Traudl

Hallo Samira, ich kann dir nur einen Tipp geben. Genieße jeden Tag mit deiner Tochter, freu dich über sie und genieße die Zeit. Das habe ich mir immer bewußt gemacht, mir war immer klar, sie werden auch erwachsen. Aber das es so schnell geht???? Andere sagen immer "wenn sie doch schon groß wären" - bei mir war immer Wehmut dabei- immer. Ich habe noch einen 11jährigen Sohn- der ist noch voll und ganz Kind und hängt auch sehr an mir. Aber auch das wird irgendwann "anders" sein- da wird er mich nicht mehr so brauchen wie jetzt. Leider hat mein Mann "nie" viel Zeit mit seinen Kindern verbracht- er ist selbständig und hatte nie Zeit und auch nie Lust. Früher habe ich immer gesagt" du wirst es eines Tages bereuen, die Kinder werden so schnell groß". Aber er ist ein anderer Typ- er vermisst es nicht. Jetzt denke ich z.B. die gemeinsamen Urlaube- das war immer sehr schön. Aber meine Tochter spricht jetzt schon davon, dass sie gerne mit ihrem Freund wohinfahren möchte- oder dass er mit uns mitfahren darf. Das sind alles Veränderungen- Veränderungen mit denen man auf einmal konfrontiert wird. Die Kinder werden flügge- die Eltern werden wieder wie früher mehr und mehr alleine sein. Aber trotz allem: deine Tochter ist noch so klein- genieße die Zeit. Du wirst noch so viele schöne Dinge mit ihr erleben. Liebe Grüße Traudl

Hallo, das stimmt. Ich hätte mich das früher nicht getraut. Aber ich habe ja geschrieben, wir haben ein vertrauenvolles Verhältnis und ich spreche auch offen über "alles" mit meiner Tochter. Daher habe ich schon im vorraus zu ihr gesagt, "falls" es dann mal so weit sein soll, soll sie mich darauf ansprechen. Ich bin der Meinung- je mehr Verbote man in diesem Alter hat, je "enger" ich meine Tochter halte, umso mehr wird sie sich von mir zurückziehen und Heimlichkeiten beginnen. Sie hat auch noch nicht geraucht- das weiß ich. Aber auch hier habe ich niemals mit dem erhobenen Zeigefinger auf sie eingeredet, sonder von vornherein auf ihr eigenes Verantwortungsgefühl gepocht. Dass sie viel Geld braucht, dass es ungesund ist usw. , dass sie dann sozusagen schlecht davon wegkommt. Aber ich habe es ihr "nie" verboten- denn dann denke ich mal, würde sie es heimlich machen. Und verhindern, kann man es sowieso nicht. Wenn sie es probieren will, dann wird sie es probieren. Ebenso handhabe ich das mit dem Alkohol. Sie weiß welche Einstellung ich dazu habe . Dass ich es schade finde, dass viele Jugendliche "nur" noch mit Alkohol gut drauf sein können, und es oft schlimme Folgen haben kann. Aber dass es auch dazugehört, dass es jeder mal ausprobieren wird und will. Und dass jeder mal einen "Rausch" haben wird und es gut wäre , sich diese Erfahrung vielleicht beim nächsten Fest vor Augen zu halten. Bisher hat es gut geklappt, ich hatte nicht den Eindruck, sie "stürzt" ab. Es liegt natürlich auch an den Jugendlichen mit denen sie Kontakt hat. Sie geht in ein musisches Gymnasium- und ich habe das Gefühl, dort sind viele "verantwortungsvolle" Jugendliche dabei. Liebe Grüße Traudl

Hallo, nein, ich habe nicht das Gefühl dass er sie dazu drängt. Sie ist auch 15- wird im Oktober 16. Die beiden sind zusammen total "süß", ein Herz und eine Seele. Ich gönne es ihr natürlich, vor allem weil ich leider einen Ehemann habe (seit 18 Jahren), der weder romantisch ist, noch an meine Geburstage denkt usw. Geschweige denn weiß was eine Frau möchte. Ich sage meiner Tochter auch immer, sie muss das schon schätzen, wenn ihr der Freund z.B. dieses Herz auf den Pausenhof malt, das ist nicht selbstverständlich. Denn da wird sie von ihm wirklich verwöhnt. Aber leider sind eben nicht alle Männer "so". Sie ist schon verantwortungsvoll, daher hatte ich sie damals auch bei ihrem Freund schlafen lassen. Und damals sagte sie zu mir "sie sei noch nicht so weit". Aber jetzt sind es 4 Monate später und nachdem sie sich soooooooool lieben wird es wohl irgendwann passieren. Ich bin ehrlich keine klammernde Mutter, nein, aber trotzdem ist es einfach schon ein wenig traurig, das Kind immer mehr "loszulassen" und zu sehen, wie sie langsam aber sicher erwachsen wird. Liebe Grüße Traudl

Hallo, ihr könnte ja aus dem neuen Thread herauslesen, wie ich mich entschieden habe. Meine Tochter durfte bei ihm schlafen, und er auch schon bei uns. Bisher ist es harmlos, sie unternehmen sehr viel miteinander, singen, machen Musik, gehen spazieren, usw. ................. . Gott sei Dank ist er keiner von der Sorte, die "die Sau " rauslassen und immer einen Drauf machen wollen. Er ist eine Lieber, so einer , der weiß wie man mit Frauen umgeht. Er ist ja auch erst 15, wird im September 16 Jahre. Aber wenn ich sehe, wie die beiden sich einen Liebesbeweis um den anderen machen (sie backt ihm zum 3 Monatsfest einen Kuchen) , er bringt ihr Blumen, schreibt ihr ständig wie er sie liebt usw. ...packt mich manchmal der Neid. So etwas ist nicht selbstverständlich , denn viele Jungs sind heutzutage ja supercool. Also, sie durfte wegbleiben, und bisher war auch noch "nichts" zwischen den beiden. Jetzt sind sie gute 4 Monate zusammen und so wie ich es sehe, wird sie mit ihm auch ihr erstes Mal haben. Aber lieber er, als irgendeiner, der es nur darauf abgesehen hat. Sie ist übrigens auch seine erste Freundin. Dadurch dass bei uns im Dorf nichts geboten ist, kann ich ihr auch schlecht verbieten, auf die eine oder andere Party bzw. Fest zu gehen. Denn ihre Freundinnen wohnen 20km weiter weg, da wo auch ihr Freund wohnt. Und wenn sie dann abends dorthin will, schläft sie meistens bei ihm. Bisher hat es nie Probleme gegeben, und hätte ich bei ihm nicht ein so gutes Gefühl, dann hätte ich wohl schon die Bremse gezogen. Liebe Grüße Traudl

Hallo, von einem Moment auf den anderen war alles anders. Meine Tochter die kein Interesse an Jungens hatte , hat seit März einen Freund. Wir kennen ihn, auch seine Familie. Er ist lieb und manchmal beneide ich meine Tochter um seine Liebesbeweise (er malt im Pausenhof in der Nacht ein riesiges Herz mit ihrem Anfangsbuchstaben weil sie 4 Monate zusammen sind). Die beiden haben noch nicht miteinander geschlafen, aber er hat schon oft bei uns und sie bei ihm geschlafen. Ist es normal, dass in diesem Alter die Kinder immer seltener am Wochenende daheim sind? Sie wohnen 20 km auseiander und die Verkehrsverbindungen sind schlecht. Daher wechseln sie sich ab, einmal er bei uns, einmal sie bei ihm............Aber ein Wochenende daheim ist selten geworden.. Jetzt kam sie gestern zu mir, sie möchte die Pille haben. Okay dachte ich, jetzt ist es wohl so weit. Gut dass sie es mir sagt. Ich habe keine Ahnung ob das ein "normales "Alter ist um die Pille zu nehmen und wann es heutzutage üblich ist, das erste Mal "Sex" zu haben. Nach mir kann ich nicht gehen, denn ich war eh ein Spätzünder. Aber es ist schon merkwürdig wenn ich mir vorstelle, dass meine Tochter "Sex" haben wird und kein kleines Kind mehr ist. Ein klein wenig macht es mich auch traurig, traurig. Ich weiß, die Kinder werden flügge, entziehen sich immer mehr der Familie. Aber ich kämpfe damit und es tut mir weh. Liebe Grüße Traudl

Hallo , meine Tochter war im Oktober 15 Jahre. Nun hat sie seit 3 Wochen einen Freund. Er war auch schon mal bei uns, er ist so alt wie sie. Sie kennt ihn vom Gymnasium- er geht in die Parallelklasse. Es ist ihr erster Freund- sie hat noch keinerlei Erfahrung. Am Freitag findet eine Feier statt. Allerdings im Ort der von uns 25 km entfernt ist. Gestern fragte sie mich, ob sie dann an diesem Abend bei ihrem Freund schlafen dürfte. Sie würde auch nichts machen, denn so weit sei sie noch nicht. Meine Tochter ist eigentlich ziemlich vernünftig, raucht nicht- hält sich auch mit Alkohol in Grenzen. Aber was soll ich tun? Ist das nicht noch zu früh- im Alter von 15 1/2 Jahren? Was ratet ihr mir? Vielen Dank

Hallo, meine 14jährige Tochter ist (wie wohl alle in dem Alter) sehr faul was das helfen zu Hause betrifft. Sie ist nur mit sich selber und ihrem Aussehen beschäftigt. Was anderes fällt ihr momentan nicht ein. Ich möchte gerne , dass sie selbständiger und verantwortungsvoller wird, aber das ist bei ihrem Gemaule und Genöle kaum machbar, denn sie ist permanent gereizt und mir gegenüber schlecht drauf. Nun habe ich mir überlegt, am Wochenende beiden Kindern kleine Kärtchen zu geben, wo eine Aufgabe fürs Wochenende drauf steht. Z.B. Klavier abstauben, Diele staubsaugen, Waschbecken putzen......... Wann sie das dann machen ist mir egal, hauptsache vor Montag. Es geht mir nicht darum, dass ich dazu zu faul bin-nein , aber irgendwie finde ich dass das auch zum Erwachsenwerden dazugehört. von alleine passiert nichts- da kann der Mülleimer überquellen, geht keinem was an. Wie macht ihr das mit der Mithilfe eurer Kinder (mein Sohn ist 10) .

Hallo, ich habe jetzt mit meiner Tochter folgenden Kompromiss vereinbart: sie bekommt das Glätteisen als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk unter der Bedingung, dass sich ihre "Ausbrüche" und ihr Rumgebrülle absolut einschränken. Keine Aussetzer "ich hab nichts zum Anziehen, alles ist sowieso so beschi......en usw. Und das in einem Ton dass er nicht zu Überhören ist. Das habe ich ihr heute vorgeschlagen, dass ich es verstehe wenn sie ihre Haare nun so schön wie nach dem Friseur haben möchte, aber dass ich es absolut nicht leiden kann, wenn sie immer so maßlos und übertrieben ausrastet. Sollte das doch passieren, ist das Glätteisen weg. Weihnachtsgeschenke gibt es zusätzlich nur noch im kleineren Rahmen (Bücher usw. .....) denn im Grunde hat sie ja wirklich alles was sie möchte außer: einen eigenen Fernseher, Internetanschluß in ihrem Zimmer ........... und das bekommt sie eh nicht so schnell (obwohl sie immer mault und schimpft). Mal sehen ob das klappt und sie sich etwas mehr unter Kontrolle halten kann. Denn ein wenig Selbstbeherrschung darf ich doch wohl auch von einer Pubertierenden verlangen oder?

Ja, es ist momentan eine Katastrophe mit meiner Tochter. Sie ist dermaßen uneinsichtig und fordernd, ich weiß nicht woher sie das hat. Natürlich gönne ich ihr die schöne neue Frisur, aber es hat sich erst durch den Frisörbesuch herausgestellt, wie sie ihre Haare mit dem Glätteisen "top" stylen kann.Vorher hat sie es zwar mal erwähnt, alle ihre Freundinnen hätten eins, aber es war noch nicht die Rede vom Kauf. Gerade kam sie von der Schule, auf meine Frage ob denn jemand was zu ihrer Frisur gesagt hatte kam nur " nö, wie denn auch, ich seh ja aus wie eine Oma, total bescheuert" (weil sie ja kein Glätteisen hat). Gestern Abend hat sie wutentbrannt das Wohnzimmer verlassen und nur noch gerufen "ich hasse euch" damit waren mein Mann und ich gemeint. Und das nur weil wir wollte dass sie mit ihrem Bruder den Geschirrspüler ausräumen soll. Kommentar: "ich habe doch heute schon mal Handtücher zusammengelegt........." was soll ich denn noch alles machen? Ich weiß nicht ob alle 14jährigen so schwierig sind? Ich glaube eher nicht. Vielleicht lasse ich ihr einmal eine Frisur mit dem Glätteisen machen, damit die anderen ihren tollen Schnitt "erkennen" können. Dann räume ich es bis Weihnachten wieder weg. Oder sie kauft es sich selber , Geld hat sie ja genug. Schwierig, schwierig, das wird wieder ein Rumgeschreie werden.

Hallo, sie kauft es nicht selber, weil sie sich so gut wie "nie" etwas selber kauft. Sie sitzt sozusagen auf ihrem Geld. Nachdem der Friseur dieses Glätteisen empfohlen hat, habe ich im Internet dasselbe gefunden und da kostet es 50.-Euro (beim Friseur 80)Wenn ich ein anderes kaufe (oder sie) dann heißt es 100%ig irgendwann "das ist nicht so gut wie das vom Friseur" oder meine Haare sehen "sch....." aus . Also begebe ich mich lieber auf die sichere Seite und kaufe das exakt gleiche , da haben ihr die Haare ja super gefallen. Mag blöd sein, ich weiß. Aber meine Tochter ist leider momentan sehr, sehr schwierig. Und 50.Euro gibt sie niemals aus.

Hallo, meine 14jährige Tochter war am Freitag beim Friseur. Der hat ihr endlich mal so die Haare geschnitten, wie es auch meiner Tochter gefällt. Dann hat er ihr mit dem Glätteisen alles glatt gemacht, so wie es jetzt aktuell und modern ist. Es hat wirklich super ausgesehen. Nun hat sie sich gestern die Haare gewaschen und das Gejammer war groß. Wir haben noch kein Glätteisen, das sollte sie erst zu Weihnachten bekommen. Sie hat geweint ihre Haare seien nun besch....... und so gehe sie nicht die Schule usw. Dadurch dass meine Tochter sehr dickes langes Haar hat, waren sie fülliger und nicht so fransig wie mit dem Glätteisen. Ich habe ihr nun eines bestellt, aber was soll ich jetzt machen? Kann ich ihr das denn schon als "vorzeitiges "Geschenk geben (so klein ist sie ja nicht mehr) sonst habe ich bis Weihnachten nur noch eine Tragödie nach der anderen. Es kostet ca. 50 Euro und das ist mir für einfach so mal nebenbei einfach zu teuer. Selber kaufen will sie es sich aber auch nicht. Es wäre das ideale Weihnachtsgeschenk, aber bis Weihnachten ist es noch lange (mit dem Haarproblem meiner Tochter): Danke

Hallo, mich würde interessieren, wie und wann eure 14jährigen ins Bett gehen. Wie damit meine ich, ob ihr noch mit ins Zimmer geht, ob das Kind zu Euch noch mal kommt um Gute Nacht zu sagen, oder ob ihr evtl. auch noch kuschelt? Ich frage das deshalb, da aufgrund der Bettgehzeiten meiner Tochter das Kuscheln meistens flach fällt, das ist mir dann einfach zu spät und ich will auch mal "Feierabend "haben. Dann möchte ich gerne wissen, ob ihr euren Teenies noch die Schulbrotzeit vorbereitet, oder ob das die Kinder schon alleine machen? Ich stehe zwar kurz bevor meine Tochter aus dem Haus geht auf, mache ihr die Brotzeit, aber manchmal denke ich das könnte sie doch jetzt schon alleine machen. Daher meine Frage. Danke

Hallo, meine Tochter ist 14 und voll in der Pupertät. Sie war und ist schon immer sehr ichbezogen , früher als 4jährige sang sie mit Leidenschaft "die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin ein Egoist" von Falco. Irgendwie ist da was dran. Aber so wie sie zur Zeit drauf ist kann es nicht weitergehen. Normales Reden ist fast nicht möglich, wenn dann in so einem bestimmten Tonfall, der mich schon alleine aufregt. Heute z.B. als sie in die Schule ging kam sie nicht mehr zu mir her um "Tschüss" zu sagen, sondern sie ging gleich raus. Ich bin dann kurz nach und habe ihr wohl etwas vorwurfsvoll einen schönen Tag gewünscht. Da sagte meine Tochter dann nur " ich habe doch schon Tschüss gesagt" mann oh, du hast wohl schlechte Ohren"?. So geht es ständig. Heute ist sie bei einer Freundin über Nacht, dort geht sie gleich nach der Schule hin. Morgen hätte ich sie von dort (ca. 15 km) abholen sollen. Als ich verneinte, (es geht noch eine andere Freundin aus unserem Ort mit, die auch eine Mutter zum Abholen hat ) hieß es nur" aber die Mama von ...........kann uns nicht holen "..Schon wieder mit diesem bestimmten Ton. Da meinte ich, es fährt dort genau ein Bus weg vom Haus der Freundin, das wäre die einfachste Möglichkeit heimzukommen. Sie sind ja zu zweit und es ist ja vormittag um 11 Uhr wo sie heimfahren soll. Oh je, weit gedacht. Ich würde doch gern Auto fahren, und überhaupt habe sie keinen Bock mit dem Bus heimzufahren, sie müsste schon die ganze Woche mit dem Bus fahren usw ...... Nun hat sich doch die Mutter der Freundin erbarmt und holt die beiden Mädchen morgen ab. Ist es denn zu viel verlangt, wenn eine 14jährige etwas selbständiger wird und eben mit dem Bus heimfährt sozusagen von Dorf zu Dorf? Es ist total schwer an meine Tochter ranzukommen, aber ihr Ton mir gegenüber macht mich fertig. Ich rede doch auch normal mit ihr, einerseits wollen sie erwachsen werden, andererseits ist der bequeme Weg doch der einfachere. Sie ist so gefühlskalt und hart, das hat sie nicht von mir. Sie kann auch so verletztend sein, ich soll schon immer da sein, aber umgekehrt kommt nie eine Entschuldigung, kein nettes Wort, ein Danke,.....

Hallo, ich habe im Anschluß an dieses Ereignis Gott gedankt, dass ich so viel Glück hatte und alles so gut ausging. Das war auch während der ganzen Zeit mein Hauptproblem, die Angst um das Kind. Nachdem dann aber alles überstanden und mein Sohn gesund war, hatte ich ein solches Glücks-und Erleichterungsgefühl wie noch nie zuvor. Daher kam mir die Geburt auch nicht schlimm vor. Aber mein Mann sagte zu mir, noch einmal könnte er das nicht mehr mitmachen, das sei für ihn sehr schlimm gewesen. Komischerweise waren wir die erste Familie im Freundeskreis die es mit einer Hausgeburt versucht haben. Wir haben es nie geschafft, weder bei der Tochter noch beim Sohn. Vielleicht hätte ich es beim dritten Kind bis zur Haustür geschafft, wer weiß. Aber alle anderen in unserem Freundeskreis bekamen ihre Kinder zu Hause, und das alles ohne Probleme.

Hallo , auch ich hatte vor meinen Sohn im Februar 1997 zu Hause auf die Welt zu bringen. 4 4/2 Jahre zuvor wollten wir das auch bei der Tochter , mussten aber abrechen weil es so lange dauerte und nichts mehr vorwärtsging. Kaum in der Klinik war dann meine Tochter da. Bei meinem Sohn wollte ich das vermeiden. Am Abend um 23.30 uhr platze die Fruchtblase,ich rief die Hebamme an. Sie meine ich solle abwarten, vielleicht noch ein wenig schlafen. Kurz darauf rief sie zurück, sie kommt doch gleich zu uns nach Hause. Um 00.30 Uhr waren die Wehen dann schon ziemlich stark, der Muttermund öffnete sich und alles schien normal und gut. Dann kam aber ein wenig Blut und die Hebamme war sich nicht 100% ig sicher ob das von der Plazenta kommt. Also, alles abgebrochen (wie 1992) ich schnell ein Kleid angezogen, Socken und ins Auto. "Mich friert" schrie ich, mein Mann brachte schnell noch eine Decke. Und wieder ging es los, mitten in der Nacht im kalten Februar, auch geschneit hat es noch. Die Hebamme hinterhergefahren, vor lauter Eile hat sie ihr Köfferchen bei uns stehen lassen. Ich habe gemerkt dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde, dass ich bald Pressen müsste . Mein armer Mann fuhr wieder einmal eine stöhnende Frau durch die Nacht. Auf einmal rief ich" der Kopf kommt". Mein Mann konnte noch schnell am Parkplatz anhalten, ich lag auf dem Rücksitz (mein Mann hatte in einer Vorahnung schon alles vorher mit einer Plane abgedeckt). Mein Mann leuchtete mit dem Feuerzeug, die Hebamme half so gut es ging. Dann war das Kind da, ich zog es auf meinen Bauch und deckte es zu. Ich wusste nicht was es war, nur dass ich sehr sehr glücklich war. Das Kind lebte, ich war schmerzfrei und so ging es dann ins Krankenhaus. Mein Mann frage unterwegs "was ist es denn jetzt" und ich fasste nach unten. Eindeutig ein Junge, so wie es der Arzt schon vorausgesagt hatte. Im Krankenhaus schauten alle äußerst verwundert, ich lag mit gespreizten Beinen hinten am Sitz, das Kind war ja immer noch angenabelt. Die Hebamme verlangte Klemmen und eine Schere und so konnte mein Mann dann die Nabelschnur abschneiden. Dann bin ich ins Krankenhaus, weil ich etwas gerissen bin und genäht werden musste. Mittags um 12.00Uhr hat mich mein Mann dann abgeholt. Obwohl mich jeder bedauerte dem ich von der Geburt erzählt habe kann ich nur sagen, es war für mich schöner als bei der Tochter . Auf keinen Fall wollte ich diesesmal wiedr im Krankenhaus entbinden, mich dort wieder als"abgebrochene Hausgeburt" behandeln lassen. Dieses unsagbare Glücksgefühl war für mich wirklich etwas Besonderes und noch heute denke ich oft darüber nach.

Hallo, heute habe ich mit meiner Cousine telefoniert. Sie hat am 2. Dezember Geburtstermin und es ist ihre erste Schwangerschaft. Meine Cousine ist im März 39 Jahre alt gewesen. Nun war ihr Frauenarzt äußerst überrascht, weil meine Cousine "normal" entbinden möchte. Er meinte sie sei doch schon "ziemlich" alt und das Kind sei jetzt schon (4 Wochen vorher) 3000 Gramm schwer.Meine Cousine ist normal gebaut, ein gebärfreudiges Becken. Ansonsten ging es ihr während der Schwangersschaft gut, das Kind hat sich normal entwickelt. Außer leichten Problemen beim Laufen (liegt am Kreuzbein) fehlt ihr nichts. In unserer fruchtbaren Verwandschaft(meine Oma ist 91 und hat mittlerweile 15 Urenkel) gab es immer große Kinder und alle kamen normal auf die Welt. Nun ist meine Cousine sehr verunsichert was sie machen soll. Ob sie sich einen Kaiserschnitt-Termin geben od. doch normal entbinden soll. Ich habe ihr zugeredet dies auf jeden Fall zu versuchen, da ein Kaiserschnitt für Mutter und Kind nicht gerade das Beste ist. Ist das Alter ein Hindernissfaktor zum "normal" Entbinden? Warum sagt ein Arzt so etwas überhaupt? Außerdem hat er gemeint sie könnte sich dann gleich sterilisieren lassen, sie sei ja doch schon so alt. Gibt es interessante Literatur zum nachlesen, speziell über den Kaiserschnitt? Ich habe auch gelesen, dass für ein Kind eine normale Entbindung immer besser sei. Warum sollte meine Cousine nicht einfach abwarten und schaun wie es dann geht? Wie seht ihr das? Vielen Dank

Hallo, Anfang Dezember bekommen wir für eine Woche einen Austauschschüler aus Großbritanien.Meine Tochter darf dann im Juni dorthinfliegen. Nun mache ich mir Gedanken, was ich diesem 13jährigen Jungen so alles bieten soll, was er von Bayern sehen will. Er geht zwar vormittags auch in die Schule und unternimmt dort auch etwas, aber Abends oder am Wochenende ist er ja bei uns. Wir wohnen zwischen Nürnberg und München. Hat jemand eine Idee was so einen Jungen gefallen könnte? Auch das Abendprogramm wird wohl anders aussehen als sonst, wir können ja nicht alle nur fernsehen? Spieleabend, Essen gehen........... Wie würdet ihr das Ganze angehen? Vielen Dank

Ich gebe dir schon Recht was den Verein und das dabeibleiben betrifft. Das Problem ist aber noch mehr das "hingehen", also der Weg bis wir endlich mal irgendwo dabei sind z.b. Tennis im Sommer. Sobald ich ihm irgendwas vorschlage blockt er ab, "das will er nicht". Soll ich ihm 3 Angebote bringen z.B. Judo, Tennis, oder Fußball , er soll od. muss sich eines aussuchen? Das finde ich aber auch nicht so toll. Kürzlich habe ich erfahren einer seiner Freunde lernt jetzt Schlagzeug, das gefällt ihm eigentlich auch und er ist musikalisch. Aber : kaum habe ich es erwähnt und gefragt ob er das nicht auch gerne möchte war es schon vorbei. Er reagiert dann genervt und will nichts mehr hören. Als er 5 war ging er in den Schwimmkurs. Da war er dann 2x, dann hatte er wieder keine Lust. Wir gingen zu Fuß, er mit dem Roller. Auf einmal ist er umgekehrtt , mir davon gesaust und hat sich im Gebüsch versteckt. Ich auch runter ins Gebüsch, ihn wieder hochgezerrt, ins Auto gepackt und zum Freibad gefahren. Dort hat er auch erst mal gebockt, sich nicht ausgezogen, usw. .. Nach langem wirklich langem Warten hat er sich dann doch zu der Gruppe gesellt, heute kann er super schwimmen. Aber leider klappt das eben nicht immer, er wird im Februar 10, da kann ich ihn nicht mehr "mitzerren". Er geht jetzt seit September in den Hort bei uns am Ort (siehe Beitrag weiter unten) Da wollte er auch absolut nicht hin, jetzt mault er zwar auch noch manchmal aber er macht es. Wahrscheinlich merkt er hier, dass er nicht aus kann, dass es sein muss. Zudem finde ich es gerade für ihn sehr wichtig unter Gleichaltrigen zu sein, und dort gibt es auch bestimmte Regeln.Es ist wirklich nicht leicht, auch ich war so ein Kind und musste 19 werden bis mal eine Lehrerin zu mir sagte "warum sagen sie eigentlich immer "das kann ich sowieso nicht"? Da wurde mir bewußt dass dies ein Selbstschutz war, ab da änderte ich meine Grundeinstellung und sagte mir, "man kann alles , wenn man nur will". Aber meinem Sohn kann ich das leider noch nicht vermitteln.

Hallo Elli, vielen Dank für dein Mail. Du hast es sehr gut erfasst und mir auch ein Stück Mut gemacht wie ich die Situation angehen soll. Es ist wirklich sehr schwer die Enttäuschung über eine schlechte Note so weit in Grenzen zu halten, dass mein Sohn dies nicht bemerkt. Es kommt mir oft so vor wie eine Gradwanderung. Einerseits soll oder muss ich ihn anhalten dass er lernt, die Schule ernst nimmt, usw. , anderereseits darf der Druck auf ihn aber nicht zu stark sein sonst blockt er total ab und macht einen auf "ist mir doch völlig egal" "soll der Lehrer doch sagen was er will". Er möchte schon, ist auch motiviert, versagt aber leider sehr oft. Und das ist auf Dauer für ein so sensibles Kind nur noch Frustration. Ich werde es so probieren wie du gesagt hast, werde ihm vermitteln dass ich für ihn da bin und ihn unterstütze. Gott sei Dank haben wir einen sehr einfühlsamen Lehrer (er hat von Anfang an erkannt wo das Problem liegt). Er arbeitet mit mir zusammen, versucht den Druck von dem Jungen zu nehmen.

Hallo, mein Sohn hat kein richtiges Hobby, er hat alles schon versucht (Tennis, Judo, Fußball), da geht er dann einmal hin und das wars. Da könnte er ja auch versagen, da könnte ja einer sagen "schieß doch mal ein Tor"........... Also spielt er mit Vorliebe am Computer irgendwelche Rennen usw. . Das macht er mit Leidenschaft, da muss er sich nicht mit jemanden messen, hat keinen Gruppenzwang. Aber ob das seinem Selbstwertgefühl hilft? Dazu kommt, er hat eine sehr dominante 14jährige Schwester, die hatte noch nie Probleme in der Schule , geht aufs Gymnasium. Sie vermittelt ihm auch hin und wieder, wie schwach und "dumm" er eigentlich ist (obwohl ich ihr das verboten und erklärt habe). Es ist so schwer ihm das Gefühl zu geben, er ist toll, er ist gut so wie er ist. Jetzt kommt natürlich auch der Druck dazu, dass er weiß viele gehen nach der 4ten Klasse in eine andere Schule. Das versuche ich jetzt abzumildern indem ich sage, dies sei nicht so wichtig. Ich gebe zu, im letzten Schuljahr habe ich im Hinbick dessen schon vermehrt Druck ausgeübt, ihm öfter mal gesagt um was es jezt geht, dass es Ernst wird usw. ..... Das mache ich jetzt nicht mehr. Aber nach wie vor tut er mir so leid, er ist ein so liebenswertes und charmantes Kind. Kein Raudi ,eher sehr sozial und hilfsbereit.Kann sich sehr gut in andere Menschen versetzen, ist einfühlsam..... Aber das reicht nicht aus wenn ich ihm das als positiv vermittle, das versteht er noch nicht das die gute Eigenschaften sind. Je mehr ich versuche mit ihm zu lernen, umso denke ich dass sich der Druck auf ihn verstärkt. Aber wenn ich alles so laufen lasse, dann hat er doch nur noch das Gefühl zu versagen. Er kann nämlich lernen wenn er will, dann merkt er sich alles sehr gut . Nur in der Schule, da scheiterts dann manchmal weil er einfach so unter Druck ist.

Hallo, mein 9jähriger Sohn geht jetzt in die 4.Klasse. Er hatte immer schon Probleme(lernt nicht gern) in der Schule, ist aber gern gegangen. Er ist ein sensibler Junge, hat sehr wenig Selbstbewußtsein und schätzt sich selber negativ ein.Daher geht er auch in keine Gruppe wie Fußball etcl. Er ist aber ein Sunnyboy, kommt durch seine Art und sein Aussehen gut an. Gestern Abend hat er erzählt , dass er eine Deutschprobe geschrieben hat (am Tag vorher hat er erst erzählt dass er eine schreiben wird). Natürlich nichts gelernt und die Note wird dementsprechend sein. Dann habe ich mit ihm über das Thema Schule, Lernen usw gesprochen, dass es egal ist ob er nach der 4ten in eine ander Schule kommt oder nicht. Auch der jetzige Lehrer hat mir gesagt, mein Sohn sei in der Schule aufgeregt, ein Nervenbündel. Wenn er was gefragt wird weiß er es nicht (im Gegensatz von zu Hause). Ich müsste unbdingt sein Selbstbewußtsein stärken. Dann hat mein Sohn gestern geweint und gesagt, alle sind so gut, nur er schreibt immer 4en. Die anderen brauchen nichts lernen, die können das alles so von alleine usw. .Sein Banknachbar prahlt dann mit der 1. Es hat mir das Herz gebrochen wie er so weinend dalag in seiner Verzweiflung. Ich habe dann später auch heimlich geweint, weil er mir so leidgetan hat. Wie kann ich ihm denn helfen, seine Selbsteinschätzung verbessern und stärken? Es ist natürlich schwer, wenn die Hausaufgabe absolut nicht richtig ist, was soll ich tun? Einfach so lassen, korrigieren ...... . Er hat immer das Gefühl zu versagen. Ich war schon mal bei einem Psychologen, an der Intelligenz liegt es nicht. Es ist schlimm, ich leide wirklich mit meinem Kind (ich war auch so ähnlich). Vielen DAnk

Hallo, meine Tochter muss keine Handy-Rechnung bezahlen. Allerdings muss ich auch sagen, dass sie kaum telefoniert und auch keine SMS schreibt.NUr mal im Urlaub Daher dass sie sowieso sehr viel von mir bekommt (zwischendurch Anziehsachen, mal eine CD usw. ) bin ich davon ausgegangen, dass ihr die 15.-Euro reichen müssten. Ab Oktober werde ich ihr 20.-Euro überweisen, dann ist sie 14 und meinem Sohn 10.-Euro.

Hallo, mich würde mal interessieren, wieviel Taschengeld eure Kinder bekommen bwz. wieviel ihr geben würdet. Meine Tochter ist jetzt 13 , wird im Oktober 14. Momentan bekommt sie 15.-Euro im Monat, sie schimpft das ist zu wenig. Allerdings bekommt sie sehr viel von mir bezahlt, Anziehsachen, Schulsachen etc. Nur ihre Zeitschriften, Kosmetik (habe auch ich schon bezahlt) also mehr die Kleinsachen bezahlt sie selber. Leider bekomme ich von ihr nur die Mitteilung ihre Freundin bekommt z.B. 25.-Euro, die muss sich auch nichts anderes selber kaufen. Wie seht ihr das? Dann mein Sohn. Er ist jetzt 9, hat zu Geld noch nicht viel Bezug, passt nicht gut darauf auf. Er bekommt momentan 8.- Euro im Monat. Evtl. ab dem 10ten Geburtstag 10.- Euro. Gibt es denn irgendwelche Richtlinien wieviel Geld angemessen ist und was von dem Geld dann zu bezahlen wäre?

Hallo, ich denke , dass es da auf dem Dorf noch schlimmer ist wie in der Stadt. Ich komme ursprünglich aus einer ca. 25km entfernten Stadt, bin vor 18 Jahren hierher gezogen. Daher habe ich zu manchen Dingen auch eine etwas aufgeschlossenere Meinung als die "Dorfansässigen". Bei uns war z.B. eine Ganztagsschule geplant, hätte ich auch super gefunden. Am Elternabend waren einige da, die waren auch positiv eingestellt. Alle anderen die nicht informiert waren, schimpften rum, sahen die Ganztagsschule als "Abstieg" und negativ. Die haben sich weder informiert noch wussten sie überhaupt was sie da redeten. Leider geht es jetzt bei uns nicht, da wir nur eingleisig (also eine5te, eine 6te usw.) laufen. Aber die Schule gibt noch nicht auf. Meinem Sohn hat es an beiden Schnuppertagen sehr gut gefallen. Am ersten Tag hat er um 16.30 Uhr angerufen, ob er gleich bis zum Schulfest um 17.30 Uhr dableiben kann. Ich denke der Start für ihn war positiv, obwohl ich ihn und seine Launen auch nur zu gut kenne. Das kann im September schon wieder anders sein.Im Hort arbeitet ein Heilpädagoge, eine Kinderpflegerin und eine Erzieherin. Alles macht einen super Eindruck, ich habe ein gutes Gefühl. Auf jeden Fall ist er jetzt angemeldet. Ich danke noch einmal allen für die aufmunternden Worte.

Hallo, heute ist mein Sohn beim Schnuppern im Hort. Es ist für mich schon auch ein ganz komisches Gefühl zu wissen, er kommt erst um 16.30 Uhr heim. Er kann zu Fuß gehen, die Schule ist 7 Minuten weg. Er hat gestern auf meine Frage ob er sich auf den Hort morgen freut mit "ein bißchen " geantwortet. Das ist ja schon was. Weil normalerweise ist er allem Neuen gegenüber skeptisch und lehnt es eher ab. Es ist wirklich so, dass ich sehr an meinen Sohn hänge (auch an meiner Tochter, aber anders), er ist für mich immer ein wenig schutzbedürftig. Das kommt vielleicht auch daher, dass ich als Kind auch so war wie er, sehr sensibel und gefühlsbetont. Eigentlich ist das für einen Jungen ja ungewöhnlich, aber gerade das macht ihn für mich so sympatisch. Er zeigt seine Gefühle, hat ein super Einfühlungsvermögen und kann Gefühle von Menschen gut abschätzen. Er ist im Grunde darauf bedacht niemanden zu verletzen. Aber das hat jetzt nichts mit dem Hort zu tun. Ich werde es auf jeden Fall versuchen (hoffentlich ist jetzt noch ein Platz frei , das entscheidet sich am Donnerstag) , wir können es erst mal für ein halbes Jahr festlegen. Ich denke auch dass es meinem Sohn gut tut, nachdem er in keinem Verein etc. ist (aufgrund seiner Scheu vor Neuem) wird er dort vielleicht neue Kontakte knüpfen. Leider sehen es aber immer noch viele Leute so, dass ich es mir jetzt leicht mache, und meine Kind sozusagen in den Hort abschiebe. "Sollen sich die jetzt mal kümmern". Das sehe ich aber ehrlich nicht so, sondern als Chance für uns beide.