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Milcheiweißallergie???


Aeldra

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Hallo Ihr Lieben!

Wir wurden am Montag mit diesem Befund nach einer Blutuntersuchung (eigtl. wegen Borellien, aber Allergie wurde gleich mal mitgemacht) überrascht.

Der KLeine hat eigentlich außer einem leichten Belag (ist kein richtiger Schorf) auf der Kopfhaut keine Beschwerden. Die KiÄ meinte auch, es wäre nicht sehr ausgeprägt, und wir müssten nicht ganz auf Milch und Milchprodukte verzichten. Hab schonmal so einen Sojadrink besorgt, aber noch nicht ausprobiert, weil der kleine morgen operiert wird,und da wollte ich ihm nicht am Abend vorher die Milch wegnehmen und was Neues ausprobieren.

Nun zur Frage: Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit dieser Art der Allergie? Wie habt ihr das mit der Ernährung gehandhabt? Und: Wie sind die Langzeiterfahrungen mit der Ernährung, die Ihr dann gegeben habt?

Danke schonmal für Eure Antworten - LG, Aeldra

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Es gibt noch Ärzte, die erzählen wollen, dass Milchschorf etwas mit der Ernährung durch Milchprodukte zu tun haben? Hab ich das richtig verstanden?

Das ist ein ganz altes Ammenmärchen, sorry.

Milchschorf entsteht durch die Talgdrüsen, die erst lernen richtig zu arbeiten. Mal so ganz laienhaft gesagt. Viele viele Kinder haben das bis sie älter als 3 Jahre sind. Die einen mehr, die anderen weniger.

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hm,.also mein Sohn hat eine Milchallergie, die allerdings über das Blut gar nicht nachzuweisen ist, er hat Neurodermitis und eine allergische Darmentzündung mit blutigen Stühlen, wurde dann eine Spiegelung gemacht und danach hieß es, keine Milchprodukte mehr, wodurch es auch ne Weile besser war ...

wie man das macht? man lernt entbehren ;)

denn wir müssen es ganz weglassen, ergo Abschied von Pizza und Pasta und Aufläufen, die ich sonst oft und gern auf den Tisch gebracht habe für Männe und mich (bei uns kommt noch ne Glutenallergie dazu ...)

Soja ist jedoch keine gute Alternative, weil sich hierauf dann auch gern Allergien bilden ...

Reismilch gäbe es noch oder Hafermilch ... schmecken aber beide eher süßlich

Pudding kann man damit z.B. recht gut kochen

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Hallo!

Na, da hat's Euch ja erwischt :(

Jan hat seit Geburt eine starke Ei-Allergie, folglich hab ich mich mit dem Allergie-Thema intensiv beschäftigt - wie vermutlich auch viele andere hier.

Gleich vorweg - ich bin derzeit noch im Urlaub und habe grottenschlechten Internet-Zugang (Seitenaufbau dauert ca 1min :rolleyes: ), folglich kann ich erst ab kommenden Sonntag wirklich wieder im Internet mitmischen :D Solltest Du mich anschreiben wollen, kannst Du mir gerne jederzeit eine PN schreiben, dann melde ich mich, wenn ich wieder zu Hause bin.

Wenn er eine ECHTE MilcheiweißALLERGIE hat, dann ist wichtig zu wissen, wie stark sie laut Bluttest-Ergebnis ist. Dazu müßte es eigentlich einen sogenannten EAST- oder RAST-BlutTest gegeben haben, die jeweils die Allergie-Klassen 0 bis 6 haben (0 = gar nicht allergisch, 6 = extrem allergisch). Die Klassen 0 + 1 sind unproblematisch, ab der Klasse 2 sollte man die Reaktion des Kindes auf den allergenen Stoff beobachten. Ab Klasse 4 gilt man als deutlich allergisch, wo meist dann nur noch die absolute Vermeidung des Allergie-Auslösers die Lösung ist. Die Klassen 2 und 3 sind die Grauzone - hier KANN das Kind bereits reagieren, MUSS dies jedoch nicht -- dies ist eine sehr individuelle Sache, von Mensch zu Mensch verschieden. Wichtig ist es daher, die ALLERGIE zu behandeln, und nicht den Bluttest! (soll heißen: nur weil das Ergebnis z.B. Klasse 2 für Milch lautet, muß man noch lange nicht auf Milch verzichten, solange man auf Milch auch nicht reagiert!)

Jan ist wie gesagt stark auf Ei allergisch (Klasse 5), und zeigt laut Bluttest für Milch auch schon die Klasse 2 -- allerdings ohne JEDE Auswirkung. Der säuft locker einen halben Liter Milch am Tag und hat damit überhaupt keine Probleme irgendwelcher Art. Sprich - er hat zwar einen erhöhten Antikörper-Status bzgl Milcheiweiß, ist darauf aber NICHT allergisch. Dies als Beispiel für die Grauzone.

Sprach der KiA aber wirklich von einer "Allergie" oder von einer "Intoleranz/Unverträglichkeit"? In ihrer körperlichen Auswirkung können sich diese beiden Formen sehr stark ähneln, es gibt aber wesentliche Unterschiede.

Eine ALLERGIE läßt sich IMMER (!) im Blut nachweisen, da die medizinische Grundlage einer Allergie die übertriebene Antwort des Immunsystems auf die Zuführung des (eigentlich völlig harmlosen) Allergens ist. Dabei werden vom Körper im Blut nachweisbare Antikörper gegen dieses Allergen (z.B. Milcheiweiß) gebildet - und jedesmal, wenn so ein Eiweißstoff dann den Körper "betritt", wehrt sich der Körper durch die massive Ausschüttung von Histaminen, die die unterschiedlichsten Auswirkungen haben können: Magen-Darm-Probleme (Übergeben, Durchfall), juckende Quaddelbildung / Nesselausschlag, Zuschwellen der Atemwege, Heuschnupfen-artige Anfälle, Anschwellen der Zunge / des Gesichtes, bis hin - im Super-Extrem-Fall -- zum allergischen Schock mit Atemstillstand und Organversagen (und evtl Tod!).

Gerade der letzte Punkt unterscheidet die ALLERGIE ganz deutlich in ihrer Bedeutung von einer INTOLERANZ bzw Unverträglichkeit, die "lediglich" auf einer Enzymstörung bzw einem Enzymmangel basiert. Das kann genau die gleichen, unangenehmen und auch sehr einschränkenden körperlichen Auswirkungen haben wie bei der Allergie, allerdings können Intoleranzen keinen allergischen Schock auslösen.

Intoleranzen lassen sich - im Gegensatz zur Allergie - NICHT im Blut nachweisen (daher wird Cailleans Sohn wohl eher eine Intoleranz statt einer Allergie haben), sondern nur durch "Belastungstests" herausfinden - also: im Falle von Problemen, die aber bei Bluttests keine Ergebnisse bringen, gibt man unter ärztlicher Aufsicht einen verdächtigen Stoff zu essen (also z.B. Milch), und schaut ob was passiert.

Einen solchen Belastungstest kann man auch bei einer Allergie machen, um z.B. bei den Klassen 2 und 3 herauszufinden, ob man wirklich allergisch ist.

Da Du davon sprichst, daß die "Allergie" im Zuge eines Bluttestes ans Licht kam, spricht dies wirklich für eine echte Allergie. Da du aber auch sagst, daß Dein Kind derzeit keinerlei Symptome zeigt, bleibt abzuklären, welche Allergie-Klasse Dein Kind tatsächlich hat und ob er tatsächlich auch aktiv reagiert. Daher solltest Du Dich von deinem KiA an einen Allergologen überweisen lassen, der dann ggfs einen Belastungstest macht.

Ist der Negativ -- ist Dein Kind nicht allergisch und das Thema ist vom Tisch.

Reagiert er wirklich -- dann wird der Allergologe alles weitere ausführlich mit Dir besprechen.

Vielleicht hat Dein Kind also gar kein Problem, um das Du Dir einen Kopf machen mußt -- das solltest Du also zu allererst klären....

Ich drück die Daumen!!

Gruss, Susi

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@Nicky - er hat keinen Milchschorf, das habe ich auch nie geschrieben - er hat Beläge auf der Kopfhaut, welche die einzige ungewöhnliche Erscheinung an meinem Sohn darstellen, und die evtl ein Ergebnis seiner Milcheiweißallergie sein könnten. Die Allergie wurde, wie auch schon geschrieben, im Bluttest nachgewiesen.

@susi: sie hat mir am Telefon gesagt, das es wohl nur schwach ausgeprägt sei, hat aber leider keine werte gesagt. Allerdings haben wir in etwa 3 Wochen einen Impftermin, da wollte ich dann nochmal in Ruhe mit ihr sprechen - genieß Deinen Urlaub ;)

LG, Aeldra

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(daher wird Cailleans Sohn wohl eher eine Intoleranz statt einer Allergie haben)

klingt soweit schlüssig deine Aussage, frage mich nur gerade, warum der Arzt im KH dann von allergischer Darmentzündung sprach und meinte, eine echte Milchallergie sei einer der schwersten nachzuweisenden Allergien (so nun verkürzt wiedergegeben) und was im Blut passiere sei nicht unbedingt aussagekräftig für die Vorgänge im Darm

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Caillean: war dein Süßer eine Frühgeburt, oder warum hat er das geringe Geburtsgewicht und -größe? Bei uns ist nämlich ähnlich (2425g, 46 cm). War keine FG und ich hab auch nie eine Aussage dazu erhalten, woran es gelegen haben könnte:( Naja, und er ist halt oft krank (wird hoffentlich nun besser - er hat heute eine Paukendrainage bekommen) und nun hat sich das auch och herausgestellt... Hoffe Deinem Zwerg geht es gut - die zwei sind ja gar nicht so weit auseinander - Meiner ist im Dezember 2007 geboren.

GLG, Aeldra

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@Nicky - er hat keinen Milchschorf, das habe ich auch nie geschrieben - er hat Beläge auf der Kopfhaut, welche die einzige ungewöhnliche Erscheinung an meinem Sohn darstellen, und die evtl ein Ergebnis seiner Milcheiweißallergie sein könnten. Die Allergie wurde, wie auch schon geschrieben, im Bluttest nachgewiesen.

Ich habs ja nicht böse gemeint, nur mal nachgefragt, weil ich das nicht ganz verstanden habe;)

Jetzt hab ichs!

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Caillean: war dein Süßer eine Frühgeburt, oder warum hat er das geringe Geburtsgewicht und -größe? Bei uns ist nämlich ähnlich (2425g, 46 cm). War keine FG und ich hab auch nie eine Aussage dazu erhalten, woran es gelegen haben könnte

nein, er hatte Termin am 12.6. und kam am 21.6. - nach Wehen per Not-Ks wegen schwindender Herztöne unter und nach den Wehen

vom FA hieß es trotz ständiger Doppler, es sei alles bestens, das Kind sei halt nur etwas kleiner, ich bin auch nur 1.60 m, daher machte ich mir darüber nie Gedanken, 3 Tage vor der Geburt wurde er vom FA beim letzten Termin noch auf 2.900 g geschätzt

auf dem OP-Tisch dann der Schock, als jemand über den Vorhang schaute, meinte, sie haben aber schon gewusst, dass ihr Kind so klein und zierlich ist, oder? ich machte mir direkt Sorgen, bekam aber keine Antwort

die Untersuchung der Plazenta ergab im Übrigen eine Plazentainsuffizienz und dass dort reichlich kleine Infarkte vorlagen, offensichtlich war die Versorgung also schon monatelang keineswegs in Ordnung, die Ärzte wiegelten aber ab, als ich fragte, wieso der FA das dann nicht erkannt habe, nun ja, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus und geändert hätte es ja nun auch eh nichts mehr

er landete direkt auf der Intensiv, bekam wegen grünem Fruchtwasser und Streptokokken gleich mal fett Antibiotika eingeworfen und seitdem ist der Darm im Eimer, von Beginn an 13-16 dünn vollgesch... Windeln am Tag

irgendwann dann auch ab und an Blut zu sehen darin, aber wurde immer von Hebi und dann auch KiA beschwichtig, dass das nicht bedenklich sei

zur U6 dann binnen keinen 2 Monaten rapide Gewichtsabnahme und Wachstumstillstand sowieso (er ist jetzt gerade einmal 77 cm groß), dann im Blut extremer Eisenmangel festgestellt, zur Darmspiegelung ins KH, dort Biobsie und Ergebnis hieß eben, nein Colitis ulcerosa soll es nicht sein, aber eine allergische Darmentzündung, lassen sie alle Milchprodukt weg, daran liegt es meist

Hoffe Deinem Zwerg geht es gut - die zwei sind ja gar nicht so weit auseinander - Meiner ist im Dezember 2007 geboren.

nun ja, 1/2 Jahr ging es dann gut, jetzt haben wir plötzlich wieder vermehrt Stühle, die dünn sind und auch wieder blutig, es geht also wieder ins KH demnächst

und ganz "am Rande" hat er dann leider auch noch meine Neuro geerbt

wie groß ist dein Zwerg denn jetzt? hat er sich gut entwickelt?

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@nicky - passt schon - du weisst ja wie das ist: was geschriebenes versteht man gern mal falsch - und dann noch bei der Wärme - sry:rolleyes: *schäm*

@caillean: ach herrje, die arme Maus - da ist es bei uns besser gelaufen. Jan kam 38-5, per Einleitung, sie haben damals zu mir gesagt, es ist meine Entscheidung, ob er geholt werden soll - das hat mich ein bissel überfordert. Er war halt zu klein und leicht im Ultraschall, ich hatte fast kein Fruchtwasser mehr und Kindsbewegungen waren auch so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Nach einer Nacht voller Zweifel und Gewissensbisse, weil ich nicht gleich dort geblieben bin, hab ich dann einleiten lassen. Er war ein bisschen unterzuckert und ist schnell ausgekühlt, aber nach der Ausschabung (Plazenta hat sich nicht gelöst) durfte ich ihn dann relativ schnell bei mir haben.

Mittlerweile ist er 81cm groß und wiegt 10kg. Und grundsätzlich ist er auch gesund - also wenn ich Eure Geschichte höre, haben wir wirklich Glück. Es ist ja für die Kleinen auch 'ne Riesenquälerei, wenn sie Durchfälle und vermutlich auch Schmerzen haben und noch nicht mal wissen, was mit ihnen geschieht.:(:( Bei uns waren es wirklich nur die wiederkehrenden Infekte, die nun vielleicht endlich ein Ende finden mit den Paukenröhrchen.

Wie ist das nun eigentlich bei Euch? Wird nun erneut nach einer Ursache gesucht? Haben die eine Idee, was es sonst sein könnte?

Ich drück auf alle Fälle die Daumen, dass es Deinem Zwerg bald besser geht. :xyxthumbs:

LG, Aeldra

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Mittlerweile ist er 81cm groß und wiegt 10kg.

das klingt doch wirklich ganz ordentlich

Es ist ja für die Kleinen auch 'ne Riesenquälerei, wenn sie Durchfälle und vermutlich auch Schmerzen haben und noch nicht mal wissen, was mit ihnen geschieht.

in der Rückschau vermute ich darin eine Erklärung für das erste halbe Jahr, in dem er nur geschrien hat und wo wir auch nicht ernst genommen wurden (tat er natürlich nur Zuhaus, wenn sonst keiner da war und nie unterwegs) und uns niemand helfen konnte

Bei uns waren es wirklich nur die wiederkehrenden Infekte

ja, aber das muss ja nichts mit etwaigen Allergien o.ä. und dem leichten Geburtsgewicht zu tun haben, gibt ja immer gern Kinder, die anfälliger sind als andere

Kieran nimmt aber so ne Erkältung auch immer gern mit

Wie ist das nun eigentlich bei Euch? Wird nun erneut nach einer Ursache gesucht? Haben die eine Idee, was es sonst sein könnte?

Ich drück auf alle Fälle die Daumen, dass es Deinem Zwerg bald besser geht.

tja, es geht halt wieder ins KH, hoffe, es muss nicht wieder gespiegelt werden, denn diesmal könnte ich ja nicht mal mehr Stillen, um den ärgsten Hunger zu überbrücken

werden jedenfalls mit Sicherheit wieder Stuhluntersuchungen gemacht und ich habe schon eine Latte Lebensmittel aufgeschrieben, für die ich eine RAST-Untersuchung haben will

wir haben leider nicht die leiseste Idee, was nun wieder der Auslöser ist, denn wir haben an der Ernährung rein gar nichts verändert

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tja, es geht halt wieder ins KH, hoffe, es muss nicht wieder gespiegelt werden, denn diesmal könnte ich ja nicht mal mehr Stillen, um den ärgsten Hunger zu überbrücken

werden jedenfalls mit Sicherheit wieder Stuhluntersuchungen gemacht und ich habe schon eine Latte Lebensmittel aufgeschrieben, für die ich eine RAST-Untersuchung haben will

wir haben leider nicht die leiseste Idee, was nun wieder der Auslöser ist, denn wir haben an der Ernährung rein gar nichts verändert

Darf ich dann erfahren, was die Untersuchungen ergeben haben, wenn es soweit ist? Wann müsst ihr denn ins KH? Werd an Euch denken!

GLG, Aeldra

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