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Vater braucht Rat

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Jo2012

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich (männlich) habe eine Sorge und dachte ich frage mal direkt an der Basis an. :-)

Ich habe kürzlich erfahren, dass meine Freundin schwanger ist. Es war ein Wunschkind - dementsprechend groß it die Freude - aber auch die Unsicherheit.

Ich bin vom Wesen her denke ich eher der fürsorgliche Typ...ich habe meine Freundin auch vor der Schwangerschat gern unterstützt und versucht mich möglichst viel einzubringen

Sie hat bereits ein Kind aus einer früheren Beziehung.....für mich ist es das Erste.

Da sie die meisste Zeit alleinerziehend war, brauch ihr keiner mehr was vormachen wie man was geregelt bekommt etc.

Ich möchte nun möglichst wenig falsch machen...ich will für sie da sein und sie unterstützen, es aber auch nicht übertreiben - schließlich ist sie schwanger und nicht krank.

Ich will ihr nicht das gefühl der Selbständigkeit nehmen, ihr aber auch nicht das Gefühl geben sie stünde alleine mit Allem da. Versteht Ihr?

Ich will weder Macho noch Weichei sein......

Da sie von jeher ein Recht emotionaler Mensch war, kriegt Mann eben auch mal den ein oder anderen Spruch um die Ohren - i.d.R. nicht böse gemeint ;-)

Aber da kommt wieder das Thema "erstes Kind" - ich WEISS noch nich wie dass alles funktioniert, ich HABE keine Erfahrung damit.

Ich möchte der starke Halt für sie sein - bin aber innerlich einfach unsicher.

Nicht unsicher was das Kind angeht oder die Partnerin - nichts liebe ich mehr als diese Frau, Ihr Kind und unser kind - aber unsicher wie ich der sein kann, den sie in den verschiedenen Situationen braucht.

Vielen Dank für Eure Antworten

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Du brauchst nicht Rat von außen, du musst mit deiner Freundin sprechen. :awink: Sag ihr das genau so wie du es hier geschrieben hast und frag SIE, was sie sich wünscht.

genau mein erster Gedanke.

Vielleicht macht ihr gemeinsam einen Geburtsvorbereitungskurs für Paare.

Und ansonsten empfehl ich dir das Buch "mann und Vater sein" von Jesper Juul.

LG Eva

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Gast marzipankartoffel

Nur Mut!

Das Reden mit deiner Freundin ist genau das Richtige. Und natürlich das tatsächlich für sie da sein :-)

Was das Papisein betrifft: Da wächst man hinein und mit den üblichen Hilfsmitteln (Eltern, Großeltern, Bücher, Geburtsvorbereitungskurs, die gemeinsamen Besuche bei Hebamme/Frauenärztin) wird Dir auch kein gravierender Fauxpas unterlaufen. Und vielleicht hast Du ja Lust, ein wenig im Forum zu lesen oder Dich sogar zu beteiligen? Da erfährst Du eine Menge, was uns Mädels alles so in der Schwangerschaft bewegt.

P.S.: Schön, dass Du fragst! :atop:

Bearbeitet von marzipankartoffel
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Ich schließe mich den Vorrednerinen an und hab dir noch einen tipp, den meine Hebi meinem Mann damals gegeben hat: Selbst wenn der Papa mal aus versehen die Popocreme ins Gesicht schmiert... Das 1. hält sowas aus. :awink: Also hab nicht zu viel Angst davor, was falsch zu machen, sondern sei einfach du selbst, das wird der beste Weg sein. Handle einfach aus dem Bauch heraus (ich weiß...für Männer schwierig), denn du wirst vieles intuitiv richtig machen.

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