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Bin total fertig mit den Nerven!

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben! Erstmal ein Frohes Weihnachtsfest wünsche ich Euch!

Wir haben ja nun auch heute mit meiner familie gefeiert und es war auch soweit super schön. Mein Bruder war dieses jahr auch wieder da, denn letztes jahr war er zu der Zeit noch in Afganistan. (Bundeswehr) Aber dieses jahr war er auch wieder dabei, aber er hat dieses Jahr leider im Mai einen sehr schweren Motoradunfall gehabt und wäre auch beinahe gestorben, aber zum Glück war nur sein Fuss komplett abgetrennt und Beine und Arme waren gebrochen. Auch wenn das ja schon schlimm genug wäre. Er lag auch Monate im Krankenhaus und es entwickelte sich wieder alles ganz gut mit seinem Bein und Fuss. Doch dann hat er leider einen Knochenfrass bekommen und musste noch einige Male operiert werden und nimmt seiddem auch täglich starke Schmerzmittel, die aber leider nicht mehr richtig wirken. Er hat unheimliche Schmerzen, aber zeigt das natürlich nicht so, er ist da hart im nehmen. Aber als ich heute meine Mutter fragte wie es ihm den wirklich so geht. Sagte sie das es sein kann, dass sie ihm das bein abnehmen. Ich dachte ich höre nicht richtig. Das ist so krass, ich weiß garnicht wie ich damit umgehen soll? Er ist doch auch noch so jung mit seinen 25 jahren. Ich könnte nur weinen, da er noch nicht mal Schuld an den Unfall hatte. Er tut mir so Leid und ich würde so gerne helfen. Bin total durch einander gerade.:(

Geschrieben

Lisa, das glaub ich dir. :( Motorradunfälle sind furchtbar. In meinem Bekanntenkreis hatten 3 Fahrer welche und ich bin immer wieder froh, dass sie noch leben. Auch wenn einer dadurch berufsunfähig wurde. Ich kenne auch einen 50jährigen Mann mit nur einem Bein. Von meiner Mutter, die mit ihm zur Schule ging, hab ich erfahren, dass es mit 18 nach einem Unfall abgenommen wurde. Ich weiß nicht, wie es dem Mann damit geht. Er scheint gut klarzukommen.

Auch dein Bruder wird es schaffen. Vielleicht ist aber doch noch nicht alles verloren. Drück ihm die Daumen und sei für ihn da. Er scheint sehr tapfer zu sein, wenn er sich die Schmerzen nicht anmerken lässt. Sei dankbar, dass er das Weihnachten überhaupt mit euch feiern kann - egal wer Schuld an dem Unfall hatte. Versuch ihn aufzubauen, abzulenken - er wird sich genug Gedanken machen.

Ich wünsch euch beiden alles Gute und viel Kraft und hoffe auf ein Happy End.

Geschrieben

Hallo.

Ein Mädel mit dem ich damals die Schulbank drückte, sie dürfte wie ich um die 33 sein, hat seit einigen Jahren auch nur noch ein Bein. Ihr anderes hat sie genaus so verloren wie Dein Bruder seines :(

In Österreich hängen ja überall so Schilder, wo Motorradfahrer drauf abgebildet sind und darunter steht in großen Lettern: "Fahre nie schneller als Dein Schutzengel fliegen kann" Und genau in Höhe solchen Schildes hat sie ein Auto über den Haufen gefahren, sie fuhr sogar unter der zugelassenen Geschwindigkeit, da es sich um eine Serpentine (ich hoffe richtig geschrieben) handelte....

Einige Woche nach der Amputation sagte sie, wie froh sie ist, daß sie noch lebt. Und so ist es auch, - in vielen Fällen. Als Außenstehender bzw. Angehöriger denkt man "oh Gott, wie furchtbar, das könnte ich nicht" usw. aber die Betroffenen selber sind froh, daß sie leben.

Deinem Bruder drücke ich die Daumen, daß sie sein Bein retten können!!! Er wird durch die Klinik ja sicher auch psychologisch betreut, oder?

LG

Sandra

Geschrieben

Danke ihr beiden für eure Anteilnahme. Musste gerade wieder weinen. Ich wüsste nicht wie ich damit klarkommen würde und ich glaube so richtig lässt mein Bruder diesen Gedanken auch noch garnicht an sich ran. Er spricht auch nicht so sehr viel darüber. Er macht das glaube ich mit sich selber klar und muss das für sich verarbeiten. Ich kann ihn auch leider wenig helfen, da wir uns nicht sehr oft sehen, aber wenn er jetzt wieder über Silvester im Krankenhaus ist, werde ich ihn wieder so oft wie möglich besuchen. Ich weiß noch wie es war, als ich direkt nach dem Unfall bei ihm im Krankenhaus war. Er lag da mit den ganzen Schläuchen und Stangen am ganzen Bein und Arm und war garnicht richtig anwesend. Aber er konnte genau erzählen wie alles passiert war. Das er mit 100 sachen in ein anderes Auto rein gefahren ist, weil der alte Opa einfach auf der Strasse mit seinem Auto stehen geblieben ist. Dann ist mein Bruder durch die Luft geflogen und in der Luft hat er wohl nur gedacht, wenn er aufkommt ist er tot. Aber dann lag er da und hat gesehen das es die entgegengesetze Fahrtrichtung ist, hat sich in sicherheit gerollt und hat dann gemerkt, dass sein Fuss fast abgetrennt ist und nur noch an ganz wenig haut hängt und er sämliche Knochen gebrochen hat. Der Opa hat garnicht reagiert, mein Bruder musste ihn noch anschreien, dass er einen Krankenwagen rufen soll, aber es kam gleich einer Zufällig und die haben gleich nen Rettungshupschrauber gerufen und er wurde nach Berlin gebracht. Ins Unfall-Hospital und dort wurde er dann 12 Stunden operiert oder so. Ist echt krass, wenn es einem so nahe in der familie trifft. da passiert ihm in Afganistan nichts und er kommt Gesund zurück und hier fährt er sich fast zu tode.:(

Geschrieben

Makaber, aber genau das sagte mein Ex damals als ich nicht wollte, dass er in den Kosovo geht. Er könne sich hier schließlich jeden Tag totfahren :(

Es gibt einfach Fahrer, bei denen schüttelt man den Kopf. Schlimm, dass sie anderen Menschen dann sowas (natürlich nicht absichtlich aber durch ihre Uneinsichtigkeit) antun. Ich habe meiner Oma zum Schluss verboten, bei ihrem Lebensgefährten mitzufahren. Er war teilweise so verwirrt, dass er sich in Bademantel und Latschen den Autoschlüssel griff und zur Sparkasse fuhr. Aber er war halt nicht entmündigt, was will man machen. :mad:

Es muss ein furchtbares Gefühl sein, das dein Bruder erlebt hat. Ich habe im Mai meinen Führerschein gemacht und bin dann noch einmal auf eine Leihmaschine gestiegen. War da im 3. Monat schwanger, ich wollte so gern im 6. nochmal. Aber ich dachte eben an solche Autofahrer. Selbst wenn ich es überleben würde. Vielleicht auch mit den Schäden, die dein Bruder davon getragen hat... Ich hätte es mir einfach nicht verzeihen können, wenn Jannis durch meine Sturheit was passiert wäre. Heute bin ich froh darüber. Eigentlich wollte ich nächstes Jahr wieder aufsteigen und natürlich Jannis ganz schnell ans Festhalten gewöhnen. Nun bin ich am Überlegen, ob das so eine gute Idee ist. Im Auto ist man nicht unsterblich, aber einfach sicherer.

Wie gesagt, sei stark für deinen Bruder. Sicher wird er sich oft fragen, warum? Aber er schafft es ganz sicher. Ich fühle mit dir. Mein Bruder hat gerade seinen Autoführerschein bestanden und fährt leider nicht so sicher wie ich gehofft hatte. Ich wäre genauso hilflos wie du, wenn ihm was passieren würde.

Gast Lady Sunlight
Geschrieben

Hallo Lisa!!!

Ich kenne niemanden, den so etwas schlimmes passiert ist aber trotzdem möchte ich dir sagen, dass es mir leid tut was deinem Bruder passiert ist und das ich ihm alles Gute und viel Kraft wünsche!

Sei stark für deinen Bruder! Wenn seine Familie hinter ihm steht wird er es schaffen!!

Geschrieben

Ja so richtig verstehen kann das glaube ich auch nur einer dem das wirklich passiert ist. Ich hatte einmal einen Autounfall noch mit meinem papa damals, aber wir sind beide gut dabei weggekommen. Bei mir steht nur ein Halswirbel weiter raus, als bei anderen, aber das ist ja ein Klaks im Gegensatz. Ich habe auch noch selber keinen Führerschein, weil ich sehr ängstlich bin, selber zu fahren und durch den Unfall von meinen Bruder ist die Angst noch gestiegen. :(

Naja ich hoffe das sie ihn nicht schon diesmal bei der Op das bein abnehmen müssen, sondern die Op gut verläuft und sie den knochenfrass irgendwie in den Griff bekommen. :rolleyes:

Danke nochmal für Eure liebe Anteilnahme, dass habe ich gebraucht!;)

Geschrieben

Das ist das Schöne an so nem Forum - irgendjemand ist immer da :)

Meld dich, wenn´s was Neues gibt. Oder auch, wenn es dir wieder schlecht geht. :(

Geschrieben

Hey!

Das tut mir wirklich leid für deinen Bruder. Ich muss ehrlich sagen, als ich deine Beschreibung las, wie dein Bruder den Unfall mitbekommen hat, ist mir das Blut in den Adern gefroren. Mein Onkel nämlich ist im Sommer 2005 an einem Motorradunfall gestorben und der Anfang seines Unfalls hört sich genauso an, wie der deines Bruder. Ist mit über 100 Sachen in ein anderes Auto reingefahren und wurde durch die Luft geschleudert. Bei uns allerdings war es so, dass wohl durch die Wucht schon im Flug der Helm abgerissen ist und bei ihm jede Menge Knochenbrüche und Schnittwunden im Gesicht zur Folge hatte und er sich schlussendlich (laut Zeugenaussagen) wie ein Gummi um einen Baum gewickelt hat... mit dem Rücken, also Rückrat komplett gebrochen. Natürlich konnte er das nicht überleben, aber ich hatte immer gehofft, dass er das nicht mehr mitbekommen hat. Die Schmerzen müssen ja ins unbeschreibliche gehen!

Ich kann dich aufjedenfall absolut verstehen, sowas ist wirklich hart für eine Familie. Ich glaube das, was dein Bruder jetzt am meisten braucht, ist euer Beistand und auch zeit, so doof es sich anhören mag. Er wird sich an den Gedanken gewöhnen... irgendwann... und merken, dass er auch mit einem Bein klarkommt, sollte es denn soweit kommen!

Alles erdenklich Gute!

Geschrieben

Hallo Blackyxoxo! Erstmal das mit deinem Onkel tut mir sehr Leid und zeigt mir wiederrum wie froh ich sein kann, meinen Bruder noch zuhaben. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn er dabei ums Leben gekommen wäre. Möchte ich garnicht daran denken. Auch so können wir eigentlich zufrieden sein, er ist ja kein Pflegefall oder so oder hat irgendwelche Schäden am Kopf. Auch wenn das mit dem Bein hart werden würde, konnte er ja sein Leben im Großen und ganzen so weiter Leben wie bisher.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo ihr beiden!

Naja es geht so lala. Also das Bein ist noch dran, aber er hat ständig eine OP nach der anderen und irgendwie gehts nicht wirklich besser. Sie bekommen das leider nicht mehr in den Griff.:( Ich glaube es ist leider nur noch eine Frage der zeit, bis sie richtig handeln. Die Ärzte machen auch keine großen Hoffnungen mehr.

Geschrieben

Hab auch eben erst das mit deinem Bruder gelesen. Und es tut mir so leid! Hoffe sie können sein Bein retten! Aber das wichtigste ist doch wirklich das er überlebt hat!

Mein damaliger Freund ist vor 2 1/2 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Genau wie sein Freund. Er war Fahrer und mein Freund Beifahrer. Drei Stunden vorher, hab ich ihn noch zu diesem Freund gefahren. Ich mach mir immer noch Vorwürfe. Er war 20 und sein Freund 24. Der Freund war sofort tot und meiner war noch im Krankenhaus. Wir haben den ganzen Tag gebangt und gehofft. Aber es hat nicht sollen sein. Und am Abend ist er dann auch gestorben.

Deshalb sei froh, dass dein Bruder noch lebt! Und wie gesagt, ich hoffe für euch, dass man sein Bein retten kann.. Für so jemand jungen ist das natürlich nicht leicht zu verkraften kann ich mir denken..

Lg, Nathalie

Geschrieben

Hallo Lisa84, mit deinem Bruder das tut mir Leid. Aber das wirst du ja schon genug gehört haben aber wie gesagt sei froh das er noch lebt und lass ihn bitte nicht deine Angst und traurigkeit spüren leichter gesagt als getan ich weiß aber er ist mit sich schon selbst genug beschäftigt.

Aber auch wenn sie ihm das Bein abnehmen müssen kann er ein normales leben weiterführen also Auto fahren und auch Frauen haben. Er kann wandern gehen und Arbeiten. Das sehe ich jeden Tag an meinen Schwiegervater der hat auch nur ein Bein aber ein völlig normales leben und man merkt es ihm eigentlich nicht so an, aber Das wichtigste ist das dein Bruder sich nicht aufgibt und du musst ihm dabei helfen also keine Arbeiten abnehmen und nicht sagen das kannst du nicht UND er wird trotzdem der beste Onkel für deinen Spatzen sein mit oder ohne zwei Beinen.

Geschrieben

Danke auch Euch beiden für eure lieben Worte, das baut immer einwenig auf. Heute ist er 26 jahre geworden und ich habe ihn leider nicht gesehen. Nur kurz mit ihm tel., aber tut auch immer schon gut. ;)

Und glaubt mir ich bin so dankbar das ich ihn überhaupt noch habe. Gerade weil wir viel Sorgen mit meinen Eltern hatten und das sehr zusammen geschweißt hat. Und hätte ich ihn bei dem Unfall verloren, weiß ich nicht wie ich das verkraftet hätte...:(

Geschrieben

Hey Lisa!

Das tut mir leid, dass sich noch nicht wirklich etwas getan hat. Aber wie du schon sagtest, egal, was passiert, er wird ja immernoch der Gleiche sein und er ist eben dein Bruder. Ich denke, er braucht jetzt einfach mal ganz viel Unterstützung.

Ich drück dir und deiner Familie die Daumen, dass sich alles zum besseren wendet!

Geschrieben

Hallo!!

Ich möchte Dir auch gerne noch etwas dazu schreiben.Falls es wirklich dazu kommt,was natürlich unfassbar wäre und hoffendlich nieniemals geschieht,dann heisst das nicht,dass sein Leben dann weniger lebenswert ist!!Ich war 7Jahre mit jemandem zusammen,der auch ein Bein amputiert bekommen hat,als er 18Jahre alt war.Er hatte einen schlimmen Tumor und nach langem Kampf ist es leider darauf hinausgelaufen..er hat sein Bein verloren,ja..aber dafür hat er eine Menge toller Eigenschaften dazubekommen,wie man sie leider selten an einem gesunden Menschen in diesem Ausmasse erlebt.Er ist verständnisvoll ohne Ende und sieht manches mit anderen Augen,weil er den kleinen Dingen im Leben einen anderen Stellenwert beimisst,als es vielleicht ein komplett Gesunder macht.Er ist sehr beliebt und auch heute noch mein bester Freund,er hat mehr Lebensmut als manch andere..

Das wichtigste ist,dass er jetzt normal behandelt wird von Euch und sich nicht von allen bemitleidet und wie ein Sterbenskranker fühlt..muntert ihn auf so gut es nur geht..und egal,wie die Sache ausgeht(Ich wünsche Euch so sehr,dass man es noch hinkriegt!!!) man bekommt alles hin und das Leben wird wieder schöner,als man es jetzt vielleicht denkt!

Ganz viele liebe Grüsse!!:angel_an: <----- SCHUTZENGEL!

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich wollte nur mal ebend bescheid geben, wie nun der aktuelle Stand um meinen Bruder ist.;) Ihm geht es soweit ganz gut. Sein bein hat er noch dran, auch wenn er immer wieder Probleme damit hat und auch noch ein paar mal operiert wurde, ist er jetzt wieder beim Bund arbeiten. Aber er ist halt im Büro eingesetzt, denn Körperlich kann er ja nun leider nicht mehr so gut.:)

Aber ich bin nach wie vor froh das ich ihn noch habe und er sein bein auch noch hat, auch wenn es immer mal wieder Probleme macht. Er schafft das und ich glaube an ihn.;)

Aber ein ganz großes dankeschön nochmal für eure liebe Unterstützung und eurer offenes Ohr. Ihr seid die besten.

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