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Kobold

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    Der Wusel und der Knuddel.
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    01.10.2007
    07.09.2009
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    keine mehr
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  1. Bei mir wohnt seit neuestem eine Backform für Toastbrot und die habe ich dann mal mit einem Rezept vom Bäcker Süpke ausprobiert und mich prompt am Backofen verbrannt. Es sieht schon toll aus und ich bin gespannt, wie es wohl schmecken wird.
  2. Da so kleine Wurzelbrote hier nicht alt werden, war heute schon wieder Backtag. Es wurde ein Konsumbrot und 2 Schwarzwälder Krustenbrote nach Bäcker Süpke. Letztere hab ich zum ersten Mal gebacken und denke es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
  3. Ich habe heute Wurzelbrot gebacken. Schmeckt nicht schlecht, könnte aber etwas mehr Salz vertragen. Ach und am WE gab es Vanillepudding ohne Puddingpulver gekocht. Sehr lecker.
  4. Eins ist schon aufgefuttert. Waren aber auch klein. Ca 600g Teig jeweils. Sieht also so aus, würde es schmecken.
  5. Ich bin soweit zufrieden. Jetzt mal sehen, was die Kritiker nachher sagen.
  6. Hihi, ich hab auch Weißbrot im Ofen. Mal wieder ein anderes Rezept. Ich bin gespannt. An der Experimentierfreudigkeit mangelt es meinen Mitbewohnern glücklicherweise nicht.
  7. Frisch aus dem Ofen: Kaisersemmeln - an der typischen Form muss ich noch üben
  8. Mal gucken, ob das mit dem Handy jetzt funzt. Bin da ja noch Neuling. Heute gab es ja Pizza und fürs erste Mal ( ) ist die großartig geworden. Ach und gestern habe ich noch Milchbrötchen versucht. Klein, aber fein.
  9. Danke für die Erklärung, Melanie. Ich habe schon mal Dinkel in einem Rezept verwendet. Name vom Brot war herzhaftes Weißbrot. Passt dann ja. Macht mich grad bissl neugierig auf die Dinkelbrote in meinen Büchern. Die habe ich noch gar nicht recht beachtet. Ob man nun wirklich Roggen durch Dinkel ersetzen kann? Bisher hat hier noch nichts geschimmelt. Mag daran liegen, dass es selten so alt wird. Aber auch wenn mal ein Rest älter wurde, war da keiner. Mal schauen wie es im Sommer wird. Da ist uns das Bäckerbrot regelmäßig geschimmelt.
  10. Oh, jetzt will ich ganz schnell Sommer. Also ich habe gelesen, dass man beim Brot backen Weizen und Dinkel nicht einfach so austauschen kann. Also kann man schon, aber man muss wohl die Wassermenge verändern. Hab da aber wie gesagt null Erfahrungswerte. Ich hab ehrlich auch keine Ahnung, was an Dinkel so toll und so besser als Weizen sein soll.
  11. Es gibt Rezepte, die lediglich Weizenmehl verarbeiten. Mit Dinkel kenne ich mich überhaupt nicht aus, ist aber wohl ein enger Verwandter vom Weizen. Daraus macht man dann eigentlich alle Arten von Weißbroten und da hapert es bei mir echt. Ich habe da so 2 oder 3 Rezepte bisher probiert und noch nicht das für mich passende gefunden. Dieses hier war jedenfalls mein Einstieg und auch der Grund, warum ich inzwischen verschiedene Gärkörbchen und einen Pizzastein in meinem Besitz habe. Mein zuletzt probiertes Rezept war mit Weizensauerteig und das habe ich aus einem meiner Bücher. Ist nicht schlecht, aber ich finde den säuerlichen Geschmack recht gewöhnungsbedürftig. Kann ja bei Interesse nachher mal schauen, in welchem Buch das steht.
  12. Das ist natürlich das praktische an der Maschine.
  13. Burgerbrötchen sind auch interessant. Stehen momentan noch nicht auf meiner Liste, aber kann ja noch kommen. Ich will jetzt erstmal verschiedene Brötchenrezepte probieren und noch das eine oder andere Weißbrot. Das essen nämlich meine Männer hier sehr gerne und bisher hab ich noch nicht das richtige gefunden. Dann mag ich noch Baguette probieren. Da scheu ich mich noch ein wenig vor, aber wenn im Sommer wieder gegrillt wird, fände ich das einfach cool. Mein Großer mag Backen auch sehr gerne und hat neulich mit ein klein wenig Hilfe einen Kirschkuchen gezaubert. Brötchen hat er auch schon mal (fast) alleine gebacken. Am meisten gefällt mir die Zeit, die wir damit zusammen verbringen. Sauerteig von Seitenbacher hab ich einmal benutzt. Das Brot ist dann in der Tonne gelandet, weil echt viel zu sauer. Ist halt auch nur ein Aromageber und wahrscheinlich hatte ich viel zu viel drin, obwohl ich mich an das Rezept gehalten habe. Wenn deine Mutter selber Sauerteig macht, kann sie dir doch sicher einen Teil als Starter geben. Dann musst du ihn nicht selber züchten, sondern brauchst ihn nur weiter pflegen.
  14. Ach klar doch. Erstmal einen Sauerteig ansetzten, 5 Tage lang schön pflegen und wenn du es immer mit 50 g Mehl und 50 g Wasser machst, hast du am Ende eh mehr Sauerteig, als du für das Konsumbrot brauchst. Den Rest kannst du dann ja im Kühlschrank aufbewahren und hast dein Anstellgut für den nächsten Sauerteig. Der dauert dann auch nur noch die 22 Stunden, wie es im Rezept steht.
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