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Raven

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  1. @rieke: das ist aber doof. Weiß er, dass bei dir bald ein Ei hüpft? Meiner wird dann immer ganz wild. Ich drück dir die Daumen, dass dein Mann heute etwas "williger" ist. @Julia: Schon seltsam. Wenn wir nicht im Moment alle ein bisschen verrückt wären von der hibbelei, hättest du den Komentar wohl nicht so nett gefunden, oder? Was so ein bisschen hibbeln doch so alles ändert. In der Hibbelzeit vor meiner ersten schwangerschaft, war ich zu diesem Zeitpunkt im Zyklus auch immer schon Scheinschwanger. Aber diesmal nicht. Bin soooo stolz auf mich.
  2. Alexa Josephine!! So ein wunderschöner Name. Ich bin eigentlich kein Freund von Doppelnamen. Aber bei dem könnte ich es mir doch glatt noch mal überlegen.
  3. Schön, dass es dir schon einbischen besser geht. Aber dein Chef !! Was arbeitest du denn? Echt unglaublich, was man sich heute alles gefallen lassen muss. Mein Mann und ich haben da mehr glück. Wir arbeiten beide im selben Betrieb (na ja, im Moment ja nicht. Elternzeit) und bei uns bestehen immer alle darauf, dass man sich auch ja ordentlich auskuriert. Haben wohl immer Angst sich anzustecken. Pass gut auf dich auf, nicht dass es wieder schlimmer wird. Weiterhin: Gute Besserung!
  4. Hallo Julia, alle Daumen sind gedrückt. Und viiiiiiiel Spaß beim üben.
  5. Mal gucken, wie nervös ich werde. Ich habe ja zum Glück schon einen kleinen Schatz. Er kann einen wunderbar ablenken. So im Vergleich zum ersten hibbeln bin ich diesmal wirklich viiiiiel ruhiger. Aber es sind ja wirklich noch ein paar Tage bis zum NMT.
  6. Hallo Lilly, ich bin auch jeden Abend am überlegen. Ich mache es meistens auch so wie du. Kurzarmbody, Schlafanzugoberteil und Schlafsack. (bei uns sind es aber nur 20°C) Allerdings haben wir einen Sommerschlafsack. Mit einer Decke würde es bei uns nicht funktionieren. Phelan wandert immer in seinem Bett herrum. Wenn dein Schatz aber ein ruhiger Schläfer ist kannst du es ja mal mit einer Decke versuchen. Oder du lässt das Oberteil weg. Wenn ihm wirklich zu kalt werden sollte, wird er sich bestimmt melden.
  7. Ich habe mich erst vor kurzem hier im Forum angemeldet, habe es aber schon während meiner Schwangerschaft entdeckt, und viele euerer wunderbaren Geburtsberichte gelesen. Und als dann wirklich nichts so kam, wie ich es erhofft hatte, traf es mich dann nicht ganz so unvorbereitet. Vielen Dank euch allen! Nun also mein eigener Geburtsbericht: Ich hatte eigentlich eine wunderschöne Schwangerschaft. Mal abgesehen von den Rückenschmerzen und den Wassereinlagerungen zum Ende hin, und dem furchtbaren Sodbrennen ab dem 8. Monat. Am 16.04. ging es dann endlich mit leichten, aber sehr regelmäßigen Wehen los. Alle 5 bis 6 Minuten, aber noch nicht besonders stark. Ich konnte in der Nacht trotzdem relativ gut schlafen. Am 17.04., dem errechneten Entbindungstermin, hatte ich einen Untersuchungstermin im Krankenhaus. Dabei stellte die Hebamme fest, dass mein Muttermund sich bereits 2cm geöffnet hatte. Man, was habe ich mich gefreut. Noch keine Schmerzen, und schon ein gutes Stück geschafft. Eine Ärztin machte dann noch einen Ultraschall, und meinte zu mir, ob ich wüsste, dass ich ein sehr großes Kind bekäme. Und ob ich wirklich eine natürliche Geburt haben wolle. Ich fiel aus allen Wolken! Das hatte mir noch niemand gesagt. Bei den Ultraschalluntersuchungen bei meinem Frauenarzt war mein kleiner Schatz immer genau so groß, wie es ein sollte. Allerdings lag der letzte Ultraschall auch schon eineinhalb Monate zurück, und mein Gewicht war in der Zwischenzeit explodiert. Ich hatte das alles nur auf die Wassereinlagerungen geschoben. Dabei hatte mein Kleiner auch noch ganz schön zugelegt. Ich blieb aber erst mal dabei, dass ich es auf natürlichem Weg versuchen wolle. Insgeheim habe ich sie verflucht, und versucht mir einzureden, dass der Ultraschall bestimmt nicht so genau sei. Die Hebamme meinte noch, ich solle mich noch mal hinlegen, und versuchen ein bisschen zu schlafen, da es wahrscheinlich in der Nacht, oder am nächsten Morgen losgehen würde. Also habe ich mich gegen halb zwei noch einmal hingelegt. Kaum war ich eingedämmert (gar nicht so einfach, mit leichten Wehen alle 5 Minuten) kam eine besonders starke Kontraktion, die mich weckte, und die Fruchtblase platzen lies. Also bin ich schnell aufs Klo gerannt, und habe anschließend meinen Mann angerufen, dass er sich nun doch auf den Weg machen müsse. Anschließend habe ich mit der Entbindungsstation telefoniert, und die Hebamme (eine andere, in der Zwischenzeit war Schichtwechsel) sagte mir, ich solle lieber den Krankenwagen rufen, weil das Köpfchen vorhin noch sehr leicht weg zuschieben gewesen sei. Also den Krankenwagen gerufen. Der war dann auch innerhalb von 15 Minuten da. Und kurz nach den Sanitätern war mein Mann auch schon daheim. Im Krankenwagen ging es dann ins Krankenhaus, wo uns unsere Hebamme Sabrina schon erwartete. Dann wurde ich natürlich noch mal Untersucht. Noch mal Ultraschall. Eine andere Ärztin (ein kleines Miststück) und dasselbe Ergebnis. Großes Kind! Wollen sie wirklich eine natürliche Geburt? AAAARRRGGG! Das Fruchtwasser war leider auch schon leicht grün. Also nichts mit rumlaufen. Nee, auf dem Kreisbett mehr oder weniger liegen und CTG schreiben. Inzwischen wurden die Wehen auch etwas schlimmer, ließen sich aber (dank Joga für Schwangere!!!) prima wegatmen. Unsere wirklich wunderbare Hebamme machte mir immer wieder Mut, dass es vielleicht auch so klappen könne. So lange das CTG gut aussehe könnten wir es so versuchen. Das CTG sah die ganze Zeit prima aus. Rumlaufen durfte ich aber trotzdem nicht, und wegen dem doch recht frühen Blasensprung und dem grünen Fruchtwasser auch nicht in die Geburtswanne. Kommt halt immer alles anders als man denkt. Die Stunden zogen dahin, die Wehen wurden stärker (aber dank im Jogakurs erlernter Atmung und meinem wunderbaren Mann erträglich), aber am Muttermund wollte sich einfach nichts ändern. 3cm und das war´s. Immer mal wieder kam das kleine Miststück vorbei, und riet mir zum Kaiserschnitt. Meine Hebamme blieb dabei, dass wir es noch so versuchen könnten, solange es meinem Kleinen gut geht. Als sich aber, bis etwa halb acht, der Muttermund immer noch nicht weiter als 3cm geöffnet hatte, waren wir so weit, uns doch mit einem Kaiserschnitt anzufreunden. Dann ging eigentlich alles recht schnell. Die Aufklärung über Risiken die PDA und was weiß ich. Ich habe eigentlich kaum zugehört. Hallo? Ich hatte seit Stunden Wehen! Und dann kommt da so ein Anästhesist und redet, und redet, und redet. Mir war das alles nur noch egal. Ich war müde, und geschafft und todtraurig, dass ich meinen kleinen Schatz nicht auf natürlichem Weg bekommen konnte. Dann ging es rauf in den OP. Wären mein Mann sich diesen schönen grünen Kittel anzog, bekam ich die PDA gelegt. Nach ein paar Minuten rumgeruckel war mein Kleiner endlich auf der Welt. Ich habe ihn nur kurz gesehen, dann wurde er raus gebracht und sauber gemacht. Dann wurde er mir noch mal kurz gezeigt. Seinen Blick werde ich nie vergessen. Anschließend wurde er von der Hebamme und meinem Mann wieder in den Kreissaal gebracht (im OP war es recht kühl) und für mich begann das lange warten. Durch den blöden Sauerstoffschlauch in meiner Nase hatte ich die ganze Zeit das Gefühl keine Luft zu bekommen. Mir war so kalt, und das zunähen schien eine Ewigkeit zu dauern. Mir liefen nur noch die Tränen. Ich wollte doch nur noch zu meinem Mann und meinem Kind. Endlich war ich zugenäht. Dann ging es aber erst mal eine viertel Stunde in den Aufwachraum. Nachdem auch diese Ewigkeit verstrichen war, kam ich endlich wieder in den Kreissaal. Und da saß mein Mann, mit unserem Kind auf dem Arm. Ein Anblick den ich niemals vergessen werde. In dem Moment wusste ich, das alles gut ist. Klar wurde mir schon vorher gesagt, dass es meinem kleinen Schatz gut geht, aber in diesem Moment wusste ich es dann auch. Wegen der nachlassenden Narkose war ich nur noch am zittern. Mir war so kalt. Das erste anlegen klappte auch nicht so richtig. Nach einer Weile (auf einmal raste die Zeit wieder) wurde mein kleiner Schatz dann ins Säuglingszimmer gebracht, und mein Mann fuhr nach Hause. Ich blieb zur Beobachtung noch ein paar Stunden in einem Zimmer beim Kreissaal. Erst am nächsten Morgen kam ich endlich so richtig dazu, mir meinen kleinen Schatz richtig anzugucken. Er war einfach nur perfekt. Gar nicht verschrumpelt, viele schwarze Haare (kein Wunder bei dem Sodbrennen, dass ich hatte) und wunderschöne dunkelgraublaue Augen, die innerhalb weniger Tage schon dunkelbraun wurden. Und ja, er war ein großes und schweres Kind. Phelan war 56cm lang, 4320g schwer und hatte einen Kopfumfang von 37cm. Nach fünf langen Tagen im Krankenhaus durfte mein Mann uns beide dann endlich nach Hause holen. Ich habe noch sehr lange mit mir selbst gehadert, dass ich es nicht geschafft habe, Phelan auf natürlichem Weg zur Welt zu bringen. Dazu kam dann auch noch, dass es mit dem Stillen überhaupt nicht funktionieren wollte. Nach zweieinhalb Wochen an der Milchpumpe, keiner Steigerung der Muttermilchmenge und einem Säugling der überhaupt keine Lust mehr hatte an die Brust zu gehen, habe ich es dann aufgegeben. Ich war einfach zu fertig. Ich hatte zwar eine wunderbare Nachsorgehebamme (Danke für alles liebe Conni), und sie hätte mich auch weiter bei den Stillversuchen unterstützt, aber ich konnte und wollte in dem Moment einfach nicht mehr. Es hat wirklich noch lange gedauert, bis ich es endlich akzeptieren konnte, dass mein Körper nicht so wollte, wie ich. Mittlerweile ist Phelan schon ein Jahr alt. Und wir hibbeln unserem nächsten Kind entgegen… .
  8. Ich hibbel auch mit! Wir sind auch im ersten ÜZ. Wir haben schon einen wunderbaren Sohn, und jetzt wird es Zeit für ein Geschwisterchen. Mein NMT liegt wohl so um den 21.05. rum, aber soooo regelmäßig ist mein Zyklus dann leider doch nicht. Also habe ich mir gaaaanz fest vorgenommen: Sollte meine Mens auf sich warten lassen, werde ich erst Anfang Juni Testen. Ich sehe schon, ich bin gerade mal wieder im ersten ÜZ und schon mache ich mir viel zu viele Gedanken und Hoffnungen.
  9. Lass den Kopf nicht hängen. Ich drücke dir auch ganz fest die Daumen, dass es diesmal geklappt hat. Ich musste auf meine erste Schwangerschaft auch 2 Jahre und 10 Monate warten. Und auf einmal war da dieser positive Schwangerschaftstest. Ich hatte damals auch schon gedacht, dass es nie passieren würde. Und plötzlich traf es mich wie ein Bliz aus heiterem Himmel. Diese Gedanken, von wegen, den NMT überspringen, und am liebsten zwei Wochen vorzuspulen hatte ich zum Ende hin auch. Immer dieses zweifeln und bangen. Ich habe es damals nicht mal mehr gewagt zu hoffen. Oh je, ich wollte dich eigentlich aufbauen. Lass dich mal knuddeln. Wir sind alle für dich da.
  10. Du Ärmste! Hoffentlich geht es dir bald besser. Ich bin so langsam doch ein bisschen hibbelig. Ich gehe mal schwer davon aus, dass ich am letzten Wochenende meinen ES hatte. Wir haben natürlich schön "geübt". So richtig drann glauben kann ich nicht, dass es vielleicht schon passiert sein könnte. Wir sind ja schließlich erst im 1.ÜZ.
  11. Hallo Lilly, echt traurig, dass es wieder nicht geklappt hat. Steht dir jetzt eine Bauchspiegelung bevor? Die habe ich auch hinter mir. (also es beim ersten Versuch nicht klappen wollte) Das "gute" an der Untersuchung ist, falls es wirklich daran liegt, dass die Eileiter nicht durchgängig sind, werden die wärend des Eingriffst durchgängig gemacht. Also nicht aufgeben. Es wird auch bei dir klappen! Wenn nur nicht immer die ewige warterei wäre.
  12. Raven

    auch dabei

    Danke für die liebe Begrüßung! Ich bin dann bei den Hibbelhühnern anzutreffen.
  13. Auch von mir: Herzlichen Glückwunsch!!! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Genieße einfach dieses absolut irre Gefühl. DU bist SCHWANGER!!! *freu*
  14. Schön. jetzt zu euch zu gehören! Liebes Sternchen, auch wenn es schwer fällt, warte noch ein paar Tage. Wenigstens bis morgen früh. Du ersparst dir damit einiges. Aber wahrscheinlich weißt du das ja schon aus eigener Erfahrung. Morgens ist einfach die Konzentration des Schwangerschaftshormons am höchsten. Und gerade so früh könntest du ein falsches negatives Ergebnis bekommen. Ich weiß, es fällt schwer. Bis ich mit meinem Sohn schwanger wurde hatte es fast drei Jahre gedauert. Und ich habe in der Zeit auch ganz schön viele Tests verbraucht. Was die Anzeichen angeht: Mir war nie übel, und die Brüste haben auch erst viel später gespannt. Das hängt auch alles mit der Hormonkonzetration zusammen. Es ist leider noch ein bisschen früh. Halte noch ein paar Tage durch. Ich drücke dir aber ganz fest die Daumen!
  15. Hallo ihr Lieben, habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich zu euch auch die Hühnerstange setzte? Ich bin endlich auch wieder am hibbeln, und hätte gerne etwas Gesellschaft dabei. Ich habe bereits einen einjährigen Sohn, und jetzt sind wir wieder am "basteln". Zur Zeit bin ich noch recht ruhig, aber wir sind ja auch erst in 1.ÜZ..
  16. Huhu, ich bin auch ein Hibbelhühnchen. Wir sind im 1.ÜZ, und mein NMT ist der 21.05..
  17. Hallo zusammen, ich wollte mich auch mal vorstellen. Ich bin 28, seit fast 6 Jahren verheiratet und habe einen wunderbaren Sohn, der vor zwei Wochen ein Jahr alt geworden ist. Diese Woche haben wir wieder mit dem "üben" begonnen. Unser kleiner Schatz soll bald ein großer Bruder werden. Wenn ihr fragen habt, meldet euch.
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