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Mit 9 Monate keine Beikost oder Flasche...

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Gast leitmaus

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Hallo Ihr Lieben.

Annika und ich haben ein kleines Problem mit der Beikost.

Seit sie (mit ca. 5 Monaten) Interesse an Beikost gezeigt hat versuchen wir diese auch einzuführen. Leider ohne Erfolg. Ich habe alle Sorten Gläschen versucht, selbst gekocht und verschiedene Getreidebreie.

Sie ißt sehr schlecht, d.h. Mittags zwischen 10 und 30g Gemüse (an einzelnen Top-Tagen hat sie 70g gegessen), Abends zwischen 30-50g Getreide-Obst-Brei (Top waren ebenfalls 70g). Das was sie ißt futtert sie ohne meckern und macht meist den Mund ohne tricksen auf!

Ich stille also fast noch voll. Aber ich kann nicht mehr. Sie schläft ja, wie manche hier vielleicht wissen, extrem schlecht (bis vor einer Woche kam sie stündlich. Seit sie auf dem Bauch schläft ist es etwas besser). Ich möchte nicht mehr so viel stillen. Ich kann nicht mehr! Ich würde das so gern auf nachts und früh reduzieren.

Außerdem trinkt sie beim Stillen nach meinem Empfinden extrem wenig. Sie stillt max. 2-3min pro Brust. Die Abstände liegen bei 2-3h.

Ich versuche ebenfalls seit ca. 2 Monaten ihr ein Fläschchen anzubieten. Das klappt auch nur bedingt. Wenn sie "Bock" hat, dann trinkt sie ratz fatz ca. 60ml und dann ist gut! Sie dreht den Kopf weg und presst die Lippen aufeinander.

Wenn sie Mittag etwas Brei isst und 60ml Fläschen trinkt, stille ich erst am Nachmittag wieder. Sie verlangt auch nicht früher nach der Brust. Ebenso mache ich es mit dem Abendbrei (ca. 6Uhr). Ich stille dann erst wieder gegen halb acht, wenn ich sie ins Bett bringe.

Sie zeigt großes Interesse an allem was ich esse und möchte auch alles probieren. Bei Sachen die neu sind oder mir gehören löffelt sie einige Löffel mit Begeisterung (z.B. Naturjoghurt, Suppe, Orangenfilets oder MEIN Apfelmus (ihres nicht, als gäbe es da einen Unterschied)). Mit dem Kauen klappt es noch nicht ganz so gut. Hin und wieder würgt sie noch, wenn etwas zu weit hinten auf der Zunge landet. Reiswaffeln schmecken ihr nicht und an Brot lutscht sie nur ein wenig rum. Das Interesse ist da schnell verschwunden.

Sie gehört auch zu den Leichtgewichten (mein Mann und ich waren als Kinder auch die Kleinsten der Klasse), d.h. sie wog mit 6 Monaten 6100g und ich bin nicht sicher ob sie jetzt schon 7 kg drauf hat. Vorstellen kann ich's mir nicht. (Waren seit dem zwar beim Arzt aber nicht mehr beim Wiegen).

Gesundheitlich ist sie fit. Sie ist aufgeweckt, robbt seit einem Monat, grinst und lacht viel! Ihr geht es gut.

Aber ich mache mir schon Sorgen, dass sie zu wenig erwischt. Nachts trinkt sie alle 2-3h.

Was meint Ihr dazu?

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Maya hat bis vor kurzem das gleiche Trinkverhalten an den Tag gelegt, tagsüber stillt sie aber inzwischen weniger. Und sie isst auch mehr Beikost.

Manchmal kam sie vormittags alle Stunde.

Aber ich finde da nichts schlimmes dran.

Ich glaube auch, dass die Babys dann auch oft trinken, weil sie Mama wollen und es genießen, weil sie Beruhigung brauchen, Wärme.

Nachts ist es natürlich hart, etwas mehr schlaf wäre wirklich gut zu gebrauchen :o

Der Unterschied ist halt, dass deine Maus weniger isst. Finde ich persönlich aber genauso wenig schlimm, weil ich es von meiner ersten Tochter nur zu gut kenne. Sie hat ein Jahr lang nur kleckerweise gegessen und meine KiÄ hat geschimpft, weil sie viel Milch getrunken hat. Aber was soll man machen? Die Kinder wissen, was ihnen gut tut und was sie brauchen und solange deine Maus fidel und gesund ist, würde ich mir da wirklich keine Sorgen machen! Zumal du ja sagst, dass sie eh klein und zierlich ist- das muss ja nicht schlecht sein, aber ihr kleiner Körper braucht vermutlich garnicht mehr.

Dass dir das viele Stillen zuviel ist, versteh ich sehr gut. Wie wärs, wenn du wirklich nur noch nachts und morgens stillst und sonst die Flasche gibst? Oder nimmt sie die auch nicht an?

Mach dir keine Sorgen, an dem Ess- und Trinkverhalten deiner Maus ist überhaupt nichts falsches- es ist nur anstrengend für dich. Da kann ich dir voll nachempfinden. Ich hatte ja auch gehofft, durch die Beikost würde sie weniger trinken, aber das war bis vor wenigen Wochen überhaupt nicht der Fall.

Frühs trinken, dann Frühstücksbrei, dann bis zum Mittag 2-3 mal Stillen, Mittag und so weiter...

Hab auch manchmal überlegt, nicht doch teilweise abzustillen, es aber nicht über mich gebracht (und sie nimmt eh keine Flasche)

Kopf hoch!

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Dass dir das viele Stillen zuviel ist, versteh ich sehr gut. Wie wärs, wenn du wirklich nur noch nachts und morgens stillst und sonst die Flasche gibst? Oder nimmt sie die auch nicht an?

Nicht so richtig. Ich hab ja geschrieben, wenn sie Lust hat, dann trinkt sie um die 60ml. Manchmal kaut sie nur auf dem Sauger rum und ganz oft dreht sie sofort den Kopf weg! Sie könnte aus der Flasche trinken, an der Technik hapert's nicht. Sie will nicht! Sie will halt Brust.

Ich würde so gern tagsüber die Flasche geben statt stillen. Wenn ich aber das Stillen weglasse und ihr nicht die Wahl lasse, dann befürchte ich trinkt sie tagsüber wenig und hat dafür nachts mehr hunger!

Ich verstehe, dass sie die Brust noch braucht. Ich will ihr das ja auch nicht ganz nehmen. Ich selbst möchte auch noch nicht komplett abstillen. Ich mag es gerne, das Kuscheln....

Zur Zeit habe ich plötzlich wieder wunde Brustwarzen.

Nach dem ins Bett bringen schläft sie seit einer Woche (toi toi toi) 3h! Dann hat sie hunger. Danach schläft sie nicht mehr so gut. Aber da glaub ich liegt's am zahnen. Die Oberen sind langsam fällig. (owei, davor hab ich auch Angst. Sie hat mich schon öfter mal gebissen...).

Ich glaube, wenn sie mal etwas mehr futtert, dann ist sie auch länger satt und schläft vielleicht mal etwas länger....wobei wir über die 3h ja eh schon sooooo froh sind! Vorher waren's 45min und danach stündlich.

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Ich würde auch sagen, dass du dir nicht zu viele Gedanken machen brauchst, es gibt viele Babys, die im ersten Jahr gar nichts oder nur ganz ganz wenig essen. Darum heißt es ja auch BEIkost - die Milch ist immer noch die Hauptnahrung.

Aber eine Idee kommt mir noch: Warst du schon mal bei einem Osteopathen? Gerade auch, weil sie ja auch relativ schlecht schläft.

Ich war mit meinem Kleinen Ende November beim Osteopathen wegen seinem schiefen Köpfchen (das übrigens mittlerweile rund ist)

Die Blokade in der Halswirbelsäule wurde gelöst und am nächsten Tag hat er gefuttert wie verrückt, für seine Verhältnisse (er hat auch max. 40-80 g gegessen). Seit diesem Termin isst er normale Mengen (ca. 200 g).

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Leider ist das auch nicht immer die Lösung :o Maya hat keine Blockade und trinkt ja genauso wie Annika.

Gestern wars auch wieder pünktlich jede Stunde. Gerade wenn die Zähne dürcken (bei uns grad auch wieder) ist es ganz arg. Oder auch mal ne Stunde wach sein und unruhig.

Maya mag auch keine Flasche. Sie findet sie interessant, früher hat sie ja beigefüttert bekommen, aber mitllerweile brauch man ihr damit nicht mehr kommen.

Sie ist ein Becher Kind. Das könntest du natürlich auch versuchen, ihr die Milch in einem Becher zu geben. Schnullert sie? Dann könntest du ihr danach zum Nuckeln ja den Schnuller geben und sie einfach so ein wenig im Arm wiegen, für die Nähe.

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Ich würde auch sagen, dass du dir nicht zu viele Gedanken machen brauchst, es gibt viele Babys, die im ersten Jahr gar nichts oder nur ganz ganz wenig essen. Darum heißt es ja auch BEIkost - die Milch ist immer noch die Hauptnahrung.

Aber eine Idee kommt mir noch: Warst du schon mal bei einem Osteopathen? Gerade auch, weil sie ja auch relativ schlecht schläft.

Ich war mit meinem Kleinen Ende November beim Osteopathen wegen seinem schiefen Köpfchen (das übrigens mittlerweile rund ist)

Die Blokade in der Halswirbelsäule wurde gelöst und am nächsten Tag hat er gefuttert wie verrückt, für seine Verhältnisse (er hat auch max. 40-80 g gegessen). Seit diesem Termin isst er normale Mengen (ca. 200 g).

Ja, waren wir.

Einmal mit 9 Wochen wegen der Bauchschmerzen. Die waren dann weg und sie hat super geschlafen (bis auf alle 2h hunger, aber nach dem stillen hat sie sofort ruhig weiter geschlafen).

Seit sie 4 Monate alt war wurde es dann so schlecht und hat sich bis vor einer Woche nicht gebessert. Wir waren noch 3 mal beim Osteopathen in dieser Zeit...

Chamomilla hilft auch nicht.

'Nen Homöopathen haben wir noch nicht. Ich befürchte, dass es auch nur für die Katz ist.

Aber wer weiß, vielleicht geht es jetzt mit dem Schlafen von selbst aufwärts! Ich hoffe die doofen Zähnchen kommen bald. Die Unteren sind seit über 2.5 Monaten durch und oben ist schon alles ganz weiß und dicker geworden.

P.S.: Jetzt hab ich grad noch das von Unwirklich gelesen:

Sie trinkt schon auch aus dem Becher, das kann sie ganz gut (für ihr alter). Aber da trinkt sie genauso wenig!

Bearbeitet von leitmaus
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Leitmaus...Jay wird in 2 Wochen ein Jahr...das einzige was er wirklich gern mag ist seine doofe Flasche. Er isst überall ein paar Löffel aber ohne Flasche geht bei uns nix. Gläschen hat er komplett verweigert gekochtes auch. Erst seit ich aufgegeben hab und ihm wenn dann das gleiche gebe was wir essen gehts einigermaßen. Aber ich glaub mehr al s50g hat er noch nie gefuttert. Hier mal ein stück banane da mal apfel, da mal reiswaffel oder auch mal 5 löffel kartoffel oder nudel aber dann ist gut und flasche muss her.

ändern kann man es eh nicht, ich hab mich damit abgfunden und denke er braucht halt in dem punkt einfach länger aber irgendwann isst er sicherlich ganz nromal.

wir müssen einfach durchhalten, zwingen kann man die zwerge ja eh nicht

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Gast Schneekristall

Hier wird immer von "normal" gesprochen. Alle Babys sind normal, es ist einfach so, dass Beikost eben für manche Babies wirklich sehr lange Beikost bleibt und bei anderen ist es eben so, dass sie sehr schnell fast nur noch Brei haben wollen. Und wie hier auch schon geschrieben wurde, ändern kann man daran nichts. Vor kurzem hat mich auch ne Mama gefragt wie sie das dann alles machen muss mit der Beikost. Da habe ich ihr nur geantwortet, dass ihr Baby das schon zeigen wird, was es will und was nicht. Zum Thema durchschlafen, Ela isst morgens ein paar Löffel Milchbrei, mittags so ca. 100-120g Gemüse-Kartoffel (Fleisch)Brei und nachmittags auch nochmal so 80-100g GOB.. Dazwischen wird sie auch noch ab und zu gestillt. Nachts kommt sie genauso oft wie vor der Beikosteinführung, so alle 2-3 Stunden. Durchschlafen ist eine Sache der Reife des Babies und ändert sich meistens nicht durch mehr Nahrung.

Du kannst ja tagsüber dann Flasche geben und nur noch nachts stillen, wenn Dich das entlastet. Und mach Dir mal keine Gedanken wegen den Mengen, die Kleinen holen sich schon das was sie brauchen!!! Ela isst auch keine riesen Mengen an Brei, aber ich denke für ihren kleinen Magen verputzt sie schon einiges. Sie hat nach dem Essen immer nen Kugelbauch;)

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Ich würde ja gern tagsüber die Flasche geben.

Aber da trinkt sie nur bei guter Laune um die 60ml! Das ist doch zu wenig für eine Portion!

Im Februar fahren wir Skifahren. Da hat sie dann keine Wahl mehr. Wenn ich nicht da bin muss sie wohl oder übel vom Oma oder Papa die Flasche nehmen.

Wahrscheinlich komm ich dann nicht zum schlafen, weil sie die ganze Nacht stillen will.

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Gast Schneekristall
Ich würde ja gern tagsüber die Flasche geben.

Aber da trinkt sie nur bei guter Laune um die 60ml! Das ist doch zu wenig für eine Portion!

Im Februar fahren wir Skifahren. Da hat sie dann keine Wahl mehr. Wenn ich nicht da bin muss sie wohl oder übel vom Oma oder Papa die Flasche nehmen.

Wahrscheinlich komm ich dann nicht zum schlafen, weil sie die ganze Nacht stillen will.

Wenn ich Ela die Flasche gegeben habe, egal ob mit Mumi oder Premilch, dann trinkt sie auch nicht mehr als so 60-80ml. Ganz selten dass es mal mehr war....wobei sie ja auch schon immer nen 2 Stunden Rythmus hatte. Ich denke mal, wenn sie an der Brust trinkt, holt sie sich schon mehr. Aber sie hat auch nie oder nur ganz selten beide Seiten getrunken...immer nur eine Seite...

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Aber ich mache mir schon Sorgen, dass sie zu wenig erwischt. Nachts trinkt sie alle 2-3h.

Was meint Ihr dazu?

so wie du das beschreibst, könnte das glatt unser kind sein...sie war genau so. ein totales brustkind - flasche ging bis vor kurzem überhaupt nicht und essen war dann auch so mit etwa 8 monaten einfach da, seit dem isst sie alles und will auch alles, was wir auch essen...

von nachts nicht schlafen, können wir auch ein lied singen - seit gerade mal einer woche hat sie das durchschlafen entdeckt, vorher wurde sie regelmäßig nachts munter und wollte an die brust, danach war das einschlafen wieder schnell, wehe mama hat sie verweigert, dann gab es einen richtigen kampf

also wirklich weiterhelfen oder dir tipps geben, kann ich leider nicht, meiner meinung nach solltest du deiner maus einfach zeit lassen, dann läuft das irgendwann von ganz alleine - einfach noch bissl durchhalten

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Wie sieht es denn aus, wenn du ihr nach dem Mittagessen mal gar Nichts zu trinken (weder Brust noch Flasche) gibst? ich denke, sie braucht ja nicht viel essen, weil sie ja weiß, dass sie die Flöasche bekommt;das ist ja auch bequemer.

Nur so ein Gedanke.

Wenn sie die Mahlzeit ausfallen lässt, dann muss sie das ja irgendwann nachholen. Und da befürchte ich ist die Nacht dann angesagt. Das will ich erst recht nicht.

Da müsste ich schon ganz abstillen und die Brust komplett verweigern. Aber das will ich auch nicht!

Naja.

Das ohne brüllen einschlafen klappt ja nun auch seit Anfangs des Jahres ganz plötzlich! Wahrscheinlich ist es mit dem Essen auch so.

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Mein Sohn ist 15 Monate alt und isst erst seit drei Wochen überhaupt etwas anderes.... er trinkt nur Wasser, sobald es eine andere farbe oder Geschmack hat will er das nicht...

Und das essen ist auch bisher eher unregelmäßig. Ich versuche ihm wenn er Hungeranzeichen hat erstmal was anderes anzubieten. Manchmal klappts, manchmal nicht... Manchmal isst er beim Bilderbuchkucken eher mechanisch.

Man ist irgendwann halt am verzweifeln, wenn man ihm immer vom Essen für die Erwachsenen was anbietet, oder das gesamte Babybreisortiment durch hat und nichts dabei war was er jederzeit und immer wieder mag....

wenn das Kind seit 2 Monaten nicht mehr zugenommen hat und man wieder mal nachts alle zwei Stunden geweckt wird, weil MuMi einfach nicht mehr so lange "vorhält"...

Aber das wird irgendwann von selbst kommen oder kennst Du einen 10Jährigen der noch ausschließlich gestillt wird? ;)

blöd nur, wenn das Stillen den Eisprung hemmt.... ich hätte gerne weniger Alersunterschied bei meinen Kindern, aber unter 2 Jahre kommen wir jetzt nicht mehr....:rolleyes:

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Wenn sie die Mahlzeit ausfallen lässt, dann muss sie das ja irgendwann nachholen. Und da befürchte ich ist die Nacht dann angesagt. Das will ich erst recht nicht.

Da müsste ich schon ganz abstillen und die Brust komplett verweigern. Aber das will ich auch nicht!

Naja.

Das ohne brüllen einschlafen klappt ja nun auch seit Anfangs des Jahres ganz plötzlich! Wahrscheinlich ist es mit dem Essen auch so.

das mit dem brüllen beim einschlafen, haben wir immermal, wenn ein schub ansteht, da geht das nicht normal von statten und das kind schläft an meiner brust ein, weil sie sonst kaum zur ruhe kommt...

und mit dem nächtlichen schlafen, dass haben wir auch erst vor ner woche das erste mal gehabt, hatte also auch nix mit der beikost zu tun...

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Am Schub lag das mit dem Einschlafen bei uns nicht.

Es war noch nie anders! Bis vor 2 Wochen!

Hoffentlich bleibt es so.

Ich stille immer vorm schlafen, aber dabei schläft sie schon lange nicht mehr ein.

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