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Trotzphase oder Störung???


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Gast Lilli60435
Geschrieben

Hallo,

unsere Tochter ist jetzt 22 Monate. Unser Kinderarzt sprach mich nach unserem letzten Besuch an, dass wir mal unsere Tochter in der Psychatrie unserer Uni-Klinik untersuchen lassen sollten. (Spieltherapie)

Er kommt darauf, weil sie schon bei jedem Besuch beim Kinderarzt, im Treppenhaus hysterisch anfängt zu schreien und unbedingt wieder gehen will. Ich muß dazu sagen, daß sie schon 4 mal in der Uni-Klinik an einem Hämangiom gelasert wurde (mit Vollnarkose und Übernachtung in der Uni-Klinik) und deshalb sehr negative Erfahrungen mit jeder Art von Ärzten hat. Sie läßt sich nicht ausziehen und beruhigt sich nur ein wenig im Wartezimmer, wo sie spielen kann.

Sie neigt ausserdem zu Verstopfung, was er auch als Anzeichen ansieht.

In der letzten Woche hat sie zu dem fast komplett das Essen verweigert. Ein weiteres Anzeichen seiner Meinung. Sonst isst sie aber normal und seit zwei Tagen auch wieder. Zwei Eckzähne sind in dieser Woche durchgebrochen und sie hatte eine dicke Erkältung mit leichtem Fieber. Ich frag mich halt wer in einer solchen Zeit gerne Essen würde.

Sie hat Tage, wo ich sie stundenlang alleine spielen lassen kann und andere Tage wo sie dauerbeschäftigt werden will.

Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass sie halt einen dicken Kopf hat

und sich nicht alles gefallen lassen will. Wenn ihr was nicht passt schmeisst sie sich oft auf den Boden und schreit. Tritt dabei um sich.

Sie schmust und balgt aber auch gerne mit mir und meinem Mann.

Ich denke schaden kann so ein Besuch in der Uni-Klinik nicht, aber eure Meinung würde mich sehr interessieren. Wie haben sich eure in ihrer Trotzphase verhalten, wenn sie Angst hatten oder ihnen was gegen den Strich ging?

Liebe Grüsse

Lilli60435

Geschrieben

Hallo!

Von deiner Beschreibung her finde ich, dass deine Tochter ganz "normal" reagiert. Unsere mittlere war auch oft im KH und hat deswegen vor Ärzten ziemlich Respekt. Und das mit der Verstopfung und dem Essen verweigern kennen bestimmt auch andere Eltern. So lange so etwas nicht zum Dauerzustand wird, würde ich mir keine Sorgen machen.

In der Trotzphase haben unsere ganz unterschiedlich agiert. Die Große war zu der Zeit sehr streitsüchtig und dickköpfig. Die Mittlere hingegen eher anhänglich und weinerlich. Aber das ist doch ganz normal und geht auch wieder vorbei.

Hast Du dich schon mal genauer über die Therapie informiert? Ich würde an deiner Stelle Vor- und Nachteile abwiegen und dann entscheiden. Im Zweifelsfall kann ich dir nur raten eine 2. Meinung einzuholen. Ich habe nämlich leider auch schon erfahren, dass manche Ärzte am Liebsten jedes Kind irgendwie therapieren lassen wollen (Ergo, Logo, etc.).

LG

Tina

Gast Lilli60435
Geschrieben

Hallo,

danke Tina für Deine aufmunternde Mail. Ich hatte wirklich vor auch erstmal einen zweiten Kinderarzt aufzusuchen, den meine Maus noch nicht kennt und der ihr noch keine Nadel in den Arm gerammt hat. (Besonders sensibel ist er bei ihren Impfungen nämlich nicht vorgegangen).

Wir gehen regelmäßig in Krabbelgruppen und ich habe dort schon öfter gehört, daß meine Tochter sehr ausgeglichen erscheint. Was ich zwar auch nicht bestätigen würde, die kennen die Kleine ja nur bei guter Laune, aber was in die Theorie des Kinderarztes nicht passen dürfte. Ich habe halt Angst, daß die Uniklinik selbst bei einem gesunden Kind irgendwelche Macken findet, auf denen dann sinnlos rumgeritten wird. Na ja, mal schauen.

Ich fand es auch ein bißchen komisch, daß mir unser Kinderarzt nicht gleich eine Überweisung mitgegeben hat, sondern nur eine Vermutung geäußert hat, davon habe ich ja mal gar nichts. Wenn es so wäre will man es schließlich so früh wie möglich wissen, um gegensteuern zu können. Über die Therapie hat er mir auch noch keine Info gegeben. Er hatte nämlich den tollen Moment abgepasst, als wir schon im Vorzimmer standen und nur noch auf ein Rezept gewartet haben. Das war nicht wirklich der richtige Moment, um in Ruhe über mögliche psychische Probleme zu sprechen. Vielleicht gehe ich morgen nochmal ohne meine Tochter hin, da habe ich wenigstens kein schreiendes Kind auf dem Arm und kann eine normale Kommunikation führen. Und werde nicht in aller Öffentlichkeit abgefertigt.

Ich geb euch dann Bescheid.

Liebe Grüsse

Lilli60435

Geschrieben

Hallo Tina

Für mich klingt das Verhalten deiner Tochter auch sehr vernünftig, ich kann mich nur den anderen anschliessen und sagen, entweder warte selber noch ab und beobachte dein Töchterchen oder frage einen anderen Arzt um eine 2. Meinung.

Ich habe das Gefühl, irgendwie wird bei den Kleinen immer nach etwas gesucht, was therapiert werden könnte. Lass dich nur nicht verrückt machen.

Lieber Gruss

Ulli

Gast Lilli60435
Geschrieben

Danke, ich gebe mir Mühe mich nicht verrückt machen zu lassen. Ist aber nicht wirklich so einfach. Schließlich hat man ja das Kind nach bestem Wissen und Gewissen erzogen und bisher war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden,

Gast Giuliana2111
Geschrieben

also wenn ich das so lese, dann würde ich sagen,. das es normal ist....

ich kenne das von meinen mäusen und unsere 2 jährige macht es genau wie eure maus.... und sie schreit schonwenn wir nur den weg entlang gehen,wo der doc ist... und sie hat nicht wirklich schlechte erfahrungen gemacht...

aber vielleicht solltest du es trotzdem einfach mal überprüfen lassen, dan kannst du sicher sein das es nur eine phase ist.... ansonsten wird ihr sicher geholfen werden.....

lg jasmin

Gast Lilli60435
Geschrieben

Hallo,

ich habe heute nocheinmal mit unserem Kinderarzt gesprochen.

Wir machen einen Termin in der Uni-Klinik aus, dann findet ein Gespräch mit mir statt und sie schauen der Kleinen beim spielen zu. Ich glaube, da kann ich eigentlich nichts verkehrt machen, wenn ich mich darauf einlasse. Sollte ich das Gefühl haben, es bringt uns nichts, können wir jederzeit abbrechen. Mal schauen.

Ich habe sogar eine Mutter gefunden, die das vor Jahren mit Ihrer heute erwachsenen Tochter auch gemacht. (Die Tochter hat keine Störung, soweit ich das beurteilen kann)Ihr wurde damals nur geraten, daß das Kind nicht mehr bei Oma und Opa zu mittag essen soll, sondern bei Muttern. Ein Ratschlag mit dem man leben kann.

Ich werde euch dann von unserem Besuch berichten, kann aber eine Weile dauern. Unsere Hämangiom Untersuchungstermine waren auch Monate im voraus.

Liebe Gruesse

Lilli60435

Gast Lilli60435
Geschrieben

Hallo,

als ich mir die Telefonnummer beim Kinderarzt für die Uni-Klinik abholen wollte, hat er sich plötzlich umentschieden. Wir sollen jetzt doch erstmal eine Ergotherapie machen. Damit das Kind lockerer wird. Die findet woanders statt.

Ich gehe jetzt doch erstmal zu einem anderen Arzt. Als ich die Therapeutin anrief, sagt sie mir, mit dem Stuhlgang könne sie mir aber nicht helfen, da müssten wir zur Uni-Klinik.

Dieses Hin und Her geht mir langsam auf den Geist.

Übrigens habe ich in meiner Krabbelgruppe erzählt, dass wir in Therapie sollen, die haben mich für verrückt erklärt. Das Kind ist nach denen total normal und die haben ja vergleiche mit ihren eigenen Knirpsen und kennen die Maus ja schon ein paar Monate. Außerdem soll man doch am spielen erkennen, ob ein Kind gestört ist oder nicht.

Bis dann

Lilli

Geschrieben

Hallo Lilli

Also in diesen Arzt hätte ich sicher kein Vertrauen mehr, das kann es ja nicht sein- mal hü und mal hott.

Die kleine ist doch noch nicht einmal 2jährig, was bitte soll da therapiert werden? In dem Alter sind die Entwicklungsschritte doch noch riesengross, und wenn die Krabbelgruppenleiterin sagt, dass die Kleine normal spielt, dann verlasse ich mich darauf und nicht auf eine Arztmeinung nach 10 Minuten, wobei das Kind ja sowieso nicht so gut auf Ärzte zu sprechen ist.

Ich denke wichtig ist, dass du das mit der Verstopfung kannst lösen, und dafür braucht es sicher keine Ergotherapie. Geht es besser mit der dicken Erkältung? Lass den Knirps doch richtig gesund werden und dann siehst du, ob sie wieder normal isst. Musst du jetzt noch öfter mit ihr ins Spital wegen dem Hämangiom? Falls nicht, ist es vielleicht besser, wenn sie den Arzt weniger oft sieht. Vielleicht bessert es dann auch bei den Arztbesuchen.

Lieber Gruss

Ulli

Gast Giuliana2111
Geschrieben

ich kann dir nur raten einen anderen doc zu suchen...

mach dich nicht verrückt, ich denke auch das deine kleine ganz normal ist...

wenn ein neuer arzt es genauso beurteilt wei der erste ,dann würde ich auch gehen, aber sonst nicht...

lg jasmin

Gast Lilli60435
Geschrieben

Hallo,

Die Grippe ist jetzt wieder weg.

Sie war nie der grosse Esser, aber sie isst nach meinem Verständnis wieder normal. Mit 83 cm 11 Kilo dürfte schon passen. Das ist nicht das, was die Jungs in unserem Bekanntenkreis haben, aber sie kommt von der Grösse nach mir. Ich bin auch nur 1,56 m. Dafür habe ich als Kleinkind schon viel mehr gewogen, vielleicht hat sie ja Glück und wird nicht so ein Pummelchen.

Der Stuhlgang macht mir zur Zeit wieder mehr Sorgen, sie hält ihn jetzt wieder 5 Tage, obwohl ich wirklich auf ihre Ernährung achte und sie einen Liter am Tag trinkt. Normale Milch bekommt sie gar nicht mehr, stattdessen Yakult, usw aber auch nicht in Unmengen. Hauptsächlich bekommt sie naturtrüben Apfelsaft mit Wasser und Tee. Wahrscheinlich hat der Stuhlgang halt wieder weh getan und deswegen hält sie ihn zurück. Das dauert halt wieder seine Zeit, leider. Das wäre für mich der einzige Grund eine Therapie zu machen. Aber da kein Ergotherapeut ja nicht helfen.

Aber sie hat es einmal geschafft, wieder täglich ein Häufchen zu machen, wir werden es auch wieder schaffen. Manchmal denke ich auch, es schadet wenn ich zu viel darüber rede (Omas und Opas fragen halt jedesmal)und mir zu viele Gedanken mache. Deshalb wäre eine solche Therapie eher kontraproduktiv, als dass sie was nutzt.

Ich geb euch Bescheid, wenn wir bei der U7 bei einem anderen Kinderarzt waren.

Liebe Gruesse

Lilli

Gast Lilli60435
Geschrieben

Hallo,

ich habe ganz vergessen die Frage mit dem Hämangiom zu beantworten. Am Montag soll die Enduntersuchung in der Uni-Klinik sein, wenn alles glatt gegangen ist, haben wir es danach hinter uns. Der Punkt auf der Stirn ist zwar noch zu sehen, sieht aus wie eine Beule, aber er soll sich selber zurückbilden. Wir haben der Kleinen einen Doktorkoffer gekauft und ein Bilderbuch über einen Arztbesuch. Ich hoff, daß das ihr Verhältnis zu Ärzten ein bißchen entspannt.

Gruß

Lilli

Geschrieben

Hallo Lilli

Ich glaube auch, du solltest dir nicht so viele Gedanken machen. Das Gewicht ist sicher nicht zu leicht, falls du das meinen solltest.

Till (3Jahre, 7 Monate) wiegt heute bei 104cm 12 Kilo. Er ist putzmunter, isst nicht aufregend viel, aber ist immer fit. Er fährt jeden Tag so zirka 3 Stunden Ski, also sind Grösse und Gewicht sicher kein alleiniger Gradmesser für die Gesundheit von den Kleinen.

Ich drücke die Daumen, dass das mit der Verstopfung wieder besser wird. Eigentlich sollte der Apfelsaft doch sein übrigens tun...

Lieber Gruss

Ulli

Gast Giuliana2111
Geschrieben

in dem alter ist es glaube ich ganz normal das unsere mäuse abends theater machen.... wahrscheinlich haben sie einfahc angst das sie was verpassen;)

ich habe die erfahrung gemacht dassich das von ganz alleine nach ein paar monaten gibt, denn dann merken sie das sie damit einfach nicht durchkommen.... wir haben die schlafens zeit etwas verschoben (halbe bis ganze std), dann ging es....

das ritual solltet ihr einfach beibehalten..

lg jasmin

  • 3 Wochen später...
Gast Lilli60435
Geschrieben

Hallo,

ich war mit meiner Maus endlich bei einem anderen Kinderarzt. Da war plötzlich keine Rede mehr von Therapie. Er will es mal mit Homoeopathie versuchen, ihre Arztangst zu reduzieren und ihren Stuhlgang in Gang zu bringen.

Wobei ich sagen muß, daß mit der Arztangst ist bei ihm gar nicht so extrem. Er hat viel Spielzeug auch im Behandlungszimmer, so daß sie sich bisher bei ihm ganz wohl fühlt. Am Ende ihrer U7 hat sie sogar angefangen zu plaudern, nachdem ich sie mit Gummibärchen bei Laune gehalten hatte. (Tausche Kleidungsstück gegen Gummi usw.)Gestern war sie nochmal mit mir da und sie ist sofort begeistert in das Wartezimmer gestürmt. Im Behandlungszimmer war sie zwar skeptisch, hat aber nicht geweint. Als der Arzt reinkam war sie voll im Spiel vertieft und war nur ein wenig unwillig als wir sie davon abhalten wollten.

Ich glaube es hat sich gelohnt den Kinderarzt zu wechseln. Das ganze wird natürlich ein teurer Spass, da Homoeopathie nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Aber da müssen wir durch.

Liebe Gruesse

Lillihttp://www.adeba.de/discus2/images/smilies/biggrin.gif

:D

Geschrieben

Hallo Lilli!

Ich lese das hier jetzt erst. Ich finde auch dein Kind benimmt sich völlig normal. Jonathan (wird im April 2 J. alt) hatte jetzt im Februar auch eine intensiver Trotzphase. Diese Phasen sind natürliche Entwiklungsschritte im Kindes- und Jugendalter. Also bloß nicht verrückt machen lassen.

Deine Kleine hatte bestimmt auch eine Antisympathie gg. den alten Arzt. Das zeigt ja ganz klar ihr jetziges Verhalten dem neuen Arzt gegenüber.

Ist der Stuhlgang eurer Kleinen schon mal auf Pilze u.a. untersucht worden? Jonathan hat vor kurzem auch nur alle 4-5 Tage abgeführt. Und bei ihm wurden Candidapilze im Darm festgestellt, die sicherlich nicht ganz unschuldig an diesem Zustand waren. Natürlich hat da auch die Nahrungsumstellung bei ihm viel bewirkt, zusätzlich zur Antipilztherapie. Jetzt führt er täglich bis zweitägig ab.

Gast Lilli60435
Geschrieben

Hallo,

nein auf Pilze wurde der Stuhl noch nicht untersucht, daß wäre sicher eine Möglichkeit. Im Moment hat sie wiedermal alle 2 Tage Stuhlgang. Ich hoffe, daß es dabei bleibt oder sogar noch besser wird. Sie hat schon wieder eine Erkältung und deshalb gebe ich ihr Prospan(Hustensaft), daß scheint eine sehr abführende Wirkung bei ihr zu haben. Letztesmal nachdem ich ihr den dann abgesetzt hatte, hatte sie trotzdem weiterhin regelmäßig Stuhl, bis sie dann das Essen wegen ihrer Grippe total verweigerte und so der Darm wieder träger wurde.

Sollte das ganze wieder anfangen, werde ich den Kinderarzt mal auf so eine Untersuchung des Stuhls ansprechen.

Danke für den Tip

Gruss

Lilli

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