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was darf mein kind essen

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Geschrieben

hallo ihr lieben, hab da mal ne frage: was darf denn meine kleine (knapp 6 monate alt) jetzt schon alles essen?

bis jetzt sieht der essensplan so aus:

8.00: 300ml milasan2

12.00:210 ml milasan

16.00:brei_menü oder selbstgekochtes

19.00: 210-250ml milasan

meine frage ist: wie sieht´s aus mit normaler milch und bisquite und was kann sie ungewürtzt schonmal von uns alles probieren?

schonmal vielen dank für eure antworten, mela

Geschrieben

HALLO! MEIN KLEINER IST AUCH SECHS MONATE UND BEKOMMT 2 MAL AM TAG BREI UND 3 MAL 210 ML FOLGEMILCH. AN EINEM BABYKEKS ODER ZWIEBACK DURFTE ER SICH AUCH SCHON MAL MIT VORSICHT VERSUCHEN. AUCH MICH WÜRDE ES INTERESSIEREN WIE ES MIT z.B. KUHMILCH UND EHNLICHEM AUSSIEHT. Lg SUNA

Geschrieben

Stöbert mal im Bereich "Schwangerschaft und Babyzeit" und auch im "Kleinkindforum". Dort gab es schon sehr viele Fragen zum Essen für die Kleinen und es wurden viele hilfreiche Tipps gegeben. Unten im Bereich "Rezepte" gibt es auch viele, die schon für eure Zwerge geeignet sind.

Wenn ihr möchtet, könnt ihr als nächstes den Milchbrei einführen. Ihr schüttelt eure normale Milch an und gebt dort Getreideflocken für Babys rein, bis die Konsistenz ein schöner Brei ist. Am besten zuerst glutenfreie Sorten und wichtig: auf der Packung muss stehen "ohne Milch". Eventuell ein paar Löffelchen Obstpüree zur Geschmacksverbesserung dazu. Ihr könnt natürlich auch die Breie kaufen, wo man nur noch Wasser zugeben muss. Ich persönlich hab die erste Variante gewählt, weil ich zuerst Premilch gegeben habe. Der Brei, wo man nur Wasser zugibt, ist immer mit 2er Milch. Außerdem fand ich Geschmacksrichtungen wie "Schoko" oder "Babykeks" doof, solcher Naschkram kommt doch noch früh genug.

Dieser Brei wird abends gegeben statt der Milch.

Ihr könnt auch versuchen, ob eure Kinder Banane oder geriebenen Apfel mögen. Am besten erstmal noch keine exotischen Obstsorten wie Kiwi oder so, das kann sonst Allergien auslösen.

LG,

Melanie

Geschrieben

Tschuldigung Mela, war keine Absicht. Ich dachte, deine Kleine wär am 11.8. geboren, dann wär sie ja erst 5 Monate und eine woche. Also sorry, wenn ich mich verlesen hab.:)

Leon hat momentan Größe 22 ungefähr. Er ist 3,5 Monate alt und ca. 70cm groß. Ich weiß allerdings nicht, wie es mit nem halben Jahr aussieht. Tschuldigung.

Und wegen vorhin noch mal, ich wollt doch nur lieb sein!:eek:

Geschrieben

Ich hab meiner Maus die ersten richtigen Schuhe gekauft, da konnte sie im Zimmer sicher laufen und sollte es draußen auch mal probieren (mit 14 Moanten). Damit sie nicht stolpert, haben wir die Schuhe in der richtigen Größe gekauft, nicht extra eine Nummer größer. Nach 2 Monaten waren sie schon zu klein :(

Vorher trug sie nur Socken bzw. gestrickte Schuhchen. Als sie die ersten Schrittchen machte, dann Antirutschsocken in der Wohnung. Draußen lief sie ja nicht. Für das Krabbeln im Gras gab es übergangsweise solche billigen Schuhe mit Noppensohle, wie Unwirklich sie beschrieben hat. Falls es ein bisschen feucht ist, damit die Socken nicht gleich durchweichen. Ich hab den Fuß meiner Maus auf ein Stück Pappe gestellt, drumrumgemalt, ausgeschnitten und dann probiert (in die Schuhe gesteckt), welche Schuhgröße sie braucht. Ist wohl die beste Methode. Oder du gehst ins Schuhgeschäft, da kannst du den Fuß deiner Maus vermessen lassen. Aber für richtige (teure) Schuhe ist es wirklich noch zu früh, die Ausgabe könnt ihr euch für den Moment noch sparen. Die kommt früh genug, glaub mir.

Geschrieben

ja sie ist am 11.08 geboren, aber man rechnet ja in wochen, denn nicht jeder monat ist gleich!!!

ja ich muß mich auch entschuldigen!!!

aber es gibt glaube nur so weiche schuhe bis 6monate, danacg sind´s alles feste...also meint ihr lieber dicke strümpfe und dann bei den ersten schritten richtige schuhe?!?!?!

Geschrieben

Ok. Ich hab halt anders gedacht.:) Dann ist Leon jetzt wohl doch schon 4 Monate alt.

Naja, ist ja egal, wie mans rechnet. Ich sag meistens, mein Sohn ist jetzt 16 Wochen oder so. :hehe:

Ja, und noch ein Tipp! Lass die Schuhe wirklich gut anpassen und kauf möglichst welche mit Qualität. Das ist wichtig, wenn die kleinen laufen lernen.

Geschrieben

hab was im net gefunden zum thema kuhmilch.

viel spaß beim lesen. ;)

lg,wencke

Mit 18 Monaten dürfen Kinder ruhig Kuhmilch und Milchprodukte. Außer bei Allergien. Babys dürfen

keine Kuhmilch, damit der Körper/der Darm langsam an die Ernährung herangeführt wird und keine Allergene bildet. Deshalb gibt es am Anfang nur Muttermilch oder Ersatzmilch. Schließlich gab es 9 Monate nur vorgefilterte Nahrung über den Bauchnabel

Ernährung:

Wenn Sie damit beginnen, Ihr Kind abzustillen, oder bei der Umstellung von Flaschen- auffeste Nahrung, füttern Sie zunächst zwei bis drei kleine Löffel Gemüsemus zusätzlich zurMuttermilch dazu. Das reicht als erster Versuch. Schmeckt es dem Baby, kann die Menge allmählich gesteigert werden (verwenden Sie mildesGemüse, zum Beispiel Mohrrüben). Sie können den reinen Gemüsebrei auch zu einem Gemüse-Kartoffelbrei erweitern, bis Sie Ihrem Kind ein komplettes „Menü“ anbieten, zum Beispiel einenGemüse-Kartoffel-Fleischbrei.Ungefähr einen Monat später ersetzen Sie die zweite Stillmahlzeitdurch einen Vollmilch-Getreidebrei.Nach Verlauf eines weiteren Monats geben Sie IhremKind dann als dritte Mahlzeit einen Getreide-Obstbrei. Alle drei Breimahlzeiten können Sie selbstverständlich in einer Reihenfolge füttern, die Ihnenund Ihrem Kind gefällt. Auch die Abstände bis zur Einführung einer weiteren Breimahlzeit könnenSie ohne weiteres verkürzen oder verlängern. Es geht nur darum, dass es Ihrem Kindschmeckt und ihm die neue Nahrung bekommt. Dagegen geht es überhaupt nicht darum,irgendwelche Zeitpläne einzuhalten. Auch wenn das gleichaltrige Nachbarskind schon längstBreinahrung bekommt, ist Ihr Baby vielleicht noch mit der Muttermilch oder einer Mischungaus beidem zufrieden.Durch die langsame Nahrungsumstellung von der Muttermilch zum Brei geht dieMilchbildung allmählich zurück. Restliche zusätzliche Stillmahlzeiten können schließlichbeibehalten werden, solange Mutter und Kind das wollen.Bekommt Ihr Kind keine Muttermilch mehr, geben Sie ihm die so genannte Pre-Milch oderMilch Typ 1 (Beide Milchsorten gelten als Anfangsnahrung; sie sind entsprechendzusammengesetzt.).Außer als Zutat zum Vollmilch-Getreidebrei sollte noch keine Vollmilchgegeben werden (erst etwa ab dem zweiten Lebensjahr).Normale Familienkost für das Baby?Fettreiche, stark gewürzte und salzige Nahrung darf das Kind während seines erstenLebensjahrs noch nicht bekommen. Will es aber von dem probieren, was seine Eltern auf dem Teller haben, dürfen Sie ihm hinund wieder in pürierter Form davon geben. Vorausgesetzt, es ist ein mageres Essen und Siewürzen Ihren Anteil erst, wenn das Baby satt ist. Kleine Brotstückchen, weiches Obst wie auchweiche Gemüsestückchen darf das Kind von Ihrem Teller probieren, ohne dass Sie seinerVerdauung zuviel zumuten. Die muss sich nämlich erst einmal auf die neue Kost umstellen.Das heißt auch, dass Sie Ihrem Kind nicht zuviel Neues anbieten dürfen.

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Page 2

Die Umstellung muss langsam geschehen (so können Sie auch besser erkennen, welcheNahrungsmittel Ihrem Kind möglicherweise nicht bekommen) und die Nahrungsmittel müssenmild sein.Babynahrung, selbst zubereitet oder Gläschenkost?Natürlich möchten alle Eltern die gesündeste Ernährung für Ihr Kind. Heißt das aber nun, dass SieIhrem Baby keine Fertignahrung geben dürfen? Dass selbst zubereitete Nahrung besser als bereits fertige Säuglingsnahrung aus demGläschen ist, stimmt so nicht immer. In den meisten Fällen (lassen Sie sich beraten) ist sienämlich von den Nahrungsstoffen her sinnvoll, das heißt vollwertig, zusammengestellt.Außerdem ist Fertignahrung im Allgemeinen frei von Schadstoffen.Es gibt allerdings verschiedene Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie Ihrem KindGläschenkost anbieten wollen. Sehen Sie zum Beispiel darauf, dass- der Brei nur wenige verschiedene Sorten Obst und Gemüse enthält, - der Brei kein Salz (Natrium), Gewürz und Zucker (Saccharose) enthält,- dem Brei keine anderen Süßmittel wie Honig, Malz-, Trauben- und Fruchtzucker zugesetztwurden,- Sie den Brei in der Weise zubereiten, wie auf der Packung angegeben (verändern Sie zumBeispiel die angegebene Wassermenge, bekommt Ihr Kind nicht die Flüssigkeitsmenge, diees braucht),- Sie auf das Haltbarkeitsdatum achten.Auch wenn Ihnen der Babybrei zu wenig süß oder langweilig schmeckt, sollten Sie daraufverzichten, nachzusüßen oder zu würzen. Ihr Kind hat ein anderes (noch unverdorbenes)Geschmacksempfinden als seine Eltern. Verzichten Sie darauf, Breireste aufzuheben und sie im Bedarfsfall aufzuwärmen. Es könnensich Krankheitskeime darin vermehrt haben!Ob Sie selber kochen oder Ihrem Kind Fertignahrung geben, wichtig ist in jedem Fall, dassSie ihm genügend zu trinken geben. Feste Nahrung erhöht seinen Flüssigkeitsbedarf. Selbstwenn noch zusätzlich Muttermilch gegeben wird, ist es nötig, dass Ihr Kind außerdem nochanderes zu trinken bekommt. Wasser, ungesüßte Tees und ungesüßte, verdünnte Fruchtsäftebieten sich an.

Geschrieben

Kuhmilch im ersten Lebensjahr

Babys bekommen Kuhmilch als Bestandteil von Säuglingsmilch, als Bestandteil des Milchbreies oder gegen Ende der ersten Lebensjahres als Tassengetränk. Die Verwendung von Kuhmilch im ersten Lebensjahr ist aus verschiedenen Gründen umstritten:

Allergien

Zum einen ist Kuhmilch das Lebensmittel, welches am häufigsten Allergien auslöst. Gerade allergiefährdete Säuglinge sollten daher im ersten Lebensjahr entweder gestillt werden oder als Muttermilchersatz eine HA-Nahrung bekommen.

Diabetes

Zum anderen wird ein Zusammenhang zwischen der frühen Gabe von Kuhmilch und dem Auftreten der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) diskutiert. Bisher fehlen aber Studien, die dieses eindeutig belegen. Es handelt sich also nur um Vermutungen.

Versorgung mit Eisen

Größere Mengen Kuhmilch können die Versorgung des Säuglings mit Eisen beeinträchtigen. Sowohl der Gemüse-Kartoffel-(Fleisch-)Brei als auch der Getreide-Obst-Brei sollten milchfrei sein, das heißt weder Milch noch Sahne noch Joghurt oder Quark enthalten.

Außerdem sind in Kuhmilch wichtige Nährstoffe, z.B. Jod, Eisen und Kupfer, für die Ernährung von Babys nicht ausreichend enthalten, die in Muttermilch aber enthalten und der Fertigmilch zugesetzt sind.

Aus diesen Gründen ist eine Fertigmilch als Flaschennahrung während des ersten Lebensjahres sinnvoll, sofern nicht gestillt werden kann. Eine allgemeine Warnung vor der Verwendung von Kuhmilch im ersten Lebensjahr ist nicht gerechtfertigt.

Gegen Ende des ersten Lebensjahres beginnt der Säugling, anstatt der Brust oder Flaschenmahlzeit Kuhmilch aus der Tasse zu trinken und dazu Brot zu essen. Hierzu sollte die Milch in Form von Vollmilch (Frisch- oder H-Milch mit 3,5% Fett) gegeben werden.

Geschrieben
Kuhmilch im ersten Lebensjahr

Babys bekommen Kuhmilch als Bestandteil von Säuglingsmilch, als Bestandteil des Milchbreies oder gegen Ende der ersten Lebensjahres als Tassengetränk. Die Verwendung von Kuhmilch im ersten Lebensjahr ist aus verschiedenen Gründen umstritten:

Allergien

Zum einen ist Kuhmilch das Lebensmittel, welches am häufigsten Allergien auslöst. Gerade allergiefährdete Säuglinge sollten daher im ersten Lebensjahr entweder gestillt werden oder als Muttermilchersatz eine HA-Nahrung bekommen.

Diabetes

Zum anderen wird ein Zusammenhang zwischen der frühen Gabe von Kuhmilch und dem Auftreten der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) diskutiert. Bisher fehlen aber Studien, die dieses eindeutig belegen. Es handelt sich also nur um Vermutungen.

Versorgung mit Eisen

Größere Mengen Kuhmilch können die Versorgung des Säuglings mit Eisen beeinträchtigen. Sowohl der Gemüse-Kartoffel-(Fleisch-)Brei als auch der Getreide-Obst-Brei sollten milchfrei sein, das heißt weder Milch noch Sahne noch Joghurt oder Quark enthalten.

Außerdem sind in Kuhmilch wichtige Nährstoffe, z.B. Jod, Eisen und Kupfer, für die Ernährung von Babys nicht ausreichend enthalten, die in Muttermilch aber enthalten und der Fertigmilch zugesetzt sind.

Aus diesen Gründen ist eine Fertigmilch als Flaschennahrung während des ersten Lebensjahres sinnvoll, sofern nicht gestillt werden kann. Eine allgemeine Warnung vor der Verwendung von Kuhmilch im ersten Lebensjahr ist nicht gerechtfertigt.

Gegen Ende des ersten Lebensjahres beginnt der Säugling, anstatt der Brust oder Flaschenmahlzeit Kuhmilch aus der Tasse zu trinken und dazu Brot zu essen. Hierzu sollte die Milch in Form von Vollmilch (Frisch- oder H-Milch mit 3,5% Fett) gegeben werden.

Das erste Jahr bekommt Leon eh nur meine Milch, auch wenn ich manchmal auch ne Kuh bin!

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