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~viva-la-vida~

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  1. Huhu, hier meldet sich der weltgrößte Angsthase vor Krankenhäusern, Spritzen & Co Ich hatte vollkommen unvorbereitet einen KS wegen Schwangerschaftskomplikationen unter Vollnarkose. Die OP an sich hab ich also "verschlafen" und kann Dir keine Erfahrungen weitergeben wie es während des Kaiserschnitts zugeht. Es war bei mir auch die allererste OP und danach dachte ich "Wow, ich bin gerade operiert worden...so schlimm wie ich mir das vorgestellt habe war das gar nicht". An das RAsieren und den Katheter kann ich mich noch erinnern, der wurde im OP gesetzt als ich schon ziemlich weggeduselt war. Einen Einlauf gab es nicht. Nach dem Aufwachen wurde ich in den Kreißsaal gebracht und habe dort meine Tochter zum ersten Mal gesehen (dass ich den ersten Schrei verpasst habe und mein Mann nicht bei der Geburt dabei sein durfte sind für mich die viel schlimmeren Erinnerungen als die OP an sich). Wir waren bestimmt 2 Stunden dort bis ich auf Station gelegt wurde und ich bekam einen Sandsack auf die Wunde gelegt und ein Zäpfchen mit Schmerzmitteln. Natürlich ist ein KS immer ein ernst zu nehmender Eingriff aber wirklich nicht so schlimm dass man sich davor fürchten muss. Ich wünsch Dir noch eine fröhliche Restkugelzeit und wünsch Dir alles Liebe für die Geburt! Tine
  2. @ heissi78: hm, weiß jetzt gar nicht was ich schreiben soll, ich habe doch nicht deinem Beitrag widersprochen sondern nur sagen wollen dass man nicht so leben soll wie es anderen für richtig erscheint.
  3. Jaja, das Thema ist wirklich ein heißes Eisen...mir fiel dazu eben eine kleine Geschichte ein: Ich treffe mich regemäßig mit meinen Freundinnen zu einem privaten Baytreffen abwechselnd bei uns daheim. Als das Treffen bei uns stattfand war mein Mann zufällig zeitweise da und hat unser Gespräch mitbekommen. Abends nahm er mich in den Arm und sagte todernst "Ich wusste gar nicht wie schwer ihr Mütter es habt" Ich war vollkommen verdattert weil es ein total nettes Treffen war. Er hat mich dann gefragt ob es mir denn nicht aufgefallen wäre dass wir uns ALLE abwechselnd dafür rechtfertigen wie wir was machen. Ich habe mich dafür gerechtferigt dass ich wieder arbeiten gehe, die eine dafür dass sie 3 Jahre nicht arbeiten geht und die dritte dass sie schnell wieder schwanger werden möchte. Und was soll ich sagen, mein Mann hatte Recht!! Seit dem Tag habe ich oft darüber nachgedacht und beschlossen mir das Leben nicht mehr selbst schwerer zu machen als es ist und nicht mehr das Bedürfnis zu haben mich für alles rechtferigen zu müssen. Ich stehe offen und tolerant anderen Lebenskonzepten gegenüber und lasse mir in meins nicht reinreden. Fühlt sich super an Deshalb will ich auch dem Satz weiter vorne vehement widersprechen "Wie mans macht isses falsch" Es ist nicht falsch solange es für einen selbst richtig ist!!!!!!!!!
  4. Hi Katrin, ich kann dich soooo gut verstehen, ich habe diese Entscheidung auch vor ein paar Wochen gefällt. Z.Z. arbeite ich 30 Wochenstunden und ab dem 2. Geburtstag meiner Maus werde ich wieder auf Vollzeit aufstocken. Ich habe mich dafür entschieden, weil die Kleine in einer super KiTa ist in die sie sehr gerne geht und ich mir das letzte Jahr Elternzeit aufheben möchte. Das wir dann mehr Kohle zur Verfügung haben kommt natürlich auch gelegen. Außerdem mache ich jetzt schon ziemlich viele Überstunden weil mein Job eigentlich kein Teilzeit-Job ist. Wir wollen dann auch demnächst am Geschwisterchen basteln, deshalb sehe ich das auf Zeit. Wird bestimmt nicht einfach und ich bin auch jetzt noch hin und her gerissen aber das wird schon. Hoffe ich zumindest Tipps kann ich Dir nicht wirklich geben aber mit 30 Stunden komme ich persönlich im Moment ganz gut klar. LG Tine
  5. Danke, das hast Du echt schön gesagt Ich war 8 Jahre Einzelkind und habe mir immer einen Bruder gewünscht, als der dann da war fand ich das mit dem Teilen gaaaar nicht witzig aber das ging schnell vorbei!
  6. Hi Julia, auch Dir kann ich wegen der Gestose wirklich die ARGE empfehlen! Ich antworte Euch allen getrennt damit ich schnell die nötigen Beiträge für PNs zusammen habe dann schicke ich Euch den Link! Den Gedanken mit dem Egoismus kenne ich, ich habe das Gefühl auch meinem Mann gegenüber weil er oft sagt wie schlimm das für ihn war, zumal sie ihn auch vor der Intensivstation "vergessen" hatten und er nicht wusste was los war *grummel*
  7. Puhh da bekomme ich ja richtig Gänsehaut wenn ich das lese...da kannst Du ja wirklich 2x Geburtstag im Jahr feiern! Ich weiß nicht wie Du das empfunden hast mit dem "dem Tod von der Schippe springen"? Bei mir setzte das erst viel, viel später ein dass ich das realisiert habe. Und klar, dann fängt man an zu grübeln oder noch schlimmer man fängt an zu googlen und dann ist man ja eh dem Tode geweiht Ich werde auf jeden Fall versuchen die Überweisung zu dem Gerinnungsspezialisten zu bekommen auch wenn der Internist das nicht so sieht. Ich habe einen neuen FA der sich mit Gestose etc. pp sehr gut auskennt und den werde ich übernächste Woche bei meinem ersten Besuch dort richtig ausquetschen. Heparin wird wohl recht häufig bei Gestose/drohendem Hellp verordnet, schön ist das Pieksen bestimmt nicht aber was solls davon würde ich mich nicht abschrecken lassen.
  8. Vielen Dank für Eure Antworten, Ihr macht mir Mut! @ Melanie, darf ich fragen wie Du auf Deine Gerinnungsstörung aufmerksam geworden bist. Wurde das nach der ersten SS gezielt untersucht? Ich habe bei meinem Internisten nach einer Überweisung zur Gerinnungsambulanz gebeten, aber der hält es nicht für nötig. @ MamaVonAnna: Herzlichen Glückwunsch zur SS! Ich drücke Dir ganz fest die Daumen dass der Zwerg noch lange bleibt wo er hingehört und dann einen tollen Start hat! @ livi: Du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte auch eine Gestose mit einem Blutdruck jenseits von Gut und Böse und danach haben meine Blutwerte verrückt gespielt. Inzwischen habe ich gelernt dass man bei Gestose viel über die Ernährung regeln kann, ganz besonders über Salz und die Einnahme von Vitaminen. Es gibt da eine Arbeitsgemeinschaft die extra Ernährungsempfehlungen für Gestose-Erkrankungen ausspricht. Kennst Du die? Seit ich die Infos habe, fühle ich mich eigentlich ganz gut vorbereitet es noch einmal zu wagen aber dann kommt eben doch wieder die Angst das Glück herauszufordern. LG
  9. Hallo Ihr Lieben, ich weiß gerade gar nicht wohin mit meinen Gedanken und ob ich hier richtig poste aber vielleicht finde ich hier ja die ein oder andere die sich trotz der Aussicht "Riskoschwangerschaft" zu einem zweiten Kind entschlossen haben. Im Jahr 2008 hat meine Schwangerschaft ein ziemlich plötzliches Ende genommen und meine Maus musste per Not-KS 4 Wochen vor VET geholt werden. Wir hatten beide sehr viel Glück und uns geht es beiden soweit sehr gut. Nun wird mein Wunsch nach einem zweiten Kind immer größer, denn für meinen Mann und mich war immer klar dass wir mindestens zwei Kinder haben wollen. Die 2. SS wäre eine Riskoschwangerschaft mit engmaschiger Kontrolle und speziellen Untersuchungen, dennoch bleibt immer die Gefahr dass sich das ganze wiederholt und dann im schlimmsten Fall nicht so glimpflich ausgeht. Es ist total blöd, aber im Moment habe ich das Gefühl ich muss jetzt sofort für mich die Entscheidung treffen ob wir ein 2. Kind bekommen oder nicht. Dabei bin ich ja erst 31 und es gibt keinen Druck von meinem Mann oder so. Wir würden ohnehin noch warten wollen. Ich weiß nicht ob das jemand verstehen kann, irgendwie kommt mein "Lebensplan" gerade ins Wanken das macht mich fertig. Ich weiß das ich letztendlich die Entscheidung alleine treffen muss, das kann mir niemand abnehmen und dass es immer zu Risiken in einer SS gibt weiß ich auch, aber mich würde wirklich sehr interessieren was andere für Erfahrungen haben. Habt Ihr es noch einmal gewagt? Wie habt Ihr die Ängste und Bedenken in den Griff bekommen? Wenn man sich dagegen entscheidet wie schließt man dann den Kinderwunsch für den Rest seines Lebens ab? Ich habe Angst mich unvollständig zu fühlen und mir später Vorwürfe zu machen. Ich hoffe das ist icht zu konfus! LG
  10. Bei meiner Kollegin und mir war es umgekehrt, sie hatte die FG und ich saß ihr mit immer größer werdender Kugel direkt im Büro gegenüber. Ich war die einzige die in der Abteilung davon wusste und ich habe mich immer schrecklich gefühlt wenn die Kollegen zu mir zum fröhlichen Babyplausch vorbeikamen. Ich habe sie dann direkt darauf angesprochen dass ich nicht weiß wie ich mich verhalten soll und wir haben uns lange unterhalten. Es war schwer die Initative zu ergreifen aber ich denke das war sehr befreiend für uns beide. Im Feb bekommt sie nun ihren absoluten Wunschkrümel und ich freue mich sooooo sehr für sie!
  11. Hi Blackyxoxo, ja klar darfst Du fragen... ich hatte das Hellp-Syndrom, also massive Blutdruck-Erhöhung, Leber- und Nierenkoliken aufgrund deren meine Kleine in der 36. SSW per Not-Sectio geholt wurde. Was das betrifft ist alles wieder in Ordnung, es bleibt eben ein gewisses Wiederholungsrisiko.
  12. Danke für die schnelle Antwort! Beim Endokrinologen war ich noch nicht ich habe das bisher eher locker gesehen und mich darauf verlassen dass es schon wird. Aber jetzt mit dem Zyklusdurcheinander mache ich mir doch meine Gedanken. Inwiefern hat Dir die Unterfunktion Probleme bereitet? Ich fühle mich körperlich gut bin aber oft antriebslos, müde und missmutig was ich bisher eigentlich eher auf die Jahreszeit geschoben habe und die Tatsache dass ich sehr schlecht schlafe.
  13. ...ich hoffe ich bin hier richtig! Ich musste ein Jahr nach der Geburt meiner Tochter (07/2008) einige Folgeuntersuchungen machen lassen und dabei wurde festgestellt das einer meiner Schilddrüsenwerte nicht ok ist. TSH lag über der Toleranz (5,9 oder so) und der Arzt meinte ich soll Jod zu mir nehmen und nach 3 Monaten eine Nachuntersuchung machen lassen. Das war im Nov. und da war der Wert eher schlechter als besser geworden. Er hat mir jetzt noch immer keine Medis verordnet und meint es könne sich noch einspielen ich soll im Feb. wieder zur Blutuntersuchung kommen. Irgendwie glaube ich nicht daran dass sich sowas von alleine gibt oder gibt es hier jemandem bei dem das so war? Mein Problem ist dass sich mein Zyklus gerade verändert und unregelmäßiger wird das deutet doch auch eher darauf hin dass die Hormone nicht stimmen, was ich so bisher im Internet gelesen habe?! Werden denn die Schilddrüsenwerte bei einer SS routinemäßig geprüft? Mein Arzt meinte es wäre für eine neue SS super wichtig, dass die Werte eingestellt werden und jetzt mache ich mir schon meine Gedanken ob das schon bei meiner 1. SS nicht ok war Meine nächste SS (wir wollten ab Sommer hibbeln) wäre ohnehin schon eine Risiko-SS und ich bin im Moment einfach nur deprimiert und mutlos Lieben Dank schon mal im Voraus Tine
  14. Bereicherung eindeutig! Sarah geht seit 6 Wochen in die Krippe ca von 8-15 Uhr. Sie stößt jeden Morgen einen Freudenschrei aus wenn wir auf dem Parkplatz der Krippe ankommen und sie hat dann auch keine Zeit mehr Mama "tschüß" zu sagen Ich bin jeden Tag erstaunt darüber was sich mein Kind von den größeren abkuckt und ich habe den Eindruck unsere Zeit zusammen ist intensiver als vorher. Allerdings muss ich sagen wenn wir keinen Platz in der Krippe bekommen hätten wäre ich noch länger daheim geblieben, Tagesmutter ist für mich persönlich keine Option und Kindergarten gibts bei uns erst ab 3.
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