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PH-Wert niedrig nach Geburt

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Hallo!

Ich wusste nicht so recht mit dem Thema wohin... und weil unser Sohnemann jetzt bald 16 Monate ist, passt er vom Alter ja in diesen "ThemenBereich".

NUn zu meinem Anliegen:

Habe gestern mal in einem Anfall von Sentimentalität und Erinnerung an die SS und GEburt meinen Mutterpass durchgeblättert und habe mal die Begriffe und Abkürzungen, die ich nicht zu deuten wusste im Internet eingegeben.

Hätt ichs mal lieber gelassen. Dann würde ich mich jetzt nicht verrückt machen.

Der PH-Wert (Nabelarterie) betrug bei Adrian 7,16 - und der Normbereich fängt bei 7,2 (bzw. auf einer HP stand sogar 7,35 - 7,45) an... :eek:

Uns wurde gesagt, dass alles in Ordnung sei mit unserem Baby. Hätte man uns darüber nicht aufklären müssen?

Dass der PH-WErt so niedrig war, kann nur damit zu tun gehabt haben, dass die Herztöne von Adrian kurz vor Ende der GEburt sehr langsam wurden, es wäre auch beinahe eine Zangengeburt geworden, wenn er bei der nächsten Presswehe nicht geboren wäre - aber mit einem mal war der Drang zu pressen weg, und wie gesagt, die Herztöne wurden schlechter. Aber dann gings, dank Oxyzotin-Spray, gleich weiter, und unser Baby war da.

Jetzt bin ich aber ziemlich ausgeschweift.

Mich beschäftigt das jetzt sehr. Denke ständig daran.

Habe gelesen, dass Kinder, deren PH-Wert schlechter war, in ihrem Lernen beeinträchtigt werden, sogar lernbehindert sind.

Natürlich bin ich jetzt so und denke, dass es DARAN liegen könnte, dass Adrian erst später krabbelte, als alle anderen, später anfängt zu sprechen, und laufen fängt er jetzt "erst" an, 5 Schritte alleine, sonst an einer Hand.

Ich übe keinen Druck auf unseren Spatz aus, aber ich hab schonmal gelesen, dass die KLeinen Würmer, es unterbewusst mitkriegen, dass Ihre Eltern denken "warum kann er dies noch nicht, warum kann er das noch nicht?"

Ich möchte auf keinen Fall, dass Adrian sich unter Druck gesetzt fühlt, wir lassen ihm die Zeit, die er braucht. Anders gehts ja eh nicht.

Aber die Sorge habe ich jetzt doch, nachdem ich das gestern gelesen habe.

Kann mich hier wer verstehen? Kennt Ihr das?

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Hi Melli!

Kann Dich gut verstehen. Sehr gut sogar. Aber wenn wirklich etwas nicht stimmen würde, dann HÄTTE man euch darauf hingewiesen, nach der Adrians Geburt. Und dass der ph-Wert etwas unter der Norm war, aber doch nur wirklich miniiiiiimal, dann kann das durchaus an der anstrengenden Geburt liegen - das war sie ja auch für Adrian... anstrengend! Genauso wie für die Mama.

Wenn Dich in Sachen Entwicklung wirklich was beunruhigt, dann frag Deinen KiA! Aber der hätte doch auch was gesagt oder? Ihr wart doch bei den ganzen U´s und den Impfungen. Da wäre im das bestimmt aufgefallen!

Und dass Adrian "erst" jetzt anfängt, zu laufen, ist auch total normal. Bis zu 18 Monaten, glaub ich, ist´s normal, wenn man nicht läuft! Mein Mann war fast 20 Monate, als er angefangen hat.:eek: Und heute geht er auch normal!:D

Leider macht man sich da gerade als Mama immer viel zu viele Gedanken. Aber ich kann Dich gut verstehen. Mir würde es auch nicht anders gehen. Naja und vergleichen mit anderen Kindern tut man ja unterbewusst immer! :( Obwohl das gar nicht sein sollte.

Du, hast Du Pekip gemacht mit Adrian? Das hat Johanna sehr viel Spaß gemacht und ihr echt viel gebracht, in sozialem Verhalten und auch und gerade der Motorik. Die Weiterführung von Pekip ist BEB. Für Kleinkinder! Vielleicht wäre das was für euch.

Klar, man will die Kinder nicht überfordern! Verständlich, aber fordern darf man sie. Johanna wäre es anders auch zu langweilig gewesen, fürchte ich. :o Und oben genannte Kurse zielen genau auf das ab. DAS fordern, was die Kinder können oder ihnen dabei helfen, worauf sie selbst hinarbeiten...

Ansonsten geht´s dem Zwerg doch aber gut oder?

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DAnke, Heike, dass Du mir geantwortet hast und mir die Angst genommen hast.

... als so "anstrengend" habe ich Adrians GEburt gar nicht empfunden, muss ich sagen. Denke, da gibts weit aus anstrengendere. Klar, war sie irgendwo anstrengend, aber ich hätte echt gedacht, dass ich länger "strampeln" muss (alles in allem vom Blasensprung bis er DA war, hat nicht 4,75 Std. gedauert - wenn die nächsten auch so flott gehen, wäre ich echt froh). Aber Angst hatte ich doch, als die Hebamme und wir feststellten, dass die Herztöne langsamer wurden.

Bin nicht beim PEKIP gewesen, da muss ich fast 40 km fahren bis zum nächsten Treffen. Ich habe besucht bzw. besuche eine Stillgruppe ; jetzt Krabbel-und Spielgruppe, aber mit den selben Teilnehmern. Also für soziale Kontakte mit anderen Kindern ist gesorgt. Aber ich denke spielerisch und musikalisch wird in den PEKIP-Treffen mehr gemacht, was mir besser gefallen würde. Aber diese Fahrerei - und der Spritt...:indiff:

Wenn ich das nächste Mal bei meiner KiÄ bin, dann sprech ich sie darauf an.

Ja, ich weiß auch, dass der PH-Wert nur minimal unter der Norm war, aber wie Du schon gesagt hast, GEdanken macht man sich doch immer.

Ich weiß auch, dass sich alle Zwerge unterschiedlich entwickeln, aber ... ach man, ich mach mir wahrscheinlich wirklich zu viele Gedanken. Hoffentlich um nix!

Ich werd mich jetzt - versuchchen zu - entspannen (morgen bekomm ich meinen Rötel- und Hepatitis B- Titer mitgeteilt - vielleicht können wir dann ab meinem Geburtstag schon an Adrians GEschwisterchen basteln :))

Danke, Heike, für Deine aufmunternden Worte.

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Darf ich als Gegenbeispiel dienen? Ich lief mit 18 Monaten erst frei und hab Abi mit 1,2 gemacht. Also nicht im Lernen beeinträchtigt :D Den ph-Wert weiß ich allerdings nicht.

Wann krabbelte er denn? Fiona erst nach ihrem Geburtstag, das war laut KiA aber auch nicht schlimm bei der U6.

Bearbeitet von MelanieAugsburg
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Er hat richtig gekrabbelt mit 11 MOnaten, vorher ist er robbenderweise überall hingekommen.

Kleine *doofe* FRage: Adrian läuft an der Hand richtig gut und wir üben immer wieder frei zu laufen, oft macht ers auch von sich aus, mal drei Schritte, mal fünf Schritte. Kann ich dann schon davon reden, dass er "läuft"? :confused:oder sagt man das erst, wenn die Kinder richtig alleine ohne Hilfe laufen?

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Fiona lief an Möbeln mit 10 Monaten, robbte mit guten 11 Monaten, krabbelte mit gut einem Jahr und lief frei mit 13 Monaten. Bisschen anders als "normal" :D Sie lief dann von einem Moment auf den anderen richtig frei, also komplett durchs Zimmer. Aber Megan fing so an wie Adrian. Sie lief nur immer mit ihrem Lauflernwagen, kaum an der Hand.

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Lauflernwagen sind ne tolle Erfindung, da stolziert Adrian auch immer mit durch die GEgend. Anfangs war der immer schneller als ADrian, aber mittlerweile hat er das unter Kontrolle und er kann jetzt auch lenken. Sieht echt putzig aus, wenn er dann stehen bleibt und den Wagen rum"hebt" :P.

So, ich bin jetzt echt müde *gäääähn*. Und bring jetzt noch meinen Hund raus zum Pipi machen und dann gehts in die Heia.

Morgen kommt endlich mein Schatzi wieder heim (er ist ja die Woche über auf Montage) und vielleicht können wir dann schon *basteln*.

Guts Nächtle...

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ich kann dich sehr gut verstehen. Habe mir schon sooooooo viele Gedanken gemacht... zb warum winkt er noch nicht, waum klatscht er nicht (mit 10 Monaten), warum läuft er noch nicht frei, obwohl er doch schon mit 7,5 Monaten am Tisch entlang lief. Lief dann mit 12 Monaten frei. Aber 18 Monate ist immer noch total im Rahmen und normal. Aber deine Sorgen kann ich dennoch vollkommen nachvollziehen. kenne mich mit PH Werten nicht aus, aber ich hatte defintiv eine sehr anstrengende Geburt und auch bei Benjamin gingen die Herztöne weg. Aber bei den Us war immer alles in bester Ordnung mit ihm. Mir wird wohl immer wieder was einfallen weshallb ich mich sorgen könnte...

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So, ich habe jetzt meine Titer-Ergebnisse (Freitag nachmittag, wo ich anrufen sollte, war die Praxis schon zu :mad::

Röteln, noch immer 1:64, also immun.

Hepatits, leider unter 10, muss nachgeimpft werden.

Donnerstag habe ich den Termin zum Impfen. Hoffe, dass das dann die Ärztin macht und nicht wieder eine der Arzthelferinnen, denn ich möchte sie gerne noch einmal fragen, wie lange ich denn nach der Impfung nun warten muss, bzw, wie lange wir dann noch verhüten sollten.

Ich weiß gar nicht, ob ichs hier schon erzählt habe, aber ich hab letzten Montag wg. dieser Frage, die mir ja so unter den Nägeln brennt, in der Praxis meiner FÄ angerufen, dort sollte ich mich dann den nächsten Tag nochmal melden, die Schwester würde die Ärztin in der Zeit gefragt haben. So, ich dann Dienstag angerufen, und dann sagte mir die Schwester, dass die FÄ es leider bei Hepatitis nicht weiß, ob es eine "Wartezeit" gibt und wenn ja wie lange, sie aber leider im Moment nicht die Zeit dafür hätte, danach zu gucken, ich sollte meine impfende Ärztin fragen.

Ich voller Erwartung an sie gewesen, und dann die Enttäuschung, dass sie es nicht weiß...

Habe meiner Hebi (vom letzten Jahr) ne SMS geschickt, "sie weiß es auch nicht genau, aber wenn sie es wäre, würde sie die Wartezeit von 3 Monaten, wie es nach bestimmten Impfungen empfohlen wird, abwarten". ich solle nochmal meine behandelnde Ärztin fragen"

Ich hatte ja meine Hausärztin schon einmal gefragt, bevor wir mit meinen Impf-Auffrischungen begonnen hatten. Da hab ich ihr gesagt, dass ich schon gehört habe, man solle nach best. Impfungen 3 Monate warten. Darauf sagte sie "ach, das ist aber eine lange Zeit, so lange müsste ich nicht warten, aber wenn ich verunsichert sei, dann soll ich so lange warten" :confused:

Am Donnerstag frage ich sie konkret:

Ob und wie lange man warten sollte wieder schwanger zu werden.

Und - welche Auswirkungen hat es überhaupt?

Gibt es diese evtl. Wartezeit, weil in dieser Zeit der Impfstoff noch nicht wirkt, oder weil es "fruchtschädigend" also schädlich fürs Baby ist?

Irgendwie komisch, dass es scheinbar keiner sooo genau weiß.

Was sagt IHR denn dazu?

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Hey Melli, hab jetzt mal in meinem Mupa nachgeschaut... Johanna hatte nen ph-Wert von 7,10. Also noch weniger als Dein Schatz. Und bei Johanna sind mit noch nie irgenwelche Fehlentwicklungen oder dergleichen aufgefallen!

Ich denke, dass sich auch Dein Adrian total passend und altersgemäß entwickelt!!!

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Hi Heike,

also das muntert mich schon sehr auf, muss ich sagen (nicht falsch verstehen!). Denn Deine Süße ist ja schon ne ganze Ecke weiter, als mein Schatz mit einem winzig bißchen höheren PH-Wert. Also hab ich mir wohl wieder zuuuu viele Gedanken gemacht, aber das scheint wohl normal zu sein, als Mami. Kaum sind die kleinen geschlüpft, macht man sich Sorgen über dies und das und jenes. Aber so soll es ja auch sein, dass man sich sorgt.

So, ich muss mich jetzt mal an unsere Steuererklärung machen, die schieb ich schon ständig vor mir her... Also evtl. melde ich mich später am Abend nochmal, ansonsten morgen wieder.

Ciaoi

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Ja, richtig, man macht sich Sorgen sobald man schwanger ist (ich ja nun schon vorher mit meiner vorsorglichen Impferei ... :o)

Da ich heute meine letzte Impfung bekommen habe (Hep B Auffrischung) und wir keine Wartezeit einhalten brauchen (supi!!), gehts mit dem Geschwisterchen morgen los, sobald mein Mann von der Montage zu hause ist :D :D :D

... okay, okay, natürlich erst, wenn klein-Adrian im Bett ist :D

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Damit kann ich auch gleich meinen NMT mitteilen, das wäre der 7.9. (ich bekomme meine Tage nämlich nach meiner SS bzw. nach der EInnahme der Stillpille (cerazette) IMMER am 7. des Monats! is das nicht faszinierend?!

Vorher hatte ich meine Tage relativ unregelmäßig und der Zyklus dauerte auch immer ca. 30 - 35 Tage.

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Ui, das würd ja heißen, dass Du auch in der ES-Phase steckst! Ja Wahnsinn. Ist ja praktisch. Und wenn´s dann gleich im 1. ÜZ noch klappt! :eek: Hut ab! :cool::D

Drück Euch die Daumen! :) Hoffentlich bleibt Dein Zyklus so vorbildlich! Weil die Cerazette musste ja schon abgesetzt haben.... weil mit Pille wird´s schwer mit Baby. ;) *feix*

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naja, die ES-Phase war am WE leider schon vorüber, aber es ist okay. Klappt ganz bestimmt im nächsten ÜZ. :D

Nochmal ne bescheidene doofe Frage (ich weiß, sollte ich eigentlich wissen, aber naja...) es heißt ja, dass der ES so 14 Tage nach dem ersten Tag der Periode kommt. Bei mir sind es (habe mich nach meinem Mittelschmerz gerichtet) 18-19 Tage (war im Juli und August so, also an dem Tag, wo ich richtig dolle "Mittelschmerzen" hatte, muss der ES gewesen sein).

Wann sind Eure ES so (gewesen)?

Danke Heike, fürs Daumendrücken :D

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wollt ihr noch was zum ph-wert wissen? hab gestern meine nachsorgeuntersuchung gehabt und mal mit gefragt...

also, mein FA mein, das bei einer mehrlingsgeburt der wert >7,25 gilt - bei einer erstgeburt eines babies sollte der wert >7,10 sein.

bedenklich wird es erst ab <7,00.

Ganz interessant war, dass dieser ph-wert insofern mit der sauerstoffversorgung zu tun hat, dass wenn der ph-wert sinkt, der körper merkt, dass die sauerstoffversorgung über die nabelschnur (mutter) nicht mehr gegeben ist, und somit die eine lunge angeregt wird zu atmen.

deshalb fangen auch ks-babies später an zu atmen, weil sie keinen geburtsstress hatten und der ph-wert dementsprechend noch zu hoch ist. erst wenn er durch nicht mehr versorgt sein sinkt, wird die lunge zum atmen animiert.

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