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Lasst ihr euer Kleines taufen bzw. ist es getauft oder nicht?

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Anni89

Lasst ihr euer Kleines taufen/ist es getauft oder nicht?  

48 Benutzer abgestimmt

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Zwar bin ich getauft, aber meine Maus soll später selbst entscheiden , ob sie getauft werden will oder nicht, und ob sie dann Konfimiert werden will, das muss sie dann selber wissen und wir wollen ihr das auch net aufzwängen.

Und wenn sie will oder nicht ist es ihre Entscheidung und sie kann uns dann keinen Vorwurf machen, warum wir sie getauft/nicht getauft haben.

Und um die Geschenke und so soll es ja eigentich bei einer Taufe net gehen sondern man tauft das Baby/Kind wegen dem Glauben.

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Ich denke auch, dass jeder für seine Familie entscheiden muss, ob sein Kind getauft wird oder nicht. Und dass man sich auch danach richten sollte, ob man sein Kind dann auch im Glauben erzieht. Wenn nicht, ist es, meiner Ansicht nach, nicht sinnvoll, ein Kind taufen zu lassen. Nur mal so ein Gedanke in Bezug auf die Meinung, dass Kind später selbst entscheiden sollen, ob sie getauft werden möchten - ich finde das eine sehr schwierige Aussage. Wenn ich mein Kind nicht an den Glauben heranführe (die Taufe mal außen vorgelassen), wie soll es sich dann dafür entscheiden? Warum sollte ein Kind, das nie mit seinen Eltern etc. in die Kirche gegangen ist, auf einmal sagen: "Ich möchte mich taufen lassen!"? Ich denke, in dieser Hinsicht kann man sich als Eltern gar nicht heraushalten und dem Kind die Wahl überlassen, denn irgendwie trifft man immer die Wahl für das Kind - entweder für die Kirche (indem man hingeht) oder dagegen (indem man's lässt).

Unser Kind ist übrigens getauft, weil wir an Gott glauben und auch relativ regelmäßig in die Kirche gehen.

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Wenn ich mein Kind nicht an den Glauben heranführe (die Taufe mal außen vorgelassen), wie soll es sich dann dafür entscheiden? Warum sollte ein Kind, das nie mit seinen Eltern etc. in die Kirche gegangen ist, auf einmal sagen: "Ich möchte mich taufen lassen!"? Ich denke, in dieser Hinsicht kann man sich als Eltern gar nicht heraushalten und dem Kind die Wahl überlassen, denn irgendwie trifft man immer die Wahl für das Kind - entweder für die Kirche (indem man hingeht) oder dagegen (indem man's lässt).

QUOTE]

Nun ich sehe das gar nicht als so problematisch an. Man kann dem Kind doch versuchen mehrere Glauben zu zeigen.

Grüße, Linda

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Das hatte ich auch schon irgendwo angesprochen und hab da auch gleich gesagt, dass meine Eltern gläubig. Sie werden unser Kind dann wenn es bei ihen zu besuch ist auch mit in die Kirche nehmen und ihm erzählen wie sie die Welt sehen. Find ich ganz gut so, denn so kann es beide Seiten kennenlernen. Und über weitere Religionen erfährt es dann ja auch im Ethikunterricht schon einiges. Ich denk in dem Alter wo sich Kinder tatsächlich richtig mit dem Thema auseinandersetzen sind sie auch alt genug Informationsquellen zu finden. Und wenn es fragt werd ich auch gern versuchen zu helfen mehr rauszukriegen. Aber ich kann nunmal nichts vorleben an was ich selbst nicht glaube.

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Zitat von Ronja1902:

Aber ich kann nunmal nichts vorleben an was ich selbst nicht glaube.

Genau das meine ich ja. Aber ich denke, dass Glauben eben auch sehr eine Sache des Herzens ist und nicht nur etwas, was man im Ethikunterricht lernen kann. Es ist ja selbst für Christen manchmal nicht mit dem Kopf zu begreifen und schon gar nicht zu erklären. Und da kann man nicht so analytisch rangehen und sagen, man entscheidet sich, nachdem man alle Religionen mal ein bisschen betrachtet hat. Ach ja, ein schwieriges Thema. Ich möchte damit nur sagen, dass mein Glaube von heute sehr stark durch das geprägt ist, was ich in der Kindheit in der Kirche erlebt habe. Nur ein Beispiel - Weihnachten. Das ist für mich eben nicht nur ein Anlass, um einander etwas zu schenken, sondern hat eine ganz bestimmte Stimmung, wie es eben als Kind bei uns zu Hause vorgelebt wurde. Mit Krippenspiel, Liedern usw. Und ich merke, wie das jetzt, wo unser Sohn das auch mitbekommt, eben wieder eine größere Rolle spielt und man sich wieder auf das besinnt, wie es eben in unserer Kindheit gemacht wurde.

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Ich versteh was du meinst, aber zum Glück leben das ja wie gesagt dann meine Eltern vor. Das find ich schon gut, dass unser Kind bei ihnen mitbekommt wie es "praktisch" ist zu glauben - nicht nur in der Theorie.

Weihnachten ist allerdings denk ich ein schlechtes Beispiel. Denn die Stimmung an Weihnachten kenn ich auch und werd ich auch versuchen so vorzuleben, auch wenn ich mit Kirche sonst nichts mehr zu tun hab. Krippenspiel etc. hat für mich mehr einen symbolischen Wert - wie eine Fabel die einem was über Nächstenliebe erzählen soll. Von daher werd ich an sowas wie auch an christlichen Weihnachtsliedern auch weiter festhalten - vor diesem geistigen Hintergrund eben.

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Wenn ich mein Kind nicht an den Glauben heranführe (die Taufe mal außen vorgelassen), wie soll es sich dann dafür entscheiden? Warum sollte ein Kind, das nie mit seinen Eltern etc. in die Kirche gegangen ist, auf einmal sagen: "Ich möchte mich taufen lassen!"?

Naja weißt du, ich bin total antireligiös aufgewachsen, mir wurde immer eingetrichtert dass alles, was mit einem Glauben an Gott zutun hat, "****" ist. Aber da ja jeder Mensch einen eigenen Kopf hat, mit dem er sich Gedanken machen kann -auch ein Kind!-, muss das nichts heißen. Denn ich habe trotz dieser Erziehung einen glauben an Gott und werde in den nächsten Jahren eventuell zum Judentum konvertieren. Da bin ich eigentlich auch recht froh über meine Erziehung, denn sie hat mich durch ihre Ablehnung aller Glaubensrichtungen neutral gehalten und mich nicht in Richtung Christentum geschubst.

P.S.: Glauben und Kirche sind 2 paar Schuh.

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Zitat von Fuxi:

Da bin ich eigentlich auch recht froh über meine Erziehung, denn sie hat mich durch ihre Ablehnung aller Glaubensrichtungen neutral gehalten und mich nicht in Richtung Christentum geschubst

Also, eine Ablehnung aller Glaubensrichtungen würde ich jetzt nicht unbedingt als neutrale Erziehung bezeichnen. Aber gut, das sei mal dahingestellt. Ich wundere mich nur immer, warum eine Erziehung in Glaubensfragen immer gleich als Zwang dargestellt wird, wo wir doch unsere Kinder in so vielen anderen Bereichen auch erziehen und viele Sachen festlegen, die sie vielleicht später auch ganz anders machen als wir...:confused:

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Weihnachten ist allerdings denk ich ein schlechtes Beispiel. Denn die Stimmung an Weihnachten kenn ich auch und werd ich auch versuchen so vorzuleben, auch wenn ich mit Kirche sonst nichts mehr zu tun hab. Krippenspiel etc. hat für mich mehr einen symbolischen Wert - wie eine Fabel die einem was über Nächstenliebe erzählen soll. Von daher werd ich an sowas wie auch an christlichen Weihnachtsliedern auch weiter festhalten - vor diesem geistigen Hintergrund eben.

weihnachten kann man ja auch ganz anders vermitteln. der 24./und 25. Dezember hat ja ursprünglich mal gar nix mit der Kirche oder Jesus zu tun. von daher kann man ja trotzdem weihnachten feiern- anders halt.

wie genau wir persönlich das alles machen werden weiß ich noch nicht. das wird sich alles zeigen.

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Also ich finde auch das sich eh jedes kind selber entscheidet was es will oder nicht ob es getauft ist oder nicht.

Naja streng genommen ist die weihnachtsfeier (also die zeit zwischen weihnachten und neujahr) ein heidnischer brauch;) Und die Christen haben wie mit ner menge andere sachen ihre feiertag "drüber" gelegt.

da bis du falsch informiert es gibt heidnische Feste die ähnlich gelagert sind und die sich vermischt haben .Aber Weihnachten (und nicht Neujahr und oder die Zeit dazwischen )und Ostern sind cristlich waren es immer und das ist Tatsache ich bin kein relegionsverfechter aber ich finde man soll fair sein und nicht das ein oder andere vor allem nicht durch falsche Infos mies machen. Ich schrieb ja auch das das ein Spaß war und ich finde jeder darf feiern was er will wenn er will ob gläubig oder nicht.Also keine Tatsachenverdrehen auch nicht mit Augenzwinkern.

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da bis du falsch informiert es gibt heidnische Feste die ähnlich gelagert sind und die sich vermischt haben .Aber Weihnachten (und nicht Neujahr und oder die Zeit dazwischen )und Ostern sind cristlich waren es immer und das ist Tatsache ich bin kein relegionsverfechter aber ich finde man soll fair sein und nicht das ein oder andere vor allem nicht durch falsche Infos mies machen. Ich schrieb ja auch das das ein Spaß war und ich finde jeder darf feiern was er will wenn er will ob gläubig oder nicht.Also keine Tatsachenverdrehen auch nicht mit Augenzwinkern.

es stimmt aber schon, dass die geburt jesu erwiesenermaßen ja nicht am 25.12. war. Ich finde das Thema ganz interessant, da ich mich ja nun mal auch mit anderen Religionen/ Bräuchen befassen möchte und grad in der Weihnachtszeit liefen auch interessante Dokus auf Phoenix etc.

dazu habe ich zu weihnachten das gefunden, was auch mein stand der Dinge war:

"Weihnachten - ein christliches Fest?

Obwohl Weihnachten heutzutage das zentrale Fest im Christentum ist, ist die Tradition der Feste rund um die Weihnachtszeit viel älter als das Christentum selbst. In der Bibel läßt sich außer der Geburt Jesus Christus nichts über Ursprung und Bräuche zum Weihnachtsfest finden.Auch gibt es keinen Hinweis auf das Geburtsdatum von Jesus Christus. Der 25. Dezember erscheint eher unwahrscheinlich, da die Hirten ihre Tiere nachts noch im Freien ließen, was in den kalten palästinischen Nächten sicher nicht ratsam war.

Und warum sollten die Römer ausgerechnet in der Winterzeit die Volkszählung abhalten (s. Weihnachtsgeschichte)?Aber warum wurde dann der 25. Dezember als der Tag des eigentlichen Weihnachtsfestes festgelegt?

Der 25. Dezember war schon in vorchristlicher Zeit in vielen Kulturen ein wichtiges Datum, da an diesen Tag das Fest zur Wintersonnenwende (nach dem Julianischen Kalender) begangen wurde.

Die Germanen feierten zu dieser Zeit das Julfest oder das Mittwinterfest.

Im römischen Reich wurden die Saturnalien, ein Friedensfest, an dem man besonders der Armen und Sklaven gedachte, gefeiert.

In Persien soll an diesem Tage Mithras, der Licht- oder Sonnengott, geboren worden sein.

Der Mithraskult begann sich im Jahre 70 vor unserer Zeit im ganzen römischen Reich als neue Religion auszubreiten.

Der Mithraskult kannte die sieben Sakramente mit der Taufe, Firmung und Kommunion.

Die Lehre der Dreifaltigkeit, die Unsterblichkeit der Seele, das letzte Gericht und die Wiederauferstehung waren Bestandteile des Kultes.

Mithras wurde auch als Heiland und Erlöser verehrt.

Unter dem Kaiser Aurelian (270-275) wurde Mithras als "Sol Invictus", d.h. "unbesiegter Sonnengott", zur Staatsreligion erhoben.

Kaiser Diokletian (284-305) ernannte Mithras gar zum "Beschützer des Reichs".

Erst Konstantin (288-337), der sich 312 durch den Sieg über Maximus die Kaiserkrone gewaltsam aneignete, instrumentalisierte das Christentum, um seine politischen Ziele durchzusetzen.

Der nicht christliche Kaiser ließ sich erst am Sterbebett taufen, drei Tage vor seinem Tod.

Er wird bis heute von der Ostkirche als Heiliger verehrt.

Kaiser Theodosius (379-395) erklärte das Christentum endgültig zur Staatsreligion.

Die immer mächtiger werdende Kirche dämonisierte den Mithraskult, stieß aber auf wenig Anklang in der Bevölkerung, die nach wie vor an ihren gewohnten Sitten und Bräuchen hingen.

Also begann man, wie bei anderen Festen auch (s. Valentinstag, Ostern), die bestehenden Traditionen zu assimilieren, was wegen der vielen Ähnlichkeiten mit dem Mithraskult recht umproblematisch war.

Ob letztlich das christliche Weihnachtsfest als Übernahme solcher älteren oder aber konkurrenzbedingte Verdrängung von parallelen Mysterienkulten zu deuten ist, ist umstritten.

Die antiken Darstellungen von Isis und Osiris (altägyptischer Mysterienkult) beeinflußten jedenfalls die frühe christliche Ikonographie.

Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember seit 336 in Rom belegt.

Erst im Laufe des 7. und 8. Jahrhunderts verbreitete sich in Deutschland das Datum des 25. Dezembers als Festtag an dem Christi Geburt gefeiert wurde.

Auf der 813 stattfindenden Mainzer Synode wurde dieser Tag offiziell zum "festum nativitas Christi" erklärt."

Genau wie der "Christbaum"- der hat auch nix mit Kirche oder Christus zu tun. Das ist ein Brauch der alten Germanen, der Baum (früher Zweige) sollte Dämen und böse Geister vertreiben. Der Kirche gefiel der Brauch nur nich so und dann gehörte der Baum auf einmal zum christentum.

Viele Grüße, Linda

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Mir fällt auf das alle Pro-Taufe Beiträge positiv wirken nicht angreifend oder provozierend sind auf nette Weiße beschrieben wird was positiv ist ohne um Anhänger zu werben dagegen sind die meisten contra beiträge echt nach dem Motto alles dummer Irrglaube und wer dafür ist hat ne Schraube locker oder negativ beleidigend "aus dem Verein austreten" Unsinn des Glaubens" und und und das allein sollte allen zu denken geben wer "schreit"hat auch nicht recht also ziviliesiert Meinung austauschen ohne diskriminierend zu sein oder auszuticken wir wollten nur Nett Meinungen taus chen und kein Glaubenskrieg anzetteln wer das nicht kann und jedem seine Meinung toleriert der sollte aus der Discusion aussteigen.Es gibtkeinen Beweiß für Gottes Existenz und keinen dagegen also seit nett zueinander.

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Mir fällt auf das alle Pro-Taufe Beiträge positiv wirken nicht angreifend oder provozierend sind auf nette Weiße beschrieben wird was positiv ist ohne um Anhänger zu werben dagegen sind die meisten contra beiträge echt nach dem Motto alles dummer Irrglaube und wer dafür ist hat ne Schraube locker oder negativ beleidigend "aus dem Verein austreten" Unsinn des Glaubens" und und und das allein sollte allen zu denken geben wer "schreit"hat auch nicht recht also ziviliesiert Meinung austauschen ohne diskriminierend zu sein oder auszuticken wir wollten nur Nett Meinungen taus chen und kein Glaubenskrieg anzetteln wer das nicht kann und jedem seine Meinung toleriert der sollte aus der Discusion aussteigen.Es gibtkeinen Beweiß für Gottes Existenz und keinen dagegen also seit nett zueinander.

also mir ist das nicht aufgefallen, ich fand es sogar für das Thema ziemlich sachlich. normal schlagen sich die leute ja die köpfe ein wenn es um Glauben geht- warum auch immer. Ich meine man streitet sich ja auch nicht ob der eine ne blaue hose trägt oder ne rote :D

Grüße, Linda

edit: also wenn das von mir aus so wie von dir beschrieben rüberkam tuts mir leid, so wars nicht gemeint- auch nicht mit weihnachten. es kam ja die frage auf was die nicht-getauften oder nicht-gläubigen an weihnachten machen und da dachte ich damit könnte man erklären das man trotzdem weihnachten feiern kann wenn man an den ursprung denkt

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Also, da wir am 1. September diesen Jahres kirchlich heiraten, wird unsere Tochter am gleichen Tag getauft.

Ich habe schon einen Bezug zu Gott auch ohne immer in die Kirche zu gehen. Glauben kann ich überall.

Mein Mann ist katholisch und ich bin evangelisch und für uns stand es nie zur Diskussion, ob sie getauft wird oder nicht und für uns beide stand schon immer fest, dass wir unsere Tochter evangelisch taufen lassen.

Wie gesagt verbinden wir die Taufe mit unserer kirchlichen Trauung und so werden auch eine Menge Gäste dabei sein. Wäre die Hochzeit nicht gewesen, dann hätten wir wahrscheinlich nur im ganz kleinen Rahmen getauft.

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@ Sonyc weil jemand die Kirche abwertet, heißt das nicht, dass er die Menschen abwertet die glauben und zur Kirche gehen. Und wenn jemand die Religion für Irsinn hält, ist das sein absolutes Recht. Wenn du persönlich nimmst, was nicht persönlich gemeint ist, brauchst du dich nicht zu beschweren. Hier meint es niemand persönlich, wi4rklich nicht.

@ Dark Lady Die Info mit der Weihnachtsfeier wollte ich auch schon einbringen ;-)

@ Linda K:

Ich denke schon dass man sein Kind an den Glauben heranführen kann, wenn man es nicht taufen lässt und selbst nicht glaubt. Ich selbst würde meinem Kind gegenüber niemals abwertendd von der Kirche reden, weil mein Kind nicht meine Meinung kopieren soll. Außerdem hat es bei mir mir persönlich vor vielen Jahren einmal ein Glauben gegeben, ich denke also, ich kann meinem Kind gut etwas vermitteln.

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