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Das ist bestimmt stark von der Tür abhängig, unsere Große schließt seit 2 Jahren auf ( während ich dann die Kleine aus dem Sitz tüddeln und reintragen konnte, das war immer Gold wert)
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Das halt ich bei uns nicht für machbar, da Reihenhaus, enge & einsehbare Gärten, vor dem Haus nen offenen Mini-Vorgarten, an dem jeder vorbei geht, viele überall rumtollende neugierige Kinder...
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Bibbi, vielen lieben Dank! Da muss ich mal nachfragen. Haben eine Familien-Haftpflichtversicherung, in der auch Schlüsselverlust mit drin ist. Ich glaub, da mussten wir die Schlüsselanzahl nicht angeben, meinst du, wir sollten das trotzdem zusätzlich melden? Klauen halt ich ehrlich gesagt zumindest hier in der kleinen Dorfschule mit 10 Erstklässlern nicht für si wahrscheinlich. Da wird er eher mir im Büro mal aus der Handtasche geklaut als dort, denke ich. Emilia ist ja klasse! Hatte sie denn Geld mit?
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Uta, ich hab diesen Key-Rewinder gekauft, er ist aber noch nicht da. http://www.amazon.de/Infactory-Schlüsselanhänger-Key-Rewinder-Deluxe-Edelstahl/dp/B005ZQH160/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1412196633&sr=1-1-catcorr&keywords=Infactory+Schlüsselanhänger Wir haben vor, ihn dann innen so mit Kabelbinder zu befestigen, dass er nicht so ohne weiteres abmontierbar ist. Dann kann er immerhin nicht einfach so rausrutschen oder verlegt werden. Und vom Ring abmachen darf die Große den Schlüssel dann nicht. Wird sie auch nicht, sie will ihn ja unbedingt behalten. Ich kann Dir ja mal dann berichten, ob wir ihn gut befestigt bekommen haben Wir mussten den Schlüssel auch vom Vermieter nachmachen lassen, da die Schlüssel registriert sind und man sie daher nicht selbst nachmachen lassen kann.
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Caillean, wie super! Das hat er doch gut hinbekommen! Ich hab der Großen auch gesagt, dass sie am Anfang erstmal jeweils einem der üblichen "Buskinder" sagen soll, dass sie mit zurück fährt, bis die Busfahrer sie alle kennen und dann auch auf sie achten. Warum denn keinen Schlüssel? Unsere Große hatte sich ja zum 6. Geburtstag einen Haustürschlüssel gewünscht und den nun auch bekommen, wo sie nun ab nächster Woche mit dem Bus fahren darf. Mittwochs hab ich mit der Kleinen noch Judo, da wird sie wohl manchmal ein paar Minuten vor uns zu Hause sein, je nachdem, wie schnell die kleine Maus beim Umziehen ist. Und da freut sie sich schon riesig drauf. Der Schlüssel wird dann fest und nicht abmontierbar im Schulranzen befestigt, so dass sie ihn an so nem Edelstahl-Schlüsselabroller rausziehen und aufschließen kann und er sich dann wieder in den Ranzen rein zieht.
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Es ist echt unglaublich, Kikra! 1,5 Std in der Woche ist ja nichts! Ich drück euch die Daumen, dass es nach den Ferien dann endlich eine gute Lösung für alle Kinder geben wird!
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Also bei uns war die Ranzenparty im Autohaus total überfüllt, da konnte man sich zwar die Ranzen mal alle auf einem Haufen anschauen (es gibt kaum Geschäfte, die alle Marken führen), aber Beratung in dem Chaos? Gelesen hatte ich auch schon, dass es irgendwo Beratung gibt mit "abgedeckten" Ranzen, so dass man testen kann, ohne von der Marke oder dem Design abgelenkt zu werden, das find ich klasse!
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Frauen in KiWu-Behandlung
Herzchen antwortete auf Sunny1984's Thema in IVF und Fortpflanzung mit medizinischer Hilfe
Blümchen, suuuuuper! Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Ich wünsche Dir, dass sie ganz komplikationslos verläuft und bin schon gespannt auf das Mäuschen! -
Junibaby, wenn ihr LRS in der Familie habt und Du da Probleme auf Dich zukommen siehst, vielleicht gäbe es dann eine Schule mit nem Konzept, das besser zu euch passt? Ist denn sicher, dass in eurer zukünftigen Schule keine Rechtschreibkontrolle stattfindet in den ersten Jahren? Bei uns wird zwar lesen durch schreiben gelehrt, aber es kommt wohl schon recht bald die Rechtschreibung dazu, wurde zumindest gesagt. Kikra, welche Wege habt ihr denn schon versucht und wären die anderen Eltern mit von der Partie, wenn ihr was starten würdet (Presse, "Schulverweigerung", Proteste oder Ähnliches)?
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Junibaby, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber warum forcieren? Kinder entwickeln sich doch von selbst in ihrem Tempo und er muss es doch jetzt nicht schnell können. Ehrlich gesagt klingt das ein bisschen nach nem überehrgeizigen "Ich mach mal einen auf Grundschullehrer zu Hause"-Plan, so wie ich es ehrlich gesagt öfter im Bekanntenkreis bei Kindern von Grundschullehrern sehe, warum auch immer Natürlich kann man nem Kind lesen und schreiben beibringen, wenn es soweit ist, aber warum nicht einfach andere Dinge anbieten anstatt wild drauflos zu "lehren", bloß weil man es kann und meint man habe ein besseres Konzept? Wer weiß schon, welches Konzept schlussendlich besser zum Kind gepasst hätte? Nicht nur fürs reine Lernen des Lesens und der Rechtschreibung, sondern auch für den Spaß an der Sache und die Motivation? Unsere Maus bekam Anregungen, wenn sie die eingefordert hat, aber ich hätte es echt übertrieben gefunden, mit irgendeinem "Plan" da ranzugehen und ihr willentlich von MIR aus was beizubringen. Es gibt doch noch so viele andere Aspekte, die reifen müssen, da kann man doch auch schauen, dass sie handwerklich, sozial, emotional... gefordert werden anstatt sich so auf den Schulstoff zu stürzen und da irgendwelche Programme abzuarbeiten. Du hast ja schon geschrieben, dass Du ihn korrigieren wirst, dann wird er die Rechtschreibung ja von Anfang an kennen lernen. Und das Differenzierungsmaterial kann ja trotzdem genutzt werden, er wird ja dann woanders starten als einige andere. Das klappt hier ja auch.
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Das ist mal kreativ, Caillean! Aber im Ernst, so eine Aktion könnte wenigstens nicht einfach von der Schule übersehen werden, oder? Aber ich glaub da würd ich mir jemanden ins Boot holen, der sich rechtlich auskennt, nicht dass ihr dann nachher angeklagt werdet, weil ihr der Schulpflicht nicht nachkommt oder so. Und die kommunale Presse ist keine Lösung?
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Kikra, oh Mann! Was sagt die Schulbehörde denn dazu, wenn schon die Rektorin nichts tut? Das arme I-Kind, kann man darüber nicht irgendwas machen? Ich mein, was ist, wenn dessen Eltern arbeiten müssen? Sonst die regionale Presse einschalten, um auf die Missstände hinzuweisen? Sie sollen doch erstmal Spaß am Lernen bekommen! Das tut mir leid, dass es so mistig läuft bei euch. Kommt Philipp denn irgendwie damit zurecht oder muss er auch in der Ecke stehen? Caillean, wie klasse! Eine Mutter fragte auch, was sie machen soll, wenn das Kind mehr machen will und die Lehrerin sagte, dass sie das machen darf, aber nur bis zu maximal einer halben Stunde. Mehr HA am Tag sollte nicht sein, auch wenn das Kind es wollen würde. Und die ganzen ersten 4 Jahre gibt es Freitags keine HA Ich komm gerade vom Elternabend, bin nun stellvertretende Elternsprecherin und hab erfahren, dass meine Große mir Quatsch erzählt hat: von wegen, die eingemalten Häuser oben auf der Heftseite bedeuten nur, dass sie sich das vorgenommen hat als HA, das hatte sie tatsächlich auf! Die Lehrer sind zum Glück aber sehr entspannt was die HA gerade bei Erstklässlern betrifft und wenn man so richtig fleißig in der Stunde war, dann kriegt man oft gar keine HA auf. Sie sagen, dass sie NIE mehr als 1/2 Std effektiv HA machen sollen im ersten Jahr. Was nicht geschafft wird, das soll leer bleiben als Zeichen an den Lehrer, wie viel machbar war in 1/2 Std. Zeit zum Rumschauen, Stifte spitzen... zählt da allerdings nicht mit. Da die HA-Betreuung in der Schule 1/2 Std geht, ist nicht gesichert, dass sie tatsächlich alles schaffen, wenn sie trödeln. Und wer in der Stunde rumgetrödelt hat, der bekommt nen Post-It rein dorthin, wo er was noch fertig machen muss (dann als zusätzliche HA).
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Junibaby, warum nicht erst lesen lernen? Keine Ahnung, müsste ich die Große mal fragen. Sie hatte vor 1,5 Jahren entdeckt, dass sie schreiben kann und konnte dann ja auch lesen, allerdings reichte ihr es einfach, es zu können. Gelesen hat sie seither nur selten mal ein paar Worte (mehr als 5-6 Buchstaben-Worte sind ihr zu anstrengend). Sie schreibt uns ab und zu Briefe, aber eigentlich schreibt sie auch nicht so viel. Ich glaub, dass ihr Problem ist, dass sie gemerkt hat, dass das in ihrem Alter nicht üblich ist und es deswegen immer versteckt vor anderen und selbst wohl gedacht, dass sie dazu erst so richtig die Erlaubnis hat, wenn sie in der Schule ist. Sie hatte einmal mitbekommen, wie ihre Patentante mir nen langen Vortrag hielt, dass ich sie von allem "Schulzeug" abhalten sollte, weil sie sich sonst in der Schule langweilen wird und ein Außenseiter sein wird Ich hab versucht sie zu ermutigen, dass sie lesen darf, wenn sie will, aber nichts forciert. Also hat sie fast nichts gelesen, ab und zu was geschrieben und freut sich nun, dass sie es offiziell darf. Sorry für den langen Egopost, aber was soll ich denn machen, wenn sie erst schreiben konnte? Schreiben findet sie auch sehr einfach, lesen findet sie schwierig (kein Wunder, ohne Übung ). Ich hoffe, dass sie den Bogen kriegt ohne sich zu viel falsch einzuprägen, weiß aber nicht, was ich anders hätte machen sollen
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Caillean, wie klasse! Da könnt ihr zu Recht beide stolz sein, dass er das so toll kann und es ihm Spaß macht! Ich bin ja auch bisher sehr begeistert vom individuellen Lernen! Ja, da hast du Recht. Ich hoffe, dass sie mit den Korrekturen von Lehrerseite dann besser umgehen kann.
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Dem stimme ich Dir auf jeden Fall zu, aber wenn das Kind dann gar keine Lust mehr drauf hat, dann wird es sich die Korrekturen auch nicht merken. Unsere Große hört einfach auf zu schreiben, wenn sie von uns korrigiert wird und ob das besser ist ihr den Spaß zu nehmen, damit sie sich ja nichts Falsches merkt? Bisher schreibt sie ein Wort mal so, mal so, da scheint sich noch nichts fest eingeprägt zu haben. Und ich hoffe, dass die Rechtschreibregeln dann durch die Schule und durchs Lesen kommen und sie sich dann nicht mehr durch Korrekturen demotivieren lässt.
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Frauen in KiWu-Behandlung
Herzchen antwortete auf Sunny1984's Thema in IVF und Fortpflanzung mit medizinischer Hilfe
Herzliche Glückwünsche! Wie wunderbar! -
Juni, ich denke keiner hier würde Hilfe wegen Gleichbehandlung verweigern Und der Schreibprozess an sich ist zwar prozedural, die Rechtschreibung aber ja nicht
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Frauen in KiWu-Behandlung
Herzchen antwortete auf Sunny1984's Thema in IVF und Fortpflanzung mit medizinischer Hilfe
Blümchen, wie wunderbar! Ich drück fleißig weiter mit die Daumen! -
Ich denke, dass es eben lehrerabhängig ist, was den Kindern zugemutet wird und wie sie die Funktion der HA verstehen. Ich finde es nur schade und ungerecht, dass ein Lehrer es da durch seine Auffassung den sowieso schon benachteiligten Kindern (dere Eltern z.B. nicht in der Lage sind, intensiv bei den HA zu helfen) auch noch zusätzliche Nachteile verschaffen kann (und den Begünstigten mehr Vorteile, indem sie quasi täglich eine "Zusatzstunde" mit den Eltern bekommen). Eva, stimmt. Den Eindruck hatte ich bei euch beim Mitlesen auch, je mehr HA, desto schwieriger die Motivation. Hatte Kivi nicht geschrieben, dass da innerhalb der ersten Tage schon einige Übungsblätter als HA aufgegeben wurden und Clara dann schon gleich etwas genervt war? Hier wurden in den ersten Tagen nichts aufgegeben, da hat die Große sich regelrecht gefreut, als es dann was aufgab. In Mathe z.B. scheinen es immer 10 Minuten zu sein, in denen sie was machen sollen. Da hat dann jeder die gleiche Zeit was zu tun, sie kommen aber natürlich unterschiedlich weit dabei.
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Ich hab noch einen Punkt vergessen, den ich auch gut fand, der aber am Anfang nicht in meinen Kriterien war: den Brustgurt. Die Große macht ihn auch bisher tatsächlich immer zu, wenn sie den Ranzen aufsetzt. Mal sehen, wie lange das anhält
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Heissi, ich hatte mir eine Checkliste gemacht: - Sitz mit Jacke - Sitz ohne Jacke (kann sehr unterschiedlich sein mit und ohne) - Schultergurte selbst ziehbar (hilft ja nichts, wenn das Kind den Gurt nicht anpassen kann, wenn es die Jacke an/auszieht) - Außenfach, in das die Trinkflasche auch rein passt (ich hab echt Ranzen gesehen, da passten nur ganz kleine 0,3l Flaschen rein) - Ranzen liegt am Rücken an - Ranzen hängt nicht über den Po runter - Ranzen steht nicht hoch hinten über Schulterhöhe (da scheiterten bei unserer Großen einige und dann ist es im Straßenverkehr blöd, wenn man sich nicht richtig umsehen kann, weil da der Ranzen ist) - Sitzt der Ranzen leer/voll gut? - Ist der Ranzen nicht breiter als die Schultern? - Innenaufteilung (mir war ein abgetrenntes Bücherfach wichtig, damit Schweres nah am Körper getragen werden kann und ich wollte gerne einen festen Ranzenkörper, damit Hefte usw. nicht so schnell verknicken, da gibt es inzwischen für die Rucksäcke aber wohl auch dann so Dinger zum Nachkaufen ) - Viele orangene/weiße Flächen vorhanden? Orangene sind für die Sichtbarkeit am Tag/bei Regenwetter/Nebel. Die weißen Flächen reflektieren und machen dann sichtbar, wenn das Kind angestrahlt wird, die orangenen ohne Anstrahlen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass ein Kind durch die Sicherheitsflächen/Reflektoren um einiges früher gesehen werden kann (60m/80m? ich erinnere mich nicht mehr genau, aber es war echt viel). Und da ja schon ein paar wenige Meter frühere Sichtbarkeit im Ernstfall lebensrettend sein können, war das für mich ein wichtiges Kriterium. - Können die Verschlüsse gut und unkompliziert geöffnet werden? (der Ranzen der Großen hat z.B. einen drehbaren Magnetverschluss, der sogar einhändig und mit Handschuhen gut zu öffnen ist). - Schließt der Ranzen gut und unkompliziert? (wer kennt es nicht: mit Ranzen etwas vom Boden aufheben und der Inhalt des nicht fest verschlossenen Ranzen ergießt sich beim Runterbeugen auf den Boden. Der Ranzen der Großen schließt durch diesen Magnetverschluss automatisch sobald der Deckel zu geklappt wird) - Breite Tragegurte (4cm) an den Schultern Wirklich wichtig waren mir davon in dieser Reihenfolge: der Sitz, die weißen/orangenen Flächen, die gut selbst zu öffnenden/verstellenden Verschlüsse/Schultergurte. Eigentlich hatte ich gedacht, dass wir bestimmt bei Scout fündig werden würden, fand aber auch die flexibel verstellbaren rucksackähnlichen Modelle von der Idee her (leicht, flexibel) gar nicht so schlecht. Aber es ist echt unglaublich, wie unterschiedlich Ranzen bei Kindern so sitzen. Nachdem mehrere Scout-Modelle so schlecht saßen bei der Großen, dachte ich schon, dass die irgendwie komisch gebaut sein müssten, dass das so gar nicht passt. Aber ich hab dann tatsächlich dort bei der Ranzenparty auch Kinder mit Scout-Ranzen gesehen, die bei denen perfekt passten Scheint also wirklich sehr figurabhängig zu sein. Hier wurde es dann auch ein Ranzen von der Spiegelburg (war 2013 mit dem Scout Buddy zusammen Testsieger bei Stiftung Warentest). Wir haben online im Frühjahr 129 Euro für ein Ranzenset mit Turnbeutel, Mäppchen und Brustbeutel bezahlt, das original 199 kostete.
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Super! Merk Dir die Strategie, im Notfall kannst Du sie hier ja auch nochmal nachlesen nächstes Mal, dann klappt es vielleicht die nächsten Male auch
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Eva, das hört sich schön an! Und Du hast so Recht. Ich freu mich, dass ihr nen schönen Tag hattet und Du so liebe Kollegen hast!
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Naja, wenn einige Lehrer die HA vielleicht so gestalten, dass da eine 1:1-Betreuung vonnöten oder angeraten ist, weil sie das so als gut erachten, während andere Lehrer sich vielleicht bemühen, es so zu gestalten, dass die Kinder es komplett selbständig hinbekommen können, dann kann man damit schon die soziale Ungerechtigkeit im Grunde absichtlich erhöhen oder versuchen etwas kleiner zu halten, oder?
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Uta, nee, die Ungerechtigkeit wird durch das System ganz sicher nicht eliminiert, aber es sollte ja nicht absichtlich so gestaltet werden, dass sie noch extremer wird. Hihi, stimmt, die Große sagte, dass sie doch eine Aufgabe auf hätte fürs Wochenende: "ein wunderschönes Wochenende haben"