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Sicherheitslücken und der Altersunterschied im KIGA

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derkleinemozart

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Hallo,

mein Kleiner ist 2 Jahre und derzeit in der Eingewöhnungsphase im Kiga. Ab März geht er ganztags bis auf meine freien Tage an dem ich ihn dann bereits mittags abholen werde. Eigentlich gefällts ihm ganz gut soweit ich das momentan sagen kann...naja bis jetzt war er auch nur n paar Stunden.In der Gruppe sind insgesamt 17 Kinder mit 2 Erzieherinnen. 1 davon noch in der Ausbildung. Der Kindergarten ist urig gemütlich und die Erzieherinnen sowie die Leiterin auch sehr nett aber ich bekomme einfach das Gefühl nicht los, daß die Betreuung mit den ganz Kleinen, meinem Sohn mit eingeschlossen, nicht intensiv genug wird. Kann doch irgendwie auch gar nicht funktionieren bei 17 Kindern wenn man allen gerecht werden will. Die Kleinsten haben noch Windeln, brauchen Hilfe beim Anziehen und Essen etc.und in der Gruppe sind die Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren. Ich meine bzw. denke einfach, daß sich 4-6 jährige mit ganz anderen Dingen beschäftigen wollen wie die jüngeren und das was auf dem Programm steht können doch die jüngsten noch meist gar nicht. Natürlich lernen die Kleinen auch von den Grossen wurde mir gesagt aber trotzdem hoff ich mal, hier einige Antworten zu erhalten.

Der zweite und mir eigentlich noch wichtigere Grund bzw. Anliegen zu schreiben ist die Sicherheit im Kiga. Mein Kleiner ist in der oberen Gruppe, hohe steile Treppe die er nur langsam mit festhalten und zusätzlicher Hilfe an der Hand hoch und runterkommt. Oben ist zwar ein Türgitter mit Riegel und die Auszubildende Erzieherin sagte mir auch:" Das die grösseren Kinder das eigentlich wissen das die zugemacht werden muss!" aber jetzt war die Tür schon n paar mal offen als ich da war um Ihn zu bringen. Das war mir doch klar und das hatte ich auch vermutet auch wenn die Erzieherin das anders sieht, denn welches Kind schliesst denn ständig hinter sich die Tür. Komm mir jetzt natürlich irgendwie dämlich vor das nochmals anzusprechen aber das lässt mir keine Ruhe und ich hab echt Panik das mein Kleiner mal da runterfällt oder umgerannt wird von den anderen denn die rennen die Treppen natürlich ohne Hilfe rauf und runter.

Wenn die Erzieherinnen im Kiga Zimmer mit den anderen sind dann sehn die das auch nicht da sich die älteren frei bewegen könne im Kiga und auch ein seperates Spielzimmer haben in das sie sich zurückziehen können. Aber die Kleinen laufen halt auch mal hinterher, da checkt die das nicht wenn mal so n Kleiner ausbüchst weil sie grad mit den andern beschäftigt ist.

Danke schon mal im Vorraus für Eure Antwort!

LG

derkleinemozart

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Hallo und ganz herzlich willkommen hier bei Adeba! :)

Sei mir nicht böse, aber ich muß gerade etwas schmunzeln, wo ich Deinen Beitrag lese...

Als Außenstehende beschleicht mich das Gefühl, daß nicht die Treppe Dir Sorgen bereitet, sondern daß es Dir als Mama doch eher unheimlich schwer fällt, Dich von Deinem "Baby" abzunabeln.

Als mein Großer mit 2 1/2 in den Kiga kam, war das auch für mich ein ganz komisches Gefühl. Bis zu dem Zeitpunkt war er ja "mein Baby" und 2 1/2 Jahre lang rund um die Uhr bei mir. Und auf einmal war er "groß" und ich wurde nicht mehr gebraucht. Das war schon seltsam die ersten Tage.

Aber so ist nunmal der Lauf der Dinge! Unsere Babys werden älter und selbstständiger und wir müssen wohl oder übel loslassen.

Ich denke, Euer Kiga ist nicht mehr oder weniger gefährlich als alle anderen Kigas auch. Bei uns hier im Ort in den anderen Kigas (in unserem nicht) sind Gruppen von 25 Kindern mit 2 Erzieherinnen normal. Das ist überall so und irgendwie scheint es ja zu funktionieren. Sie müssen sich nicht so intensiv mit jedem einzelnen Kind beschäftigen, wie die Mutter es zuhause macht, da die Kinder ja mit anderen Kindern spielen.

Und "gefährliche" Sachen gibt es noch ne ganze Menge mehr dort: die Rutsche oder das Klettergerüst draußen, die Bastelscheren,... Mach Dich da nicht verrückt! Dein Kleiner wird älter. Er versteht langsam die Erklärungen und daß es gefährlich ist. Und komischer Weise halten sich Kinder im Kiga an die aufgestellten Regeln, auch wenn sie das zuhause bei ihren Eltern nicht machen.

Also mach Dich nicht zu sehr verrückt und freue Dich für Deinen Sohn, daß er bald einen so bedeutungsvollen Schritt in seiner Entwicklung geht. ;)

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Ich kann deine Sorge verstehen. Mein Kleiner war sogar erst 1 Jahr alt als er in die Kita kam. Da fällt es einem noch schwerer los zu lassen.

Ich weiß natürlich nicht wie die Situation in deiner Kita ist, aber ich denke, dass die sich über solche Sachen schon Gedanken machen. Wie lange gibt es die Kita denn schon?? Die haben bestimmt Erfahrung mit so Kleinen und achten besonders auf die Zwerge in der Gruppe.

Also mach dir nicht so einen Kopf. :)

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Hallo Franzi, Hallo Sandra,

erst mal vielen lieben dank für Eure netten Mails.

Och, ich glaub diesen Kiga gibts schon n Weilchen, des is ein integrativer evangelischer und liegt in dem hinteren Gebäude von dem Altenheim. Die Kiddis singen einmal im Monat vor den alten Leutchen und da gibts dann Kaffee und Kuchen und so. Vielleicht mach ich mir wirklich zu viele Gedanken...das sagt zumindest Louis Daddy... nach dem Motto:" Die wissen schon was Sie tun, sind ja schliesslich ausgebildet!". Der nimmt des eher locker und ist eher Sandras Meinung, daß ich nur nach Gründen suche um ihn nicht in die Kiga zu bringen. Ich werd versuchen s jetzt einfach gelasen anzugehen. Ihr habt bestimmt recht. Dennoch wäre mir n Halbtagesplatz für Louis lieber gewesen und bis er 3 ist hätte das wahrscheinlich auch ausgereicht denn dann hätte er immer noch den ganzen Tag gehen können. Leider klappt das nicht mit meim Job da ich nur 25 Stunden die Woche machen will und meine liebe Chefin mir da somit gleich mitteilte, daß meine Arbeitszeit dann aber überwiegend in den Mittagsstunden bis zum Schluß wäre. Superklassetoll!!! Somit hab ich zwar als Verkäuferin nun generell 2 manchmal sogar 3 tage die Woche frei, aber arbeite jeden Samstag im Wechsel mal kurz bis 15.00 und bis 18.00 und die tage unter der Woche ab 12.00 oder 14.00 bis generell um 19.30. Find ich super, schönen Dank auch nochmals. Ich bring den Louis also vormittags bis um 9.00 in den Kiga, lümmel dann wieder nach Hause , geh dann auf Arbeit und abends is er dann grad noch so wach sitzend im Bett wenn ich nach Hause komm. Vorrausgesetzt ich komm pünktlich um halb acht raus. S wurde nämlich schon etliche male erst um acht und bis ich dann zu Hause bin isses eh um viertel neun. Wenigstens bleiben die freien tage, so daß ich Ihn da mittags nach Hause holen kann oder Ihn gleich ganz bei mir lasse....Vielleicht sollte ich aber auch einfach den Job wechseln und lieber zwei 400 EUR Jobs annehmen.

Liebe Grüße und knuddelt den Jonas und den Leo

...winkewinke

Ina

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  • 3 Wochen später...

Hallo Ina,

das hat zwar jetzt nix mit dem Kindergarten zu tun. SAber wegen deinem Job und deiner Chefin: das ist eine Form von Mobbing! Stand in der letzten Eltern ein riesen Artikel drüber drin. Ich an deiner Stelle würd mich mal beraten lassen, aber da kann man gegen vorgehen. Lass dir das nicht gefallen.

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Ach Mädels,

irgendwie ist das doof! *lach* Ich schreib so gern im Forum, aber da ich im Moment soviel ruhen soll, fühl ich mich gezwungen am PC zu sitzen... Das dumme ist, mir fallen x Beschäftigungen am PC ein, aber auf keine habe ich Lust, ich mag hier im Forum sein und mich mit dem Thema Kinder beschäftigen und trotzdem spüre ich Widerwille und Laune hier zu lesen und zu schreiben gleichzeitig! Verrückt nicht?

Egal, zum Thema Kindergärten!

Also ich finde man sollte sich bevor das Kind in diesem oder sellem Kindergarten angemeldet wird, einfach mal selbst einen Eindruck von den Örtlichkeiten machen! Einfach mal anrufen, Termin machen und das eigene Kind am besten zum Termin gleich mitnehmen. Bald schon werden sich Fragen formen zu den den Kigas. Zum Beispiel ab wann nehmen sie Kids auf, wie sind die Gegebenheiten, auf was wird geachtet, welche Früherziehungsmaßnahmen gibt es (kochen, Musik usw.), werden Ausflüge gemacht, gibt es Sport, gibt es einen Garten/Spielplatz, gibt es einen Ruheraum, wieviele Gruppen hat der Kiga usw usw. Und danach kann man sich Gedanken machen, ob einem der Weg zum Kiga angenehm ist usw. Denn manchmal könnte man einen Kiga nachher so toll finden, da nimmt man auch einen weiteren Weg auf sich...

Ich habe mir hier 4 Kindergärten von 6 möglichen angesehen. Den einen nicht, weil er direkt von der Kirche aus betreut wird und mir das zu nah ist, wenngleich es meine Konfesion ist (evanghelisch), aber ich möchte nunmal, daß Kim frei entscheidet und ich weiß, daß in diesem Kiga sich schon früh alles mögliche um Jesus dreht, sie basteln ja sogar meist in diese Richtung... Und einen weiteren hab ich aufgrund der dann doch sehr großen Entfernung ausgeschlossen, da müßten wir morgens und mittags dann doch schon gut 30 min. laufen, relativ stramm laufen, nix mit mal stehenbleiben wie Kim das ja gerne macht und sicher auch noch gerne macht, wenn es mit Kiga los geht.

Mein Favorit war unser städtischer Kindergarten. Es gibt mehrere Gruppen, 5 an der Zahl, sie machen keine Ausflüge, haben aber auch das meiste direkt eigens dabei. Einen großen Garten mit Spielplatz, eine Kinderküche, kindgerecht niedrig, es wird auch gekocht und das selbst gekochte dann gegessen, sie haben die Möglichkeit die Kinder ausruhen zu lassen, sprich einen Mittagsschlaf halten zu lassen, es gibt eine kleine Sporthalle in der auch kleine Theateraufführungen und ähnliches gezeigt werden, Musikfrüherziehung mit zum Teil echten Instrumenten, aber auch selbst gebastelten Instrumenten und natürlich auch mit Singen. Was mich sehr beeindruckt hat war die Leiterin! Sie leitet nämlich nur den Kiga, hat keine eigene Gruppe dort, dennoch kennt sie offenbar jedes Kind und seine individuellen Problemchen mit Namen, Zeit usw. So wußte sie ein kleines Mädchen anzusprechen und nach ihrer veränderteten Frisur zu fragen, sie erklärte mir, daß der kleine weinende Junge, dessen Papa grade gekommen war grade aus dem Urlaub gekommen sei und noch etwas Probleme mit der Wiedereingewöhnung habe, wußte um die Krankheit und den Namen eines anderen Jungen und fragte nach seinem Befinden... Die Kids, die sie ansprach waren aus verschiedenen Gruppen und dennoch kannte sie ihre Namen und Probleme. Das fand ich beeindruckend, sie scheint sich auch als Leiterin ohne ständigen Kontakt mit den Kindern gut merken zu können was im Einzelfall passiert war und scheint auch ein gutes Namensgedächtnis zu haben.

Mein 2. Favorit war unser Guenther'scher Kindergarten, denn dort war auch eine sehr nette Athomsphäre, mit eigener Turnhalle, Ruhemöglichkeit, Musikfrüherziehung, eigenen Theaterstücken und auch einer Küche, die aber nicht kindgerecht niedrig war.

Und mein 3. Favorit war unser St. Johannes Kindergarten, denn der war in quasi allen Belangen wie der städtische Kiga, nur daß er in einem andern Ortsteil ist mit der Anbindung an die andere Grundschule. Ich fände es ansich doof, würde Kim später dort zur Schule gehen, von dort aus hätte sie es sehr weit um mal direkt nach der Schule zur Oma zu gehen, wenn was wäre, zu uns ginge ja noch, vorrausgesetzt wir wohnen dann noch in dieser Straße und ziehen nicht Richtung Innenstadt. Die andere Grundschule liegt viel günstiger und der Kiga ist direkt nebenan. Beides liegt so in der Mitte, daß man von fast überall einen erträglichen Weg dorthin und zurück hat, aber der St. Johannes Kindergarten liegt außerhalb und nicht ganz direkt neben der Schule. Würde ich Kim dort in den Kiga schicken, müßte ich sie fast zwangsläufig auch dort zur Schule schicken, denn auch all ihre Freunde würden von diesem Kiga in diese Schule gehen, schon deshalb also...

Erschreckend fand ich den St. Joseph-Kindergarten! Das war mal der Kiga in den ich als Kind selbst gegangen bin, um so mehr haben mich die Umstände dort erschreckt! Dort werden Kids ab 2 Jahren aufgenommen. Die Kids wollten raus auf den Spielplatz, es hieß sie müßten vorher aufräumen, aber es wurde auch nicht im geringsten darauf geachtet, ob das auch eingehalten wird. Als es drinnen nach Chaos aussah und die Kinder draußen rumtobten, war das auch egal, ebenso achtete keiner darauf, daß die ganz kleinen, die breiten Stufen ohne Geländerhalt auf dem Hof hinunter gingen, da saßen nur zwei Erzieherinnen auf einer Bank, unterhielten sich und riefen den Kindern vor sich Dinge zu... Daß rechts von ihnen 2jährige die Treppe runtergestolpert kamen (ging in diesem Fall gut) bemerkten die gar nicht... Im Raum drinnen, gab es keinen Sitzplatz für die Erzieherinnen, nur Kinderstühle, daß die Erwachsenen also sich hier und da anderweitig aufhalten ist nicht mal verwunderlich! Allerdings können sie so auch nicht auf die Kids achten. Auch ich mußte mich während des Aufenthalts mit der Leiterin auf je einem der Kinderstühlchen sitzen. Um uns herum rannten die Kids, vom Basteln waren Wollknäule übrig und die Kinder hatten den einen oder andern Faden um Tische und Stühle gespannt, wahre Stolperfallen, überall auf dem Boden, den Tischen und Stühlen verteilt lagen Spielsachen, Stifte und Kinderscheren. Kim hätte jederzeit ohne daß es jemand gemerkt hätte mit einer Schere in der Hand dort umherlaufen können. Und bei allem was recht ist, aber in die Hand eines 2jährigen Kindes gehört auch eine Kinderschere maximal unter Aufsicht! Tja, wo war denn die Aufsicht? Das wär längst nicht alles, nur die schlimmsten Eindrücke soweit... Ich weiß nur, als ich dort noch zum Kiga ging war da so einiges anders, ist zwar schon lange her, aber ich weiß so war das da nicht. Ach ja, die größeren Kinder werden zum Wasser holen (Mineralwasser/Glasflaschen) in die Küche geschickt, allein! Das sagte mir die Leiterin selbst. Mir wurde die Küche gezeigt, sie befindet sich im Nebenhaus, man muß eine Art Hof überqueren und Treppe rauf und runter gehen, in der Küche sind Wasserkästen aufgestapelt aus denen die Kids dann die Flaschen heraushangeln müssen. Wenn so ne Erzieherin mal nen Kind losschickt, das dann vergisst, weil irgendwas mit andern Kids ist und das Kind stürzt in der Küche oder auf dem Weg, das kann weder jemand schreien hören bei der Lautstärke im Kiga selbst, noch kann es jemand sehen und der Verletzungsgefahren gibts dort viele, die altertümlichen schiefen Treppen, die unsicher aufgetürmten Wasserkästen in einer Chaos-Küche, die Tatsache, daß eine Glasflasche beim herunterfallen nunmal scharfkantige Scherben hervorbringt usw.

Ihr seht also, es gibt schon Gründe sich die Kigas anzusehen und man kann sich als Mutter schon leicht Sorgen machen, wenn man solche Zustände sieht, aber man kann sich von manchem Kiga auch beeindrucken lassen. Kim wird höchstwahrscheinlich einen Platz im gewünschten städtischen Kiga bekommen, Bescheid werde ich auch bald bekommen, wohl spätestens nach Ostern. Ab Mitte September gehts dann ab in den Kiga. Gemacht wird das hier so: Ich muß einen Zettel ausfüllen, auf dem ich mit Zahlen angebe, in welchen Kiga ich sie am liebsten schicken würde, 1 der beste, 6 der schlechteste, da wir ja 6 Kigas im Ort haben. Gebe ich gar keine Zahlen an bei einem Kiga, drücke ich damit aus, daß dieser gar nicht in Frage kommt. Somit bekam der von mir zuletzt beschriebene Kiga zum Beispiel gar keine Zuordnung. Der Städtische bekam die Nr. 1. Würde nun dort alles rappelvoll sein zum September hin, würde der Städtische Kiga die Anfrage an den Kiga mit der Nummer 2 weiter geben usw. Würden alle Plätze in allen Kigas belegt sein, was in unserem Fall höchst unwahrscheinlich ist, bekäme ich dies mitgeteilt und müßte dann weitere Angaben machen wie ich weiter verfahren möchte. Ich finde das System soweit ok.

Viele Grüße

BlueBeast

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