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Babybett im Schlafzimmer?

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Geschrieben

mmmh ich hab nicht mal ganz das erste jahr bei meiner mutter geschlafen...und hab bis heut nachts angst:( (mmh kann nachts manchmal schir net auf´s klo)ich glaube gerade wenn kinder mit dem wissen aufwachsen das die eltern für die da sind das es ein ur-gefühl von sicherheit gibt. Die kinder dich diese nachtangst entwickelt sind vielleicht entweder die die diese gefühl nicht kennen oder die die über betüttelt wurde und unselbständig und unsicher sind.

Aber das kommt warscheinlich kommt es auch auf kind an....

Geschrieben
mmmh ich hab nicht mal ganz das erste jahr bei meiner mutter geschlafen...und hab bis heut nachts angst:( (mmh kann nachts manchmal schir net auf´s klo)ich glaube gerade wenn kinder mit dem wissen aufwachsen das die eltern für die da sind das es ein ur-gefühl von sicherheit gibt. Die kinder dich diese nachtangst entwickelt sind vielleicht entweder die die diese gefühl nicht kennen oder die die über betüttelt wurde und unselbständig und unsicher sind.

Aber das kommt warscheinlich kommt es auch auf kind an....

ja das meinte ich mit Jeder macht da andere Erfahrungen. Schädlich im Sinne von Abhängig sein von der Mutter, am Rockzipfel hängen etc...aber bei vier Kindern hast du es ja wohl anders erlebt :)

Es ist zumindest von psychologischen Standpunkten aus oftmals so berichtet, dass diese Kinder ggf. Probleme mit der Eigenständigkeit haben etc.

Für uns ist das nichts, wir sind auch noch Ehepaar und wollen abends auch mal Zeit nur für uns haben denke ich. Aber wie ich schon sagte, das macht ja jeder nach eigenem Ermessen und Erfahrungen, das ist ja auch gut so.

gutes nächtle :)

Linda

Geschrieben

Huhu,da muss ich noch mal schnell einwerfen,das grade aus psychologischer Sicht immer wieder gesagt wird,das Kinder,die in den ersten Lebensmonaten/Jahren bedingungslose Nähe erfahren haben,sich wesentlich leichter lösen,und viel selbstständiger sind,weil sie eben wissen,das die Eltern immer da sind.

Meist haben grade die Kinder,die "abgewiesen" werden,sei es jetzt beim schlafen,oder nicht ausreichend getröstet,schreien gelassen (weil sie lernen müssen,das sie nicht die Nr. 1 sind) grosse Probleme mit der Loslösung,zumal inzwischen auch wirklich überall bekannt ist,das man Kinder unter einemJahr nicht verwöhnen kann.

Vielleicht magst Du mal was von Jesper Juul lesen,der schreibt toll und verständlich,einfach genial!!!

Geschrieben

Also ich habe es auch so geplant. Unser Zwerg kommt die erste Zeit zu uns ins SZimmer. Sein Kinderbett und alles bekommt es aber im Kinderzimmer der Großen. Die freut sich schon wie wild drauf.

Ich hab das bei meinen 2 Großen auch so gemacht. Die 1. Zeit ist mir wichtig den Zwerg in meiner Nähe zu haben. Sicher ist Sicher. Und beruhigender ;)

Geschrieben

Pia: so hab ich das auch gelesen, dass es in den ersten 6 Monaten (?) das allerwichtigste ist, immer beim Kind zu sein, wenn es anfängt zu weinen, damit es dieses Urvertrauen entwickelt und sich dadurch später leichter von der Mutter lösen kann. In dem Alter sind die Kleinen noch nicht berechnend, sie schreien nicht, um die Mutter rumzuscheuchen. Wenn sie weinen, dann haben sie einen für sie wirklich wichtigen Grund (auch wenn ich den als Mama nicht gleich erkenne), und dann muss ich für das Kind da sein.

Unwirklich: unsere Tochter hat ein gutes halbes Jahr im Elternbett geschlafen, dann später in ihrem Bett im Elternschlafzimmer und vor ihrem ersten Geburtstag zog sie ins eigene Zimmer. Jeder Umgewöhnungsschritt ging ohne Weinen. Sie schläft aber immer noch nicht ein, wenn sie allein im Zimmer ist. Allerdings reicht auch die Oma (die sie nicht sehr oft sieht, aber trotzdem gern mag), es muss nicht immer die Mama sein, deren Hand sie halten kann, bis sie eingeschlafen ist. In der Nacht wacht sie auf, schläft für gewöhnlich aber wieder ein, ohne dass man nach ihr schauen muss. Ich denke also nicht, dass sie Angst hat in der Nacht.

Am besten, man macht vorher nicht zu viele Pläne, wie es mal laufen soll mit Kind. Vieles wird dann im Alltag doch wieder über den Haufen geworfen, weil das Kind anders ist als erwartet, oder weil sich die eigene Einstellung doch noch ändert. Also wir fanden es sehr schön, unsere Tochter anfangs mit im Bett zu haben. Es war zwar enger, aber auch sehr beruhigend. Manchmal geben Babys wirklich eigenartige Geräusche von sich während des Schlafs und ich fand es schön, sofort nach ihr schauen zu können, um mich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Andere Mamas macht das aber wahnsinning und sie können selbst gar nicht mehr ruhig schlafen. Dann ist es wohl besser, wenn das Kind im eigenen Zimmer schläft.

Beim zweiten Kind wollen wir übrigens auch einen Babybalkon. Wenn unsere Große dann morgens ins Bett gekrabbelt kommt, dann wird es zu viert sehr eng, da ist es besser, wenn das Kleine seinen eigenen Bereich hat.

Schlafen am/im Elternbett war für uns auch deshalb die beste Lösung, weil Megan nachts oft Hunger hatte (ich hab gestillt). Da ich nicht jedes Mal aufstehen musste, konnten wir beide das im Halbschlaf erledigen, ich bin aufgewacht, bevor sie noch richtig anfing zu meckern. Mein Mann hat davon nichts mitbekommen und morgens waren wir alle drei gut ausgeruht. Als frisch gebackene Mama war ich nie so müde, wie man es angeblich in dieser Zeit ist. Das kam erst später, als sie im eigenen Zimmer schlief und wir teilweise mehrmals pro Nacht zu ihr rein mussten (in Zahnungsphasen z.B.)

LG,

Melanie

Geschrieben

Ich oute mich jetzt mal :bei meinem ersten Kind wollte ich auch unbedingt,das sie alleine enschläft,und ich wollte gleich klar stellen,wer bei uns das sagen hat :D :D :D .

Eindeutig SIE,aber mit durchschlagendem Erfolg!

Hast aber recht,man stellt sich erst mal vieles vor,und nimmt sich vieles vor,und hinterher kommt alles ganz anders.

Geschrieben
Huhu,da muss ich noch mal schnell einwerfen,das grade aus psychologischer Sicht immer wieder gesagt wird,das Kinder,die in den ersten Lebensmonaten/Jahren bedingungslose Nähe erfahren haben,sich wesentlich leichter lösen,und viel selbstständiger sind,weil sie eben wissen,das die Eltern immer da sind.

Meist haben grade die Kinder,die "abgewiesen" werden,sei es jetzt beim schlafen,oder nicht ausreichend getröstet,schreien gelassen (weil sie lernen müssen,das sie nicht die Nr. 1 sind) grosse Probleme mit der Loslösung,zumal inzwischen auch wirklich überall bekannt ist,das man Kinder unter einemJahr nicht verwöhnen kann.

Vielleicht magst Du mal was von Jesper Juul lesen,der schreibt toll und verständlich,einfach genial!!!

ich habe mich schon in meiner eigenen Therapie viel mit dem Begriff des Urvertrauens beschäftigt. Ich denke nicht, dass dieses nicht gebildet wird nur weil das Kind im eigenen Bett schläft. Da geht es ja eher um die Dinge die Du auch angesprochen hast, und wenn man das Kind nicht ernst nimmt etc.

Ich kann dem Kind auch Nähe geben ohne es in meinem Bett liegen zu haben. Man liest ja nun mal beides leider Gottes :D ich hab genauso auch schon gelesen, dass das Kind gern im eigenen Bett schläft weil es ungestörter ist.

Ich weise es ja dadurch nicht komplett ab nur weil es im eigenen Bett schläft und ich stehe ja auch auf wenn es schreit. Zumal ich nur vier Schritte zu laufen habe.

Wie hier schon geschrieben, jeder hält es ja wie er es für richtig hält und macht ja ganz unterschiedliche Erfahrungen.

liebe Grüße, Linda

Geschrieben

Sehe ich auch so, und zur Not kannst du das kleine ja immer noch zu euch holen. Rene und ich haben auch gesagt, wir schauen mal, wie das Kind so ist, ob sehr ruhig oder eher ein Schreihals und jenachdem schlafen wir drei im Schlafzimmer oder eben ich mit dem Kleinen im anderen Raum. Da ich stillen will und öfter mal der Tipp kam, dass man nicht so müde ist, wenn man das Kind in der Stillzeit nachts bei sich hat, werde ich bei dem Kind schlafen.

Geschrieben

ja das argument finde ich auch recht gut...das man zum Stillen nicht erst aufstehen muss

aber ich machs dann einfach so: ich sach dann meinem Mann "steh mal auf und hol das Baby" *gggg*

Geschrieben

Bist du aber nett :D Nee, Rene soll schlafen, soviel wie er arbeitet. Und ich bin nachts nicht gerade laufsicher. Das Bad ist zwar nur ein paar Schritte entfernt, aber bei dem Torkelgang will ich nicht auch noch ein Kind im Arm halten ;-)

Geschrieben
Bist du aber nett :D Nee, Rene soll schlafen, soviel wie er arbeitet. Und ich bin nachts nicht gerade laufsicher. Das Bad ist zwar nur ein paar Schritte entfernt, aber bei dem Torkelgang will ich nicht auch noch ein Kind im Arm halten ;-)

die erste zeit wird er auch zuhause sein, also er wird 3-4 wochen urlaub nehmen.

ich bin zwar erst zuhause werde aber nach ca. 2 monaten auch wieder zumindest stundenweise arbeiten

von daher werden wir uns die nächte oft teilen ;-)

Geschrieben

hey mädels, also wie haben samy ne zeitlang mit uns schlafen lassen, weil wir im wohnzimmer schliefen dann hat er auch bei uns geschlafen im kinderwagen, grad weil ich so sehr angst um ihn hatte die erste zeit. dann wurde es uns irgendwann mal zu umständlich und ich hab ihn dann ins ein eigenes bettchen verfrachtet tagsüber, damit er in ruhe schlafen kann (wenn ma besuch kommt)

und seit wir den angelcare haben schläft er auch nachts im bett.

jetzt läuft es bei uns so dass er nachts und tagsüber im bettechen schläft in seinem zimmer und morgens hole ich ihn ins bett (schlafen seit kurzem endlich selber im eigenen bett:D ), da kuscheln wir dann lange ich stille ihn und wir reden und spielen noch ein wenig und die nächste schlafrunde schlafen wir dann zusammen in userem bett. und am we dann halt zu dritt.

und wegen dem angelcare habe ich auch keine angst mehr um ihn.

aber ich denke dass muss jeder wissen, beides hat vielleicht vor und nachteile. ich auf jeden fall bin froh dass er ein eigenes zimmer hat.

denn wie schon mal hier jemand erwähnt hat, sind wir nicht nur eltern sondern auch noch ein (immer noch verliebtes) paar......:P;)

Geschrieben
Bei euch ist es halt eine ganz andere Situation. *g* Aus dem Thema könnte man ne Grundsatzdiskussion machen. Mal sehen, vielleicht guck ich mal, ob es irgendwelche Statistiken im Internet dazu gibt :D

ja guck mal :D

wenn ich zuhause bin mache ich das nachts allein, klar. vor allem wirds ja auch schwierig mit dem Stillen bei Markus *g*

aber ansonsten denke ich darf jeder mal aufstehen. aber das sieht mein mann gottseidank genauso.

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