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Hat die SS euer Körpergefühl verändert?

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Unwirklich

Hat sich eurer Körpergefühl in der SS verändert?  

39 Benutzer abgestimmt

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Hat die SS eurer Körpergefühl, eure Körperwahrnehmung verändert? Und wenn ja, ins positive oder ins negative? Fühlt ihr euch wohler, oder fühlt ihr euch schlechter, dick und unansehnlich?

Ich hatte schon immer ein gutes Verhältnis zu meinem Körper und war immer ganz stolz darauf, "weiblich" zu sein mit meiner sehr schmalen Taille und breiteren Hüfte. Doch jetzt in der SS fühle ich mich einfach nur toll und pudelwohl. Ich sage zwar immer scherzhaft "Mensch bin ich dick geworden", aber ich empfinde es garnicht so. Ich mag es, wie mein Bauch sich wölbt und ansonsten habe ich ja kaum zugenommen. Ich mag meine wachsenden Brüste und ich sehe selbst, wie sehr ich strahle. Mein Freund fand mich vorher schon toll, aber jetzt gibt er mir das Gefühl, wirklich begehrt zu werden. Er mag alles an mir und kann garnicht genug von mir bekommen :-) Das ist einfach toll.

In gewisser Weise fühle ich mich durch die SS einfach "Schön", ich merke selbst wie sehr ich strahle und meine Freude und mein Körpergefühl nach außen trage.

Ich hoffe es geht euch auch so!

Freu mich schon auf eure Antworten.

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Du glückliche:D !

Also ich komm mir furchtbar fett vor. Obwohl ich bis jetzt gerade mal 1-2Kilo zugenommen habe.

Also ich fühl mich total fett und schwabbelig und so...aber seit ich denn kleine spüren kann, ist es irgendwie erträglicher geworden, weil man einfach was zurück bekommt:D

Hoffentlich ändert sich das noch bis zur geburt!Das mit den hässlich fühlen mein ich:)

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Gast Lady Sunlight

Hallo Unwirklich!

So richtig abstimmen kann ich nicht, da für mich keine Antwort dabei ist. :o

Es gibt Tage an denen fühle ich mich richtig dick und unattraktiv und es gibt Tage da fühle ich mich pudelwohl in meiner Haut und strahle über´s ganze Gesicht...!

Natürlich ändern meine Stimmungsschwankungen nichts an der Liebe zu meinem Kind- auf meine Süße freu ich mich wahnsinnig doll aber halt das Körpergefühl und mein Wohlbefinden ist mal so und mal so...

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Hallo Unwirklich!

So richtig abstimmen kann ich nicht, da für mich keine Antwort dabei ist. :o

Es gibt Tage an denen fühle ich mich richtig dick und unattraktiv und es gibt Tage da fühle ich mich pudelwohl in meiner Haut und strahle über´s ganze Gesicht...!

Natürlich ändern meine Stimmungsschwankungen nichts an der Liebe zu meinem Kind- auf meine Süße freu ich mich wahnsinnig doll aber halt das Körpergefühl und mein Wohlbefinden ist mal so und mal so...

Kann mich dem nur anschließen.

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Hallo Unwirklich!

So richtig abstimmen kann ich nicht, da für mich keine Antwort dabei ist. :o

Es gibt Tage an denen fühle ich mich richtig dick und unattraktiv und es gibt Tage da fühle ich mich pudelwohl in meiner Haut und strahle über´s ganze Gesicht...!

Natürlich ändern meine Stimmungsschwankungen nichts an der Liebe zu meinem Kind- auf meine Süße freu ich mich wahnsinnig doll aber halt das Körpergefühl und mein Wohlbefinden ist mal so und mal so...

Ich schließe mich ebenfalls an :)

Wobei ich mich die meiste Zeit schon total gut und schön fühle.

LG, Steffi

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bei mir ist es eigentlich mehr oder weniger positiv. das einzige was mich manchmal runter zieht ist, dass der bauch solangsam doch richtig rund wird und ich halt nicht mehr alles anziehen kann.

aber mein freund sagt dann schon immer zu mir, lass den wurm da sein und du kriegst deinen schönen schlanken bauch wieder. zudem sagt er mir immer und immer wieder das ich von innen her eine richtige schönheit ausstrahle

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also ich fühle mich rundum wohl! Klar gibts mal tage an denen ich mich lieber verstecken würde,aber das hatte ich vor der ss auch schon mal:D

ich finde es einfach super schön wie der bauch wächst,wie man jetzt wirklich "schwanger" aussieht,am anfang sieht man ja doch meist eher so aus als hätte man ein wenig zu viel gegessen...

ich liebe meinen bauch,meine haut "strahlt" meine haare "glänzen" und jeder sagt mir ich habe mich verändert,ich denke auch viel positiver und habe kaum mit stimmungsschwankungen zu tun,was ich auch ganz wichtig finde damit man sich wohl fühlt!!:D

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Also, gegen Ende meiner SS im Hochsommer 2006 fand ich es dann schon eher anstrengend. Aber das lag wohl auch mit am Wetter...

So richtig seltsam fühle ich mich jetzt seit der Geburt. Irgendwie fehlt da was vorne im Bauch...und die Haut fühlt sich immer noch so ganz weich an....(obwohl mein Bauch schon wieder ganz flach ist und sich alles gut zurückgebildet hat...)

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[quote=

Doch jetzt in der SS fühle ich mich einfach nur toll und pudelwohl. Ich sage zwar immer scherzhaft "Mensch bin ich dick geworden", aber ich empfinde es garnicht so. Ich mag es, wie mein Bauch sich wölbt und ansonsten habe ich ja kaum zugenommen. Ich mag meine wachsenden Brüste und ich sehe selbst, wie sehr ich strahle.

Oh oh... bitte bitte nicht böse sein, aber da schrillen bei mir schon die Alarmglocken...

Mir gings absolut genauso. Ich hätte eeeeewig schwanger sein können... Ich habs geliebt, diesen Bauch, die Bewegungen darin, die Bewunderung der anderen; ich fühlte mich superfit (durch das viele Schwimmen, mit Bauch ist das wie Hanteltraining...), und ich hatte mein "Ziel" eigentlich schon erreicht: einfach ein bisschen schwanger zu sein... Darüber, wie es ist, ein Baby zu haben, habe ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht! Das läuft dann schon irgendwie, das lernt man dann, wenn es soweit ist, dachte ich... Mein Kind wird doch wohl nicht in der Nacht wach, pah! Meins doch nicht...

Naja, also kurz gesagt: Ich hoffe darauf bereitest Du Dich mental besser vor; (Du kennst das ja auch schon durch das Kind Deiner Cousine) nicht dass jede die das nciht tut, eine postnatale Depression kriegt, sicher nicht, aber bei mir wars ein Baustein, warum es so kam.

Das mit dem guten Körpergefühl ist übrigens geblieben: Durch Kinder wird man echt fitter finde ich: Allein die Gewichte, die man ständig heben muss, und dann muss man ja auch die ganzen Klettergerüste mit hoch...:P

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Also ich weiß nicht, was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Für mich ist das eine mein körperlicher Zustand, das Baby selbst ist doch was ganz anderes! Bloß weil ich mich pudelwohl in meiner Haut fühle, vergesse ich bestimmt nicht, was da auf mich zukommt :P Nee, so blauäigig bin ich net.

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Also in den ersten 3 Monaten hab ich mich übelst hässlich gefühlt und ich war es glaub ich auch! Total verpickelt, blass und so strähnige Haare! :(

Aber jetzt werd ich langsam wieder! Meine Haare kommen mir glänzender vor und ich habe kein einziges Pickelchen mehr. :) So könnts von mir aus für immer bleiben!:D

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Ich bin geteilter Meinung: am Anfang ging es mir total schlecht, habe sechs Monate nur gebrochen, war total dürr und konnte meinen Anblick im Spiegel nicht ertragen. Jetzt fühle ich mich wie ein watschelnder Pinguin und muss über meinen riesigen Bauch staunen, da ist ein kleiner Mensch drin, der sich endlich mal auf den Weg machen könnte :D

Angst habe ich davor, dass ich danch nicht mehr so aussehe wie früher, ist ja klar, schließlich habe ich ja ein Kind zur Welt gebracht, aber man (Frau) macht sich halt immer solche Gedanken.

Der schönste Augenblick ist für mich, wenn mich meine Kleine tritt, da bin ich immer total gerührt.

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Also ich weiß nicht, was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Für mich ist das eine mein körperlicher Zustand, das Baby selbst ist doch was ganz anderes! Bloß weil ich mich pudelwohl in meiner Haut fühle, vergesse ich bestimmt nicht, was da auf mich zukommt :P Nee, so blauäigig bin ich net.

Mit Verlaub, wenn jemand so offen über die eigene postnatale Depression schreibt, die immerhin über ein Jahr gedauert hat, dann gehört es sich nicht, von Blauäugigkeit zu sprechen.

Ich habe gesagt, bei mir war das EIN Baustein, EIN Grund, und wer sich mit dem Thema beschäftigt, findet in der Literatur viele Hinweise darauf, dass es besonders häufig Frauen trifft, die eine sehr unkomplizierte Schwangerschaft hatten.

Schwanger sein, fruchtbar sein, fand ich eine unheimliche Bestätigung. Ich war irre stolz auf meinen Bauch und meine tolle Ausstrahlung. Überall bekam ich Bewunderung. Ziemlicher Egotripp, das weiß ich heute auch...

Plötzlich war der Bauch weg, nach einer absolut traumatischen Geburt, die ich als Todesnaherfahrung erlebt habe, ein Not-Kaiserschnitt, Blutmangel, absolute Erschöpfung und kein Bezug zu meinem Kind. Keine Ahnung, wie man stillt, wie man ein Baby beruhigt, nichts. Darauf hat mich meine Hebi nciht vorbereitet. Auch meine Gyn nicht. Was danach kommen sollte, war ein großes Mysterium.

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Ich verstehs immer noch nicht so ganz.

Weißt du, ich bin es gewöhnt, Hoch- und Tiefphasen zu haben, deshalb weiß ich, was folgen kann. Deshalb kann ich schon sagen , dass ich da nicht blauäugig daran gehe (was für ein Problem hast du mit dem Begriff?), sondern eben weiß, wie schnell sich manchmal alles ändern kann.

Für mich klang es so, als meinst du, weil es mir gerade so gut geht, dass ich mir keine Gedanken darüber mache, dass es nach der Geburt anders sein wird, dass da eine große Aufgabe auf mich zukommt, alles neu ist. Aber ich bin mir dessen durchaus bewusst, deshalb lasse ich meine Freude aber jetzt doch nicht trüben.

Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Hm.

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Liebe Unwirklich,

Ich verstehs immer noch nicht so ganz.

Weißt du, ich bin es gewöhnt, Hoch- und Tiefphasen zu haben, deshalb weiß ich, was folgen kann.

Hochs und Tiefs hatte ich auch schon eine Menge, aber meine postnatale Depression war dann doch ein anderer Schnack... Also so an meine Grenzen, körperlich und seelisch, bin ich echt noch nie gekommen. Damit hab ich einfach nicht gerechnet. Das Babyjahr mit dieser krassen Erschöpfung, der neuen Rolle, das war echt die krasseste Zeit meines Lebens. Aber das wars in meinem Fall, das muss nicht heißen, dass es Dir auch so gehen muss, das wollte ich damit auch nicht sagen, ich wollte nur sagen, dass da bei mir beim Lesen die Alarmglocken schrillten, weils mir vorher auch so gut ging...Ich bewundere die Mütter, die das alles so easy wegstecken.

Quote: Deshalb kann ich schon sagen , dass ich da nicht blauäugig daran gehe (was für ein Problem hast du mit dem Begriff?)

Fand ich etwas verharmlosend. Ich glaube keine Frau mit einer PND hat die Depression, weil sie vorher ein bisschen blauäugig oder naiv oder was auch immer war. Das ist psychomäßig zu komplex, was da in einem abläuft. Aber es ist schon so, dass es oft Frauen trifft, die vor allem schwanger sein wollten und nicht unbedingt Mutter... Ich musste mir hinterher eingestehen, dass das bei mir so ein bisschen der Fall war... Gott sei dank finde ich inzwischen, dass es nichts besseres als Muttersein gibt...

Qote: Für mich klang es so, als meinst du, weil es mir gerade so gut geht, dass ich mir keine Gedanken darüber mache, dass es nach der Geburt anders sein wird, dass da eine große Aufgabe auf mich zukommt, alles neu ist

Nene, das meinte ich nicht, da war nur dieses "Ohoh, ja, ich fühlte mich auch so super, und dann, hm..."

So, und jetzt bitte wieder zum Genießen Deines Zustands übergehen!!! :D

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So, ok, jetzt ist es mir klarer :)

Ich denke, diese Depressionen kann man selbst bekommen, wenn man sich total mit dem Muttersein auseinander gesetzt hat. In anderen Beiträgen habe ich schon geschrieben, dass ich große Angst davor habe, weil ich eh zu Depressionen neige und die letzten Schübe auch nicht so lange her sind. Vielleicht genieße ich deshalb diese Zeit jetzt so. Ich freu mich so auf mein Kind, aber ich hab auch gleichzeitig so große Angst davor. Ich bin noch so jung, bin selbst manchmal noch ein Kind, ich werde sehr viel mit dem Kind alleine sein und dann ist keiner da, der mal eben vorbeikommen kann. Ich weiß ja auch noch garnicht, wie anstrengend und nervenaufreibend es tatsächlich wird. Deshalb versuche ich jetzt, meine Kraft aus dieser schönen Zeit zu schöpfen und hoffe, dass ich meine SS nicht allzusehr vermissen werde.

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Quote: In anderen Beiträgen habe ich schon geschrieben, dass ich große Angst davor habe, weil ich eh zu Depressionen neige und die letzten Schübe auch nicht so lange her sind.

Puh! Hm. Kann sein, muss nicht sein. Meine Hebamme meinte mal, die ganz jungen und die ganz alten Mütter seien die coolsten, die am besten mit der neuen Rolle zurechtkommen...:) Ich war leider genau dazwischen...

Aber vielleicht kannst du Dich ja schon vorab informieren, wo der nächste Psy ist, der sich damit auskennt. Auch mit Medikamenten z.B., die nicht in die Muttermilch übergehen etc. Die gibt's nämlich, entgegen der Behauptung meiner Gyn. Das hätte mir schon geholfen: Zu wissen, dass ich nicht einfach "durchhalten" muss. Vielleicht hast Du da ja noch Ansprechpartner von früher. Also das nächste Mal bereite ich mich so vor..

Ansonsten: Vielleicht kriegst Du ein besseres Schlafmanagement hin, kannst Dein Kleines doch näher an Dich ranlassen als ich damals, desto beruhigter ist es nämlich, und desto mehr Erholung kriegst Du auch. Meiner hat wahrscheinlich schon gespürt, dass ich selbst orientierungslos war, wie sollte ich da ihm Orientierung geben.

Und hast Du nicht schon eine Stillgruppe/ Krabbelgruppe herausgefunden?

Bevor Dir die Decke auf den Kopf fällt, bestell Dir Deine Freundinnen ein, echt! Und wenn sie mal schieben gehen und Du Dich aufs Ohr haust! Oder Du sie verdonnerst, Dir ein ordentliches Hüftsteak zu braten! :D

Junge Mütter werden echt von der Gesellschaft zu sehr allein gelassen, das habe ich damals auch so empfunden. Hol Dir was Du brauchst! Du musst auftanken, damit Dein Kleines bei Dir auftanken kann.

Aber langfristig ist ein Kind echt supergut gegen Depressionen... Erstens hat man gar keine Zeit für trübsinnige Gedanken, zweitens bringen einen spätestens Einjährige permanent zum Lachen, und wenn sie einen an den Rand der Genervtheit bringen, muss man nach dem Einschlafen doch wieder wie eine Frischverliebte an all die witzigen Situationen des Tages zurückdenken und freut sich schon wieder aufs Aufwachen!

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HEy SAM!

Genau, mach das so! Genieß jetzt die Zeit und tu viel für dich! Ich hatte auch ne total entspannte SS und jetzt ein wirklich pflegeleichtes und liebes Baby. Trotzdem komm auch ich manchmal ans Ende meiner Kräfte. Heute Nacht z.B.- war super genervt, weil ich Kopfschmerzen hatte. Oliver hat nur gemeckert weil er hunger hatte (nich mal besonders laut) und ich war gleich auf 180! Sonst bin ich die Ruhe selbst, aber ab und an... was jetzt nicht heißt, dass ich das an Oli ausgelassen hätte!

Es ist jedenfalls gut, wenn man einen Partner hat, der einem das Kind mal abnimmt..:D . Dann kann man mal für ne Stunde raus und ist danach ein anderer Mensch (und vermisst sein Kind soooooooooo sehr)

Also noch ne schöne Rest-SS! Jetzt kommt dann ja bald der unangenehmere Teil, wenn du dich nicht mehr richtig rühren kannst. Aber ich glaub, das packst du locker!!

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Danke !

Ich bin ja froh, dass ich durchs Forum hier zwei Mädels kennengelernt hab. Jenny88, sie hat ja schon ihre kleine süße Maus (ehrlich, die Kleene ist hinreißend) und Mary, die entbindet auch bald. Ich glaub, wir drei können uns gegenseitig unter die Arme greifen.

Mein Schatz ist leider sehr durch Arbeit gebunden, meistens bis sehr spät in den Abend. Zu sagen, so Schatz, heute gehen wir einkaufen, ist garnicht drin, da werden es mindestens nochmal zwei Tage wartezeit, bis wir dann wirklich mal wegkönnen.

Der Tipp mit der Anlaufstelle suchen ist gut. Vllt. kann mir da auch die Frau von der Caritas weiterhelfen, sie war sehr lieb und meinte, ich kann auch wenns Kind da ist anrufen, wenn etwas ist. Das hat mich damals auch sehr gefreut.

So und nun genieße ich die letzten vier Monate und freu mich schonmal auf meinen Geburtstag nächste Woche ;) (ich hab da meinen Freund mit seinem Opa tuscheln hörn *g* na mal sehen was die aushecken).

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  • 3 Jahre später...

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