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Mull (stoff)-Windeln


Missjaguar

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Hallo!

Die Idee hatte ich auch, daß es umweltfreundlicher wäre, Stoffwindeln zu benutzen.

Habe mir dann das größenverstellbare Windelsystem von Popolino mit den Popowrap Überhosen und den Flieseinlagen geholt. War selbst gebraucht bei ebay noch verdammt teuer.

Die ersten paar Wochen habe ich es benutzt. Aber ich fand es nicht so toll und mein Mann hat sich zum Schluß sogar geweigert, unseren Sohn mit diesen Windeln zu wickeln.

Der Kleine war darin immer pitschnaß, weil sie nicht so aufsaugen wie die Pampers es halt tun. Er lief dann schon eine halbe Stunde nach dem Wickeln wieder aus, was auch die tolle Gummiüberziehhose nicht verhindert hat. Das Ding hat nur an den Beinen durch den Gummizug immer eingeschnitten.

Außerdem mußt Du die vollen Windeln ja sammeln, bis Du eine Waschmaschinenladung voll hast. Und das ist echt ekelig!

Ich hab die Dinger dann wieder bei ebay verkauft und benutze seitdem Pampers.

Aber ich kann guten Gewissens sagen "Ich hab´s versucht!"....

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Mein Bruder macht das bei seinem Baby (6 Mon) und es geht super. Allerdings mit Mullwindeln und Gummihose. Ich hab nur gesehen das es unterschiede gibt. Wenn Kinder merken das sie nass sind, werden sie schneller trocken, wobei Pampas-Kinder lange brauchen. Statistik ;)

Keine Ahnung ich werds versuchen

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Aber hat man bei nassem Popo nicht ständig mit wunden Stellen zu kämpfen? Unser Pamperskind hatte noch nie eine einzige wunde Stelle.

Es gibt doch auch Untersuchungen, dass sich beide Systeme in der Umweltfreundlichkeit die Waage halten, weil man bei Stoffwindeln ja auch den Wasserverbrauch, Strom und Waschmittel mitrechnen muss. Ich glaube nicht, dass solche Untersuchungen alle von Pampers & Co gesponsort sind.

Naja, wenn du es probieren magst. Erzähl dann auch von deinen Erfahrungen, ja?

LG,

Melanie

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Ich glaub, auf Dauer wäre ich da zu faul und zu bequem, denn man hat doch sonst schon genügend Wäsche, wenn man ein Baby oder/und ein Kleinkind hat.

Andererseits - früher, als es Pampers und Co. NOCH NICHT gab, mussten die Mütter ja auch irgendwie damit zurechtkommen und das ging ja auch.

Von daher ist es ja wirklich schön, dass heute alles so bequem geworden ist.

LG

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Ich weiß das man lieber faul ist. Versuchen will ich es trotzdem. Mein Neffe war noch nie wund, und das mit Mull Windeln. Das Problem ist doch, dass die Kids ruhig merken sollen wenn es unangenehm nass ist. Mit Pampas werden sie noch lange Windeln tragen. Das will ich vermeiden. Jemand hatte hier vor kurzem eine tolle Hochrechnung für den Verbrauch von Pampas.. erschreckend hoch.

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Ich weiß das man lieber faul ist. Versuchen will ich es trotzdem. Mein Neffe war noch nie wund, und das mit Mull Windeln. Das Problem ist doch, dass die Kids ruhig merken sollen wenn es unangenehm nass ist. Mit Pampas werden sie noch lange Windeln tragen. Das will ich vermeiden. Jemand hatte hier vor kurzem eine tolle Hochrechnung für den Verbrauch von Pampas.. erschreckend hoch.

Hallihallo,

auch ich wollte nicht mit/bis (ÜBER?!) 3,5(!!!) Jahre(n)(!!!) - oder gar NOCH ÄLTER - bis 4 oder so (hallo, geht's noch???!!!) - wickeln!

Auch wenn es HEUTE zig, zig, zig "Pampers-MÖÖÖGLICHST-LAAANGE-Verfechter/innen" gibt, muss ich mich da noch lange nicht auch noch einreihen, sondern bin dann immernoch autark und selbstbewusst genug, hierüber meine eigene und subjektive Meinung zu haben! Und die ist nun mal so "gestrickt", dass ich finde, dass es sich für sooo groooße Kinder einfach nicht mehr "gehört", noch rund um die Uhr in die Hose/Pampers zu machen! (Ich weiß ja, dass "sich gehört" "irgendwie" das falsche Wort hierfür ist, aber mir fällt momentan kein anderes ein und dafür auch in Gänsefüßchen).

Verstehe Dich also von daher, dass Du eine ewig lange Wickelei von vornherein vermeiden willst. Und ferner hätte ich auch keine Lust, ein sooo großes Kind noch tagtäglich auf den Wickeltisch zu hieven und außerdem haben die "Düfte" im "hohen"/"höheren" Alter auch beileibe nichts mehr mit den "Baby-Düften" zu tun!

Aber ich meine und denke, auch Pampers kann man ab einem gewissen Alter "einfach" mal "rigoros"(???) weglassen - und gerade in solch heißen Sommern wie vor 3 Jahren und in diesem Jahr, aber selbst das packen da manche Eltern/Mütter nicht... da bleibt die Pampers auch noch ewig und rund um die Uhr am Po kleben...:rolleyes::(:mad: OK, OK, mir soll's und kann's ja egal sein und es geht mich auch überhaupt nichts an, aber ich meine ja nur. Sieht und hört man ja des öfteren... Und ich weiß auch, dass die "Ewig-lange-Pampers-Verfechter/innen" über diese meine Worte empört sind, aber auch das ist mir egal.

Gut, wie gesagt, jedem Kindchen sein Ballönchen und auch wenn ich zu faul zum Waschen, Aufhängen - und evtl. auch noch zum Bügeln - der "Stoffies" wäre/bin, aber auch Pampers und Co. würde ich nicht bis St. Nimmerleinstag "erlauben".

Und alle Extrem-Verfechter/innen dieser Methode sagen ja, dass ALLE Kinder IRGENDWANN sauber und trocken werden und diese Aussage unterschreibe ich natürlich auch voll und ganz, WEIL das einfach FAKT IST und so sicher wie das Amen in der Kirche ist. Aber Fakt ist dann ferner auch, dass das Kind MOMENTAN/IM JETZTIGEN Zeitpunkt (noch!) nicht auf die Toilette geht und man als Mutter/Eltern (noch) nicht weiß, wann da ein Ende abzusehen ist. Und von daher verstehe ich auch nicht, warum man dies dann als Mutter/Eltern nicht unterstützen, sprich, ein bisschen "nachhelfen" sollte?! Es ist doch beileibe nicht mehr so wie früher, wo die Kinder weiß Gott wie früh, wo sie gerade mal sitzen oder laufen konnten, auf den Topf regelrecht gezwungen - und sogar festgebunden wurden, damit sie nicht aufstehen und wegkrabbeln und -laufen konnten. Solche Methoden finde ich auch arg, arg grausam und die gehen schon mal gar nicht... Aber ich weiß wirklich nicht, was daran immer Druck sein soll, wenn man einem - größeren, wohlgemerkt - Kind - bei schönem Wetter die Pampers weglässt?! Mit anderen Dingen, die zur Entwicklung und zum Großwerden und -sein gehören, macht man es doch ganz genauso, wie z.B. "bietet" man dem Kind auch frühzeitig einen Löffel oder auch eine Gabel zum Essen "an"; auch wenn es lieber noch aus der Flasche trinken würde; lässt es laufen, läuft mit ihm, auch wenn es lieber auf den Arm oder in den Buggy möchte; man lässt es sich alleine an- und ausziehen... etc... etc... Bei diesen Dingen wartet man doch auch nicht, bis das Kind "von selbst kommt und will", bis es dazu "bereit und soweit" ist...

Und auch sonst wird heute einen mords und riesengroßen Wert auf Frühförderung und Förderung allgemein gelegt mit zig, zig, zig Terminen in der Woche; da werden Pekip, musikalische Frühforderung, Fremdsprachen im Kiga, Babyschwimmen, Ergotherapie, Kleinkinderturnen... usw... usf... angeboten und auch eifrig davon Gebrauch gemacht... nur die "Stubenreinheit", sprich, der Toilettengang, wird dermaßen stiefmütterlich behandelt - das hat als einziges ewig lang Zeit! Schon arg,arg verkehrte Welt, oder?! Ich finde halt, man sollte sich erstmal auf das Wesentliche konzentrieren und nicht 3 oder 4 Schritte vor dem 1. machen.

So, nun kam ich ja völlig vom "eigentlichen" Thema ab, aber das passt/e gerade so gut dazu und das "musste" ich "unbedingt" mal loswerden, auch wenn es ein sog. Reizthema ist, aber egal.

'Tschuldigung, wenn mein "Sermon" sooo lang geworden ist.

LG

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Hallo!

Auch wenn das ja hier nicht das eigentliche Thema war - Du hast nicht ganz Unrecht!

Aber ich hatte auch immer das Ideal "Mein Kind wird mit 1 Jahr sauber sein!"

Muß jetzt leider sagen, so einfach ist das gar nicht! Mein Sohn wird im Dezember 2 und ich habe es mit der "Stubenreinheit" nicht hinbekommen.

Er ist nicht doof und war seinen Gleichaltrigen motorisch und vorallem von der Größe immer weit vorraus.

Ich versuche seit geraumer Zeit, ihn auf den Topf zu kriegen. Aber er möchte es nicht! Er ist sehr zappelig und immer total aufgedreht und nach 10 Sekunden springt er auf und rennt weiter. Ich kann ihn ja schlecht anbinden...

Er hat das auch verstanden, daß das Pipi in das Töpfchen soll. Aber er will es nicht. Ich lasse ihn ohne Windel rumlaufen und er macht dann 2 Stunden kein Pipi. Und wenn er es dann nicht mehr aushält und eine Pfütze macht, dann bringt er mir die Zewa-Rolle, damit ich es aufwischen soll :o

Das Problem ist auch, daß er bislang bis auf Mama und Papa nicht sprechen kann und deshalb tiefgründige erklärende Gespräche bezüglich seiner Windel nicht wirklich möglich sind.

Ich denke, über kurz oder lang wird auch er freiwillig auf´s Töpfchen b.z.w. die Toilette gehen und ich werde ihn auch mit 3 nicht mehr wickeln!

Ich kann ihn halt jetzt im Winter ja auch nicht immer ohne Hose rumlaufen lassen. Dazu ist es einfach zu kalt.

Bei Jungs dauert es wirklich meist länger, bis man sie "stubenrein" hat, als bei Mädchen.

Und um nochmal zum eigentlichen Thema zu kommen:

Ich glaube auch, daß Kinder in Stoffwindeln, die ja schon einen nassen Ars.. bekommen, wirklich schneller trocken werden, weil es ihnen einfach unangenehm ist. Da ist was Wahres dran!

Wer möchte, der sollte es wirklich ausprobieren. Habe ich ja auch gemacht...

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Hallo M.K.,

ich glaube kaum, dass es wirklich diese von dir angesprochenen "Pampers-möglichst-lange Verfechterinnen" gibt. Sind dir wirklich Mütter bekannt, die sich weigern ihr Kind sauber werden zu lassen, weil sie meinen, eine Windel mit 3 oder 4 Jahren rund um die Uhr wäre besser für ihr Kind? Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Es gibt höchstens Mütter, die nicht zu früh mit dem Töpfchentraining beginnen wollen, und das finde ich völlig okay. Und wann ein Kind bereit ist, weiß die Mutter doch am besten, so wie Sandra1878 auch feststellen musste. Das Kind richtet sich nicht danach, wann die Mutter will dass es sauber wird, es wird sauber, wenn es von der Entwicklung her so weit ist. Und das ist nunmal bei manchen Kindern früher und bei manchen später.

Also meiner Tochter sind volle Windeln nicht unangenehm, nicht mal Kackerwindeln. Pampers werden mit der Zeit auch feucht am Po, wenn sie kurz vorm Überlaufen sind. Ich glaube nicht, dass Stoffwindeln da einen Unterschied machen würden.

Im Frühling wenn es wärmer wird, werden wir die Windeln komplett weglassen, und dann wird sie sauber werden, wenn sie so weit ist (hoffentlich bis zum 2. Geburtstag). Nicht alle Pamperskinder tragen Windeln bis sie fast in die Schule kommen!!

MfG

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Wenn Kinder merken das sie nass sind, werden sie schneller trocken, wobei Pampas-Kinder lange brauchen. Statistik ;)

Sorry aber das stimmt nicht!!!

( Nach wie vor bekommen viele Eltern Druck von den Großeltern: "Mit dem Töpfchen kann man gar nicht früh genug anfangen!" Vergessen Sie's! Natürlich hatten Mütter in Zeiten der Stoffwindeln und ohne die heutigen komfortablen Waschmöglichkeiten großes Interesse daran, dass die Windelphase möglichst früh vorbei war. Außerdem verklärt die Erinnerung manches. Untersuchungen ergaben jedenfalls, dass die Kinder früher auch nicht viel schneller sauber wurden als heute. Kein Wunder, denn: )

1. Frühestens ab dem 18 Lebensmonat registriert ein Kind überhaupt, dass sich in seiner Windel etwas tut. Das heißt, seine Nervenleitungen sind nun soweit entwickelt, dass die Meldung "Ich habe gerade etwas gemacht" im Gehirn ankommt.

2. Dauert es nochmal eine Weile bis ein Kind vorher registriert, dass es GLEICH MUß!!!

3. Muß das Kind auch erst lernen seinen Schließmuskulatur von Blase und Darm unter Kontrolle zu bekommen, dass es den Urin oder Stuhl überhaupt für eine Weile halten kann.

Also ist es völlig unerheblich ob es jetzt Stoffwindel oder Pampers ist!!!

lg Karen

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Also ich will nochmal auf die eigentliche Frage antworten. Ich habe, solange ich voll gestillt habe, mit Stoffwindeln gewickelt. Es sind noname, die habe ich geschenkt bekommen. Meine drei hatten nie einen wunden Po, ausgelaufen ist auch nichts.

Wie soll ich sie dir am besten beschreiben. Direkt am Füdli hat es eine Mulleinlage, darüber kommt eine Windelhose, die wie eine Pampers anzulegen ist. Ich habe auf der Mulleinlage immer noch einen Vlies gehabt, sodass ich den Stuhl immer grad im WC entsorgen konnte.

Mit dem Waschen, es wird da eigentlich nur die Mulleinlage gewechselt, die Windelhose nur bei Bedarf, wenn sie nass ist oder dreckig, ist ja klar. Ich habe am Tag zwischen 2- 3 von den Hosen gebraucht, die Mulleinlage immer frisch bei Wickeln.

Meine Waschmaschine stellt sich auf Gewicht ein, so dass ich die Windeln nie lange rumliegen hatte.

Rein vom messbaren Abfall hatte ich eine ganze Menge weniger. Aber ich muss dir ehrlich sagen, nachdem ich angefangen hatte, zuzufüttern und der Stuhl sich verändert hat, hat es mich "gruusit", da habe ich dann auf Pampers gewechselt.

Alles in allem habe ich sehr gute Erfahrung mit den Stoffwindeln gemacht.

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Hallo zusammen,

also Karen, du sprichst mir aus der Seele...

1. Frühestens ab dem 18 Lebensmonat registriert ein Kind überhaupt, dass sich in seiner Windel etwas tut. Das heißt, seine Nervenleitungen sind nun soweit entwickelt, dass die Meldung "Ich habe gerade etwas gemacht" im Gehirn ankommt.

2. Dauert es nochmal eine Weile bis ein Kind vorher registriert, dass es GLEICH MUß!!!

3. Muß das Kind auch erst lernen seinen Schließmuskulatur von Blase und Darm unter Kontrolle zu bekommen, dass es den Urin oder Stuhl überhaupt für eine Weile halten kann.

Also ist es völlig unerheblich ob es jetzt Stoffwindel oder Pampers ist!!!

Ich denke auch, das man ein Kind nicht zwingen sollte, früh auf´s Töpfen zu gehen.

Ich werde auf jeden Fall mit Pampers wickeln, denn ich habe keine lust auf noch mehr Wäsche (von wegen Umwelt..da gebe ich Melanie recht- Mehrwasserverbrauch in der Waschmaschine, Strom, Waschpulver..)und außerdem möchte ich nicht, das mein Kind nass herum läuft, wie manche hier ja anscheinend vertreten (damit sie schnell trocken werden), weil sich dann bei Mädchen fiese Blasenentzündungen einschleichen können, die sie evtl. ihr ganzes Leben mit sich herum schleppen, siehe moi!

Jedem das seine, aber bitte denkt auch an die Entwicklung des Kindes und nicht nur wie ihr schnell die Phasen hinter euch bringen könnt ;)

LG, Steffi

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Mich würde in dem Zusammenhang mit dem "nass rumlaufen lassen" mal ganz allgemein interessieren, wie oft ihr die Windeln wechselt. Unabhängig davon, ob ihr Pampers oder Stoffwindeln benutzt. Also ich habe ja "nur" in der Anfangszeit Stoffwindeln benutzt, aber ich habe sehr häufig gewindelt.

Übrigens glaube ich ein bisschen, das Argument mit dem Waschen ist ein bisschen vorgeschoben. Ich meine, die heutigen Waschmaschinen benötigen so wenig Strom und auch die Waschmittel sind bei richtiger Dosierung nicht mehr so umweltbelastend wie auch schon.

Unter dem Strich hält es sich mit der Umweltverschmutzung vermutlich die Waage, denn das Kohlendioxid und was sonst so beim Verbrennen noch entsteht, darf auch nicht unterschätzt werden.

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Hallöchen,

also wir bekommen zwar erst nächsten Juni unser Kind, aber wir haben uns darüber natürlich auch schon Gedanken gemacht. Wir haben bei uns einen "Babywindeldienst". Die Windeln werden geliefert und die dreckigen wieder abgeholt. Wir müssen nur die Überhosen waschen, ansonsten haben wir keine Arbeit damit. Es kostet im Schnitt 50€. Das ist also bezahlbar und Pampers sind bestimmt teurer.

Schöne Grüße, Heidi

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Lilly: 50 Euro pro Monat oder wie? Also wir kommen mit weniger Pampers aus, vielleicht so 30 Euro.

Ulli: anfangs haben wir ca. 6 mal am Tag gewickelt, glaube ich. Megan hat nur alle paar Tage mal gekackert, da musste es nicht nach jeder Mahlzeit sein. Jetzt brauchen wir ca. 4 Windeln am Tag, je nachdem ob der nun tägliche Stinker in einer frischen Windel landet oder in einer schon etwas länger getragenen. Da sie nicht wund wird und auch nicht ausläuft, ist das bei uns wohl oft genug.

Karen: also meine Tochter ist 16 Monate und sie registriert jetzt schon, dass sich in ihrer Windel was tut. Leider erst danach. Letztens hab ich sie beobachtet, wie sie plötzlich still stand, drückte, und als sie fertig war sagte sie freudig "Kaka". Wenn sie das nun vorher anmelden könnte, dann wäre das Töpfchentraining kein Problem :D Im Moment halte ich es aber immer noch für verfrüht, auch wenn sie schon auf einem guten Weg ist.

LG,

Melanie

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