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Horror Geburt! Wünsch ich keinem!

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Melinda170185

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Ich bin neu hier und möchte mich gerne mit Gleichgesinnten austauschen, den es vielleicht genauso oder ähnlich ging!

Also...

Meine kleine Lena kam am 10.02.2006 zur Welt (13 Tage zu früh).

Die ganze Schwangeschaft war schon irgendwie komisch. Erst war mir ständig übel. War aber nicht so schlimm, da ich so wenigstens gut zum rauchen aufhören konnte. :-)

Dann musste ich Antibiotikum nehmen, da ich irgendwelche Bakterien hatte. Dann bin ich an allen möglichen Stellen (Beine komplett bis runter, Bauch, Busen, Hüften) gerissen.

Dann wollte sich Madame nicht drehen und hat ewig im Bauch gesessen.

Danach habe ich tierisch Wasser in Beinen und Fingern bekommen, mein Gesicht sah aus wie ein Schwamm, bin nicht mal mehr in meine Schuhe gekommen. Mein Freund hat mir peinlicher Weise sogar zum Schluß die Fußnägel schneiden müssen und jetzt sind sie eingewachsen, weil er es falsch gemacht hat. :-(

Habe außerdem noch 23 kg (trotz normalen Essens!) zugenommen.

Zu guter Letzt hatte ich 27 Std. alle 10 Min. Wehen, ohne das was voran ging!

Wir sind dann in der früh um fünf ins Krankenhaus, wo ich an einen Wehentropf kam. Die Wehen wurden daraufhin zwar schlimmer und kamen in kürzeren Abständen, aber der Muttermund war immernoch gerade mal 2 cm auf!

Die Hebamme hat dann noch die Fruchtblase aufgemacht, wodurch die Schmerzen zwar schlimmer geworden sind (wollte sterben echt), aber wieder nix ging. Mein Muttermund war zum Schluß nach über 27 Std gerade mal 4 cm auf. Ich konnte nicht mehr!

Dann wollte meine Kleine plötzlich raus und konnte nicht. Sie ist stecken geblieben! Die Ärzte haben dann einen Notkaiserschnitt gemacht unter Vollnarkose. :-(

War so traurig, weil ich mir so sehr eine normale Geburt gewünscht hatte!

Als ich aufwachte kam mein Freund mit meiner Tochter in Aufwachraum. Ich war glücklich und enttäuscht zu gleich, da ich ja nix mitbekommen hab.

Konnte auch 3 Tage lang vor Schmerzen nicht aufstehen, da die Narbe ziemlich weh getan hat. Aber Lena ging es die ganze Zeit gut, das war die Hauptsache! Außer ein paar Blutergüssen im Gesicht, hatte sie keine Schäden davongetragen.

Jetzt ist sie fast 5 Monate alt und alles ist vergessen.

Hoffe nur das es beim Zweiten nicht genauso wird!

Ist es euch vielleicht ähnlich ergangen?

Würde gern eure Geschichten und Meinungen dazu hören!

Also hoffe auf baldige Nachricht...

Liebe Grüße, Melinda & Lena

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Hallo Melinda,

hatte zwar kein Kaiserschnitt,aber trotzdem "*******"Geburt und noch viel b...Schwangerschaft.Aber von Anfang:2002 im Juni wurde ich nach abs.der Pille sofort im 1.ZÜ schw.Freude war gross.Anfangs war mir ÜBEL,doch als dies überstanden war,starteten die ersten Probleme.Blutungen,ab dem 4.Monat Frühwehen und Mobbing am Arbeitsplatz.Musste dann nur liegen,nahm ebenfalls rasant zu genau 25Kilo:mad: Über sylvester lag ich dann mit Wehen 10 Tage in der Klinik,und bekam einen Ring eingesetzt.Mein Blutdruck stieg,ich hatte so Viel Wasser,das ich kaum laufen konnt:cool:

Die Geburt wurde in der 36SSW eingeleitet.Morgens um 9Uhr begonnen,MMblieb fast zu,Fruchtblase geöffnet,nix.Gegen 18Uhr riet man mir zur PDA,die lag um 19UHR.Bin dann eingepennt bis23Uhr,MMwar dann komplett auf.Ich dachte jetzt hast es,von wegen:mad: 3 beschissene Std.PRESSWEHEN:eek:Dachte ich verrecke.Dann war Paula endlich um 3Uhram 28.2.03 da.Dis dieses Jahr im Januar hats gedauert bis ich mich entschlossen hatte nochmal Baby.Bin 18SSW und hab keine Beschwerden.Liebe Grüsse Katrin

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Hallo Käthe!

Deine Geburt hört sich ja auch schrecklich an!

Hoffe das es bei deinem 2 besser wird!!!

Ich hab ehrlich gesagt auch Angst wieder schwanger zu werden, aber ein Zweites ist in 2-3 Jahren auf jeden Fall geplannt. Die Ärzte meinten auch das sie es beim 2 mal, wenn es nur annährend wieder so anfängt, viel eher schluß machen und mich nicht mehr so lange quelen. Ist auch irgendwie beruhigend zu wissen. Vielleicht überlegst du es dir auch in Kaiserschnitt zu machen, wenn es wieder so anfängt. Ist für dich und fürs Kind besser.

Wünsch dir auf jeden Fall alles gute!!!

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Hallo mein name ist nadja, ich hatte fast das gleiche wie du. Mein sohn kahm vor zwei wochen auf die welt am 18.6.06 zur welt ich hatte mir auch zugern eine normale geburt gewünscht gehabt aber es ist leider nichts draus geworden. Ich lag zwei tage in den wehen wahr die nacht vom 17.6-auf den 18.6 auch im krankenhaus aber mein muttermund war nur 4cm geöffnet drum durfte ich wieder nach hause.ja super und zwei stunden später war ich wieder dort da war er dann 5cm geöffnet meine wehen wurden immer schlimmer und kahmen auch alle 5min aber meine fruchtblase wollt nicht aufplatzen also musste sie gesprängt werden (so ein ******* ) naja aber dann wurden meine wehen immer schwächer und schwächer und die herztöne von meinem sohn ,,Dilano Lukas´´ gingen immer weiter runter und ich hatte natührlich sehr grosse angst um ihn, weil mir auch nicht wirklich jemand gesagt hat was da passiert.dann haben sie ihm blut am köpfchen abgenommen von in mir drin um zu schauen ob alles in ordnung ist aber dann die überraschung er wurde immer schwächer genauso wie ich.also haben sie mir in windes eile spritzen verpasst und mich sofort in den op saal geschoben und dann haben sie mir die vollnakose gegeben und dann ja jetzt ist er da.

erst am nächsten tag durfte ich meinen sohn sehn da er am monitor angeschlossen war zur beobachtung.aber jetzt ist er gesund GOTT SEIH DANK und dann musste ich erfahren das ich nie ein kind normal zur welt bekommen werde da ich ein zu flaches becken habe.da haben sie die ärzte im krankenhaus gewundert das es meinem frauen arzt nicht aufgefallen war das hätte ziehlich viel wirbel erspart.naja und jetzt sind diese schmerzen am bauch da die hoffentlich bald weg gehen weil sonst werde ich verrückt .und wenn ich jetzt immer dran denken tuh kommen mir die tränen weil ich nicht wusste was da gescha aber ich bin heil froh das es ihm gut geht.

vieleicht hat jemand von euch das selbe durchgestanden und möchte drüber reden der kann mir ja schreiben

Gruss Nadja

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hallo!

ich dachte schon, es gäbe nie die möglichkeit über dieses für mich doch sehr traumatische erlebnis zu sprechen. vor 12 wochen kam nämlich mein sohn auch per notkaiserschnitt zur welt. ich hatte hingegen eine warhaftig normale schwangerschaft. keine übelkeit, nur ein quälendes sodbrennen ab der 20sten sww. zum schluss wurde es allerdings doch etwas unangenehm. ich hatte sehr starke wassereinlagerungen und erhöhten blutdruck. habe übrigens auch 23 kilo zugenommen, trotz gesunder und normaler ernährung.

zum ende hin wurde dann vermutet, dass ich eine schwangerschaftsergiftung haben könnte, was sich allerdings nicht bestätigte. aber aufgrund der vermuteten diagnose musste ich schon sehr früh alle 2 tage ans ctg. dann habe ich sogar noch eine woche übertragen.

aber das war alles noch gar nicht so schlimm. zwar hatte ich schon lust, endlich zu wissen, was für ein wurm da jetzt kommt, aber er ließ halt auf sich warten. am tag vor der geburt ging dann der schleimpropfen und gleichzeitig setzten auch schon die wehen ein. ich hatte vorher solche angst, da es meine erste geburt war, aber als es losging, war die angst wie weggeblasen. bei mir ging alles relativ schnell. nach 7 std. kamen die wehen schon fast alle 1-2 min. ich hatte in den pausen keine zeit mich zu entspannen. ich zitterte nur noch am ganzen körper. die ärztin riet mir dann, eine pda zu nehmen. nach insgesamt dann 11 std. war ich ganz geöffnet, eigentlich hätte es losgehen können.

das ctg war total schlecht und auch bei meinem sohn musste über den kopf blut entnommen werden, um den sauerstoffgehalt etc. zu testen.

zum einen hatten sie nicht die richtigen geräte, um ihm blut abzunehmen und mussten (wortwörtlich) improvisieren. als ich das hörte, keimte in mir schon panik auf. nachdem sie ihm dann noch das 10te mal blut entnommen haben (mittlererweile ein neuer arzt, da schichtwechsel) hieß es dann auch ganz hektisch: notkaiserschnitt. 5 ärzte und 10 verschiedene meinungen und das alles vor meinen augen, ohne mich dabei aufzuklären. ich lag da und fühlte mich total vergewaltigt. es wurden entscheidungen getroffen, ohne mich aufzuklären. bis zum schluß, noch auf dem weg zum op, wurde diskutiert, ob evtl. nicht doch noch der versuch mit der saugglocke gestartet werden sollte.

ich war totasl im eimer. schon fast 30 std. nicht mehr geschlafen und dann die entscheidung den kaiserschnitt mit pda zu machen. ich denke, dass es etwas viel ist, dieses jetzt im detail zu schildern. ich hätte mit jedenfalls alles andere gewünscht als das. es war echt grausam das alles bei vollem bewusstsein mitzuerleben. das einzige, was mir in dem augenblick noch halt gab, war die hand meines mannes, der die ganze zeit dabei war.

dann das zunähen, das fast 1 std und bei vollem bewusstsein, dauerte. mir war klar, mein kleiner sohn und mein mann sitzen unten im kreissaal und ich hier oben, auf dem kalten, sterilen op-tisch. die ärzte, die dabei scherze machten, wärend sie am nähen sind. wie gesagt, ich gehe heute nicht mehr ins detal. was ich mit meiner erfahrung betonen möchte ist, dass ein kaiserschnitt niemals auf die leichte schulter genommen werden sollte. ich bin tatsächlich traumatisiert durch dieses erlebnis. habe mehr als 1 woche den totalen baby-blues gehabt und denke auch heute noch sehr häufig daran. deshalb bin ich auch jetzt in diesem forum gelandet. meine ärztin hatte mir geraten die seite: licht im schatten, mal aufzurufen. dort ist aber kein durchkommen mehr, da sie geschlossen wurde. ich finde, das schlimmste ist, dass viele menschen den schmerz, den eine frau bei einem kaiserschnitt (nicht gewollt) erlebt, ob seelisch oder körperlich, von vielen tatsächlich unterschätzt und heruntergespielt wird. ich musste mir nach der geburt immer wieder sprüche anhören wie: ach, sei froh... dann hattest du nicht so viele schmerzen (wehen). oder aber: krieg dich mal wieder ein. dir und deinem sohn geht´s gut und das ist die hauptsache. wobei ich hier anmerken muss, dass mein sohn auch 4 tage im kinderkrankenhaus verbleiben musste. all diese sprüche und ich hätte da noch einiges in petto, sind dermaßen daneben, aber sich darüber jetzt aufzuregen, ist die mühe nicht wert. ich bin froh, auch wenn es mir für jede frau, die ähnliches erleben musste, leid tut, dass ich nicht die einzige bin, der es danach tatsächlich so schlecht ging. zum glück schaue ich nun täglich in ein so liebevolles, zartes, lächelndes gesicht, dass der schmerz zwar nicht vergessen aber doch leichter zu ertragen ist. ich wünsche euch jedenfalls alles gute und vor allem die kraft es nicht zu vegessen, aber wenigstens mit viel viel abstand zu betrachten.

ich arbeite daran....:o

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Deine Geburt hört sich auch schrecklich an!

Und ja du hast recht, die Ärzte sind manchmal wirklich nicht gerade mitfühlend, aber man kann ihnen auch nicht so böse sein. Die haben jeden Tag weiß ich wieviele schreiende Frauen auf dem OP-Tisch die Kinder bekommen, das es für die schon Rutine geworden ist und sie deshalb denk ich ihr Mitgefühl verloren haben.

Als bei mir der Notkaiserschnitt gemacht wurde, war es auch schrecklich mit den Ärzten!

Ich habe geschrien wie am Spieß vor Schmerzen, doch das war denen egal. Ich habe laut gerufen das sie endlich schluß machen sollen und das ich nicht mehr kann (glaub ich habs ganze Krankenhaus zusammen gebrüllt!) und die haben mich nicht beruhigt oder mit mir geredet, gar nix! Mein Freund durfte ja nicht mit rein und so war ich denen ausgeliefert. Ich weiß nur noch, wie eine Schwester meinte das ich still halten muss und als ich das nicht mehr konnte, haben sie mir die Arme und Beine lang gezogen und festgeschnallt.

Ich dachte ich muss sterben! Ich lag das mit ausgestreckten und festgeschnallten Armen und Beinen und kam mir so ausgeliefert vor!

In dem Moment haben sie mir aber gott sei dank die Maske mit der Betäubung aufs Gesicht gelegt und ich war sofort weg.

Länger hätte ich das glaub ich auch nicht ertragen!

Ich habe heute noch Angst wieder schwanger zu werden, weil ich nicht weiß wie es diesesmal wird. Ich hoffe aber das ich dieses schreckliche Erlebnis in zwei bis drei Jahren verarbeitet hab und mich auf eine neue Schwangerschaft freuen kann!

Ich wünsche dir, das es aus diesem Grund nicht dein einziges Kind bleibt!

Schau dir einfach dein Sohn an, dann überwiegt die Freude an das was nach der Geburt kommt sicher!

Und wir Frauen sind doch hart im nehmen, denk nur mal dran wenn die Männer die Kinder zur Welt bringen müssten :) ich glaub dann währen wir schon ausgestorben...:D

Wünsch dir alles gute weiterhin und danke das du mir deine Geschichte erzählt hast, ist immer schon zu wissen das man nicht allein ist!!!

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Hallo Melinda!

Ich denke zwar noch häufig daran, aber mein Sohn entschädigt mich doch arg. Ich denke auch schon an ein geschwisterchen und habe auch tierische angst, dass eine weitere Geburt genauso schrecklich, wenn nicht schlimmer sein könnte. Aber auch das liegt denke ich, erst mal in weiter Ferne.

Ich hatte auch vor dieser Geburt angst, bis zur letzten Minute, aber als es losging, war die Angst wie weggeblasen. Schon komisch, hätte ich vorher nicht gedacht.

Macht dir Narbe noch zu schaffen? Ich selbst habe manchmal Tage, an denen es noch schmerzt. Zwar nicht doll, aber doch ein leichtes Ziehen. Und das erinnert mich dann schon daran.

Liebe Grüsse erst mal...

Bibs

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  • 1 Monat später...

hallo,

also ich habe vor acht tagen meinen sohn auch per kaiserschnitt unter einer pda zur welt gebracht und es war ein schreckliches erlebnis. Bei mir wurde die geburt in der 41+2 SSW eingeleitet und nach 18 Stunden starken wehen und einem MuMu von 2 cm eine pda gelegt. dann bekam ich noch einen wehentropf damit sich endlich was tut, aber nichts. die herztöne meines sohnes wurden immer schlechter und die ärzte mussten ihn dreimal mit adrenalin hochholen, da aber noch vier andere frauen da waren, wurden wir immer wieder nach hinten gesetzt. drei assistenzärzte und zwei hebammen diskutierten immer wieder darüber immer noch mehr zu geben,(ich war voll mit medikamenten) damit es eine spontangeburt wird, alles über unseren kopf hinweg, ich konnte schon nicht mehr und wollte nur noch weg. nachdem sie meinem sohn noch blut abnahmen um zu sehen , ob es ihm noch gut ging, war es ganz aus. nächsten früh um acht kam der oberarzt und legte fest das jetzt sofort ein notkaiserschnitt gemacht wird, da herztöne schon wieder unten und ich keine wehen mehr hatte. also wurde ich in op gefahen und dann ging es weiter, mein mann durfte nicht mit rein, da zehn(!) studenten zusehen mussten, ausgeliefert wie ich war liess ich alles über mich ergehen, aber dieses reißen und drücken war einfach nur schrecklich und alle die sich einen kaiserschnitt freiwillig aussuchen, kann ich nich verstehen. ich musste mich während der op mehrmals übergeben, was auch nicht so toll war, wenn jemand seine hände in dir hat. mein sohn wurde mir auch nicht gezeigt, erst fünf stunden später, was für mich das größte seelische problem darstellt, da im op kein durchdringen der hebamme zu mir gab, da ja haufen leute um mich standen.

leider bin ich mit der situation wie die ganze geburt verlaufen ist sehr unglücklich, mich plagt das gefühl, ob es überhaupt mein sohn ist und ich breche ständig in tränen aus, bin niedergeschlagen und fertig. die stillschwester in der klinik sagte zu mir "man hat dir nicht nur deinen körper aufgeschnitten, sondern auch deine seele, und das braucht zeit zum heilen". mein mann versichert mir mehrmals täglich das es mein sohn ist, trotzdem stellen sich die muttergefühle sperlich ein. ich muß auch sagen das mein mann mir eine sehr große stütze war und auch noch ist, er nimmt mir viel ab, und ich kann nach herzenslust heulen, dafür danke ich ihm sehr.

mein sohn kam mit 49 cm und 2740gramm (für die 41+2SSW untergewicht) auf die welt, er ist bereits seit einigen wochen nicht mehr großartig versorgt worden, habe in der ganzen zeit fast 30 kilo zugenommen. mein arzt hat auch in den letzten vier wochen keinen ultraschall mehr gemacht, ich denke es ist auch da etwas falsch gelaufen.

also ich kann nur sagen, frauen die eine natürliche geburt vollziehen können, sollten dankbar sein, ich wünschte ich hätte es erleben dürfen, alleine für die mutter-kind-beziehung,ich denke dieser moment ist der wichtigste für die werdenen eltern und baby.

ich selbst werde noch lange brauchen um alles aufzuarbeiten, aber jedes engelslächeln meines sohnes, und die liebe meines mannes, bringen mich ein stückchen weiter.

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Hallo,

ich habe eure Berichte über Schwangerschaften und Geburten gelesen. Als vierfache Mutter, glaube ich sagen zu können, dass jede Schwangerschaft und Geburt anders verläuft.

Meine erste Schwangerschaft und Geburt war nicht so berauschend. Die zweite und dritte waren ganz o.k.. Die vierte Schwangerschaft fing schon mit enormer Übelkeit an. Diese Übelkeit begleitete mich zum Ende der Schwangerschaft. Sie war so extrem, dass ich 10 Kilo abgenommen habe. Als nächstes folgten mehrere Spritzen mit Gelbkörperhormonen, da die Gebärmutter zu wenig Schleim aufgebaut hatte. Danach musste eine Fruchtwasseruntersuchung durchgeführt werden, da der Verdacht auf Trisomie 13 und 18 bestand. Zum Glück hatte sich das nicht bestätigt. Nach diesem Schreck bekam ich eine Thrombose trotz blutverdünnenden Spritzen (ich habe eine angeborene Blutkrankheit und muss mich daher besonders in der Schwangerschaft spritzen). Kurze Zeit später ging mein Blutdruck in die Höhe und es dauerte auch nicht lange, dann war es eine typische Schwangerschaftsvergiftung. Die Schwangerschaft wurde in der 34. SSW mit einem Notkaiserschnitt unter Vollnarkose beendet, da das Kind nicht mehr richtig versorgt wurde und zu klein war. Nachdem NKS folgte eine dreistündige Notoperation, weil die Ärzte nicht darauf geachtet haben, dass ich blutverdünnende Spritzen nehme (ich habe das den Ärzten mehrmals gesagt bevor es losging). Leider kamen die Blutungen auch nach der OP nicht zum Stillstand, sodass mir mehrere Blutkonserven, Gerinnungsfaktoren, etc. gegeben worden sind. Ich landete auf der Intensivstation, wo keiner wusste ob ich nun durchkomme oder nicht. Mein HB-Wert lag nach den Blutkonserven noch unter 7. Mein Baby konnte ich erst später sehen, was ich als sehr schlimm empfand. Leider war in der Zwischenzeit mein Kleiner auch viermal im Krankenhaus wegen einer Gallenblasenentzündung und einem Nierenstein (was sehr selten in diesem Alter ist). Des weiteren hat er eine hochgradige Lebensmittelallergie. Leider kann ich nicht stillen, da ich bereits viermal an der Brust operiert worden bin. Wenn einer mich fragt, (was schon öfter vorgekommen) ob ich das alles nochmal mitmachen würde, wenn ich wüsste welche Komplikationen auf mich zukommen würde? So sage ich immer wieder ja. Dieses süße faszinierende Wesen, ist es mir Wert gewesen,all das über mich ergehen zu lassen. Ich liebe ihn genauso sehr wie meine anderen drei Söhne. Für nichts in der Welt würde ich ihn jemals wieder hergeben. Auch wenn es mir nach drei Monaten noch immer nicht gut geht. Der HB-Wert liegt noch bei 8. Meine Spritzen muß ich höher dosieren. Meine beiden Beine müssen noch operiert werden und wenn bis Ende des Jahres keine Besserung der Schmerzen im rechten Bauchraum eintritt, werde ich dort auch nochmal nach operiert.

Liebe Grüße

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..hallo... zuerstmal ich bin neu hier, aber zum thema kaiserschnitt kann ich leider was beitragen.

unsere tochter kam am 10.mai, einen tag nach et, auf die welt und die geburt war ne mittlere katastrophe:mad: ...9.mai morgends ctg und untersuchung alles unreif,das dauerd noch lang übern et bis da was passiert *hahaha*..abends um 18 uhr leichtes stechen im bauch was aber nach 15 min spurlos verschwindet.um 20 uhr plötzlich wehen direkt im 5 / 7 minuten abstand, aber wir warten erstmal ob sie auch konstant bleiben.23 uhr...wir fahren ins krankenhaus wehen mittlerweile im 4 minuten abstand und ich fühle mich inkontient wie ne alte oma..untersuchung:mm nur 1 cm offen und hoher blasensprung...3 uhr morgens:nächste untersuchung:mm nur 2 cm offen und wehen alle 3/5 minuten,ctg okay...6 morgends:mm 3 cm offen, ctg supi und wehen vom feinsten, ich bettel um ne PDA. 8 uhr: der narkosearzt kommt und versucht die pda zu legen was beim ersten mal nicht klappt da der hohlraum zwischen den wirbeln ungewöhnlich tief ist und ich zwischendurch wehen veratmen muss und ich angst wie *** hab. beim zweiten versuch klappt es zwar dauerd aber ewig weil mich eine wehe nach der anderen quält.

9:30 uhr: muttermund immer noch bei 3 cm, ctg okay, die pda wirkt langsam -gott sei dank sind die schmerzen weg... 2 stunden später: muttermund bei 3,5cm , ctg supi der arzt gibt mir noch ein paar stunden dann wird die maus per sectip geholt... 13 uhr: muttermund unverändert-geburtsstillstand!!!!-das ctg wird schlechter meine und ihre herztöne gehen in den keller- NOTSECTIO (methode misgav-ladach)...oh gott..nein...ich hab angst...ich will nicht mehr... und schon lieg ich im kreissaal...pda wird nachgespritzt...tuch vors gesicht und ich spüre wie ein ruckeln,dachte net mehr lang und die kleine ist da ..nächster irrtum...der arzt kriegt sie allein net raus weil sie schon so tief im becken liegt und sich mit dem kopf verkeilt hat, ein zweiter arzt muss helfen...einer drückt von oben unter meine rippen der andere drückt von unten gehen.ich hab das gefühl auf mir steht ne fussballmannschaft...und endlich isse da-ich seh sie nur kurz-. fruchtwasser völlig grün, sie mindestens 10 tage übertragen (obwohl ja nur 1 tag nach et )...ich bin noch nicht ganz zugenäht der erzählt der arzt mir einen von beim nächsten kind wisse man dann ja bescheid ..mein einzigster gedanke war: WELCHES NÄCHSTES KIND? nach dem zunähen bekomme ich plötzlich fieber 39,7° und der enztündungswertist zu hoch, ich war völlig fertig und wusste net mehr wo oben und unten ist und beneidete meinen freund er darf unsere tochter schon im arm halten während ich sie kurz sehen durfte... ich hätte alles getan für eine spontane geburt aber das mir leider nicht gegönnt..aber dafür hab ich jetzt eine zufriedene,süsse tochter die zudem nachts durchschläft seit der 3.woche -das ist wohl die entschädigung für die "tolle" geburt.

die narbe hat sich natürlich entzündet-wär ja auch zu schön gewesen- und der letzte faden der sich ach-doch-so-gut-selbstauflösenden- wurde 8wochen nach der geburt gezogen da sich unter ´der narbe schon eiter gesammelt hatte...

.

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Wahnsinn! Wenn ich das alles hier lese, denke ich echt, wir könnten sofort eine Selbsthilfegruppe aufmachen! Es hilft zu wissen, dass ich nicht die einzige mit traumatischem KS war, die das gesamte OP-Team zusammengeschrien hat. Mein Anästhesist erdreistete sich damals noch zu sagen, dass ich mal daran arbeiten sollte, nicht so verkopft zu sein... Habe mit einer anderen Betroffenen hier in der Gegend telefoniert, sie sagte, sie kenne Dutzende, die wie ich daraufhin nicht nur Baby-Blues sondern Wochenbett-Depression bekommen habe. Die Internet-Seite dazu heißt übrigens licht-und-schatten.de und existiert noch.

Vielleicht ist es Euch ein Trost zu wissen, dass ich ein gutes Jahr danach wirklich wieder fit und glücklich bin. Kam alles nach einem Jahr nochmal wieder hoch, daraufhin auch das Tel.Gespräch mit der hiesigen Ansprechpartnerin von licht- und- Schatten. Und damit wars dann irgendwie abgeschlossen. Was die Mutter-Kind-Bindung betrifft: Habe wirklich das Gefühl, dass mein Festhalten am Stillen ganz viel kompensiert hat. Alles Gute Euch! Herzlich, nordschmusel

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Hallöchen,

bin ebenfalls neu hier, bin grad in der 22ten SSW - mein erstes Kind ist aber gerade mal 28 Wochen alt - ging also etwas fix *kicher*. Ich hatte im Prinzip die selben Schwierigkeiten, wie ihr alle hier so schildert, nur, daß ich keine Vollnarkose bekommen habe (..."das würde bei ihrem Gewicht das Risiko nur unnötig erhöhen...." O-Ton der Ärzte - dabei hatte ich während der Schwangerschaft nur 15 Kilo zugenommen und fühle mich mit meinen normalen 90 Kilo eigendlich fit - weiß gar nicht, was die von mir wollen *grübel*). Jedenfalls verlief bei mir die erste Schwangerschaft insgesamt gesehen normal (Übelkeit während der ersten drei Monate, starke Wassereinlagerungen gegen Ende der Schwangerschaft - ich sah aus, wie eine Kröte(!), etc.). Lediglich der Tag der Geburt war eine Katastrophe. Um sieben Uhr morgens setzten die ersten Wehen ein (Senkwehen hatte ich übrigens schon vorher satt und genug), worauf ich meinen Mann zwei Stunden später von der Arbeit wieder nach hause zitierte - die Wehen kamen im Abstand von ca. 15 min - mal mehr, mal weniger. Abends um 18 Uhr hatte ich noch einen Vorsorgetermin bei meinem Frauenarzt, weswegen ich brav die Wehenabstände notierte und bis dahin mir mit meiner Familie die Zeit mit Kartenspielen vertrieb. Alles war noch in ertragbaren Rahmen... . Beim Frauenarzt spielte dann der Wehenschreiber verrückt ( die Zahlen zeigten "-5" ?!) und man behauptete dort schon, ich hätte gar keine Wehen (Was war das dann nur für ein furchtbares Ziehen im Bauch?!) Inzwischen waren die Schmerzen nämlich dann doch so groß, daß ich jedesmal in die Hocke gehen mußte, weil ich das Gefühl hatte, mich nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Es wurde eine Vaginaluntersuchung gemacht, und - o schreck - der Gebährmuttermund war bereits 4 cm offen. Natürlich schickte mich mein Arzt sofort in die Klinik. Ich bin aber in aller Seelenruhe erst mal wieder zu meiner Mutter nach hause gefahren (die wohnt nur 10 Minuten von der Klinik weg), um noch einen Bissen zu essen - eine Bekannte sagte mir nämlich, daß ich im Krankenhaus mit sicherheit nichts mehr bekommen würde. Inzwischen war es 21 Uhr geworden. Die Wehen kamen nun im Abstand von etwa 5-7 Minuten und waren doch echt heftig, weshalb ich mich dann doch entschloss, ins Krankenhaus zu fahren. Dort untersuchten sie mich - und schickten mich wieder nach Hause. Um 23 Uhr ging ich dann entgültig rein und blieb drin. Eigendlich hatte ich mir eine Wassergeburt gewünscht, weshalb mir keine PDA gesetzt wurde. Im Wasser wurden die Wehen dann aber viel schlimmer, anstatt entspannend zu wirken und schließlich bekam ich einen Wehensturz - die Wehen kamen in Abständen von unter einer Minute. Man verfrachtete mich auf ein Entbindungsbett und ließ mich leiden. Meine Mutter und mein Mann litten mit mir. In dieser Zeit war ich aber schon irgendwie in einem "Delieriumszustand", weshalb ich eigendlich nicht mehr viel mitbekam. Ich spürte nur diesen unaussprechbaren Schmerz, der mich nicht in Ruhe ließ und einfach nicht aufhören wollte. Ich hab geschrieen wie am Spieß (Inzwischen ist mir klar, daß die bei "Mein Baby" auf RTL diese Phase immer getrost rausschneiden - soooo ruhig kann ja wohl keine Geburt verlaufen, wie ich beim Lesen hier so mitbekommen habe), Sätze gesagt, wie "Aus, schluß, aufhören, ich will nach hause! Mami, bring mich wieder heim, ich mag nicht mehr!"..., hab mich tausendmal bei den Hebammen und sonstigen Menschen entschuldigt für mein Geschrei (ich weiß gar nicht, wer da eigendlich alles so in meinem Zimmer rumstand!). Um halb vier morgens setzten dann plötzlich die Presswehen ein. Ich sammelte noch mal neuen Mut und Kraft, denn meine Hebamme hat behauptet, daß ab diesen Zeitpunkt die ganze Geschichte nur noch eine halbe Stunde dauern würde. Daran klammerte ich meine Hoffnung, daß bald alles vorbei sein würde. Aber Pustekuchen. Die Hebammen beschworen mich, nicht zu pressen, meine Tochter fehle der letzte Dreh. Ha, ha!, kann ich da nur sagen - von wegen, Wehen wegatmen, etc..., - ich konnte das nicht und so fauchte ich die nächste Hebamme an, die wieder mit diesem guten Ratschlag kommen wollte, ob sie selbst überhaupt schon Kinder hätte - wenn ja, könnten wir weiter reden!! Die Halbe Stunde verging und Katharina hatte sich immernoch nicht in den Geburtskanal gedreht. Inzwischen war ich so fertig, daß man mir Schmerzmittel verabreichte. Um halb sechs beschloss man, mir eine PDA zu geben und die Geburt zu unterbrechen. Man lagerte mich links mit Beinchen hoch, man lagerte mich rechts mit Beinchen hoch - aber Katharina drehte sich immernoch nicht. Um halb neun beschloss man, die Geburt wieder einzuleiten und verabreichte mir Wehenförderer. Man schnitt die Fruchtblase auf, in der Hoffnung, daß der Druck auf das Kind nun die Kleine dazu bewegen würde, den Kopf endlich richtig in den Geburtskanal zu drehen. Aber wieder Pustekuchen. Stattdessen schob sie sich ohne Kopfdrehung vorwärts und quetschte mir dadurch den Gebährmutterhals ab. Der Blutstau darin war schuld, daß sich die Gebährmutter wieder schloss auf 7cm - zu eng, um noch das Kind durchzuschieben. Katharina steckte fest! Auf einmal wurden alle hektisch und man befahl mir, schnell und tief zu atmen - erst später bekam ich mit, daß Katharina nun auch nicht mehr konnte, ihre Herztöne setzten aus. Um neun belehrte man mich über die Risiken des Kaiserschnitts (Vollgepumpt mit Schmerzmittel und total am Ende hab ich davon ja viel mitbekommen....) und forderte eine Unterschrift von mir ein (die kann von jedem gewesen sein - meine war das Gekrakel jedenfalls nicht!). Ich hatte furchtbare Angst davor, mehr noch als vor dem, was ich bereits hinter mir hatte. Innerhalb von 10 min. lag ich dann im OP, mein Mann saß neben mir. Ich hatte mir so eine Vollnarkose gewünscht, aber die war gar nicht mehr nötig. Während der OP bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen und wurde erst wieder richtig wach, als ich bereits auf meinem Zimmer lag. Leider haben sie bei mir einen Schnitt von gut 25 cm machen müssen (einmal quer über den Bauch), weil Katharina so weit bereits unten steckte, daß man sie erst wieder nach oben holen musste.

Zwei Tage nach dem Kaiserschnitt verließ ich die Klinik bereits auf eigenen Wunsch. Katharina ist gesund und munter.

Der nächste Kaiserschnitt steht mir allerdings schon wieder bevor, denn bei meiner jetzigen Schwangerschaft wurde eine Plazenta prävia festgestellt (schreibt man das so?). Und aufgrund der kurzen Schwangerschaftsfolge ist das Risiko zu groß, daß bei einer normalen Geburt erstens alles schief geht, und zweitens die Gebährmutter an der alten Kaiserschnittnarbe reißt. Diesmal werde ich aber nicht so lange warten.

LG Galoppi

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War bei mir nicht ganz so schlimm. Ich hatte zwar von Anfang bis zum Ende Überkeit und Erbrechen, doch die eigentliche Geburt verlief ganz okay. Hatte gegen 5 Uhr morgens meine ersten Wehen gekriegt und meinen Sohn Jeremy um 17 Uhr entbunden. Die Wehen konnte ich eigentlich ganz gut ab, bis meine Fruchtblase geplatzt war. Das waren wirklich grausame Schmerzen, doch Gott sei Dank, war mein Sohn eine Halbe Stunde später bereits auf der Welt!

Das Schlimmste an der ganzen Geburt war aber der Darmschnitt. Mein Mann lächelt immer noch ab und zu darüber. Er meinte, dass ich die ganze Zeit über wirklich still war und nicht einmal geschriehen hätte, doch bei dem Schnitt war ich am Schreien. Das war wirklich ein Alptraum.

Jetzt bin ich mit dem Zweiten schwanger und meine größte Sorge ist wirklich nur, dass ich wieder einen Darmschnitt bekomme!

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Hallo ihr lieben:)

Ich bin neu hier,eigendlich schreibe ich nicht gerne .Ich habe eine rechtschreib schwäche .

Aber ich hoffe ihr könnt trotztem alles lesen!?:eek:

Ich habe eben ein paar Beiträge von euch gelesen zum Thema Kaiserschnitt,war ganz froh das ich sachen lesen konte die mir auch passirt sind.

Und zwar bekamm ich am 18.05.2006 meine erstes Kind eine Tochter es war ein wunsch Kind.

Nach 5 Jahren Ehe wolten wir unserer liebe eine gestalt geben.

Die schwangerschaft verlief bis zum 8 Monat Super,aber dan ging der Horror los

ich bekamm Schwangerschafts diabetis,die ich aber mit einer leichten Diät in den grief bekamm meine werte waren immer ok aber dann bekamm ich wasser in Beinen,Händen usw. Ich Dachte ich würde Platzen!!!! Meine Hände konte ich nicht mehr benutzen ,die Füsse hatten feine risse und sich zu bewegen war eine Quall alle Tips von Hebamme,Ärzten und Freunden halfen nicht.

Zum schluss nahm ich in einer woche 8 kg zu .

Als dann am 18.05.2006 um 01 Uhr nachts meine Fruchtbase platze war ich schon erleichtert meine Tochter solte am 30 Mai erst kommen und das sie 13 Tage früher kommen wolte war toll dachte ich .weil ich auch durch das wasser stake schmerzen hatte.

Mein mann fuhr mich ins Krankenhaus dort untersuchte nich meine Hebamme und meinte es dauert noch ich hatte keine wehen meinen mann schickte sie noch mal nach hause dann endlich um 7 uhr ging es los ,sie riefen mein mann an der auch in kürtze da war!

Die wehen wurden immer stärker,meine Hebamme war sehr zufrieden der muttermund öffnette sich immer mehr und die wehen wurden immer stärker ich muste mich 2 mal übergeben,aber bis jetzt brauchte ich noch kein schmerzmittel, dann auf eimal wurden die wehen sehr heftig ich konnte mich kaum noch erhollen , meine Hebamme sagte es wäre besser eine PDA zu setzen was dann auch gemacht wurde, ich hatte Angst davor aber es wurde

gut gemacht.Der muttermund war nun 8 cm offen aber es ging und ging nicht weiter die Hebamme kontrolirte die Herztöne , sie waren nicht gut sie meinte es stimt etwas nicht.Der Artzt untersuchte noch mal und meinte das Kind steckt fest und es ging nicht weiter.

Er sagte sofort Kaiserschnitt, ich brach in Trännen aus mein mann konnte sie auch nicht zurückhalten!!

Einen Kaiserschnitt stand nie zur diskosion hatte mir auch nie gedanken darüber gemacht,und nun solte es bei mir gemacht werden ich hatte Todes angst .alles was ab da gescha war so unwürdig.Ich muste mich nackt auziehen bekam das op hemt nur übergelegt und wurde Rasirt dann fuhrenn sie mich in den op keiner vom op Personal redete mit mir ,sie redeten über mich als wäre ich nicht da als wäre ich eine sache.

Ich hatte Angst meie Hebamme und mein Mann waren noch in einem nebenraum sich umziehen.

Das op Team legte mich auf den op Tisch und fingen an mich ,wie sie es nanten op vertig zu machen meine Arme und Beine wurden festgeschnalt und die Beine auseinander gezogen das op hemt rutschte runter und keiner hielt es für nöttig wenigstens meine Brust wieder zu bedecken ich fühlte mich soo ausgeliefert!!!!

Sei schoben mir denn kateter hinein als were ich ein sück vieh, keiner redette mit mir. Denn vorhang denn sie gespannt hatten; war so dicht an meinem gesicht das ich panick bekamm .Dann endlich kamm meine Hebamme und erklärte mir was die mit mir machten.

Nun kamm die Anestisistin und überpüfte die Nackose PDA Sie machte Tests ob ich noch etwas spüre , mit einer srühflache ,sie fragte ist das warm oder kalt wie emmpfinden sie das. Ich sagte ich merke keinen unterschit dann testeten sie mit der Rückseite des op messers ob ich noch etwas merke ,ich sagte ja es ist als wäre nichts betäubt .

Dann kamm mein Mann rein und setzte sich neben meinen Kopf und hielt mir die Hand sie testeten noch mal und ich spürte immer noch alles ,plötzlich sagte die Anestisistin Nein sie spühren nichts ,es ist nur ein druck .Ich sagte nein. sie sagte dann zum Artzt fangen sie an ,die Frau bildet sich das nur ein!!!!

ICH SCHRIE um mein leben ich konte denn schnitt genau spühren es waren unerträgliche schmertzen ,ich flette darum,hört auf, nein nein hört auf ,aber bekamm nur zur antwort berügen sie sich ,sie bilden sich das nur ein, es ist nur ein druck .Ich riss mich los ,dannach hilten sie mich fest .an den Beinen und Armen mein Mann stand auf und schie helfen sie meiner Frau,sehen sie nicht das sie schmertzen hat .Sie verwarnten in und droten wenn er nicht ruhe geben wurde müsse er au dem Op raus!!

Dann spürte ich das reissen und drücken ich hatte nur noch denn Tot vor augen und dann war ich plotzlich bewustlos. wie mir die Hebamme später sagte hätte mann mir etwas in den zugang gespritzt.

Meine Tochter habe ich werder schreien gehört noch gesehen.

Als sie mich zunähten hörte ich alles was sie sagten.Aber ich konte mich nicht bewegen und nicht reden.

Um 18:44 uhr kamm meine Tochter auf die Welt und um 22:00 uhr brachte mann mich auf mein Zimmer ich dachte ich wäre Tot meinen Mann schickte die Nachtschwester nach hause er dürfe nicht mehr bei mir bleiben sie müste mich nun waschen.

meine Tochter habe ich erst am Nägsten Tag um 13:00 uhr gesehen .

Dann sagten sie bei der untersuchund die narbe wäre entzündet,sie müsse noch mal geöfnet werden.Ich sagte wenn das der fall wäre ,würde ich aus dem Fenster schpringen.

Gott sei dank heilte sie und nach 15 Tagen durfe ich nach hause.

Ausser Mir, meinem Mann und der Hebamme weiß keiner davon ich habe allen

erzählt es wäre alles ok ein normaller Kaiserschnitt halt.

Nach diesem vofall habe ich Angst mit meinem Mann zu schlafen und wieder schwanger zu werden.

Ich möchte keine Kinder mehr sagte ich zu meinem mann,er war sehr enttäuscht da wir immer mindestens 2-3 Kinder haben wolten.

Ich bin seid dem vorfall sehr Debrisiv ,Gleichgültick und denke oft daran einfach schluss zu machen.

Was mich noch am leben hält sind 2 grosse Kinderaugen die mich jeden tag

ansehen.

Meinen freunden.Bekanten und der Familie spiele ich vor es geht mir gut aber ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte!!!!!!!??????

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Oh Gott Angelina, das ist ja absolut identisch wie mein KS! Ich glaube wir sollten die ganzen Berichte mal ausdrucken und an alle Kliniken Deutschlands schicken. Die haben einfach überhaupt kein Gefühl mehr dafür, wie sich das anfühlt, was sie da mit einem tun! Wahnsinn. Ich hoffe sehr, dass Du Dich schnell davon erholst und trotzdem eine gute Bindung zu deiner Tochter bekommst. Ich habe damals auf die "heilende Wirkung" des Stillens gesetzt, mit Erfolg. Ist zwar eigentlich wahnsinnig, mit irrem Eisenmangel und OP-Erschöpfung zu stillen, dreimal in der Nacht etc., aber im Rückblick wars echt gut. Ich bin nach 5 Monaten nochmal zur Klinik und habe mit den Ärzten gesprochen. Nicht mit dem Narkose-Arzt allerdings. Ich wollte dem nachgehen, warum der KS damals nötig war, das hat mir geholfen. Vielleicht hilft es Dir zu sagen, Leute, überlegt Euch mal, wie Ihr mit den Frauen umgeht. Herzliche Umarmung Dir, und nächstes Mal gehste in eine andere Klinik...! Deine nordschmusel

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  • 2 Wochen später...

Hallo ihr Lieben!

Ich habe schon länger nicht mehr geschrieben, obwohl ich eigentlich mit dem Tehma begonnen hab, aber meine Tochter (mittlerweile 6 1/2 Monate alt)

hält mich ziemlich auf zack :-)

Ich find das ganz schrecklich was ihr alle erlebt habt!

Da finde ich meine Geschichte schon gar nicht mehr sooo schlimm!

Die Ärzte sind einfach gleichgültig geworden, weil es für sie schon Rutine ist, aber finde das dürfte nicht passieren!

Wie sind nämlich keine totes Stück Fleisch, sondern lebendig!!!!!!!

So kommt man sich da aber leider vor......

Ich finde wirklich daran müsste was geändert werden. Aber wie?

Ich weiß es nicht.......

Man kann eigentlich nur auf eine normale Geburt hoffen und das alles gut geht, ohne Kaiserschnitt !!!

Aber ich finde auch, das man sich deshalb nicht die Lust auf mehr Kinder kaputt machen lassen darf.

Auch wenn es manchmal schwer und anstrengend ist ein Kind zu haben und auch wenn man eine schlimme Geburt hinter sich hatte, wenn man diese süßes kleinen Engel jeden Tag sehen darf, entschädigt das doch für alles und macht Lust auf mehr :-) Oder nicht?

Meine Tochter lacht und strahlt den ganzen Tag und ich freu mich schon irgendwann auf ein Geschwisterchen, was mir dann genauso viel Freude macht!!!

Also, lasst euch nicht entmutigen, die Zeit heilt alle Wunden !!!!!!!!!!!!!!

LG eure Melinda & Tochter Lena :)

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Hallo ihr lieben, bin erst seit ein paar Tagen hier und habe ebend eure Berichte gelesen.

Da seh ich mal das ich nicht ganz alleine bin.

Die Schwangerschaft verlief eigentlich ganz gut, anfangs ca. 3 Monate leichte Übelkeit und gelegentlich erbrechen aber sonst nichts.

Der errechnete Geburtstermin war am 27. Januar 2006, der Arzt meinte aber zu mir das unser Junge wohl schon 2 Wochen früher kommen könnte da er schon so groß ist.

Nichts da mit 2 Wochen früher, am 27. Januar hat mich mein Mann um 22:50 ins KH gefahren da ich vor lauter froher erwartung jetzt auch noch schmerzhafte Hämorrhiden bekommen habe. Dort wurde ein CTG geschrieben, leichte Wehen also erstmal zur beobachtung mit der Hoffnung die Wehen würden bis zum nächsten Tag stärker werden dort bleiben. Gegen die Hämorrhiden konnten sie aber nicht viel machen.

Am 28. nochmal CTG und was war? Die Wehen waren wieder weg, also holte mich mein Mann und meine Mama (die gerade bei uns zu besuch war) wieder ab.

Am 28. abends bekam ich wieder leichte Wehen aber die verschwanden dann auch wieder also dann halt doch noch Abwarten...

Am 29. waren Tagsüber und wieder abends leichte Wehen zu spüren aber wie die anderen Tage zuvor wurden auch diese nicht stärker.

Heute war nun der 30. Januar, ich hatte den ganzen Tag schon leichte Wehen und meine Ma sagte, das sie morgen wieder nach Hause fahren muss. Sie fragte ganz Scherzhaft ob denn ihr Enkelsohn gar keine Lust habe sie zu sehen...

Als mein Mann Nachmittags von Arbeit nach Hause kam schickte ich ihn mit meiner Ma noch Einkaufen. Zudem Zeitpunkt wurde das Ziehen im Rücken schon etwas mehr aber die Abstände waren mal größer und mal kürzer. Ich dachte nicht das es bald los gehen würde

Die beiden kamen nach Hause und hatten sich überlegt etwas zum Essen zu bestellen. Meine Ma meinte was mit Knoblauch das könnte die Wehen auslösen. Glaubte ich zwar nicht aber mehr als ausprobieren blieb mir ja nicht über.

Um 20 Uhr bin ich in die Wanne weil ich wahnsinnige Rückenschmerzen hatte dort habe ich dann gemerkt das es doch Wehen sein müssen da der Abstand immer so 10-12 min. war. Also nicht so lange Aufhalten und wieder raus. Als ich nach 10 min. die Wanne wieder verlassen hatte war der Abstand nur noch 7 min.

Leon ist unser erstes Kind und ich bat meine Ma im Kreissaal schonmal bescheid zu sagen (mein Mann lief total verwirrt durch die Wohnung). Die meinten dann nur:"ach erstes Kind, alle 7 min., da können sie sich Zeit lassen"

Meine Ma fragte, ob sie noch schnell in die Wanne kann und ich antwortete ihr selbstverständlich mit "Ja" es konnte ja keiner Wissen das der kleine Mann es so eilig hatte.

Die Wehen waren nach weiteren 15min. aber schon in einem Abstand von 5 min. Also rief meine Ma wieder dort an und sagte bescheid, das wir nun doch losfahren.

Als ich im Auto saß, ich kann euch nicht genau sagen wie spät es da war, aber es muss so ca. 21:30 gewesen sein da wurden die Abstände immer kürzer wir dachten schon der kleine kommt im Auto.

Im Kreissaal kamen wir dann mit einem Wehenabstand von 1 min. an die machten gleich ein CTG , der Muttermund war aber nur 7 cm offen. Dann fing das schlimmste eigentlich an. Nach dem Einlauf dachte ich unser Zwerg kommt auf Toilette...

Die Wehen kamen dann ohne Unterbrechung keine Ahnung was die Hebamme alles zu mir sagte.Dann hat sie die Fruchtblase gesprengt.Und schnell noch Wehenhemmendes Mittel gespritzt aber das half auch nicht mehr! Auf einmal fragte sie nur ständig auf welcher Seite der kleine immer gelegen hat, erst verstand ich gar nicht wo zu das interessieren würde, aber als sie dann meinte sie finden die Herztöne nicht, brach alles irgendwie in Panik aus.

Ich hatte einfach nur noch Angst um unser Baby:confused:

Die Ärztin kam relativ schnell und suchte auch vergebens die Herztöne.

Dann hörte ich nur noch Notkaiserschnitt. :eek: Ich wusste gar nicht wie mir geschah da sollte ich schon rüber auf die andere Trage. keiner hat mir nur irgendetwas erklärt. Kaiserschnitt war genau das was wir nie wollten (schon gar nicht unter vollnarkose).

Um 23:11 Uhr wurde unser kleiner Schatz dann geboren. Aber man hat uns soviel genommen. Als ich dann mal irgendwann zu mir kam habe ich nur Schmerzen gespürt (von der Narbe natürlich). Ich habe erstmal unseren Sohn gesucht, schließlich habe ich die Geburt nicht mitbekommen.

Leon lag friedlich und wohlauf unter der Wärmelampe. Erst konnte ich es nicht glauben, das er unser Sohn ist. War nicht gerade angenehm nur so halb bei sich zu sein und seinen Sohn überhaupt nicht richtig wahrnehmen zu können.

Ich empfand es für das schlimmste was es gab. Im entdefekt war es wohl gut so, da Leon seinen einen Arm um seinen Hals gelegt hatte und deswegen keine Luft bekam.

Ich bin zwar überglücklich das dem kleinen nichts passiert ist aber so hätte ich mir die Geburt nicht vorgestellt.;)

Ich weiß nicht wie es euch so geht aber ich bin anfangs gar nicht damit klar geworden, das ich ihn nicht auf normalen Wege zur Welt bringen durfte?!?

Leon wurde also am 30. Januar 2006 um 23:11 Uhr geboren, er war 55 cm groß und wog 4025 g sein Kopfumpfang war 37 cm.:P

Liebe Grüße Melanie und Leon (heute genau 7 Monate alt)

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>Nichts da mit 2 Wochen früher, am 27. Januar hat mich mein Mann um 22:50 ins KH gefahren da ich vor lauter froher erwartung jetzt auch noch schmerzhafte Hämorrhiden bekommen habe. Dort wurde ein CTG geschrieben, leichte Wehen also erstmal zur beobachtung mit der Hoffnung die Wehen würden bis zum nächsten Tag stärker werden dort bleiben. Gegen die Hämorrhiden konnten sie aber nicht viel machen.>

Apropos Hämos... Die waren bei mir sooo schlimm, dass ich bei der Geburt glaube ich total unten zugemacht habe... Die waren wohl schon vorher da (liegt in der Familie) und wurden unter der Schwangerschaft der absolute Horror. Und ich sag Euch was: Ich hab sie mir wegmachen lassen. Auch in Vorbereitung auf eine neue SS... Und soll ich Euch was sagen? Es ist ein neues Leben... Es gibt verschiedene Methoden, je nach Schweregrad, Abklemmen bei mir. Tat kurz weh, aber dann war gut. Und ich glaube ich werde bei der nächsten SS ein völlig neues Verhältnis zu meinem Damm haben...:D Bitte entschuldigt die Details, aber die Dinger tun sooooo weh, wenn sie entzündet sind, und es ist jetzt einfach echt kein Vergleich. Super sanfte Methode, sehr elegant. Heißt nicht, dass sie unter der SS oder Geburt nicht vielleicht etwas wiederkommen könnten, aber nicht in dem Maße. Und ich habe einfach den Verdacht, dass ich unterbewusst auch wegen der Dinger bei der Geburt nicht wirklich "aufgemacht" habe. Sicher nicht der einzige Grund für den KS, aber ein Baustein vielleicht.

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hallo melinda ich bin neu hier bin 29jahre und habe am 27.5.2006 meine tochter laila-sophia auch per ks bekommen meine ssw war auch nicht so berrauschend hatte in der 6woche blutungen bekommen musste 1o tage im krankenhaus bleiben durfte auch nur liegen und das die ersten 3monate dann gings weiter mit rückenschmerzen und einer schwangerschafts dermatose eine allergie ist das,dann bekamm ich wasser in den beinen und ich hab im ganzen 36kilo zugenommen hab mit 47kilo angefangen und mit 82kilo aufgehört echt heftig.die ersten wehen hab ich gar nicht so wahr genommen als ich sie dann nach 15std alle 4min hatte bin ich mit meinem mann ins krankenhaus gefahren mein muttermund war da schon 4cm offen trotzdem wurde es ne harte nacht voller schmerzen um kurz vor elf morgens waren dann die herztöne meiner tochter weg und der oberarzt hat deswegen einen not kaiserschnitt gemacht innerhalb weniger minuten um 11uhr 07 war meine tochter dann da sie hatte die nabelschnur um den hals gewickelt aber es ging ihr gut putzmunter und gesund zum glück ich musste dann noch 2einhalb wochen im krankenhaus bleiben da sich meine narbe entzündet hat und wieder aufgegangen ist die wunde wurde dann jeden tag gesäubert gespült und nach 2wochen wurde die naht nochmal komplett geöffnet und neu genäht da der oberarzt meinte es würde dann schöner aussehen wenn es heilt naja nach fast 3wochen durfte ich dann endlich mit meiner süssen nach hause und heute 3monate später gehts mir wieder recht gut meine narbe sieht gut aus und 23kilo hab ich auch schon wieder weg und meine kleine wächst und gedeiht so jetzt hab ich aber genug geschrieben bis dann mal würd mich freuen von dir zu hören

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