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nach 4 monaten noch eins??

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Gast BabyMaus

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hallo ihr lieben

hab da mal ne frage an euch ...

also meine sohn JT is nun 4 monate und mein mann und ich sind am überlegen ob nich schon bald für ein 2 kleines geübt werden soll ???

wie sind da eure erfahrung und eure meinung drüber???

und vorallem wie macht man das dann wenn man dennoch weiter stillen möchte?? bin bissle überfragt :o

Lg babymaus

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hi babymaus

erst mal herzlichen glückwunsch zu deinem kindchen =)))

nach 4 monaten ist echt ne krasse zeit dein körper muss sich ja erst mal wieder zurück bilden

also meine meinung nach würde ich schon warten bis dein kind 8 monate ist wenn nicht noch länger vorallem wenn dein zweites dann da ist hast du doppelbelastung für dein körper!!!!

lass dir zeit du bist noch jung deine kinder laufen dir nicht weg

schöne grüße sexymama

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:eek: schon nach vier Monaten? Also ich muss ja sagen, dass wird ja immer früher hier mit den Mamas.:) Aber im Ernst, ich würde deinen Körper auch erstmal nochmal einwenig Zeit geben, damit die Hormone und alles wieder richtig sind. Und wenn du noch stillen willst, glaube ich bekommt man doch seine Mens garnicht und somit ja eigentlich auch kein Baby möglich. Aber weiß es jetzt nicht so genau, weil ich nicht gestillt habe.
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hallo ihr lieben

klar is e bischen früh aber wer weiss wann es klappt :confused:

und immer hin hab ich dann ja noch 9 monate dann is JT 1 jahr und ca 3 monate...

trotz dem danke für eure antworten

Lg babymaus

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Mir wäre das auch echt zu früh! Ich kann mir gut vorstellen, dass man am Anfang genug mit dem ersten Kind zu tun hat.

Aber gut, ich selbst würde eh nie zwei Windelkinder gleichzeitig haben wollen.

Naja, ich denke, wenn du jetzt schwanger werden würdest, wärst du eine Risikoschwangere. Willst du das dir selbst und vor allem dem Kind wirklich antun?

Geh doch erstmal zu deinem Frauenarzt und frage ihn, was er dazu meint. Danach könnt ihr ja immer noch weiter sehen.

@ Lisa: Stillen ist keine Garantie, um nicht schwanger zu werden. Das liest man überall und bekommt man auch von den Ärzten gesagt.

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Hallo,

Ich bin mit meinem zweiten Kind 6 Monate nach Geburt schwanger geworden. Eher unfreiwillig, weil ich mich auf das Stillen als Verhütunge verlassen habe. Der unterschied bei den Kindern ist 1,3 jahre. Es ist ein Stück zu früh. Vor allem das mein Sohn ein Schreikind war und ich oft einfach überfordert war. Wenn ich jetzt an diese Zeit denke, frage ich mich manchmal, wie ich es überhaupt überstanden habe.

Ich würde dir davon abraten, natürlich sind die Kinder alle verschieden, und villleicht wird deins ja besonders pflegeleicht. Aber ich finde es auch dem Großen kind gegenüber unfair. Es bleibt einfach nicht so viel zeit übrig und es fühlt sich vernachlässigt. Mir tut es jetzt noch manchmal leid, dass meine große Tochter so schnell zu großen Schwester gemacht wurde.

Es ist ja nicht so, dass wenn das Kleine dann da ist, man so viel Zeit für ihn braucht. Schon in der schwangerschaft hat man mit Übelkeit, Schwäche, Müdigkeit zu kämpfen und da bleibt dein Kind auf der Strecke. Man hat dann einfach nicht die Kraft so auf ihn einzugehen, wie es nötig wäre.

Und um auf deine Frage nach dem Stillen einzugehen. Meine Tochter hat einfach aufgehört zu trinken, als ich schwanger geworden bin. Die Milch verändert sich und das hat ihr nicht mehr geschmeckt.

Schöne Grüße noch,

Kyra

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Hallo!

Also ich persönlich könnte mir nichzt vorstellen jetzt Schwanger zu sein, wo Lucas gerade mobil wird und versucht seinen Willen durchzusetzten! Da wäre mir noch die Schwangerschaft dazu zu stressig!

Ich bin zwar ein sehr geduldiger Mensch aber mit doppelbelastung-Nein danke!

Aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden!

Ich stimmt Sternchen22 mal wieder zu, geniesst doch erst mal die zeit mit eurem Engel bevor das nächste unterwegs ist!

Gruss Bine

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Ich hatte auch sehr früh wieder einen Kiwu. Ich hab das aber auf die Hormone geschoben. ;) Ich vermisste einfach das tolle Gefühl, ein Leben in mir heranwachsen zu spüren. Megan veränderte sich zu der Zeit auch schon, sie war nicht mehr das absolut hilflose und schutzbedürftige Neugeborene, und das vermisste ich auch.

Aber ich hatte genau solche Bedenken, die Kyra mit ihrem Beitrag bestätigt hat. Dein erstes Kind braucht dich im Moment noch so sehr. Wenn du mit SS-Beschwerden zu kämpfen hast, kannst du einfach nicht so für ihn da sein, wie du es sein solltest, im ersten Jahr.

Zwischen meinen Zwergen werden 2 Jahre liegen, das ist für mich persönlich die Grenze. Megan kann jetzt gut laufen, ich muss sie mit Kugelbauch nicht mehr so viel rumtragen. Inzwischen versteht sie, wenn es mir mal nicht so super geht, und sie kann sich auch ein Weilchen allein beschäftigen. Das wird auch eine ausgesprochen wichtige Eigenschaft sein, wenn ihre Schwester dann da ist.

Und an das zweite Kind musst du auch denken. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Kiddies schon im Bauch mitbekommen, ob sich die Mama um sie kümmert, ob sie an sie denkt. Bevor die Kleine anfing zu strampeln, hab ich sehr oft vergessen, dass ich wieder schwanger war. Der Alltag mit Kleinkind hat mich einfach total vereinnahmt. Und dabei ist meine Tochter eigentlich ein pflegeleichtes Kind. Aber sie hat eben auch mal schwierige Phasen, wenn sie zahnt z.B. Jedenfalls hab ich der Kleinen gegenüber sehr oft ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht so oft an sie denke wie an meine große in der ersten SS. Und je kleiner das erste Kind, desto weniger Zeit hast du für dich und das zweite in der SS, denke ich.

Aber du musst es natürlich für dich selbst entscheiden. Vielleicht ist so ein geringer Abstand ja trotz aller Einwände von außen doch das ideale für euch.

LG,

Melanie

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Huhu,

ich kann dir vielleicht mal aus Sicht einer "Betroffenen" schildern, wie man sich fühlt, wenn Mama meint, gleich wieder das nächste bekommen zu müssen.

Zwischen meinem Bruder und mir liegen nur 16 Monate und seit ich meine eigenen Kinder habe,frage ich mich, wie meine Mutter 22jährig(also noch nicht kurz vor der altersbedingten Unfruchtbarkeit:D ) dazu kam, sich nicht erstmal um mich ausschliesslich zu kümmern, sondern gleich das nächste Kind herbeizusehnen.

Ich habe da echt jetzt noch ein Problem mit!

Ich war ein total liebes ,ausgeglichenes Kind-

mein Bruder dann ein Schreikind.....

Und nun kannst du dir vorstellen,was da an Zeit und Zuwendung für mich übrig war.....

So wurde ich dann halt aufs Töpfchen gesetzt,damit ich ja auch schnell sauber wurde(was ich angeblich mit einem Jahr schon war:eek: )

schliesslich hatte man ja auch mit dem Geschwisterkind noch viel um die Ohren.

Ich persönlich finde es wunderschön, meine beiden Kinder derart ausgiebig geniessen zu können-

Aber es ist-wie schon gesagt- die Entscheidung jedes Einzelnen.

UNd noch was zu dem Wunschdenken/der Aussicht,dass diese beiden Kinder,die dann ja altersmässig nicht weit voneinander entfernt sind, schön miteinander spielen können und viel voneinander haben:

also bei uns ging diese Rechnung nicht auf!

Und bei Argumenten wie,Kinder in einem "Abwasch" zu bekommen, stellen sich mir die Nackenhaare(ich weiss, das hat niemand hier geäussert-fällt aber oft in den Diskussionen um den Altersabstand;) )

LG,Mimi

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Hallo liebes,

im Prinzip ist es ganz allein eure Entscheidung. Aber für uns selbst, wäre das wirklich zu früh gewesen, wenn ich an die Körper Umstellung denke. Und dein kleiner Sonhnemann braucht ja auch aufmerksamkeit. Also ich würde so 10 Monate warten. Wir erwarten ja jetzt auch unser zweites und Manuel ist jetzt 1 1/2 bzw. 2 Jahre, wenn das nächste kommt. Das fanden wir schön, weil der kleine sich auch schon was alleine beschäftigen kann. Aber wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden, weil es mit 2 kleinen noch um einiges schwerer wird.

Lieben Gruss Jessy

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Süße, ich weiß, ihr habt alles im Eiltempo durchgezogen - Zusammenziehen, Heirat, Kind ;) Aber nun mach doch mal langsam. :rolleyes: So einfach war das doch alles nicht. Es gab ja auch mal Problemchen, ne?!

Wenn ICH jetzt Panik schieben würde, weil ich vor 30 noch eins möchte, wär das was anderes. Aber du bist doch noch sooo jung *knutsch*. Find´s zwischen mutig und leichtsinnig. :P

Ich bin mit Jannis so "bedient", wollte immer 2, aber hab mich JETZT für ein Einzelkind entschieden. Und wenn ich bedenke, dass ich das größere Kind erstmal so hinten anstellen müsste, wie den Kater, würde es mir nur leid tun. Glaube mir, ich hab immer gesagt, Willi würde nicht vernachlässigt. Pustekuchen - er liegt oft beleidigt neben uns, wenn ich stille. Oder ich ihn mit zuckersüßer Stimme ausziehe und wickel. Geb mir echt Mühe - keine Chance - und es ist "nur" ein Kater. :o

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hallo ihr lieben

danke für eure antworten :)

also ich weiss das des anstrengend wird aber ich meine wir haben ja auch nen wauzi und der kommt bei unserm sonnenschein auch nich zu kurz ganz im gegenteil .... :P da ich viel spazieren geh hat der wauz auch viel freilauf ... und ich muss ganz erlich sagen stressig is das nich wirklich sicherlich wird es hier und da problemchen geben .. aber da muss man durch...

trotz dem danke werd ehe noch etwas abwarten und tee trinken

Lg lynn

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Hey Babymaus,

willst du wirklich ein Kind mit einem Hund vergleichen? *liebfrag* Ein Hund brauch zwar auch viel Zuwendung, aber wohl längst nicht so viel wie ein Kind. (Dazu muss ich nicht mal schon Mama sein, um das zu wissen :) )

Woher nimmst du deinen Mut und deine Zuversicht?

Ich bin genauso alt wie du und bekomme im Mai mein erstes Kind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das immer einfach wird und selbst wenn es so wäre, dass ich ein absolut pflegeleichtes Kind bekomme, hätte ich vor viel zu vielen Dingen Angst, die ich nicht kontrollieren kann.

Z.B. weißt du nie, wie deine Schwangerschaft verläuft. Was machst du mit deinem Kind, wenn dir wirklich ständig übel ist, einige haben es ja ganz böse und können wirklich garnichts mehr bei sich behalten. Glaubst du ehrlich, dass man sich da noch so um sein Kind kümmern kann, wie man soll und will?

Und was machst du, wenn dein 2. Kind ganz arg mit der 3-Monats-Kolik zu tun hat? Von meiner kleinen Cousine her weiß ich, wie sehr das die Mutter belasten kann. Meine Tante war fix und alle und ich, als ich nach einigen Tagen Besuch heimfuhr, ganz genauso.

Außerdem muss ich Bine und Sternchen recht geben: genieße die Zeit mit deinem kleinen Schatz, bevor du dich gleich auf 2 konzentrieren muss. Die kleinen machen eine solche spannende und enorme Entwicklung durch in den ersten Jahren, willst du denn nicht bei deinem ersten Kind alles ganz genau verfolgen können, ohne abgelenkt zu werden und dann evtl. etwas zu verpassen? Schließlich kommt diese Zeit nie wieder und jedes Kind ist anders.

Ganz egal, was du machst, ich wünsche dir auf jeden Fall, dass alles so funktioniert, wie du dir das wünscht!

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also ich finde das gar nicht ok jetzt schon ein zweites kind zu bekommen. lass doch erst mal deinen körper erholen von der letzten schwangerschaft. jeder arzt wird dir raten das nicht zu tun... das risiko auf eine Fehlgeburt, Frühgeburt,.... ist viel zu hoch. in der regel sollte man mindestens ein jahr warten. aus dem grund, da sich dein körper jetzt erst wieder umstellt. Hormone usw.

Ich meine, es ist deine entscheidung, da werde ich auch nichts daran ändern können. aber ich würde es nicht machen.... alleine wegen der Gesundheit meines Kindes. Was ist wenn dein kind schäden davon trägt? Könntest du damit leben? ich nicht!!! und ich würde es mein leben lang bereuhen das getan zu haben.. *nicht böse gemeint*

hab euch alle lieb...

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Gast Lady Sunlight

Hallo Babymaus,

ich bekomme im März mein 1. Kind und kann nicht mitreden, wie es ist 2 Kinder zu haben. Ich stell es mir in diesem kurzen Zeitabstand aber echt bissl stressig vor und muss auch mal jetzt ganz frech fragen wie es denn bei dir mit ARBEIT aussieht?

Ich bin 23 und werde, wenn mein Kind da ist, 24 sein. Ich werde auf jeden Fall wieder arbeiten gehen, wenn mein Mäuschen in den KiGa geht (nach 2 Jahren Elternzeit) und dann später erst ein 2. Kind planen, wenn es finanziell machbar ist. Wie sieht es denn bei dir aus, dass du in solch kurzem Abstand ein 2. Kind planst? ich meine du bist erst 19, willst du nicht vorher Arbeitstechnisch noch was machen/erreichen?

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@ Krümel: Ich seh das genauso wie du! Mein Freund sagt manchmal zum Spaß, wenn Helena da ist schicken wir direkt das zweite hinterher. Aber ich sage dann immer, wenn ich schon so jung Mutter werde, dann will ich erstmal danach mein Leben so weit formen, dass ich auch alleine für mein Kind sorgen könnte, es ist mir wichtig, unabhängig zu werden. Ich käme mir ehrlich gesagt (und jetzt soll bitte niemand denken, dass ich so über ihn denke, ich meine das nur für mich), doch in gewisser Weise asozial vor. Ich will nicht irgendwann vom Staat leben müssen, aus Eigenverschuldung. Derzeit ist mein Freund Hausherr und Ernäherer, es ist sozusagen recht klassisch bei uns geregelt, und wir reden auch von der Zukunft, als sei klar, dass wir uns niemals trennen. Aber ohne es aussprechen zu müssen wissen wir beide, dass das sehr bald enden kann. Allein deshalb möchte ich nach Helena erstmal eine Ausbildung machen, bevor das zweite kommt- mal abgesehen davon, dass ich einen Traumberuf habe (Logopädin) und ich unbedingt wissen will, wie es ist, in diesem Beruf zu arbeiten.

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Ich glaube, das ist eine sehr individuelle Entscheidung.

Ich kenne beide Beispiele: Meine Mutter hat ihre beiden Kinder im Abstand von über 6 Jahren bekommen und es war gut so. Meine Tante hat ihre Kinder im Abstand von nicht mal einem Jahr bekommen. Sie empfand die erste Zeit als sehr stressig und meinte, sie hätte ständig ein schlechtes Gewissen ihren Kindern gegenüber gehabt, weil sie keinem von beiden gerecht werden konnte.

Nun, ob das an ihr oder den Kindern oder woran auch immer lag - es gibt auch Leute, die mit 2 Kleinen so kurz nacheinander prima zurecht kommen.

Natürlich können die hinterher toll zusammen spielen, und man kann, wenn damit die Familienplanung abgeschlossen ist nach der Auszeit wieder voll durchstarten und muss nicht wie andere später noch mal pausieren.

Muss halt jeder für sich entscheiden. Ich freu mich momentan total über jeden "Fortschritt" den Janosch in seiner Entwicklung macht und bin so froh, dass er sich langsam vom hilflosen, süßen Baby zu einem kleinen frechen, witzigen, süßen Jungen wird. Ich freu mich schon sooo auf das erste Krabbeln, das erste Wort, das erste Bild, was er malt - da möchte ich mich ganz auf ihn konzentrieren. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich manchmal das Schwangersein vermisse...

Außerdem möchte ich endlich mein Studium beenden.

@ Unwirklich: Logopädin ist ein toller Beruf. Ich habe lange überlegt, Physiotherapeutin zu werden. Mich hat die schlechte Arbeitsmarktlage und der schwierige Stand der Therapeuten im deutschen Gesundheitssystem davon abgehalten. mittlerweile bedaure ich das sehr.

Aber es ist sicherlich ein Job, der sich gut mit Familie vereinbaren lässt. Möchtest du gern mit Kindern arbeiten? (Bestimmt, oder?)

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Ach ja, ganz vergessen: Was ich noch zu sagen hätte: ich vermisse das Schwangersein! Es ist so ein unbeschreiblich schöner Zustand mit Baby im Bauch.

Ich finde es nur gefährlich, weil man das vielleicht auch mit dem Wunsch nach einem weiteren Kind verwechseln kann (versteht ihr, wie ich das meine? Ahh, ich kann mich manchmal einfach überhaupt nicht gut ausdrücken und meine Gedanken nicht auf den Punkt bringen *grummel*).

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Gast Lady Sunlight

Ich denke aber auch ganz einfach, dass es schwierig ist, mit 2 Kids Arbeit zu finden, deshalb fragte ich sie auch, wie es bei ihr aussieht. Ich denke, man sollte es sich nicht zu einfach machen, denn die wirtschaftliche Lage ist ganz einfach schlecht und jeder weiß wie schwierig es ist mit Kindern arbeit zu finden. (Traurig aber wahr...)

@ Aoife:(Ich hab auch nicht gerade das Talent mich immer richtig auszudrücken... :o )

Ich denke auch wie du, dass es immer darauf ankommt wie man mit 2 Kids in solch kurzen Abständen klar kommt aber ich denke eigentlich, dass dies das kleinere "Übel" ist. Man kann doch heut nicht nur an 1 - 2 Jahre später denken, sondern viel weiter- beruflich, finanziell etc...

Ich will das jetzt nicht schlecht machen oder so, sicher gibt es Frauen, die das Glück haben und trotzdem ihren ("Traum-") Beruf ausüben können aber ich stell´s mir halt schwierig vor. Ich hab eine Freundin, die das so gemacht hat- tja und sie findet ganz einfach keine Arbeit, also meine Bedenken kommen auch nicht unbegründet.

Ich denke so wie Sarah- ich möchte nicht von Amt und Freund abhängig sein. Man will doch selbst etwas erreichen.

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