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suerte74

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Alle Inhalte von suerte74

  1. hallo, erst mal vielen dank für eure Antworten. Aber ehrlich gesagt drehen sich meine Gedanken zZt weniger um die Gesundheit des Babies oder so. Ich könnte im Moment nur weinen fühle mich total alleine gelassen und habe - so seltsam sich das in meinem Alter anhören mag - das Gefühl jezt "erwachsen" werden zu müssen !! Das ist doch nicht normal . Noch vor ein paar Monaten habe ich geweint weil ich Angst hatte dass es aufgrund der Diagnose des Urologen bei uns mit dem Baby nicht klappen könnte. Nun haben wir so unheimliches Glück und ich kann mich nicht freuen. Ich kann wirklich nur hoffen, dass dies nur die Anfangsphase ist. Ich mache mir nur noch Gedanken darum, was ich demnächst alles nicht mehr tun kann, habe Angst abhängig zu werden. Was ist nur los mit mir. Ich schäme mich meiner Gedanken die der reinste Affront für die sein müssen die vergebens auf ein Baby waren oder die wirkliche Probleme haben. Schlimm ist auch, dass ich mir plötzlich Gedanken darüber mache, ob mein Mann wirklich der richtige ist. Wir haben in der langen Zeit in der wir uns kennen so manche Höhen und Tiefen durchhgemacht - aber darüber dass wir sobald wie möglich ein Kind haben wollen waren wir uns einig - nun fühle ich mich unwohl bei dem Gedanken "gebunden" zu sein !! Ich komme mir wirklich vor wie in einem schlechten Traum
  2. Hallo und guten morgen, wir haben am Freitag erfahren, dass wir schwanger sind - 6. Woche und alles scheint (bislang) normal zu sein. Nächster Termin ist in zwei Wochen und dann bekomme ich wohl auch den Mutterpass. Angesichts der Diagnose die man uns Anfang des Jahres gestellt hat grenz es fast an ein Wunder dass ich auf normalem Wege schwanger geworden bin. Kurz zu meinem Werdegang: Im November 2005 hatte ich eine EL Schwangerschaft. Danach hat sich ein Jahr lang gar nichts mehr getan. Wir haben uns beide untesuchen lassen. Das erst und auch das zweite Spermiogramm meines Mannes waren alles andere als gut (Nur 5 Mio. und sehr langsam) - eine Schwangerschaft auf normalem Wege sei nahezu unmöglich. Für uns ist zunächst natürlich eine Welt zusammengebrochen. Wir haben uns dann aber zimlich schnell mit dem Gedanken angefreundet es dann halt auf künstlichem Wege zu versuchen. Die Diagnose dass ein bestehendes Myom in der GEBÄMU innerhalb eines Jahres auf das 3 fache angefachsen ist hat uns dann noch mal einen Dämpfer versetzt: Mitte März dieses Jahres wurde es per Bauchschnitt entfernt. Zum Glück ist alles gutgegangen aber man riet uns mit der FRU Behandlung mindestens 6 Monate zu warten. Am nä. Dienstag hätten wir in der KLINIK unseren zweiten Termin gehabt..... Soweit so gut. Vor zwei Wochen sind wir in den Urlaub geflogten - da war die Regel schon zwei Wochen überfällig - und nun das Ergebnis meiner FA... Eigentlich ein sechser im Lotto weil wir uns so eine Menge erspart haben - ich hatte mich eigentlich schon mit dem Gedanken abgefunden dass es nicht klappen würde. Umso erstaunter bin ich über mich selbst: ich schäme mich fast es zu sagen: aber ich bin nicht überglücklich (mein Mann hat vor Freude geweint) i ch habe Monate damit zugebracht mir Babysachen anzuschauen usw. konnte es gar nicht erwarten selbst mit dem Kauf zu beginnen... und jezt .. es sind ganz seltsame Gedanken wie zB: ab jezt ist alles anders, ich habe Angst dass ich mich total verändere. Ich fühle mich wie ein Egoist. Ich kann mir dass alles nicht erklären, da ich mir eigentlich keine Sorgen machen müsste - wir haben beide eine sichere Arbeit, ich brauche mir keine Sorgen um das finanzielle zu machen - und habe für mich selbst schon eine Menge erreicht.... bin ich die einzige die so fühlt ???? Ich wäre wirklich dankbar für Feedback...
  3. Hallo und guten morgen, wir haben am Freitag erfahren, dass wir schwanger sind - 6. Woche und alles scheint (bislang) normal zu sein. Nächster Termin ist in zwei Wochen und dann bekomme ich wohl auch den Mutterpass. Angesichts der Diagnose die man uns Anfang des Jahres gestellt hat grenz es fast an ein Wunder dass ich auf normalem Wege schwanger geworden bin. Kurz zu meinem Werdegang: Im November 2005 hatte ich eine EL Schwangerschaft. Danach hat sich ein Jahr lang gar nichts mehr getan. Wir haben uns beide untesuchen lassen. Das erst und auch das zweite Spermiogramm meines Mannes waren alles andere als gut (Nur 5 Mio. und sehr langsam) - eine Schwangerschaft auf normalem Wege sei nahezu unmöglich. Für uns ist zunächst natürlich eine Welt zusammengebrochen. Wir haben uns dann aber zimlich schnell mit dem Gedanken angefreundet es dann halt auf künstlichem Wege zu versuchen. Die Diagnose dass ein bestehendes Myom in der GEBÄMU innerhalb eines Jahres auf das 3 fache angefachsen ist hat uns dann noch mal einen Dämpfer versetzt: Mitte März dieses Jahres wurde es per Bauchschnitt entfernt. Zum Glück ist alles gutgegangen aber man riet uns mit der FRU Behandlung mindestens 6 Monate zu warten. Am nä. Dienstag hätten wir in der KLINIK unseren zweiten Termin gehabt..... Soweit so gut. Vor zwei Wochen sind wir in den Urlaub geflogten - da war die Regel schon zwei Wochen überfällig - und nun das Ergebnis meiner FA... Eigentlich ein sechser im Lotto weil wir uns so eine Menge erspart haben - ich hatte mich eigentlich schon mit dem Gedanken abgefunden dass es nicht klappen würde. Umso erstaunter bin ich über mich selbst: ich schäme mich fast es zu sagen: aber ich bin nicht überglücklich (mein Mann hat vor Freude geweint) i ch habe Monate damit zugebracht mir Babysachen anzuschauen usw. konnte es gar nicht erwarten selbst mit dem Kauf zu beginnen... und jezt .. es sind ganz seltsame Gedanken wie zB: ab jezt ist alles anders, ich habe Angst dass ich mich total verändere. Ich fühle mich wie ein Egoist. Ich kann mir dass alles nicht erklären, da ich mir eigentlich keine Sorgen machen müsste - wir haben beide eine sichere Arbeit, ich brauche mir keine Sorgen um das finanzielle zu machen - und habe für mich selbst schon eine Menge erreicht.... bin ich die einzige die so fühlt ???? Ich wäre wirklich dankbar für Feedback...
  4. Hallo, wir hatten am Montag unseren ersten Termin in einer KIWU Klinik (pan klinik Köln) da die Qualität der Spermien meines Mannes nicht besonders gut ist, kommt bei uns ICSI als erfolgsversprechenste Behandlung in Frage !!! Wir haben nun vor im Juni mit der Behandlung zu beginnen. I Nun bereitet mir aber ein bestimmter Punkt ganz besonders grosses Kopfzerbrechen (ich weiss dass ich damit wahrscheinlich auf so manchen Kritiker treffen werde) Wie sieht es aus mit dem Risiko Zwillinge zu bekommen ?! Da weder mein Mann noch ich im Hinblick darauf erblich vorbelastet sind, würde dass auf natürlichem Wege nicht passieren. Wir haben uns für den Transfer von 2 Eiern entschieden - und die beratende Ärztin hat uns augeklärt, dass dass Risiko zwar gering aber vorhanden ist !! Bitte nicht falsch verstehen : wir möchten unbedingt ein Baby aber Zwillinge dass kann und will ich mir eigentlich nicht vorstellen !! Ich möchte aus freien Stücken entscheiden können ob ich nun ein zweites Kind möchte oder nicht ! Hat hier jemand Erfahrungswerte und kann mir etwas zu dem Thema sagen ? Wir hoch ist die Wahrscheinlickeit wirklich ?? Vielen lieben Dank Suerte
  5. Hallo Idefix; drücke dir auch ganz fest die Daumen - wäre dir wirklich zu wünschen und wird bestimmt gutgehn. Lass von dir hören LG Suerte
  6. Hallo, sorry meinte das eigentlich so : mein Mann ist zimlich oft erkältet - und ich habe immer wieder am Rande mitbekommen dass er vom Arzt Antibiotika verschrieben bekommt. Ich versuche natürlich immer wieder Ursachen für das schlechte Spermiogramm zu suchen - da wir ja immer noch auf das Ergebnis des nächsten in 5 Wochen hoffen !! - obwohl ich mich natürlich versuche darauf seelich vorzubereiten das es halt so ist wie es ist Ich habe dann irgendwo gelesene, dass die häufige Behandlung mit Antibiotika evtl. die Zeugunsfähigkeit bzw. die Spermienqualiät negativ beinflussen kann Daraufhin habe ich meinen Mann gefragt ob er auch bei zu dem Zeitpunkt an dem das Spermiogramm erstellt wurde Antibiotika genommen hat - da hat er bejaht und daraufhin habe ich Ihn gebeten zumindest in nächster Zeit nur wenn wirklich unbedingt notwendig - in unserem Intersse - Antibiotika einzunehmen !! Ich habe das Gefühl dass sein Hausarzt bei Ihm vielleicht da auch etwas "übereifrig", da mein Mann Privatpatient ist (ich hoffe Ihr wisst was ich meine) Für weiteres Feedback bin ich also dankbar.
  7. Hallo Idefix, noch ne Ermutigung. In diesem Jahr haben meine Chefin (40 Jahre) und eine Kollegin (45 Jahr) Ihr erstes Baby bekommen. Ich weiss zwar nich ob auf natürlichem oder ... Wege !! Aber nur soviel dazu: beide Babys sind quietschfidel, gesund alles ist gut gelaufen und die beiden sind überglücklich mit Iher Mutterrolle. Ausserdem (von wg. ab 40 sei man nicht mehr so belastbar) sind beide nach nur 4 Monaten wieder in den Beruf eingestiegen - und alles klappt wunderbar - habe zeitweise sogar das Gefühl, dass die viel ausgeglichener sind als so manch jüngere.
  8. Hallo, leider war die Googel Suche erfolglos aber vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Mein Mann hat über Monate hinweg immer wieder irgendwelche Infekte mit Antibiotika bekämft. Als vor zwei Wochen (das eher negative) Spermiogramm erstellt wurde - nahm er auch gerade Antibiotika ein. Nun habe ich gelesen, dass auch die längerfristige Einnahme von Antibiotika die zeugungsfähigheit beinträchtigen kann !! Ist dem so ?? Sorry, in ca 4 Wochen wird ein zweites Spermiogramm estellt und ich versuche gerade mir irgendwie noch Hoffnung zu machen dass es evt. Positiver ausfallen könnte. Ich habe meine Mann jezt auf jeden Fall auf "Antibiotikaentzug" gesetzt Für Meinungen wäre ich hier dankbar Gruss Suerte
  9. Vielen Dank für die lieben Beiträge !! Aber seit heute geht es mir richtig schlecht. Bin jezt wirklich verunsicher weil ich damit nunn wirlklich nicht gerechnet hatte.. Ich habe meine Regel (leider) bekommen und war dann auch bei meiner Ärztin. Der nächste Termin steht nächste Woche zur gyn .. Untersuchung an. Zwischenzeitlich wurde bei meinem Mann ein Spermiogramm erstellt und wir hatten heute einen gemeinsamen Termin beim Urologen. Das Ergebnis war wie ein Schlag ins Gesicht: er hat nur ca 5 Mio Spermien - wenn ich mich recht erinnere sagte der Arzt normal seien 20 Mio dazu kämme dass die vorhandenen nicht besonderst bewegungsfähig seien !! Ich bin ehrlich gesagt total schockiert und auch meine bessere Hälfte war wie vor den Kopf gestossen. Man könnte also sagen, dass im vorletzten Jahr war ein "Zufallstreffer" und ist dann gemeinerweise auch noch schiefgegangen. Der Urologe hat uns zwar gesagt dass es fälle bei ähnlich schlechten Spermiogrammen gegeben hätte wo dann doch eine Schwangerschaft folgte aber trotzdem... In sechs Wochen soll das ganze wiederholt werden - ich hoffe natürlich dass es nächstest Mal besser ausschaut. Den Termin bei meiner FÄ werde ich natürlich trotzdem wahrnehmen.. Ich bin so enttäucht und traurig heisst es doch immer wieder, dass es wenn es an der Frau liegt viel mehr Behandlungsmöglichkeiten gibt. Glaube dass ich heute kaum schlafen kann
  10. Hallo, "Passiv" besuche ich euer Hibbelforum nun schon seit einiger Zeit - und da ich langsam beginne mir wirklich Sorgen zu machen, habe ich mich nun entschlossern mal aktiv mitzumischen vielleicht erleichtert es ja das Warten und ich denke es wird mir guttun mich auch mal aktiv mit anderen in der gleichen Situation auszutauschen. Kurz zu mir/meiner Situation Ich habe im Juli 2005 - also ca 1 Monat vor unserer Hochzeit die Pille abgesetzt, da ich schon damit rechnete dass es mit der Schwangerschaft etwas dauern würde. Mitte November 2005 wurde dann in der ca. 4. Woche eine Eileiterschwangerschaft festgestellt - am 19. November dann die Op. Der Eileiter konnte zum Glück erhalten werden. Wir haben eigentlich direkt wieder versucht schwanger zu werden - leider hat es bislang nicht mehr geklappt und ehrlich gesagt bekomme ich langsam Angst weil ich merke dass der Wunsch immer grösser wird und mitlerweile habe ich auch Angst dass mir die Zeit davonrennt - ich bin im Januar 33 geworden !! Ich habe deswegen lezten Monat einen Termin bei meiner FA vereinbart - die möchte nun einen "Hormonspiegel estellen" um zu testen ob bei mir auch alles i.O ist. Gleichzeitig hat mein Mann ohne gross zu murren, einen Termin beim Urologen vereinbart - bei Ihm wird noch diese Woche ein Spermiogramm erstellt. Ich sollte am 3. oder 4. meiner Regel bei meiner FA erscheinen - und hatte eigentlich gehofft dass es soweit nicht mehr kommt. Gestern hätte die Regel einsetzen sollen - heute melden sich die Bauchschmerzen ich gehe also davon aus dass es wieder nichts gegeben hat. Ich fände es schön mich mit gleichgesinnten auszutauschen vielleicht kann man ja einander etwas Mut und Zuversicht geben.....
  11. Hallo, also leider wars nichts (oder zum Glück auch nichts schlimmes) was mich jezt beunruhigt, ist dass mein Zyklus plötzlich angefangen hat zu spinnen. Das ist ja eindeutig ein Zeichen dafür dass nach dem Eingriff noch immer nicht alles in Ordnung ist !! Ich hatte noch nie vorher unregelmässigkeiten !! Jezt muss ich bei meiner FÄ einen Termin machen, damit man evtl. auf natürlicher Basis dem Zyklus wieder auf die Sprünge helfen kann!! ****, jezt lassen sich zZt natürlich auch die fruchtbaren TAge nicht mehr so eingrenzen... Wie ist es dir denn ergangen Heike ??
  12. Okay, heute ist schon der 20.FEB - d.H genau eine Woche überfällig. Habe heute vormittag meine FÄ nicht erreichen können-hoffe nur dass Sie nicht jetzt schon wg. der bevorstehenden Karnevalstage geschlossen hat!! ich werde also mein Glück morgen früh nochmal versuchen. Bin wirklich sehr verunsichert ! Aber die Tatsache dass der SSTest negativ war, lässt mich daran zweifeln dass es diesen Monat geklappt habt. Gleichzeitig meine ich ständig einen leichen Schmerz an der linken Seite wahrzunehmen (da hatte sich im November die EL Schwangerschaft angesiedelt) Hoffe also sehr das meine FÄ zu erreichen ist. Natürlich auch wg der bevorstehenden jecken Tage: schließlich möchte ich genau wissen, ob ich da lieber die Finger vom Alkohol lassen sollte....
  13. Hallo, erst einmal vielen Dank für die aufmunternden Kommentare!! ich werde gleich morgen früh vor der Arbeit meine FÄ kontaktieren, hoffe nur dass ich kurzfristig noch einen Termin beomme!! Heiko: also die fruchtbaren Tage hatte ich (wenn denn die Berechnugen stimmen sollten) zwischen dem 26 und 30. Januar. Die haben wir dann natürlich auch genutzt! Ich habe halt irgendwie Angst, dass das plötzliche Ausbleiben der Regel, wenn nicht augrund einer Schwangerschaft- eine zeichen für eine Anomalie ist !!! Heike: mit der eventuellen SS schaut es ja dann auch bei dir wie ich finde zZt. nicht schlecht aus (denke es ist auch bei dir sehr gewollt) Ich würde dir auch raten mit dem Testen noch einige Tage zu warten (auch wenns schwerfällt) Der Test, den ich gestern gemacht habe ist schon der zweite in diesem Monat!! den ersten hatte ich schon am 13. Feb - der Tag an dem also eigentlich die Regel einsetzten sollte gemacht. Du kannst dir ja vorstellen wie verunsichern und enttäuchend dann auch der 2. Test war. Halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenen LG Suerte I
  14. Hallo, nach meiner EL Schwangerschaft im November hatte ich im Januar zum zweiten Mal meine Regel (30 Tage Zyklus) mitlerweile ist schon der 18. FEb und bei einem 30 Tage Zyklus hätte die Regel am 13. Feb einsetzen sollen. Selbst wenn ich diesen Monat aus irgendwelchen Gründen einen längeren Zyklus habe sollte ich meine Regel schon bekommen haben. Aber nichts:kein Bauchweg gar nichts. Habe jetzt gerade eine SSTest gemacht (Novoverm) der war aber negativ!! Kann mir da jemand was zu sagen ?? Wie lange sollte ich noch auf die Regel warten bevor ich meine FÄ aufsuche und muss der negative Test zwingend heissen, dass ich nicht Schwanger bin ??? Ich weiss es sind so viele Fragen auf einmal, aber ich hatte extra lange gewartet bevor ich den Test dann gemacht habe- und natürlich gehofft dass er positiv ausfällt. Könnte es vielleicht sein, dass sich trotzt 2 normaler Zyklen nach dem Eingriff der Körper sich trotzdem noch nicht erholt hat und das ausbleiben der Regel ein Zeichen dafür ist ??? Fände es sehr beruhigend wenn mir jemand was dazu sagen könnte Vielen Dank vorab und Gruss Suerte:confused:
  15. Hallo, hatte im November eine EL Schwangerschaft mit OP und Ausschabung stehe mitlerweile vor meinem 3. ÜZ. Meine erste Frage: geistere schon seit einiger Zeit hier im Forum rum - und soweit ich bisher gelesen habe scheint es habitus zu sein dass die FÄ einen nach solch einem Eingriff nochmal durchscheckt - meine habe ich zum lezten mal im November gesehen - als Sie mir die Fäden gezogen hat !! Sie hat uns dann einen Termin bei einer Kinderwunschklinik gegeben - den haben wir jedoch nicht wahrgenommen, da ich doch anscheindend ja keine Probleme habe "Schwanger zu werden" - sollte ich von mir aus noch einmal einen Termin bei bei Ihr vereinbaren ?? oder wie seht Ihr dass 2) da ich erst gar nicht wieder mit der Einnahme der Pille begonnen habe, hoffe ich jeden Monat aufs neue dass "es" endlich wieder klappt !! Wer im Forum hat noch Erfahrung mit einer EL Schwangerschaft incl. Ausschabung ?? Mich würde vor allem interessieren wie lange es bis zur erneuten schwangerschaft gedauert hat, und ob alles gut verlaufen ist. Ich mache mich deswegen wirklich fertig und habe zZt. furchtbare Angst davor dass es vielleicht nicht mehr klappen könnte?? Danke und Gruss Suerte
  16. Hallo, ja also diesen Monat hat´s dann wohl nicht geklappt. Habe gestern meine Regel bekommen !! Naja, versuche mir noch keine Sorgen zu machen - ist ja erst wieder der zweite Zyklus. Vielleicht ja beim nächsten mal.... LG Suerte
  17. Also meine Regel ist eigentlich für heute fällig ... bin mal gespannt. Irgendwie hoffte ich ja doch noch, dass ich den Test einfach zu früh durchgeführt habe... aber vielleicht verschiebt sich die Regel diesen Monat ja einfach nur weil es ja erst der zweite Zyklus nach der OP ist. Da ist vielleicht ja noch einiges durcheinander. Und... Wie sagt man so schön: wirklich dumme Fragen gibt es nicht. Ich wusste auch bis vor 2 Monaten nicht was ein Myom ist. Es ist wohl ein gutartiger Muskelknoten !! laut meiner FÄ hat ein Grossteil aller Frauen so etwas: viele bemerken es halt nicht weils ja eigentlich nichts wirklich schlimmes ist. Nachteilig kann es halt werden, wenn es an einer für eine Schwangerschaft sehr ungünstigen Stelle sitzt : so wie z.B dem Muttermund oder so. Das Risiko, dass es während einer Schwangerschaft plötzlich anfängt wachsen ist wohl gegeben: Aber meine FÄ meinte Sie hätte es während Ihrer gesamten Laufbahn nie erlebt dass ein Myom so sehr anfängt zu wachsen dass es wirklich ein grosses Problem - und somit eine Gefahr für das Baby darstellt... Es wird dann halt während der Schwangerschaft genaustens beobachtet !! Hoffe ich habe deine Frage damit einigermassen beantwortet LG Suerte
  18. Hallo, Ja, es war die erste Schwangerschaft !! ich hatte im Oktober ganz normal meine Regel gehabt (vielleicht etwas kürzer als sonst) und danach ca. 2 wochenlang kontinuierlich Zwischenblutungen. Deswegen bin ich dann letztenlich auch zum Arzt gegangen. Der dann halt direkt den Verdacht auf eine EL Schwangerschaft hatte da in meinem Blutbild das Schwangerschaftshormon HCG (???) gefunden wurde - meine Ärztin aber in der Gebärmutter nichts entdecken konnte. Ausserdem wurde am gleichen Tag in meiner GEMU ein Myom con ca 3 cm Grösse festegestellt. Nachdem die OP vorüber war habe ich mir erst einmal den Kopf zerbrochen ob das Myom eine erneute Schwangerschaft gefährden könnte: Meine FÄ meinte Sie sähe da kein Problem es gäbe viele Frauen mit Myom und 3 cm wären nicht allzu bedenklich - müsste man dann eben bei einer evtl. Schwangerschaft die ganze Zeit über beobachten. Sie hat mir davon abgeraten es entfernen zu lassen, da ein Eingriff an der GEMU bei bestehendem Kinderwunsch immer ein Risiko birgt. Ja und jetz habe ich halt den ganzen Monat gehofft...... Vielleicht habe ich ja auch den Test zu früh gemacht... keine Ahnung meine Regel muss jedenfalls noch diese Woche kommen.. Ich bin wirklich froh, dass es dieses Forum gibt.. ich meine da weiss man dass man nicht alleine dasteht....
  19. Ich habe es auch irgendwie geahnt: ich meine dass irgendwas nicht stimmt: ich habe noch am Abend befor ich von der EL Schwangerschaft erfahren habe mit einer Freundin darüber gesprochen ob es Sie während Ihrer Schwangerschaft Zwischenblutungen hatte ( hatte ich ca 2 Wochen lang im Anschluss an die normale Regel und bin ja auch dann deswegen zum FA gegangen) Ich glaube deswegen habe ich mir auch soviel Zeit gelassen damit zum Arzt zu gehen. Wenn ich dass richtig verstanden habe, kann man einer OP bei EL schwangerschaft auch vorbeugen wenn man rechzeitig zum Arzt geht (wird dann medikamentös beeinflusst) Ich war natürlich traurig !! Ich hatte nicht ganz bewusst schwanger werden wollte. Die Umstände waren günstig und ich dachte wenn es passiert ist´s gut... ABer seitdem das passiert ist, bin ich fast wie besessen von dem Gedanken. Ich wollte sofort wieder schwanger werden weil mich furchtbare Ängste plagen: was ist, wenn es nicht mehr klappt. Ein Gedanke der mitlerweile unvorstellbar ist ..... Habe heute morgen den TEst gemacht - Leider war er negativ. Der Bauch sagt: schade und ich fange wieder an zu grübeln. Der Kopf sagt : okay vielleicht bin ich körperlich noch nicht soweit !! Hilft mir leider im Moment wenig weiter. Frage mich ausserdem: ist eine Eilleiterschwangerschaft eigentlich eine richtige Schwangerschaft.... Denke ich werde mich künftig des öfteren ins Forum einklinken... Danke fürs Zuhören(-lesen) LG Suerte
  20. Hallo, bin durch Zufall auf dieses Forum gestossen - und es geht um genau das Thema welches mir zZt. Kopfzerbrechen bereitet. Ich hatte im November eine Eileiterschwangerschaft (meine erste Schwangerschaft) welche operativ - Ausschabung eingeschlossen-entfernt wurde. So locker ich es auch vorher mit dem "Schwangerwerden" gesehen habe, so besessen bin ich seitdem das passiert ist - ich denke es ist einfach die Angst, dass es nicht mehr klappen könnte (ich habe noch keine Kinder) Die Meinung der Ärzte ging auch bei mir auseinander - über das wann man es denn wieder versuchen könnte. Ich hatte Mitte Dezember wieder meine erste Regel nach dem Eingriff - und habe erst gar nicht wieder angefangen die Pille zu nehmen. Im Gegenteil: ich habe mich sogar ausgiebig an meine fruchtbaren Tage gehalten weil ich so schnell wie möglich schwanger werden möchte. AM 11. Januar kann ich den ersten Urintest machen - fiebere dem natürlich entgegen und habe aber gleichzeitig Angst : was ist wenn ich schwanger bin, und es aber noch zu früh ist - sprich mein Körper noch gar nicht wieder richtig funktioniert ?? Überlege die ganze Zeit ob ich da nicht hätte vernünftiger sein sollen !!! LG Suerte
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