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Vater´s Erziehungsmethoden akzeptieren?

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Gast Helena de Mo

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Gast Helena de Mo

Hallo Allersamt!:)

Ich glaube jede von uns kennt das- Mama ist zuhause mit den Kindern, Papa ist gerade mal ein paar Stunden nach dem Feierabend da und am Wochenende. Und da fängt das Problem schon an! Da er so wenig von den Kindern hat verwöhnt er sie mehr als die Mama und erlaubt gelegentlich die Sachen die eigentlich nicht erlaubt sind. Als Folge dessen sehen die Kinder "den Uterschied" zwischen den Eltern- Mama ist strenger, Papa ist lieber. Die Optimale Sicht ist es ja nicht.

Soll man da mit dem Mann diskutieren und ihm versuchen zu erklären das es eben Folgen haben kann (Kinder versuchen mit der Zeit die Eltern auszutricksen- "Mama wird es vielleicht nicht erlauben, ich frage lieber den Papa") oder versuchen die Situation mit Verständniss zu nehmen (wer weiss wie ich wäre wenn ich die Kinder so wenig sehen würde)?

Freue mich auf eure Meinugen!:)

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Dieser Fall ist bei uns ja gegeben und mein Mann erlaubt Martin fast alles, was ich nicht erlaube. Ebenso ist er nicht wirklich konsequent, sprich wenn ich sage "Martin, ich trage dich nicht!" dann tu ich das auch nicht, da kann er sich auf den Kopf stellen. Mein Mann sagt nach 3 mal Bääääh "Komm, ich nehm dich auf den Arm, sonst hörst du ja nie auf zu meckern..." Das Ende vom Lied ist, dass Martin ihm auf der Nase herum tanzt und bei "Nein" nicht hört und nur lacht und dennoch weiter macht. Wenn ich "nein" sage, hört er meistens, oder er bekommt einen Wutanfall, der aber schnell verebbt, weil er eben weiß, dass ich nicht darauf reagiere. Mein Mann wundert sich dann immer, wieso ich Martin, wie er sagt "besser im Griff" habe.

Ich habe schon beides versucht...a) ihm klar zu machen, dass er konsequent auch das verbieten soll, was ich verbiete (wir hatten uns das genau überlegt, was erlaubt ist und was nicht), damit Martin keinen Unterschied zwischen uns bemerkt und auch habe ich versucht meinem Mann klar zu machen, dass er nicht erwarten kann, dass Martin auf ihn hört, wenn er nach 3 Mal "Bääh" doch wieder sagt "Ist ok, ich mach ja" oder eben "Ist ok, tu was du willst."

Und B) habe ich auch schon versucht zu denken, wie es wäre, wenn ich in Schatzis Haut stecken würde und Martin so wenig sehen würde. Ich weiß, dass er nicht mitbekommt, was den ganzen Tag über hier läuft und ich denke, das ist der Grund, wieso er Martin vieles durchgehen lässt und ihn halt mehr verwöhnt als ich.

Ich denke aber einfach, dass beide Eltern an einem Strang ziehen müssen und das Selbe verbieten müssen und gleichmäßig konsequent sein müssen. Immer geht das natürlich nicht, aber es darf nicht nur von einem Elternteil Konsequenz ausgehen. Ich kann auch schlecht "nein" sagen und lasse vieles durchgehen, wo andere sagen "Wie kannst du nur? Das hätte ich schon längst abgestellt!" aber das ist mir egal. Wenn ich "nein" sage, dann mit Grund und auch konsequent. Einfach ist das nicht...aber ich riskiere lieber mal einen Wutanfall von Martin, als dass er mir auf der Nase herum tanzt.

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Wir sind uns Gott sei dank absolut einig was die Erziehungsmethoden angeht.

Schon bei meiner Tochter wars so,dass wir vorher darüber gesprochen haben und da sie schon 3 Jahre alt war,als er sie kennenlernte,blieben wir beide dabei.

Es läuft gut soweit,mit beiden Kindern sind wir uns echt einig.

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Gast *~DeLaLi~*

Hallo Helena!

Hmm, dass ist echt ein schwieriges Thema. Meine Maus ist zwar noch recht klein, aber auch sie merkt ja schon Unterschiede. Ich habe mir dazu natürlich auch schon so meine Gedanken gemacht und diese meinem Mann mitgeteilt. Mein Wunsch ist es, dass wir auf einem gemeinsamen Nenner kommen und dass dann auch so gemeinsam durchziehen. Bei Bekannten habe ich das schon vor Jahren beobachtet, dass es ansonsten echt kritisch werden kann. Die Tochter der Bekannten ist eigendlich bei der Oma aufgewachsen (tagsüber) und wurde dann Abends nach der Arbeit von Mama und Papa verwöhnt, als sie dann älter wurde, wurde es jedoch immer schlimmer, denn sie hat ihre Eltern eigendlich gar nicht mehr ernst genommen und man konnte wirklich schon sagen, da es teilweise super krass war, dass sie ein richtig verzogenes Kind ist/war. Gegen mal ein wenig verwöhnen spricht ja auch nichts, aber es sollte dann besser von beiden Seiten kommen und die Erziehungsmethoden sollten von beiden Seiten her vertretbar sein und daher auch von beiden durchgezogen werden. Ist ja genau so, wenn meine Schwiegermutter zu uns kommt und ich ihr sage, dass Lara etwas bestimmtes nicht darf, wenn sie sich dann wie das letzte mal nicht daran hält, muß ich ebend richtig eingreifen, denn schließlich haben immer noch wir oder in dem Fall ich das Sagen. Ich hoffe, dass sich mein Mann auch daran hält ;-).

Lieben Gruß von Denise

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hallo,

ich glaube das ist wirklich nicht ganz einfach, aber man ist j amit der situation als frau/mutter auch nicht glücklich, also würde ich mit meinem mann reden.

es muß ja keine diskussion oder gar zu einem streit ausarten, aber ich denke schon, das ich auch ein recht drauf habe meine meinung zu sagen.

und es ist ja wirklich so, man ist als frau vielmehr mit den kindern zusammen, als der vater, der arbeitet. trotzdem muß er es auch verstehen. er muß auch rücksicht nehmen und in absprache mit der mutter bleiben.

es kann ruck zuck gehen und dann spielen einen die kids aus, die kapieren das ja oft schneller, als man selbst.

also ich denke, reden ist nicht verkehrt. bevor es mir schlecht geht, weil ich die situation akzeptieren muß, würde ich lieber versuchen das problem zu klären. es ist warsch.sinnvoll dies gleich, wenn solche situationen entstehen zu besprechen, als wenn man nach nem jahr ankommt und streitet dann, weils einen richtig nervt.

ui, war das lang, ist aber auch ein schwieriges thema

ganz liebe grüße

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Gast Helena de Mo

Wow, so schnell so viele Antworten!:eek::D

Wir reden ja oft darüber und eigentlich ist ja ja gleicher Meinung wie ich. Aber es ist schnell vergessen wenn "der Fall" mal eintritt. Wenn er von der Arbeit kommt und unser Sohn ihm entgegen läuft "Papa, papa guckst du mit mir heute SpongeBob?! Bitte bitte!!!" Da kommt es bei ihm schnell " Ja sicher Kumpel!" Und später erst stellt er fest das es um die Uhrzeit kommt wo der Kerlchen eigentlich längst im Bett sein soll!:rolleyes:

Und dann??? Es zurück zu nehmen ist auch Pädagogisch nicht in Ordnung- also bleibt es dabei und Papa macht etwas mit ihm was Mama nie tun würde (ausser im Ferien;))

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Hallo,

bei uns ist es so wie bei fluxfun, wir sind uns auch einig und geben uns Mühe die aufgestellten Regeln einzuhalten. Wenn ich neue Regeln einführe, informiere ich meinen Mann nur noch, damit er sich auch dran halten kann. Über den generellen Erziehungsstil sind wir uns ja einig.

Ich glaube er ist sogar eher strenger als ich. Zum Beispiel was das Aufessen beim Abendbrot angeht. Er besteht darauf, dass sie ein paar Happen isst und ich wäre eher dafür sie auch mal hungrig schlafen gehen zu lassen, wenn sie partout nicht essen will. Die Folgen von ihrem Starrsinn muss sie ja kennen lernen.

Wie alt ist dein Sohn denn? Wenn man als Elternteil merkt, dass man einen Fehler gemacht hat (ein Versprechen geben, was eigentlich gegen die Regeln verstößt, die das Kind auch genau kennt), dann würde ich das Versprechen zurücknehmen, mit Hinweis auf die Regeln.

Vielleicht könnt ihr ja auch ein paar Episoden von Spongebob aufzeichnen, falls dein Sohn wieder mal trickst. Dann müsst ihr nicht bis zur regulären Sendezeit warten. Er bekommt seinen Spongebob wie versprochen und kommt trotzdem rechtzeitig ins Bett. ;)

Ich würde auf alle Fälle mit dem Ehemann reden, am besten ohne Kinder. Wenn man sich dann geeinigt hat, kann man den Kindern dann ja gemeinsam die Regeln vorstellen. Dann wissen sie gleich, dass sich die Eltern einig sind. Dein Mann muss wohl erst begreifen, dass er eurem Sohn eher schadet, wenn er ihm zu viel durchgehen lässt. Wenn er ihn liebt, dann muss er konsequent sein und ihm durch Regeln Halt im Leben geben. Das muss er lernen.

Viel Glück bei eurem Elterngespräch ;)

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Bei uns ist es nicht der Papa, sondern der Opa, der ständig unsere Erziehung untergräbt. Wenn ich Katharina schimpfe, rennt sie zu ihm und er tröstet sie natürlich. Wenn ich sage, es gibt jetzt kein "Gollegen" (das wort für Naschzeug, im Fränkischen "Gudala"), dann sagt er: Kommst mit zum Opa, kriegst "a Gudala"! Andererseits wundert er sich, daß er sie nicht ins Bett bringen kann (nach einer dreiviertel Stunde mit Sing-Sang, kuscheln und was-weiß-ich noch alles ist sie immer noch wach!), während bei mir und meinem Mann (und auch bei der Oma) die Sache mit dem zu Bett gehen in 10 minuten erledigt ist.

Schimpfe ich dann mit meinem Vater, daß das so nicht geht, lächelt er mich nur an und sagt: "Das sind meine Enkelkinder und Großeltern sind zum verziehen da!". Bei Alex geht das inzwischen auch schon los.

Wenn der Opa das Haus betritt, sind alle anderen abgemeldet!

Hat aber auch seinen Vorteil: Wenn Opa das Haus betritt, verzichte ich in jeder Hinsicht darauf, Mutter zu sein - soll er sich doch rumärgern, Animateur spielen und die Kinder den ganzen Tag am Rockzipfel haben: Selbst schuld!

LG Galoppi

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Gast Helena de Mo

Hallo!

Danke für eure Antworten!:)

Also, mit meinem Mann haben wir schön öfters darüber gesprochen und er ist ja eigentlich meiner Meinung- was die Erziehungsmethoden und erlaubt/verboten anbetrifft. Nur unser Kerlchen (7 jahre) weiß es einfach in den richtigen Moment zu fragen!:rolleyes: Und mein Mann ist dann wohl voreilig mit seinem "ja". Bei Lisa (sie ist knapp 1,5 j) wird alles eingehalten wie wir es absprechen aber ich denke mal das liegt eh daran das sie noch nicht so geschickt fragen kann bzw. den Papa austricksen kann. Da funtioniert es.

Den SpongeBob aufzunehmen ist glaube ich keine Lösung;)- den unser Sohn fragt auch nach zig anderen Sachen. alles kann man nicht vorbeugen/vorbereiten.

Ich habe mir überlegt das wir vielleicht eine Standartantwort vorbereiten für solche Situationen wo der Knirps gezielt in einer Streßsituation, bzw. in einer Situation wo der Vater sich nicht unbedingt konzentrieren kann- sowas wie "Reden wir gleich darüber" oä. Und dann 20 minuten später eben auf das thema zurück kommen. Was meint ihr? Kann sowas funktionieren?

@Galoppi In der Tat, Omas und Opas dürfen mehr. Die Situation ist aber einfacher da die Beziehung zu den Großeltern doch anders ist als zu den Eltern und die Kinder merken schnell das es eh Ausnahmen sind wenn sie von den Großeltern verwöhnt werden. Auch haben sie nicht jeden Tag die Möglichkeit die Kinder aus ihrem Rytmus zu reissen. In jedem Zuhause gibt es Regeln und die Kinder verstehen mit der Zeit das die Großeltern in ihrem Zuhause einfach nur andere Regeln haben als die Eltern. Denke ich jedenfalls so..:o

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  • 5 Monate später...
Gast Helena de Mo

Ich sage euch, es hat gedauert diesen Thread wieder zu finden! ;)

Es hat sich einiges geändert seit ich dieses Thema erstellt habe. Ich habe meine Einstellung geändert, ich habe einiges durchdacht.

Ich habe versucht die Sache aus der Sicht meines Mannes zu sehen. Er arbeitet viel, er ist wenig zuhause- Kinder haben kaum was von ihm. 1-2 Stunden Täglich plus WE- mit viel Glück das komplette WE! Sollen sie ihn doch als verwöhnenden, liebevollen Vater erleben und nicht als verbietenden und motzenden- das übernehme ich gezwungenermasen selbst! *g* Ich habe mehr von den beiden, ich verbrige viel mehr Zeit mit ihenen. Und wenn ich schimpfe/verbiete/Regeln aufstelle- bleibt immer noch genug Zeit zum spielen, rumalbern, verwohnen ect. Er hat es nicht so gut. Ich kann die Sachen ausgleichen- er hat die Möglichkeit nicht. Also, lasse ich ihn!:D

Da ist noch ein weiterer Gedanke, der mich in meiner Meinung bestärkt. Eines Tages sind die Kinder grösser, kommen in die Pubertät und haben dann richtige Sorgen. Und wenn die Eltern so verschieden sind und so anders reagieren- dann haben sie vielleicht zumindest in einem von uns so viel Vertrauen, das sie ihm die Probleme anvertrauen!

Tja... :o

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Ich verstehe das auch.

Und es hat ja auch nichts mit Inkonsequenz zu tun, wenn der Vater etwas erlaubt, was die Mutter in dem Moment anders gemacht hätte (oder umgekehrt). Er ist halt ein anderer Mensch und das merken die Kinder auch.

Was man meiner Meinung nach aber vermeiden sollte, ist die Situation, dass die Kinder zum Vater gehen, nachdem die Mutter etwas nicht erlaubt hat und es dann von ihm bekommen. Das führt meines Erachtens nach wirklich dazu, dass die Kinder irgendwann die Eltern gegeneinander ausspielen.

LG

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Da hast du vollkommen recht.

Mein Mann fragt z.b. erst immer, ob die mama das erlaubt hat.

Und zwar, egal wo in der wohnung die beiden sind, so, dass ich es höre und ggf. einschreiten kann ;)

Das finde ich sehr gut, denn so merkt Lisa auch, dass sie da nicht weiterkommt, und das da bei uns eine Absprache besteht.

Wenn sie erst zum Papa geht überlasse ich in den meisten Fällen ihm die entscheidung :D

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noch ist unser Kleiner ja nicht da, wir haben uns im Vorfeld jedoch darauf geeinigt, dass wir "vorher" absprechen was erlaubt wird und was nicht, bzw. uns nicht gegen die Meinung des anderen Stellen, zumindest nicht vor unserem Kind / evtl. Kindern...

hoffe wir werden uns dann im Alltag da auch dran halten können...;)

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noch ist unser Kleiner ja nicht da, wir haben uns im Vorfeld jedoch darauf geeinigt, dass wir "vorher" absprechen was erlaubt wird und was nicht, bzw. uns nicht gegen die Meinung des anderen Stellen, zumindest nicht vor unserem Kind / evtl. Kindern...

hoffe wir werden uns dann im Alltag da auch dran halten können...;)

schmeiß das baby erstmal raus! ;)

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