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Hilfe ich werde abgestillt!

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Geschrieben

Hi Ihr,

letzte Woche habe ich noch übers Abstillen nachgedacht, jetzt werde ich selbst abgestillt!

Henni (10 Monate) hat einen fiesen Schnupfen bekommen mit Halsschmerzen etc. Seh ich ja alles ein, ich pump auch mal ab, aber jetzt ist ihr Infekt besser, und außer nachts will sie nicht mehr ran. Dieses nette Nuckeln tagsüber zwischendurch, ich vermiss das so! Hab ich vielleicht Mist gebaut mit diesen Trinklernflaschen, mit dem ich ihr Tee gegeben hab? Wie schaffen das eigentlich manche Mütter, Langzeitstillende zu werden...

Gibts davon hier welche, habt Ihr gar keine Flasche gegeben, auch nicht für Tee, gleich mit Tassen gegeben? Bitte ein paar aufbauende Tipps...

Geschrieben

Wäre es für dich denn nicht okay, wenn du deine Kleine einfach nur noch eben abends und nachts stillst?

So wie sie das möchte.

Ich denk nicht, dass es irgendeinen Zusammenhang zu der Trinklernflasche gibt.

Bekommt Henni Beikost? Und wieviel? Also deckt sie ihren gesamten Bedarf über die Beikost oder ist Stillen bei euch wirklich noch Nahrungsaufnahme?

Emilia wollte auch immer weniger die Brust je mehr Beikost sie gegessen hat (das fingt auch so mit 9-10Monaten an).

Stillen wurde dann immer mehr "nur" Nähe und eben keine Nahrungsaufnahme mehr. Und diese Nähe hat sie auch besonders abends und nachts gesucht und tut es heute noch.

Für uns Beide ist das so absolut in Ordnung.

Ihr findet bestimmt auch einen Still-Rhythmus den ihr Beide gut findet!

Wasser bekommt Emilia aus einer Sigg-Flasche oder aus der Tasse.

Geschrieben

ich glaub auch nicht das es an den trinklernflaschen liegt. fin trinkt auch tee drauss und ich stille ihn noch 1-3 mal.

und wie red schon sagte.. wäre es nicht ok wenn sie noch nachts und abends brust bekommt?bei uns ist das auch so.

Geschrieben

klar wäre abends und nachts auch ok, aber tags find ich auch so schön! es war sicher kein Hunger mehr, Henni isst wie ein Scheunendrescher, aber es war ausruhen, schmusen, in den Tagschlaf stillen eben. naja ich muss es letztlich ihr überlassen. ist halt ein Riesenschritt. Ich denke heute immer, das ist mein letztes Baby, die Stillzeit ist langsam vorbei, schluchz...

Vielen Dank Euch!

Geschrieben

Huhu :xyxwave:

Das ist ja nett mal wieder von dir zu lesen !!

Wie geht es euch ??

Also ich denke es sind einfach die Kinder die den Zeitpunkt des Abstillens bestimmen.

Manche wollen das gerne ganz lange beibehalten auch zum Kuscheln und anderen reicht es wenn es nicht mehr zur Nahrungsaufnahme dient.

Emilia hat sich auch alleine abgestillt, sie war in etwa so alt wie Henrike jetzt, da nahm sie es nur noch abends zum Schlafen gehen an und dadurch wurde auch die Milch immer weniger bis sie dann gar nicht mehr wollte, es war ihr wohl zu anstrengend :P

Ich glaub auch nicht dass es mit den Flaschen zusammenhängt, sie wird jetzt wohl einfach verstanden haben dass es noch anderes zum Essen und Trinken gibt - sieht sie ja auch bei euch und Luis und holt sich die Kuscheleinheiten dann eben anders.

Wie wärs wenn ihr euch ein neues Ritual überlegt ? Es muß ja nicht unbedingt Stillen sein um Nähe zu haben ....

Liebe Grüße an dich,

Stine

Geschrieben

Vielen Dank, Ihr macht mir Hoffnung... Absurd, Hoffnung, dass meine Nächte unterbrochen bleiben, letzte Woche hat mich das um den Verstand gebracht... Aber da konnte sie so schlecht wieder einschlafen, das war das Problem.

Naja, nach einem eigenen Schläfchen ist meine Krise vom Vormittag wieder besser, auch weil sie mich mal wieder SO vorgeführt hat... Die Kleine ist so ein Hammer. Von jetzt auf gleich will sie keine Einschlafhilfe mehr, nix Brust-Nuckeln, nix Arm, nix aufm Stillkissen entspannen. Habe sie einfach nach dem Mittagsbrei probehalber abgelegt, siehe da, sie erzählt ein bisschen und schläft ein. Na denk ich, halbe Stunde, und dann macht sie Theater und braucht Weiterschlafhilfe. Nix da: dreht sich auf die Seite und pennt weiter. Das ist so "erwachsen".... Also das zeigt doch mal wieder, und so war das seit der Geburt, dass man nicht verwöhnen kann, sondern dass die Kids von selbst loslassen, wenn ihr Nähebedürfnis etc. gestillt ist! 4 Wochen schlief sie nur auf meinem Bauch-plötzlich wühlte sie nur noch auf mir rum und schlief erleichtert in ihrem Balkonbett ein. Erst als sie da fast festklemmte, tauschte ich es gegen ihr Gitterbett, das steht jetzt neben mir. Fortan schlief sie schier erieichtert besser. Endlich die Arme links und rechts auststrecken... Dann dachte ich beim Stillen: Wie soll das gehen, wenn mein Mann in zwei Monaten übernimmt: Ich stille ja nur in den Schlaf! Und seht Ihr? Es geht. Sie will es selbst ohne. Ich hatte mich schon widerwillig Schreitraining machen sehen. Das werde ich NICHT tun, und auch mein Mann nicht! Und so wird es auch mit dem Umzug zum großen Bruder klappen.

Hach, immer so ein Abschied. Ich dachte halt heute morgen, jetzt ist meine reproduktive Phase vorbei, jetzt kommt meine Lebenszeit nach dem Kinderkriegen, wieder ein Stückchen dem Tod näher, püähhhh! Nein Stine, depressiv wie damals nicht, genau das Gegenteil, damals wollte ich mein altes Leben schnell zurück, jetzt denke, wars das schon wieder? Hua!;)

Geschrieben

Ich muss mal gegenreden. :)

Also, Trinkflaschen können einen Stillstreik (und nach einem solchen klingt es) durchaus begünstigen- da ist das Trinken einfacher und das nimmt man dann ja auch gern hin. ;) Das kann schon im Zusammenhang stehen!

Und was du so beschreibst, klingt eher nach Stillstreik als nach Abstillen- das passt vom Alter her auch, da geht es vielen Kindern so. Was du machenkannst ist, gemütliche "Oasen"zu schaffen und zwanglos die Brust anzubieten, viele streikende Kinder nehmen nachts auch eher die Brust.

Ich hab z.B. eigentlich nie so Trinklernflaschen genutzt, Rahel hat sehr zeitig Wasser aus einem Becher getrunken und erst recht spät unterwegs mal aus einer Sigg-Flasche getrunken

Geschrieben

Hm, ich hab jetzt erstmal wieder die Miniflasche hervorgeholt, aus der sie ähnlich wie an der Brust trinken muss. Meine langzeitstillende Freundin hat in der Tat nie eine Flasche gehabt, weil Brustkinder sehr gut und früh aus dem Glas trinken können. Ich war einfach zu faul... Heute mittag war es dann einfach spät für Brei und sie sehr müde, da war ich dann mal so egoistisch und hab ihr gleich die Brust angeboten, dann gings auch... Aber eigentlich will ich sie nicht hungern lassen, sondern nur Nachtische anbieten...

Geschrieben

Juhu, eben hat eine Troststillung funktioniert!

Oh Mann, ich bin so egoistisch...

Aber ich hab einfach Angst, dass kaum was da ist, wenn sie doch wieder will, die Brust hat sofort reagiert (schrumpf). Jetzt ein bisschen Produktion anheizen...

Und natüüüüürlich würde ich sie gern noch durch die Erkältungszeit stillen :P

So krass, hatte auch heute prompt volle Kanne Migräne, hatte das Gefühl, die Hormone spielen sofort verrückt, was für ein Riesending ey, hormonell, psychisch, physisch... Also wenn noch einer aus der Verwandtschaft so lapidare Sachen sagt wie "Du stillst noch?! Wie lange willst Du denn etwa noch!" Dann gibts Haue

Geschrieben

Hier meldet sich jemand zu Wort, der seit nunmehr 3 Jahren stillt. Ich möchte behaupten, dass das eigentlich nur von meinem Sohn ausgeht. Er hat als Baby nie die Flasche genommen, keinen Tee, kein Wasser, keine abgepumpte Milch angenommen. Erst mit Einführung der Beikost hat er dann langsam Wasser aus der Flasche angenomme. Aber er konnte auch recht sc0hnell aus dem Becher trinken und aus normalen Trinkflaschen, so dass die Nuckelflasche nur nachts ihren Einsatz hatte. ( Da stand immer eine bei ihm im Bett bis er etwa 20 Monate war.)

Nuckeln will er heute auch noch. Ich habe das mittlerweile auf ein Mal am Tag beschränkt. Das findet mein Sohn oftmas zu wenig, er fordert es öfter ein. Aber da bin ich standhaft. Ich würd mir sehr wünschen er würde (oder hätte sich früher irgendwwann) von selbst abstillen. Ich hab nämlich keinen Plan, wie ich das nun beenden soll ohne dass er sehr drunter leidet (das wird er nämlich). Andererseits möchte ich nicht irgendwann ein Schulkind an der Brust hängen haben. Eigentlich möchte ich auch kein Kindergartenkind da haben. Und ganz eigentlich npoch nicht mal ein Kleinkind. Aber das is ja nu zu spät.

10 Monate sind doch eine gute Zeit, das Stillen zu beenden...

LG Eva

Geschrieben

hast du ihn mal gefragt, warum er das möchte?

eine freundin von mir hat irgendwas um die brustwarzen geschmiert was wohl abscheulich geschmeckt hat, dann war von heut auf morgen schluss - muss nochmal fragen, was es war, wenn es dich interessiert

Geschrieben

Ich glaube, er findet das einfach sehr gemütlich und kuschelig. Er kann das noch nicht richtig artikulieren.

Ich glaube, weil ich so viel arbeite (gerade auch 6-8 Nächte im Monat nicht da bin), ist ihm dann diese extreme Nähe ganz wichtig. Er will gerade dann nuckeln, wenn ich nach einem 24-Stunden Dienst nach Hause komme. Oder zum Trost oder wenn er sich beruhigen will.

Irgendwas ekliges draufschmieren find ich irgendwie gemein... :o

Ich möchte so gern, dass er selbst es einfach nicht mehr will... darauf warte ich seit 2 Jahren...

LG Eva

Geschrieben

versteh ich schon gut :)

die kleine meiner freundin hat damals zur antwort gegeben (ich glaube, sie war schon 4): weil es so gut schmeckt... naja, also hat sie was getan, dass es nicht mehr so gut schmeckt...

ich warte auch, dass sich meine maus von alleine abstillt... :o

aber jetzt im winter und SG im nacken find ichs auch wieder gut, dass sie noch trinkt

Geschrieben

Ich mache mir auch langsam Gedanken, ob es für Emilia und mich nicht einfacher gewesen wäre, ich hätte abgestillt als alle Mahlzeiten ersätzt gewesen sind :o

Momentan finde ich das abendliche und nächtliche Stillen gar nicht schlimm.

Aber Emilia fordert es eben nun regelrecht ein (sobald sie müde wird ruft sie "Mama Milla (= Emilia) Milch mhhhh... Milla Milch! Milla Milch!!!"). MuMi schmeckt ja auch einfach total süß. Und dazu kommt sie eben auch noch von der Mama.

Stillen sich Kinder in der Regel wirklich irgendwann selber ab?

Ich weiss eben nicht, wieso sie auf die MuMi freiwillig verzichten sollten..... Aber mit "Gewalt" möchte ich sie auch nicht abstillen.

Meine Befürchtung ist nur, das es immer schwerer wird :rolleyes:

Geschrieben

:D puuh, puuh?

Wie wäre es mit waschen? Kleiner Scherz, war das erste, was mir dazu einfiehl.

Hab euren Thread gelesen und vor den beschriebenen Problemen mit dem Abstillen habe ich irgendwie auch schon Angst. Bei uns klappt das Stillen super und völlig problemlos. Ich möchte auch solange wie möglich stillen und im Moment fühle ich mich beim Stillen meiner Tochter soooo nah. Vielleicht liegt das auch an der Geburt, die anders verlief als gedacht, nämlich im Notkaiserschnitt endete und ich psychisch sehr darunter gelitten habe und streckenweise auch leide. Beim Stillen fühle ich mich endlich als vollwertige Mama. Ich werde das Abstillen mal auf mich zukommen lassen und meine Zeit mit ihr an der Brust solange wie möglich genießen.

Ich wünsche euch aber viel Erfolg und Durchhaltevermögen beim kompletten Abstillen. ;)

Geschrieben

Ich hab nochmal im Internet gesucht, man schätzt, dass das "natürliche" Alter, sich selbst abzustillen, bei 2-4 Jahren liegt. So lange haben doch andere Kinder auch ihren Schnuller! Und da wundert sich keiner! Niemand würde erwarten, mit punkt einem Jahr oder noch früher mit dem Schnuller aufzuhören die sind doch meist um die zwei Jahre. Also ich finds schon schöner, wenn die Kinder von allein gehen. Und wenn ich zwei Tage lang heule, weil ich auf Entzug bin, wie geht es dann erst einem Baby, das "gewaltsam" abgestillt wird! Die sogenannten Naturvölker lassens doch bestimmt auch einfach laufen. Andererseits beißen alle Säugetiere ihre Kinder ja auch irgendwann weg, spätestens bei neuem Nachwuchs... Aber dafür haben wir ja vielleicht die Sprache...

Geschrieben

Das ist ja hier ein toller Thread, den ich mit grossem Interesse gelesen habe.

Nordschmusel, hat denn Hanni die Nase zu und kann nicht richtig durch die Nase atmen. Das ist oft ein Grund warum bei Schnupfen ploetzlich nicht mehr so viel gestillt wird. In dem Alter kann auch hinzukommen, dass sie tagsueber zu abgelenkt sind, weil sie inzwischen beweglicher sind und es in ihrer Welt so viel zu entdecken gibt. Solche Stillstreikst koennen also immer mal wieder vorkommen.

Ich hatte mit meinem Sohn feste Stillzeiten. Morgens, vorm Nickerchen und abends. Nachts hatte ich ihn mit 9 Monaten abgestillt, da er exakt alle 2Stunden wollte und ich ohne jegliche Hilfe einfach meinen Schlaf brauchte.

Schliesslich wird eine Stillbeziehung von zwei Seiten gebildet.

Er war aber auch nie ein Kind das von sich aus mir den Pulli hoch schob oder es anders verlangte. Nur wenn er krank war und dann gab ich ihm das gerne so oft er wollte, da er dann ja auch nicht viel essen oder trinken wollte und ich froh war, wenn er so genuegend Mumi bekam.

Als er ca. 1Jahr alt war wurde ich aber schon wieder schwanger. War zunaechst ein Schock fuer mich, da ich nicht abstillen wollte. Lernte aber schnell dass ich das auch nciht brauche.

Es hiess, dass sich viele Kinder waehrend einer erneuten Schwangerschaft von alleine Abstillen. Irgendwann hoffte ich sogar darauf. Aber KleinLukas blieb hartnaeckig dabei. Obwohl im 3.Trimester ja kaum noch Mumi da ist...

So kam meine Tochter zur Welt. Im Krankenhaus, da war Lukas bei Papa und er verlangte auch nicht im Krankenhaus gestillt zu werden. Als ich dann wieder zu Hause war und die Milch schoss ein, konnte Anna nicht alles abtrinken, wie das so normalerweise ist. Da war ich froh dass Lukas noch wusste wie das geht und die Milch die Anna nicht mehr schaffte weg trank. So stillte ich dann 2 Kinder gleichzeitig. Manchmal beide gleichzeitig, aber bald hatte ich eine Brust fuer das eine und die andere fuer das andere Kind reserviert. Das ist natuerlich super Kraft raubend und man kommt kaum mit dem Essen und trinken hinterher um genuegend Milch zu produzieren. Aber meien Mutter war zu besuch und half mir die ersten 3 Monate. Mein Mann war immer 2Wochen des Monats auf Geschaeftsreise.

So habe ich zweieinhalb Jahre gestillt.

Als meine Mutter weg war packte ich das nicht mehr so. Anna wurde schon aktiver und verlangte mich auch immer mehr usw. Da fing ich an Lukas morgens nicht zu stillen sonder ihm ein Buch vorzulesen. Das klappte gut.

Dann gab es auch eine Geschichte vorm Nickerchen, keine Brust und er nahm auch das einfach so hin. Sogar abends das Gleche. Ich war ganz schoen verduzzt. Aber das Abstillen war gar kein Problem. Als er kurz darauf krank wurde, verlangte er dann doch danach und ich schuettelte nur mit dem Kopf vor Verlegenheit wusste ich nciht was ich sagen sollte. Da fragte er "ist das kaputt?" und ich bejahte nur. Da war er 2 Jahre alt.

Als meine Tochter 9Monate alt war sind wir nach Deutschland zu meinen Eltern. Wegen der Zeitumstellung konnte ich nicht mit beiden Kindern schlafen und gab die Kleine meiner Mutter, die ihr nachts die Flasche gab. Innerhalb von 3 Wochen hatte sie sich damit abgestillt. Ich war fuerchterlich frustriert, aber es war echt kein Stillstreick sie drehte den Kopf weg und wollte nicht mehr. Ich versuchte es immer wieder, aber die Flasche war einfacher und die bevorzugte sie jetzt. Ich haette sie unheimlich gerne laenger gesgtillt, ist sie doch mein letztes Kind und sie wird einfach viel zu schnell gross. So wie Nordschmusel das auch schon beschrieben hat, so habe ich mich da gefuehlt. Aber ich konnte nichts mehr machen:(

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