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Regenbogenwetter - oder für alle, die sich selber finden wollen :)

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Gast CeLuSiPhi

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Was das Job-Familien-Problem angeht, sollte ich eigentlich zufrieden sein. Mir reichen die paar Stunden, an denen ich meinen Job erledigen kann und ich liebe es zu hause zu sein. Dies Gefühl, des gerne-zu-Hause-seins ist für mich völlig neu, aber das ist ein Vergangenheitsproblem und eine andere Geschichte.

Ich bin auch gerade an dem Punkt, an dem ich aber auch viel zu oft von "aussen" höre, dass ich zufrieden sein soll. Ich bin es aber nicht und ich denke wir alle haben irgendwo im Kopf mal einen Entwurf davon gemacht, wie unser Leben mal aussehen soll.

Mein Entwurf ist leider schon sehr sehr fürh gescheitert und auch die Neuauflage ist in sehr großer Gefahr.

Aber, kann man Zufriedenheit lernen? Warum gibt es nicht einfach einen schalter, und dann kann man sein Leben so hinnehmen wie es ist? Ich fühle mich mit mir selbst nicht im Einklang und ich denke dass sollte man bei jeder Jobfrage mit berücksichtigen.

Ich bin aber leider auch nicht besonders gut darin die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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kikra, was du schreibst, hab ich heut schon mal gelesen. ich lese gerade das buch "liebe dich selbst, auch wenn du deinen job verlierst". bisher bin ich nicht weit gekommen, aber das was da bis jetzt stand ist sehr, sehr wahr und macht einen sehr nachdenklich... ich berichte morgen mal mehr. muss nun ins bett.

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  • 2 Wochen später...

Wo nimmst du die her? Bestimmt nicht vom Himmel, oder?

Jessy, mich würd auch interessieren, was du noch über deine Lektüre zu berichten hast

Aber ich will nicht übers Wetter meckern. Nachdem hier gestern den ganzen Tag über ein Schauer den nächsten gejagt hat, war der Abend wirklich schön. Und wir waren beim Feuerwerkswettbewerb und es war irrsinnig schön. Ein Feuerwerk zur Zauberflöte, Phantom der Oper, Hijo de la luna und 2 Stücken, die ich nicht kannte.

Jetzt geh ich kurz musizieren. Man muss es ja ausnutzen, wenn man mal nachmittags zu Hause ist (unsere Mitmieter sind soooooooo zickig, wenn man mal nach 19.30 Uhr Musik macht oder am WE vor 13 Uhr :arolleyes:)

LG an euch alle!

Eva

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Eva, komm in hierher in den Sueden. Heute haben wir endlich mal perfektes Wetter. Nachdem es in den letzten Tagen ja nicht auszuhalten war (36 Grad im Schatten *uaergs*), ist es heute perfekt - Sonnenschein und Mitte 20 Grad, einfach klasse. So kann es meinetwegen noch ein paar Tage bleiben :asmile:.

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... der ABend scheint hier nun auch endlich wieder schön zu werden... *freu*

So ein paar kleine zusätzliche Sonnenstrahlen sind gut fürs Gemüt.

(Ein Buchladen hier in der Nähe hat u.a. den Slogan "Bücher sind Schokolade für die Seele" - Sonne ist das auch)

LG Eva

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Jessy-Maus, du hast doch nichts mehr geschrieben...

Jessy, mich würd auch interessieren, was du noch über deine Lektüre zu berichten hast

:aredface:

Ich bin mit dem Buch noch gar nicht wirklich weiter gekommen... Aber die Kernaussage der ersten Seiten ist die, dass man sich intensiv hinterfragen sollte, was man gern macht, was man gut kann und wo die (vielleicht noch verborgenen) Talente liegen. Die Suche dauert manchmal einige Zeit. Vor allem, wenn man wie ich nicht in der Lage ist, seine eigenen Stärken zu formulieren.

Man wird seine Arbeit bzw seine Aufgaben erst lieben, wenn man das macht, was einen verwirklicht und man nicht seine wertvolle Zeit stattdessen für etwas verkauft, was einem unterm Strich nur Energie klaut. Wenn man an diesem Punkt angelangt ist, dass man sich selbst durch das Ausleben seiner Stärken und Talente verwirklicht, dann gelangt man zu Wohlstand (der logischerweise nicht monetärer Art ist - vorerst). Und Wohlstand widerum ist erfüllend - das macht glücklich und zufrieden - daraus schöpft man die Energie für die tägliche Arbeit und so schließt sich der Kreis.

Ich kann das nicht so schön widergeben, wie es in dem Buch steht. Aber es war erstmal ein Kapitel, was ziemlich unter die Haut geht und den Blick ein Stück weit schärft...

Wirklich weitergebracht hat es mich in meiner Entscheidung nicht. Noch nicht. Aber ich arbeite dran, denn tief in mir gärt schon ein klitzekleiner Plan...

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Hey Mädels, ich melde mich zurück.

Oh man - das war ein schöner Urlaub, die Sonnenstrahlen haben echt viel ausgemacht und kaum ist man wieder hier - ist alles wieder grau. Irgendwie ungerecht.

Habe euch aber ein paar Sonnenstrahlen und warmes Meerwasser mitgebracht - ihr dürft euch bedienen. :)

Haben ein paar Entscheidungen getroffen, es fiel auf einmal leicht. Natürlich kamen wieder Zweifel als man wieder zu Hause war, aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.

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Oh, ein paar Entscheidungen klingt gut. (Auch wenn doch hin und wieder Zweifel aufkommen). Sonne und Meer auch *träum*

Tja, hier isses wirklich trist grade. Aber auch hier kommen hin und wieder ein paar kleine Sonnenstrahlen durch :awink:

LG Eva

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Im Grunde sind es viele kleine Sachen, eher was mit Haus, Garten, Einfahrt zu tun hat.

Ich lasse mir ein neues Tattoo zum Andenken an mein Sternchen stechen.

Aber das wohl schwierigste war, dass wir es mit einem 2. Kind nicht probieren.

Ich war mir so unschlüssig. Nach der Fehlgeburt wollte ich nicht mehr, dann haben wir es doch 2 Monate drauf ankommen lassen, dann war ich eine Woche vorm Urlaub in der Kinderwunschklinik. Besprechung zur Kryo (Auftauen der Eisbärchen und einsetzen).

Der Doc war sehr nett, meinte ich solle kommen, wann immer ich bereit bin.

Ich wollte gleich nach dem Urlaub die erste Blutung hin.

Und seitdem wir im Urlaub waren, weiß ich, dass ich nicht (mehr) hingehen werde.

Der Gedanke an alles! Die vielen negativen Tests, die Behandlung, dann die spontane SS, die Fehlgeburt, die Zeit im Krankenhaus, die Zeit danach, die Trauer die immer durchbricht, gerade wenn man es nicht erwartet.

Die Angst, dass der nicht gerade günstige Versuch (immerhin 1100 Euro) negativ sein könnte, dass es wieder in einer FG enden könnte.

Der Gedanke nicht mehr ss zu werden und nochmal ein Baby zu bekommen, der schnürt mir schon die Kehle zu. Aber die oben angesprochenen Sachen, die reißen mir eher immer ein Teil meines Bodens weg.

Ach mensch - jetzt quatsche ich schon wieder nur von mir, heute abend habe ich aber Zeit einiges nachzulesen.

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Das mit dem Tattoo ist eine schöne Idee.

Deine Entscheidung gegen eine erneute Schwangerschaft kann ich gut verstehen. Ich hatte das Gefühl, nach der FG, man schwebt so zwischen dem Wunsch, sofort wieder schwanger zu werden, sich wieder "gut" zu fühlen, das, was einem grad entrissen wurde ganz schnell wieder zurückzubekommen und auf der anderen Seite dem Gefühl, einen weiteren Verlust nicht zu ertragen und dem Sternchen erst mal "seinen" Raum zu lassen, "seine" Zeit.

Wir haben es ja nach der FG auch weiter drauf ankommen lassen, aber mit wenig Hoffnung darauf, dass es gleich wieder klappen würde. Und ich war auch nicht mehr so "verbissen" wie vorher. Ich hätte es "okay" gefunden damals, wenn ich erst später erneut schwanger geworden wäre.

Jetzt ist für mich die Angst vor dem Verlust immer sehr präsent gewesen, die ganzen 20 Wochen bisher. Neben ganz viel Freude natürlich. Aber es war bei weitem nicht so eine unbeschwerte SS wie meine erste. Ich frage mich, ob das anders gewesen wäre, hätte ich mehr Zeit zwischen den SS verstreichen lassen...

Bei dir ist es auch noch alles so frisch, Venus. DIr hat nicht die Natur diese Entscheidung gleich danach abgenommen, so wie mir. Wenn die Entscheidung dir mehr Ruhe bringt im Moment, dann ist es die richtige.

Ich will dich nicht verunsichern oder dir was einreden, aber ich denke nicht, dass das jetzt eine endgültige Entscheidung sein muss. Vielleicht fühlst du dich in ein paar Jahren "stärker" und bereit, doch noch mal einen Versuch zu riskieren...

*drück dich*

LG Eva

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Dankeschön für deine lieben Worte. Sie haben mich zum weinen gebracht und das war SO wichtig. Ich habe seit Wochen nicht mehr geweint. Und hatte irgendwie dennoch oft das Bedürfnis danach.

In Italien war ich auf einem Friedhof, wo mein Onkel und mein Opa beerdigt sind.

Ich weiß nicht, ob jemand von euch mal in Italien auf einem Friedhof war. Es ist anders als hier. Die Menschen dort werden zum größten Teils in hohen Mauern begraben, wo die Gräber längst oder quer in der Mauer sind.

Alles ist sehr hell gehalten und die Gräber sehen eher aus wie Fenster.

Ich bin in Italien "gerne" auf demFriehof. Das ist da so ruhig, so friedvoll. Ich habe so ein warmes Gefühl wenn ich da bin.

Das war schon als Kind so (mein Onkel war mein "Lieblingsonkel" und starb sehr jung) und bis heute hält das Gefühl an.

Als ich da war, vor dem Grab meines Onkels stand, musste ich so sehr an mein Sternchen denken. Und das es jetzt wahrscheinlich bei ihm ist! Das tat gut! Sehr gut. Ich ging dort weg, mit einem Lächeln.

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Ach Venus... :traurig:

Tränen reinigen die Seele, also lass ihnen freien Lauf.

Die Idee mit dem Tattoo finde ich auch sehr schön.

Dass ihr euch aber endgültig gegen ein weiteres Kind entschieden habt, gefällt mir nicht so sehr... Sieh es doch bitte nicht als so endgültig an. Ich bin mir sicher, dass du irgendwann - vielleicht schon ganz bald - wieder die Kraft für einen neuen Versuch haben wirst.

Schau, meine 1. ICSI war damals eine biochemische Schwangerschaft. Und mehr als den Verlust den Kindes - bzw der Chance auf ein Kind habe ich das schöne Geld betrauert. Ich war gerade 24...und am Boden zerstört. Es folgte eine Kryo, die keine war, weil sie abgebrochen werden musste, weil alle Embryonen arretierten. Eine 2. negative ICSI und plötzlich eine positive Kryo. Und dann der Schock: Es war eine Eileiterschwangerschaft. Wie grotesk ist das bitte bei einer künstlichen Befruchtung mit einer Eileiterschwangerschaft bestraft zu werden? Es folgte die OP und nur wenige Tage später die Diagnose, dass mein Schwiegervater an Lungenkrebs erkrant war. Ich weiß heute nicht mehr, wo ich den Mut und die Kraft hernahm, dennoch für unser Baby weiter zu kämpfen. Ich hätte wahrlich nach all den Tiefs alles hinschmeißen können und akzeptieren können, dass ich eben keine Kinder haben werde. Und trotzdem war da in mir dieser Funke Hoffnung, dass auch wir irgendwann Eltern sind.

Ich bin mir sicher, dass ihr diesen Funken auch wieder spüren werdet. Nicht heute, nicht morgen. Wunden müssen heilen. Aber ihr werdet ihn wiederfinden und dann wirst du noch einmal schwanger sein und ein wundervolles Geschwisterchen für Noah zur Welt bringen. Da bin ich mir mehr als sicher. Gib diesen Traum nicht auf! Noch nicht!

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Ach Venus, ich kann dich verstehen, auch wenn es mir komplett anders geht. Doch manchmal wünschte ich mir ich könnte mit dem Kiwu abschließen und meinen Frieden finden. Aber ich kann es nicht, ich habe das Gefühl, dass ich noch nicht aufgeben kann und darf. Ob es jemal von Erfolg sein wird, weiß ich nicht, da habe ich mittlerweile kein Gefühl mehr für. Bis zur letzten SS war ich mir sicher, dass es nochmal klappt und gut geht, aber jetzt? Trotzdem kann ich noch nicht aufgeben, ich muss irgendwie weiter machen. Genau das macht mir Angst. Ich habe kein Gefühl mehr ob es es jemals nochmal gut geht und ich weiß nicht, ob und wie ich einen weiteren Verlust überstehen kann. Deshalb habe ich einen wahnsinns Respekt vor deiner Entscheidung und denke, dass es sehr befreiend sein kann, denn in meinem Kopf dreht sich alles nur!

Die Idee mit dem Tattoo finde ich schön und ich werde mir auch eins stechen lassen, aber erst, wenn wir komplett mit der Familienplanung abgeschlossen sind, denn es soll für alle sein und so weiß ich halt noch nicht wie viele es sind!

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Ihr Lieben,

da habt ihr ja wirklich eine Menge geschrieben, eine Menge wichtiger Dinge.

Ich glaube, dass es manchmal ganz wichtig ist, eine Sache einfach fallen zu lassen, loszulassen, auch einen Zukunftswunsch. Heute scheint das irgendwie Thema zu sein, ich weiß auch nicht.

Was ich damit meine, ist, dass es bestimmt richtig ist, JETZT gegen ein weiteres Kind zu entscheiden, weil es jetzt nicht richtig wäre, daran festzuhalten. Der Kinderwunsch ist nicht nur Segen, zumindest empfinde ich es so. Im Gegenteil, er kann die Gedanken einengen, er kann unser Fühlen und unser Handeln so sehr bestimmen, dass wir doch auf der Stelle treten. Seit ich den Wunsch fallen gelassen habe, ohne ihn absolut zu verbannen, seitdem geht es mir viel besser. Ich habe verstanden, dass es andere Lebenswege geben kann, die auch befriedigend sind. Es wäre sehr schön, wenn wir eine Familie wären, irgendwann, aber wenn das nicht sein sollte, kann ich trotzdem ein schönes Leben führen. Ich kann auch ohne Kinder glücklich werden. Diesen Satz hätte ich vor zwei Jahren noch nicht schreiben können. Die Erkenntnis hat sich ausgereift, als Philipp gestorben ist.

Ich fühle mich freier. Das tut gut. Auch wenn ich manchmal aufschreien möchte vor Schmerz, wenn ich mir eine Zukunft ohne Kinder vorstelle. Aber das ist nun nur noch manchmal so, und nicht, wie vorher, immer!

Venus, ich finde es gut, dass ihr euch so entschieden habt. Für jetzt und für heute ist das eine richtige Entscheidung. Und die Eisbärchen laufen euch ja nicht weg. Lass sie dort, wo sie sind, kappe den Weg nicht komplett, aber such jetzt nach anderen Zielen, nach anderen Wegen.

Ich für meinen Teil bin fest entschlossen, nicht mehr in die Mühlen des Kinderwunsches zu fallen. Ich WILL mehr als nur daran denken. Ich will auch nicht mein ganzes Leben darauf ausrichten, das habe ich lange genug getan. Jetzt ist genug.

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Das lässt sich nicht erzwingen. Ich hatte es mir so oft vorgenommen und habs nicht geschafft. Und dann war das Maß einfach so dermaßen voll, dass ich fast keinen anderen Ausweg mehr hatte.

Du musst zuerst für dich ein bisschen zur Ruhe kommen. Gibt es Möglichkeiten, dass du dir Hilfe suchst? Eine Therapie? Ich glaube, das wäre ganz wichtig.

Und gib die Hoffnung nie auf. Damit meine ich nicht, dass du unbedingt am Kinderwunsch hängen bleiben solltest, sondern ich meine die Hoffnung, dass das Leben auch für dich wieder heller wird. Auch wenn es im Moment gar nicht so aussieht.

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