzt wissen. Das Schlimme an der gesamten Geschichte ist, wenn die "Olle" eher zum Arzt gegangen wäre, dann wäre der Krebs vielleicht gar nicht soweit gekommen. Das macht mich wirklich wütend, dass sie so stur ist und nicht auf ihre Kinder (meine Mama und ihre Geschwister) gehört hat. Ein bisschen Hoffnung gibt es noch, dass sie die Geburt ihres 1. Urenkelkindes, ihres 26. Enkelkindes und die Hochzeit ihres Enkelsohnes erlebt. Bei alten Menschen wachsen die Tumore nicht so schnell, weil der Stoffwechsel nicht so schnell funktioniert wie bei jungen Menschen. So, ich drücke Dir die Daumen, dass mit Deiner Mum alles und wenn auch nur ein wenig besser wird. Wenn ihr zu dem Treffen fahrt, dann lass Dich mal über die Möglichkeit aufklären, den Tumor mit Tabletten vom Wachsen abzuhalten. Einer unser Mitarbeiter hat auch ein Tumor im Gehirn. Der muss zweimal in der Woche (oder so) eine Tablette nehmen, danach viel schlafen und das soll den Tumor vom Wachsen abhalten. Das hat bisher wohl auch gut funktioniert. Ich weiß nur nicht so genau wie das von statten geht. Er ist in der MHH in Hannover in Behandlung. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück.

Hallo, ich selber habe bis zum meinem 10. Geburtstag auf zwei Fingern genuckelt. Allerdings nur, wenn ich müde war oder mich überfordert gefühlt habe. Dann hat man mir das mit "Gewalt" abgewöhnt und daraufhin bekam ich immer "feuchte" Finger. Die habe ich übrigens heute immer noch. Meine Hände wurden immer in den Situationen feucht in denen ich sonst genuckelt hätte. Ein Kind nuckelt ja zur Beruhigung und deshalb sollte man ihm das auch nicht mit "Gewalt" abgewöhnen. Bei mir hat damals auch kein daraufein Reden o. ä. genützt. Irgendwann wird ein Kind das schon lernen und es einstellen.

Hallo, also meine Freundin hatte bis zum 5. Monat ihre Mens, dann blieb sie aus und sie hat festgestellt, dass sie schwanger war. D. h. sie hatte vorher keine Anzeichen. Meine Tante ist auch schwanger und die hatte bis zum 3. Monat ihre Mens und wußte vorher schon, dass sie schwanger ist. Sie ist sehr geruchsempfindlich und mochte auch nicht mehr rauchen. Du siehst also, dass es gar nicht so abwegig ist. Bei mir fangen jetzt auch die ersten Anzeichen an. Mir ist seit heute nacht in einer Tour nur schlecht...Hoffentlich hört das bald wieder auf...Ich mag das gar nicht...

Hallo, also ich finde es total in Ordnung, dass Du noch ein zweites Kind haben möchtest. Wir sind auch gerade dabei ein Haus zu kaufen und haben nur mit dem Gehalt von meinem Freund gerechnet, damit uns nämlich genau dieses nicht passieren kann. Damit ihr jetzt mit eurer Finanzierung klar kommt, würde ich versuchen eine Umfinanzierung hinzubekommen. D. h. ihr stellt so die Finanzierung auf, dass Dein Mann/Freund für die nächsten drei Jahre (solange bis das Kleinste in den Kindergarten geht) allein aufkommt, danach rechnet ihr nur die Hälfte von Deinem Gehalt mit. Eigentlich dürfte das klappen. Das hat bei anderen auch schon geklappt. Ansonsten fragt mal bei Eurer Baussparkasse (wenn ihr eine habt) nach. Die können euch garantiert gut helfen. Oder ihr macht so die Umfinanzierung, dass ihr erstmal nur Zinsen zahlt und dann anfangt mit dem Abtrag. Es gibt schon Möglichkeiten damit ihr Euer Haus nicht verliert. Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen.

@Bianka: Über eines denke ich schon die ganze Zeit nach und verstehe es nicht. Warum hast Du Dich von Deinem Mann schlagen lassen und bist nicht eher abgehauen? Ich erlebe sowas immer wieder und kann es nicht verstehen. Das soll aber nicht heißen, dass ich es verurteile. Mich würde auch interessieren warum er Dich und die Kinder (vorallem den Jüngsten) geschlagen hat. Wenn Du Dich von ihm getrennt hast, warum hast Du keine Unterstützung vom Staat bekommen? Auch wenn er kein Unterhalt für die Kinder zahlen kann, dann müsste doch eigentlich das Jugendamt in Vorkasse treten. Das ist doch bei anderen alleinerziehenden Müttern auch so.

@Bianka: Also solche "Sozialfälle" kenne ich auch. Bei uns in der Familie war es auch so. Meine Tante und mein Onkel sind immer arbeiten gegangen. Statt Liebe und Zuhören gab es Geld, wann immer man wollte. Bei zwei Cousins ist auch nix passiert und sie haben sehr schnell ihr eigenes Leben gelebt, aber bei dem Jüngsten war es ganz anders. Der fing mit 16 an Drogen zu nehmen und mit 24 hat er sich den goldenen Schuss gesetzt. D. h. jetzt nicht, dass alle "Großverdiener" so sind, aber die Tendenz steigt. Ich selber komme auch aus einer Familie wo nur ein Elternteil gearbeitet hat und wir hatten auch nicht viel Geld. Aber dafür war meine Mutter immer für uns da und hat uns zugehört, wenn wir Sorgen hatten. Sie hat sich auch für uns eingesetzt, wenn es nötig war. Ich bin der Meinung lieber meine Kinder mit Liebe und Verständnis aufwachsen zu lassen, als sie mit Geld dicht zu sch*****. Bei der Supernanny ist uns aufgefallen, dass die Eltern meistens mit Anfang 20 ohne Ausbildung ihre Kinder bekommen haben. Von Anfang an sehr inkonsequent gewesen und jetzt versuchen sie mit aller Gewalt "ordentlich" zu erziehen. Und genau da liegt das Problem. Wir sollten versuchen unsere Kinder mit einer fairen Konsequent zu erziehen, dann müssen wir auch keine Angst haben etwas falsch zu machen. Das sieht man ja bei der Supernanny. In den meisten Fällen bringt sie den Eltern Konsequenz bei. Also macht euch keine Sorgen, auch ihr werdet eure Kinder groß bekommen.

Hallo, natürlich wären Zwillinge toll. Da wir "nur" zwei Kinder haben wollen, wären wir also auf einmal damit durch. Ich gehöre nicht zu den Personen, die gerne Schmerz aushalten bzw. überhaupt welche zu haben. Sprich ich bin super schmerzempfindlich. Mache mir also schon mega Sorgen wegen der Geburt und da wäre es mit Zwillingen schon schön. Dann brauche ich das nur einmal durchzustehen. Das hätte schon etwas für sich. Naja, nächste Woche habe ich die nächste Vorsorge und hoffe, dass man dann schon anhand der Herztöne erkennen kann wieviel Kind da drin steckt. Wenn es nur eines wird ist das auch vollkommen okay.

Hallo, also ich werde auch das erste Mal Mutter. Habe aber das Glück mit meiner Tante zusammen schwanger zu sein. Die bekommt schon ihr zweites Kind und somit kann ich mich immer an sie wenden, wenn ich Fragen habe. Außerdem gibt es in unserer Familie (ich habe 28 Cousinen und Cousins) so viele Kinder, dass ich schon viele Schwangerschaften beobachten konnte. Zudem habe ich ein gutes Verhältnis zu meinen Tanten, dass sie mir schon von allein erzählen wie sie ihre Schwangerschaften erlebt haben. Bei uns gibts Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern und eine Heilpraktikerin in der Familie. Ich muss mir also wirklich keine Sorgen machen, wenn ich mal Fragen habe. Die haben immer eine Lösung parat und ansonsten gehe ich halt zum Arzt.

Also, wenn man dem Schwangerschaftskalender glauben darf, hätte ich meine Schwangerschaft am 26.09.2005 feststellen können. Da hätte ich mittags bzw. abends meine Mens bekommen. Angeblich soll man doch die Schwangerschaft erst zwei Wochen nach der Befruchtung feststellen können. Wenn das also bei Dir zwei Wochen her ist, müsstes Du das jetzt schon feststellen können.

Also nachdem sie das erste Kind verloren hat, ging es ihr auch wirklich nicht gut. Sie war phsychisch wirklich angeschlagen. Aber sie wollten unbedingt ein Kind und deshalb haben sie den Versuch noch einmal gemacht. Ich kann Dir sagen, dass es mit Zwillingen gar nicht so schwer ist. Wir haben zweimal Zwillinge in der Familie und ich konnte es gut beobachten. Das mit dem Füttern, Windel wechseln, Baden oder so ist eine reine Erziehungssache. Man muss halt den Rhytmus so anpassen, dass erst das eine Kind und dann das Andere an die Reihe kommt. Meistens helfen einen die Schwestern im Krankenhaus schon dabei. So war es zumindest bei meinen Tanten. Wir haben ein Mädchenpaar und ein Gemischtespaar. Das ist schon ganz nett. Mein Freund ist auch der Meinung, dass wir auch Zwillinge bekommen werden. Allerdings ist letzte Woche nur eine Fruchtblase zu sehen gewesen. Er hat aber die Hoffnung, dass wir dann Eineiige bekommen. Mir ist es ehrlich gesagt egal. Zwillinge wären schon schön, doch sonst muss ich halt durch zwei Schwangerschaften durch.

@sternenmeer: Habe gerade gelesen, dass wir denselben Entbindungstag haben. Und auch denselben Vornamen. Ansonsten habe ich auch keine Anzeichen von Übelkeit. Allerdings bin ich super zickig und sehr ungeduldig mit allen und allem. Das Schmerzen in der Brust lässt langsam nach und auch das Ziehen der Bänder geht langsam wieder. Bis vor drei Tagen habe ich gedacht, ich hätte auf beiden Seiten einen Leistenbruch. Solche Schmerzen hatte ich. Das muss ich keine 9 Monate lang haben. Komisch ist auch, dass ich tagsüber immer schlafen könnte (was aber aufgrund von Arbeiten nicht möglich ist) und nachts wache ich alle zwei bis drei Stunden auf. Wird das wohl noch besser?

@mäuschen: ich selbst musste zwar diese Behandlung noch nie machen, aber eine Freundin von mir. Die hat sich Hormone spritzen lassen und dann haben sie einen genauen Zeitplan bekommen wann sie GV haben müssen. Beim ersten Mal hat es sofort geklappt, aber leider hat sie ihr Kind verloren. Dann haben sie die Behandlung im Juni noch einmal gemacht und jetzt bekommt sie Zwillinge. Angeblich war die Behandlung selbst nicht schlimm, nur die Angst, dass es halt nicht klappt war groß. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück und das es ganz schnell klappt.

Also, ich kenne dieses Problem auch. Wenn ihr es also gar nicht mehr aushaltet, dann nimmt doch einfach 1 x eine Schmerztablette "Aleve", danach geht es euch wirklich besser. Ich habe das auch, wenn gar nix mehr half.

Hallo, also ich glaube so richtig helfen kann ich Dir nicht, aber ich erzähle Dir mal was ich so bei mir beobachtet habe. Ich konnte beobachten, dass sich nach 10 Jahren Pille der Körper ca. 6 Monate brauchte bis er sich umgewöhnt hatte. D. h. die Mens dauerte länger als 3 Tage, die Blutung sah auch aus wie eine Blutung und die Mens kam dann erst richtig regelmässig wieder. Und Unterleibschmerzen setzten während der Regel auch wieder ein. Ansonsten hatte ich am Anfang auch ein Ziehen im Unterleib. Ich weiß auch, dass die Höhe der Hormone in der Pille die Umstellung des Körpers beeinflusst. Also, wenn man eine hochdosierte Pille eingenommen hat, dann braucht der Körper halt länger um mit der Hormonumstellung klar zukommen. Als ich jetzt nach 1 3/4 Jahren die Pille abgesetzt habe, bin ich sofort schwanger geworden. So nachdem Motto "gestern die Pille abgesetzt und heute bin ich schwanger". Dabei dachte ich, dass es wohl so 3 - 6 Monate dauern könnte. Ich hatte allerdings auch eine nicht so hochdosierte Pille. Also, wenn es nicht sofort klappt mit dem schwanger werden, dann bloss nicht den Kopf hängen lassen.

Hallo, also ich würde trotzdem zum Arzt gehen. Eine Freundin von mir hatte auch bis zum 5. Monat schwanger sein ihr Mens. Genauso lang wie immer und ohne irgendwelche Anzeichen (Brust ziehen u. ä.). Außerdem hat kein Arzt ein Recht darauf jemanden auszulachen. Das könnte ja auch ganz andere Ursachen haben. Nur wenn Dir schlecht und schwindelig zwischendurch ist, dann solltest Du wirklich zum Arzt gehen. Das kann nix schaden.

Hallo, eine unserer Mitarbeiterin ist auch schwanger, Studentin und ohne Vater für das Kind. Sie hat mir erzählt, dass ihr das Studenwerk sehr viel Hilfe angeboten hat. Vielleicht sollte sie mal dahin gehen und sich beraten lassen. Irgendwie wird die Regelstudienzeit für alleinerziehende Mütter verlängert und somit hätte sie doch noch einen Anspruch auf Bafög. Dann bekommt sie auf jeden Fall Unterstützung vom Sozialamt (oder vom ALG 2), Erziehungsgeld, Kindergeld und und und... Das Kind hat auf jeden Fall jeglichen Anspruch auf finanzielle Unterstützung. Der Vater wird nur dann den Mindestsatz zahlen müssen, wenn er nicht mehr als 1.000 Euro im Monat verdient. Sie soll auf jeden Fall darauf achten, dass sein monatlicher Verdienst regelmässig kontrolliert wird und die Arbeitsbescheinigung vom Steuerberater kommt. Ansonsten kann sich der Vater des Kindes schnell aus der Verantwortung ziehen und so tun als wenn er kaum Geld verdient, sprich "schwarz arbeitet". Ansonsten wirklich zu Profamilia gehen. Die können einem wirklich helfen... Ich wünsche Euch viel Glück und schön das du ihr hilfst...

Na das ist doch toll. Endlich scheint es geklappt zu haben. Ich freue mich für Euch. Ich hatte für meine Schwangerschaft auch keine Anzeichen. Das Ziehen im Unterleib hatte ich vorher auch schon öfter und die Brust tat mir vor meiner mens auch immer weh. Also ist das wohl nicht so ungewöhnlich, dass man die Anzeichen nicht merkt. Ich wünche Euch viel Glück und das alles gut verläuft.

Ich habe vor 4 Jahren nach 10 Jahren die Pille abgesetzt. Danach hat es ungefähr 6 Monate gedauert bis die men wieder länger als 3 Tage gedauert hat und die Blutung auch aussah wie eine Blutung. Dann ist noch aussschlaggebend wie hoch die Pille dosiert war. Hast du eine hochdosierte Pille eingenommen, dauert es natürlich länger bis der Körper sich umgestellt hat. Also, es wird schon klappen, nur den Kopf nicht hängen lassen....

Hallo, wenn organisch und physisch alles okay ist, warum stellt man sich dann so einem Druck aus? Je mehr man sich unter Druck setzt desto höher ist doch die Chance das es nicht klappt. Ich will euch jetzt nicht alle Hoffnung nehmen, aber wir haben gerade auch den Fall im Familienkreis. Wir haben die Pille vor ca. 6 Wochen abgesetzt und ich bin in der 6 Woche schwanger. Dabei haben wir gedacht, dass dauert wohl so 3-6 Monate. Mein Cousin und seine Freundin haben im März die Pille abgesetzt. Sie waren beide der Meinung, dass sie sofort schwanger wird. Seit dem dreht sich alles ums Schwanger werden und es klappt nicht. Ihr seht also, je mehr Gedanken sich man macht, desto schwerer wird es mit dem Schwanger werden. Vielleicht solltet ihr versuchen umzuziehen. In den meisten Fällen ist man so abgelenkt, dass es klappt. Ist bei uns in der Familie auch schon oft vorgekommen. Aber bitte lasst den Kopf nicht hängen....

Ich kann nicht wirklich Tipps dazu geben. Mein Kinderwunsch ist eigentlich auch schon lange da. Bin aber erst seit knapp 2 Jahren mit meinem Freund zusammen und somit wäre es vorher einfach zu früh gewesen. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass wir aufhören zu verhüten und schon hat es geklappt. Vorher habe ich die Pille nur sehr unregelmäßig genommen und es quasi darauf ankommen lassen. Aber nie mit dem Druck es muss jetzt passieren. Versuche doch einfach mal, an etwas anders zu denken. Suche Dir ein neues Hobby, neue andere Freunde, lenke Dich ab, zieht um... Es gibt keine Lösung wie man sich dazu bringt nicht daran zu denken. Das musst Du wohl mit Dir selber ausmachen.

Und wenn der Spaziergang nicht hilft, versuche doch mal einen Brief zu schreiben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal leichter ist seine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben, als darüber zu reden. Gib Deinem Freund etwas in die Hand. Danach gibt´s Du ihm Zeit, dass er darüber nachdenkt und dann mit Dir spricht. Vielleicht ist er einfach damit überfordert, sich auf seine Kinder zu konzentrieren, seine Ex im Zaume zu halten, Dich zufrieden zustellen und dann auch noch eine Hochzeit zu planen. Männer sind halt das schwächere Geschlecht und somit können sie nicht unbedingt mit zu vielen Emotionen umgehen. Lass den Kopf auf jeden Fall nicht hängen und wenn es gar nicht anders geht, fahre ein paar Tage allein weg. Dann merkt er was er an Dir hat und Du merkst, wie weit Deine Gefühle noch ausreichen und Du die ganze Situation aushältst.

Also, ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man sich nicht unter Druck setzt, dann klappt es meistens auch. Oder was noch gut hilft, zieht doch einfach mal um. Ich kenne so viele Paare bei denen das in der Umzugsphase geklappt hat. Ich selber habe die Pille abgesetzt im Glauben das das mit dem Schwanger werden noch dauert. Aber nein, sechs Wochen später hat der Doc festgestellt das ich in der 6. Woche schwanger bin. Bin wirklich davon überzeugt, dass man sich nicht zu sehr Gedanken machen darf, um schwanger zu werden. Mein Cousin und seine Freundin versuchen schon seit letztem März schwanger zu werden. Sie ist sogar schon nach 8 Wochen zum Arzt gegangen und hat sich untersuchen lassen. Da hat es auch noch nicht geklappt. Ablenken ist wohl doch die beste Alternative zum Verrückt werden.