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Plötzlich nicht mehr in den kiga?

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Hallo mädels,

ich habe eine frage und bräuchte mal eueren Rat!

Meine Tochter ist vor 4 Wochen 3 Jahre geworden und geht seid dem bei uns im dorf in den Kiga,war auch von anfang an kein Problem,hat nie geweint oder so!

Jetzt wollte ich sie heute morgen ganz normal wieder hinbringen,und ab dem Moment wo ich Ihr die Hausschuhe angezogen habe war sie komisch,wollte am eingang auf ihre freundinn warten und hat etwas verunsichert ausgesehen!

Sie ist dann kurz rein zur gruppe und ich bin gegangen da kamm sie plötzlich weinend angerannt,sagte ich soll da bleiben und mit ihr auf ihre freundinn warten usw.

Es hat mir das Herz zerissen,ich habe alles versucht das sie dableibt,vorgeschlagen das sie kneten soll,oder mit den anderen kindern auf ihre freundinn wartet,aber sie wollte das ich da bleibe,muß dazu sagen das ihre bezugsperson eine bestimmte erzieherin nicht da war,nach ca 20 min sagte dann die ältere erzieherin ich solle jetzt eine entscheidung treffen und man muß auch mal hart sein bla bla bla:mad:,ich sagte ihr das ich meine tochter nicht weinend da laße weil auch ihre erzieherin zu der sie ein bezug hat nicht da ist,ich habe sie dann mit heimgenommen unter doffen blicken der einen erzieherin.

Soll ich sie morgen wieder hinbringen oder warten bis mittwoch bis ihre erzieherin wieder da ist?

Auf meine frage warum sie nicht in kiga will sagt meine tochter weil ihre freundinn nicht da ist!

Ich habe angst das das jetzt immer so geht,ich schaffe es glaube ich nicht sie weinend dort zu laßen.

Habt Ihr ähnliche erfahrungen?:confused:

Danke für euere hilfe!

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Hallo,

meine Tochter fast 5 geht seit 3 1/2 jahren in ihren Kindergarten und auch sie will ab und an nicht hin und weint...

Am anfang bin ich bis zu 1 std in der kita geblieben und wenn sie soo in ihrem spiel vertieft war gab ich der Erzieherin ein Zeichen und weg war ich... auf Nachfrage sagte am ende des Tages.. das sie irgendwann bemerkt hat aber es war dann ok...

Ich mache das auch heute noch so wenn Stella einen schlechten tag erwischt hat...

Ihre Erzieherin die ihrer Bezugsperson war ist dieses Jahr in eine andere etage gezogen und stella vermisst sie arg aber sie besucht sie und dann ist das auch ok

Ich würde vill die Erzieherin fragen ob Du nicht ne Zeit da bleiben darfst um dann heimlich vill zu verschwinden...

So lange geht ja deine Motte auch noch nicht, sie brauch die Zeit um andere Freunde zu finden an denen sie sich morgens erfreut und dann auch gerne in die kita möchte...

Hattet Ihr eine Eingewöhnungzeit?

bei uns lief das über 3 wochen.. erst 2 x in der woche ne std, dann 3 x in der woche je 2 std und zu guter letzt jeden tag und die std zahl wurde erhöht...

Wenn ich wollte dürfte ich dabei sein!

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HALLO!

Meine große Maus ist im November 4 Jahre alt geworden. Als ich letztes Jahr unsere kleine Maus bekommen habe, hatten wir ähnliche Probleme.. Sie wollte einfach wieder mit nach Hause, denn das Baby musste ja auch nicht dableiben. Zudem kam, dass sie kurz nach der Geburt von Lina erst in die Kindergartengruppe gewechselt ist. Es gab somit viele Neuerungen... Ab und an kam es schon vor, dass ich sie mit Tränchen in den Augen da ließ, aber sie saß dabei kuschelnd auf dem Schoß der Erzieherin. da blutet einem natürlich das Herz, das jemand anderes MEIN Kind trösten muss... Ich ließ sie dann immer nur 2,5 h dort und erfuhr jeden Tag ausführlich, inwieweit sie noch traurig war. Nach 10 min war es zumeist wieder vergessen und sie spielte lieb mit den anderen Kindern. Allerdings muss ich sagen, dass es Laura von Anfang an schwer fiel in die Krippe oder den Kiga zu gehen. Ich MUSSTE sie meistens weinend abgeben, da mir nichts anderes übrig blieb - musste ja auf Arbeit. Dort durfte ich mir nicht selten anhören, dass ich doch bitte meine Alltagssorgen am Eingang abgeben sollte :eek: Als Mama kann man aber nicht einfach so abschalten... Zum Glück geht es mit Lina leichter. Sie marschiert einfach so rein :rolleyes: Vielleicht, weil sie die Sicherheit hat, dass Laura auch mit im Haus ist. Sie sehen sich ja auch mal :) Laura jedenfalls erhält jeden Morgen eine extra große Kuscheleinheit und ich verspreche ihr etwas Schönes, was wir am Nachmittag zusammen machen werden ;) Drück euch die Daumen, dass dein Mäuschen bald gern zu den Kindern geht.

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Ich geb der Erzieherin Recht :o

Es ist nicht ungewöhnlich, dass es anfangs gut klappt und wenn die Zwerge merken "Hoppla, da muss ich ja jetzt jeden Tag hin", dann kommt eine schwierige Phase beim Abgeben.

Ja, deine Tochter ist noch nicht lange da. Aber ich finde es nicht gut, wenn sie auf eine Erzieherin fixiert ist. Sie muss lernen auch zu den anderen Vertrauen aufzubauen. Und dazu braucht sie auch die Gelegenheit. ;)

Megan kam mit 3 Jahren 3 Monaten in den Kiga. Anfangs weinte sie jeden Tag, klammerte sich an mir fest, das volle Programm. Ich hab sie trotzdem dort gelassen. Ich hatte aber auch großes Vertrauen, dass mich die Erzieherinnen anrufen, wenn sie sich gar nicht beruhigt und ich sie lieber wieder abholen soll. Das kam nur einmal vor, als sie krank wurde. Ansonsten beruhigte sie sich immer sehr schnell, ich fragte auch immer bei den Erzieherinnen nach.

Sehr bald heulte sie dann beim Abholen ganz genauso, weil sie nicht heim wollte :P Also gefiel es ihr prima dort, nur das Abgeben fand sie doof. Deswegen hatte ich auch kein schlechtes Gewissen. Ich wusste, dass es ihr dort gefällt und es ihr gut tut. Wir haben den Abschied dann immer so kurz wie möglich gehalten. Ein richtiges Verabschieden (mit einer fröhlichen, positiv gestimmten Mama!) muss aber immer sein, auch heute noch. Wenn sie merkt, dass ich plötzlich nicht mehr da bin, geht das Gebrülle erst richtig los.

Heute mit 4,5 Jahren winkt sie an der Tür, bis ich um die Ecke gebogen bin, und sie weint nicht mehr. Selbst, wenn ihre beste Freundin nicht da ist.

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Hallo,

meine Tochter fast 5 geht seit 3 1/2 jahren in ihren Kindergarten und auch sie will ab und an nicht hin und weint...

Am anfang bin ich bis zu 1 std in der kita geblieben und wenn sie soo in ihrem spiel vertieft war gab ich der Erzieherin ein Zeichen und weg war ich... auf Nachfrage sagte am ende des Tages.. das sie irgendwann bemerkt hat aber es war dann ok...

Ich mache das auch heute noch so wenn Stella einen schlechten tag erwischt hat...

Ihre Erzieherin die ihrer Bezugsperson war ist dieses Jahr in eine andere etage gezogen und stella vermisst sie arg aber sie besucht sie und dann ist das auch ok

Ich würde vill die Erzieherin fragen ob Du nicht ne Zeit da bleiben darfst um dann heimlich vill zu verschwinden...

So lange geht ja deine Motte auch noch nicht, sie brauch die Zeit um andere Freunde zu finden an denen sie sich morgens erfreut und dann auch gerne in die kita möchte...

Hattet Ihr eine Eingewöhnungzeit?

bei uns lief das über 3 wochen.. erst 2 x in der woche ne std, dann 3 x in der woche je 2 std und zu guter letzt jeden tag und die std zahl wurde erhöht...

Wenn ich wollte dürfte ich dabei sein!

Nein es gab keine Eingewöhnungszeit sie hat ich am ersten Tag nach 5 min heimgeschickt mit den worten mama soll jetzt hause gehen,die erzieherinn die heute da war läßt mich bestimmt nicht da bleiben es war ihr ja heute schon zu lang das ich 20 min im eingang war,es ist einfach gegen meinenen Instinkt sie schreiend dort zu laßen,bin ich deshalb inkonsequent?´

Ich finde nicht denn ich muß nicht arbeiten und kann mich somit auch um sie kümmern,aber hätte trotzdem gerne das sie weiter in kiga geht,aber von sich aus nicht aus dem Zwang heraus!Oder ist das falsch?

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HALLO!

Meine große Maus ist im November 4 Jahre alt geworden. Als ich letztes Jahr unsere kleine Maus bekommen habe, hatten wir ähnliche Probleme.. Sie wollte einfach wieder mit nach Hause, denn das Baby musste ja auch nicht dableiben. Zudem kam, dass sie kurz nach der Geburt von Lina erst in die Kindergartengruppe gewechselt ist. Es gab somit viele Neuerungen... Ab und an kam es schon vor, dass ich sie mit Tränchen in den Augen da ließ, aber sie saß dabei kuschelnd auf dem Schoß der Erzieherin. da blutet einem natürlich das Herz, das jemand anderes MEIN Kind trösten muss... Ich ließ sie dann immer nur 2,5 h dort und erfuhr jeden Tag ausführlich, inwieweit sie noch traurig war. Nach 10 min war es zumeist wieder vergessen und sie spielte lieb mit den anderen Kindern. Allerdings muss ich sagen, dass es Laura von Anfang an schwer fiel in die Krippe oder den Kiga zu gehen. Ich MUSSTE sie meistens weinend abgeben, da mir nichts anderes übrig blieb - musste ja auf Arbeit. Dort durfte ich mir nicht selten anhören, dass ich doch bitte meine Alltagssorgen am Eingang abgeben sollte :eek: Als Mama kann man aber nicht einfach so abschalten... Zum Glück geht es mit Lina leichter. Sie marschiert einfach so rein :rolleyes: Vielleicht, weil sie die Sicherheit hat, dass Laura auch mit im Haus ist. Sie sehen sich ja auch mal :) Laura jedenfalls erhält jeden Morgen eine extra große Kuscheleinheit und ich verspreche ihr etwas Schönes, was wir am Nachmittag zusammen machen werden ;) Drück euch die Daumen, dass dein Mäuschen bald gern zu den Kindern geht.

Ich weiß einfach nicht ob ich es schaffe sie weinend dort zu laßen,ich habe dann ein schlechtes gewissen weil ich bin ja zuhause,wenn ich arbeiten wäre würde es mir vielleicht leichter fallen,aber da ich wieder im 3 monat ss bin,bin ich zuhause.

Ich hoffe nur das es besser wird wenn ihre erzieherin wieder da ist und sie vielleicht mal mehr freunde gefunden hat,danke für die antwort!

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Ich geb der Erzieherin Recht :o

Es ist nicht ungewöhnlich, dass es anfangs gut klappt und wenn die Zwerge merken "Hoppla, da muss ich ja jetzt jeden Tag hin", dann kommt eine schwierige Phase beim Abgeben.

Ja, deine Tochter ist noch nicht lange da. Aber ich finde es nicht gut, wenn sie auf eine Erzieherin fixiert ist. Sie muss lernen auch zu den anderen Vertrauen aufzubauen. Und dazu braucht sie auch die Gelegenheit. ;)

Megan kam mit 3 Jahren 3 Monaten in den Kiga. Anfangs weinte sie jeden Tag, klammerte sich an mir fest, das volle Programm. Ich hab sie trotzdem dort gelassen. Ich hatte aber auch großes Vertrauen, dass mich die Erzieherinnen anrufen, wenn sie sich gar nicht beruhigt und ich sie lieber wieder abholen soll. Das kam nur einmal vor, als sie krank wurde. Ansonsten beruhigte sie sich immer sehr schnell, ich fragte auch immer bei den Erzieherinnen nach.

Sehr bald heulte sie dann beim Abholen ganz genauso, weil sie nicht heim wollte :P Also gefiel es ihr prima dort, nur das Abgeben fand sie doof. Deswegen hatte ich auch kein schlechtes Gewissen. Ich wusste, dass es ihr dort gefällt und es ihr gut tut. Wir haben den Abschied dann immer so kurz wie möglich gehalten. Ein richtiges Verabschieden (mit einer fröhlichen, positiv gestimmten Mama!) muss aber immer sein, auch heute noch. Wenn sie merkt, dass ich plötzlich nicht mehr da bin, geht das Gebrülle erst richtig los.

Heute mit 4,5 Jahren winkt sie an der Tür, bis ich um die Ecke gebogen bin, und sie weint nicht mehr. Selbst, wenn ihre beste Freundin nicht da ist.

Ich denke wenn Ihre erzieherin dagewesen wäre hätte ich sie auch dagelassen,weil ich zu ihr vertrauen habe,die anderen kenne ich kaum und sie ist ja wirklich erst seid 4 wochen dort,es ist einfach so herzzereissend sie weinen zu sehen:o

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deine maus geht ja erst relativ kurz in den kiga

und da ist es

natürlich ungünstig, dass die erzieherin nicht da ist und wenn dir wohler dabei ist, dann bringe sie erst wieder hin, wenn die erzieherin wieder anwesend ist.

das du dein kind allerdings erst zum kiga bringst und dann wieder mitnimmst, ist eher problematisch.

dein kind könnte das signal bekommen, dass weinen ein gutes mittel ist, um wieder nach hause zu können.

mein sohn hat fast ein jahr lang jeden morgen geweint, egal wer da war.

in kurzer zeit wird sie sich auch mit den anderen erzieherinnen "angefreundet" haben, dann würde ich auch gehen, selbst wenn sie anfangs weint.

ein bißchen vertrauen zu den erzieherInnen gehört natürlich auch dazu, denn sie ist nicht das erste eingewöhnungskind.

ein rascher abschied ist übrigens fast immer besser, denn die kinder beruhigen sich oft nach sehr kurzer zeit.

was habe ich schon für dramen erlebt, wenn die eltern dabei waren und wenn sie außer sichtweite waren, dann war nichts mehr:rolleyes:.

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Ich weiß einfach nicht ob ich es schaffe sie weinend dort zu laßen,ich habe dann ein schlechtes gewissen weil ich bin ja zuhause,wenn ich arbeiten wäre würde es mir vielleicht leichter fallen,aber da ich wieder im 3 monat ss bin,bin ich zuhause.

Ich hoffe nur das es besser wird wenn ihre erzieherin wieder da ist und sie vielleicht mal mehr freunde gefunden hat,danke für die antwort!

ich fand es auch für mich ganz schwer laura in die kita zu bringen, obwohl ich zu hause war. deshalb brachte ich sie ja auch nur 2,5 h und nutzte die zeit für den haushalt und ein paar minuten ruhe :) wie schon gesagt wurde, beruhigen sich die kleinen wirklich sehr schnell, wenn die eltern weg sind. am anfang habe ich noch hinter der tür mäuschen gespielt und es selbst mitbekommen, wie schnell sie sich ablenken lässt - nur mut! ich habe auch zur sicherheit drauf bestanden, dass ich angerufen werde, falls es nicht geht. und da muss man einfach das vertrauen zu den erzieherinnen haben, dass sie dies abschätzen können ;)

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Nein es gab keine Eingewöhnungszeit sie hat ich am ersten Tag nach 5 min heimgeschickt mit den worten mama soll jetzt hause gehen,die erzieherinn die heute da war läßt mich bestimmt nicht da bleiben es war ihr ja heute schon zu lang das ich 20 min im eingang war,es ist einfach gegen meinenen Instinkt sie schreiend dort zu laßen,bin ich deshalb inkonsequent?´

Ich finde nicht denn ich muß nicht arbeiten und kann mich somit auch um sie kümmern,aber hätte trotzdem gerne das sie weiter in kiga geht,aber von sich aus nicht aus dem Zwang heraus!Oder ist das falsch?

es ist schwierig... ein stück weit bist du inkosequent, da du zuerst die entscheidung triffst, dass du sie in die kita bringst und dich dann dagegen entscheidest. für deine maus ist das nicht leicht nachzuvollziehen - erst so, dann wieder nicht... ich denke auch, dass sie so vermittelt bekommt, dass sie durch weinen etwas erreicht und es nach ihrem kopf geht. deine gedanken, dass du ja zu hause für dein kind da wärst, kenne ich. deshalb lass sie doch nicht lange da, dann habt ihr am nachmittag noch ganz viel gemeinasame zeit und du hattest am vormittag zeit für dich! für deine kleine ist es auch wichtig, dass sie kontakt zu anderen kindern und erwachsenen hat - das fördert ihr sozialverhalten. ich kannte mal einen kleinen jungen, der war nie in der kita und dann nach seiner einschulung total überfordert. er kam in der klassengemeinschaft einfach nicht zurecht. dies wird ja im kindergarten bereits angebahnt.

was ich allerdings wirklich negativ finde, ist, dass deine kleine sofort alleine dort bleiben soll. das ist für mich ein unding und ich würde mich da bei der leiterin beschweren. wie soll ein kleines kind verstehen, warum sie plötzlich von mama abgegeben wird, in räumlichkeiten und zusammen mit anderen kindern und erwachsenen, die sie nicht kennt :confused: hier sollte man wirklich vorsichtig sein, denn so verliert sie vielleicht auch das vertrauen in dich, wenn du dich davon schleichst. mit einer eingewöhnungsphase weiß sie, was im kindergarten gemacht wird, knüpft vielleicht erste freundschaftsbände und weiß mama (noch) um sich. wenn sie dann ruhig dort spielen kann, würde ich beginnen, mich einige minuten zu entfernen und dies dann zu steigern. frag doch einfach noch mal nach!

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wieso sollte sie zur leitung?

ihr kind geht doch bereits 4 wochen in den kiga und bisher gab es doch keinerlei probleme, also gab es doch auch keinen hinweis darauf, dass dieses mal anderes lief.

die erziehrinnen wird sie sicherlich auch kennen und auch die kinder. es hat ihr jedoch anscheind die bevorzugte bezugsperson gefehlt.

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Hallo,

ich habe zwar nicht dieses Problem, aber schon ähnliche Probleme mit meinem Sohn gehabt. Für mich ist es wichtig, nach meinem Gefühl zu handeln. Wenn es Dir sehr schlecht geht, Deine Tochter weinend da zu lassen, dann musst Du sie wieder mit nach Hause nehmen. Erziehung muss sich für Dich auch richtig anfühlen. Manchmal tut es mir selbst weh, konsequent zu sein, aber ich weiß es ist in diesem Fall richtig. Dann ziehe ich es auch durch. Aber in seltenen Fällen läuft es schief und ich drohe Konsequenzen an, die nicht richtig sind. Dann muss ich eine gute Lösung finden, da wieder raus zu kommen.

Ich finde es sehr wichtig konsequent zu sein, aber wer immer konsquent ist, der muss es nicht übertreiben. Ich mache in der Erziehung gerne Ausnahmen, wenn ich es kann.

Ich finde es traurig, wenn man gegen die eigenen Gefühle oder noch schlimmer gegen den gesunden Menschenverstand handelt nur um nicht inkonsequent zu sein. Das führt aber auch dazu, dass ich mit Konsequenzen vorsichtig bin.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder sehr gut damit zurecht kommen, dass sie Dinge tun müssen. Auch oder gerade dann, wenn es Ausnahmen gibt.

Das Gefühl - ich gehe jeden Morgen in den Kindergarten, aber wenn es mir schlecht geht, dann muss ich nicht hin - kann einem Kind Sicherheit geben.

Es ist wichtig rauszufinden, ob sie gerne im Kindergarten ist und nur das Hingehen ein Problem ist, oder ob sie nicht gerne da ist.

Ich wünsche Euch viel Erfolg

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Dennis geht jetzt seit Mitte August auch in den Kiga und hatte am Anfang auch sehr seine Probleme. Er wollte mich einfach nicht gehen lassen als ich mich verabschiedet habe, dann nahm eine Erzieherin ihn auf den Arm und ich bin dann gegangen. Ich musste am vierten Tag dann nochmal in den Kiga weil er ziemlich am heulen war, als ich dann da ankam war alles in Ordnung. Hatte mich vorne in die Halle gesetzt und Dennis ist aber dann bis zum Schluss in der Gruppe geblieben.

Mittlerweile muss ich ihn immer um 07.30 Uhr in die Frühgruppe bringen wo jede Woche eine andere Erzieherin aus den anderen Gruppen Dienst hat. Um 08.00 Uhr werden die Kids aus seiner Gruppe (Drachengruppe) in der Frühgruppe abgeholt und gehen in ihren eigenen Raum. Ich verabschiede mich morgens bei Dennis, manchmal sagt er auch tschüss Mami, aber es gibt auch Tage wo er dann gar nichts sagt.

Morgens wenn ich ihn wecke sagt er zwar immer er möchte nicht in den Kiga, aber wenn ich ihn mittags abhole kann er sich gar nicht mehr trennen von allen Kindern und allen Erzieherinnen.

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