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Wunschkaiserschnitt

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Geschrieben
Hallo Sternchen,

habe deinen Text gelesen. Du hast damit meine Wunde getroffen. Ich bin 33 jahre alt und erwarte auch ein baby und habe mich schon vor der Schwangerschaft entschieden einen KS zu bekommen..Meine Mutter und meine Schwester haben sehr schlimme Geburten hinter sich. Habe mich bezüglich beider Geburten ausfürhlich informiert. Habe mich, so wie Du, für ein Kind entschieden, mit der Bedingung einen KS zu bekommen.

Ich weiss, dass KS in den anderen Ländern kein Thema ist und nicht kritisiert wird. Da gehen die Ärzte auch auf die Wünsche der Mütter ein, ohne Wenn und Aber, nur hier in Deutschland muss aus allem immer so eine Diskussion entstehen. Will nicht lange drum rum reden. Weisst du vielleicht, wie ich es angehen kann? Ab wievieltem Monat sollte ich mit den Ärzten, die einen KS durchführen, darüber reden?. Wie soll man es angehen, damit man ein festes "JA" bekommt. Ich habe meine bedenken, da es mein erstes Kind sein wird und die Krankenhäuser sich deswegen weigern würden. Aber wenn es nicht in DE geht, bin ich sogar bereit ins Ausland zu gehen, würde auch unter Umständen die Kosten selber tragen..so ernst ist es mir damit ..:o

Dankeschön im Voraus

Hallo,

Ich bin zwar nicht Sternchen aber ich empfehle dir

das du mit deinen FA darüber sprichst wie weit bist du denn ?

Ich würde so in der 30 Woche darüber sprechen.

Ansonsten kannst du dich auch direkt an das Krankenhaus wo du

den KS machen lassen möchtest wenden.

Das ganze heißt dann Geburtsvorbereitungs Gespräch.

Dort kannst du mit einen Arzt darüber sprechen die

meisten Krankenhäuser machen gerne einen KS da sie viel

mehr daran verdienen du brauchst dafür nicht ins

Ausland zu Fahren.

Ich weiß von einer Freundin aus Köln das sie das so gemacht hat mit dem Gespräch im KH und direkt einen Termin gemacht hat für den

KS.

LG

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Gast Giuliana2111
Geschrieben

also ich denke das man das schon als grund ansehen kann, wenn in der familie schwere geburten vorhanden sind... was sagt dein frauenarzt dazu?

ich kann nachvollziehen ,das wenn man "schlechte" vorbilder hat, das man einen ks vorzieht, aber dennoch kann ich aus erfahrung sagen,das ich nie wieder einen ks möchte... vielleicht solltest du vorsichtshalber alles fr einen ks vorbereiten, aber wenn du kurz vor der geburt stehst und die maße deines babies nicht zu groß sind, du vielleicht doch in erwägung ziehst das du es normal bekommst.... es muss nicht zwingend bedeuten das du auch eine schwere geburt haben wirst.

aber deine angst kann ich wirklich nachvollziehen...

ich wünsch dir alles gute

lg jasmin

Geschrieben

Danke an maripasl und Giuliana2111 für Eure Antworten..:)

Ich habe mit meinem Frauenarzt noch nicht darüber gesprochen, da ich nicht weiss, wann ich auf dieses Thema eingehen soll?.. Bin noch in der frühen Phase so 16.Woche.. Aber da dieses Thema mich dermaßen beschäftigt, wollte ich früher als später mit den Ärzten darüber reden.

maripasl:

Genau das wollte ich auch machen. Einfach ins Krankenhaus gehen und mit den Ärzten darüber reden..werde dann so in der 30. Woche hingehen. Nur habe ich keine Lust mich von den Hebammen aufklären zu lassen (versuchen mich umzustimmen), da ich weiss, dass Sie grundsätzlich gegen einen KS sind. Aber ich denke, dass ich mir die Gespräche mit den Hebammen nicht sparen kann, wahrscheinlich sind sie dazu auch gesetzlich verpflichtet.

Ich weiss ja nicht wie meine Schwangerschaft verlaufen wird, vielleicht wird das Baby zu Groß oder es wird sich nicht drehen, sodaß eine KS sowieso empfohlen wird. Nur wollte ich im Voraus alles vorbereiten und nichts unversucht lassen.

Giulianna2111:

Bin mir sicherlich bewusst, dass KS Nachteile hat aber auch gewisse Vorteile für das Baby.. Aber in meiner Familie ist es nunmal so gewesen, dass sowohl meine Mutter als auch meine Schwester schwere Geburten genossen hatten. Meine Mutter lag bei meiner Schwester 2 Tage unter schlimmen Wegen im Krankenhaus und konnte nicht gebähren, dennoch hatte man bei ihr keinen KS gemacht. Bis sie entgültig das Kind mit einer Saugglocke bekam. Und bei meiner Geburt war dann ein Not-KS nötig. Meine Schwester konnte ebenfalls mit 34 ihr erstes Kind nicht gebähren (obwohl das Kind nicht Groß war) ein NOT-KS ist zur Hilfe gekommen und bei dem zweiten Kind wieder ein KS...

Ich habe einfach viel zu viel Angst davor und will meinem Kind und mir einiges sparen und nicht rum experimentieren bis es soweit ist, dass man ein Not-KS braucht aber Du verstehst mich ja sowieso ..:o

Geschrieben

Ich hatte bei meiner ersten Geburt auch einen Kaiserschnitt und die Geburt war alles andere als erfreulich! Wir haben viel durchgemacht und letztendlich war es ein Notkaiserschnitt weil nichts mehr ging und die Herztöne im keller und lebensbedrohlich für das Baby waren.

Trotzdem ich bin total gegen WKS. Ich denke ein Baby kommt dann wann es kommen will und nicht 2 Wochen vor ET. Finde das nicht in Ordnung. Obwohl ich allen Grund hätte auch einen zu wünschen. Aber ich denke das ungeborenen braucht eine Zeit des geschehens. Wenn man dann nach einer Zeit sagt, so nun geht es nicht mehr und ich habe angst, dann ok. Das wird bei mir sicher auch so sein. Aber ich möchte trotzdem dem Baby den weg zur Geburt erleben lassen. Ich möchte Wehen und das alles mitmachen. Denn fürs Kind ist es erwiesen, dass es gut ist! Gut sich durch zu kämfen. Es muss ja nicht bis zum schluss des austreibens sein, aber hat das kind nicht recht auf ein gewisses maß an "natürlichkeit". Wie gesagt, ich werde ein paar Stunden bei meiner bevorstehenden Geburt normal verlaufen lassen. Mit allem was dazu gehört. Die schmerzen, Wehen ect. Dann kann man immernoch sagen es geht nicht mehr. Aber es von vornherein vorrauszusetzen finde ich nicht in Ordnung! nicht wegen der risiken, einfach weil ich denke fürs kind ist eine geburt wichtig!

Geschrieben

Muss mich nochmal zu Wort melden.

Ich verstehe nicht warum hier so oft davon gesrochen wird, dass man sich nach einem Ks nicht allein ums Kind kümmern kann??? Was hattet ihr denn für kschnitte? Ok, der eine hat starke beschwerden der andere weniger. Aber man kann doch nicht sagen das nach einem ks es nicht möglich ist. Ich konnte mich ganz allein um meinen Engel kümmern. Ich habe ihn nicht einmal im Babyzimmer abgegeben um "auszuschlafen". Finde das nicht richtig. Es heisst dann immer um nach einer anstrengenden Geburt sich nochmal auzuschlafen. Aber das finde ich quatsch. Wenn das kind die ersten stunden nach einem Ks weg kommt völlig in ordung. Das hab ich auch gemacht und machen die Hebammen automatisch da ja noch Nakose im Körper ist. aber jede andere zeit danach find ich total blöd. Bei mir im zimmer damals hat eine frau ihr kind jeden abend weggebracht und morgens nach dem Frühstück wieder geholt. Ich hab sie gefragt warum. sie meinte so lange sie im Krankenhaus ist wolle sie die chance noch nutzen und durchschlafen. Wie doof. Zu hause kann sie das auch nicht. Und gerade das krankenhaus ist doch ein guter weg sich umzustellen und sich dran z gewöhnen. Dort hat man rund um die Uhr hilfe und kann im fall der fälle doch darauf zurück greifen, aber es von anfang an nicht selbst zu machen, ne. sorry. Aber als ich mein baby bekommen hatte war ich einfach nur soooooo glücklich, dass ich ihn hätte gar nicht hergeben können. Ich hätte ihn sonst zu sehr vermisst. Kann es daher gar nicht nachvollziehen. Da wartet man so lange auf den engel und kaum ist er da gibt man ihn wieder zeitweilig ab? Würde ich nie tun!

-natürlich unter der vorrausstetzung ich schaffe es allein. Sicher gibt es fälle in den die mutter es einfach nicht kann, aber generell kann man das. auch nach einem ks

War nicht böse gemeint!

Geschrieben

also sorry...

aber ICH bin zum beispiel eine derjenigen, die sich nciht ums kind kümmern konnte, und schon alleine deswegen ein problem mit meinem ks habe.

das kinderzimmer lag etwas weiter weg-und ich habe meinen kleinen nicht die ganze zeit im zimmer haben können, weil er recht schnell ausgekühlt ist.

eine nacht haben wir es versucht-er war am nächsten morgen ausgekühlt.

ich konnte erst am vierten tag beim baden ZUSCHAUEN, selber wickeln konnte ich erst am dritten tag nach der geburt, laufen konnte ich die ersten drei tage so gut wie gar nicht.

und ich muss sagen, dass ich einen "guten" ks hatte-ohne komplikationen, narbe sieht toll aus jetzt usw.

aber wenn du jedesmal zum stillen klingeln musst, oder wenn du dein baby sehen möchtest, wenn du jedes mal zum wickeln und baden ins ewig weite kinderzimmer latschen musst, dann ist es schon eine form von "nicht kümmern können".

ausserdem finde ich es falsch eine mutter anzugreifen, weil sie sagt, sie möcht sich im kh noch ausruhen.

weil sie weiss, dass das kleine gut versorgt ist.

denn es ist nichts verwerfliches, wenn eine mutter nach dem ks oder iener anstrengenden geburt noch ein bisschen kraft tanken möchte für die nächsten monate.

oder so wie ich einfach nur nach dem ks fit werden möchte.

ich habe mir mein kleines auch nur zum stillen nachts bringen lassen-was ja auch immerhin nix mit ausschlafen zu tun hat!!!!

aber man fühlt sich eh schlecht, wenn man eben nicht die erste war, die windeln gewechselt hat oder baden konnte, wegen dem ks.

da muss man sich auch noch kein schlechtes gewissen von müttern machen lassen, die nach nem ks eben wieder ach so topfit waren und alles priiima selber machen konnten!!*grumel*

Geschrieben

darum hab ich ja auch gesagt wenns gar nicht geht ok. aber von vorn herein zu sagen ks macht alles unmöglich, das habe ich angegriffen. Nicht mütter die es wirklich nicht konnten.

ich hatte auch höllische schmerzen aufzustehen, aber ich habs halt getan. Ich stecke aber vieles schnell weg. ich bin da sicher nicht ganz "normal" ;)

Es ging also gegen jene, die es als ausrede nutzen. Genauso kenne ich jemanden, die war der meinung sie konnte nicht stillen, weil sie einen ks hatte. Ja ne ist klar! Sie kann aber unabhängig jedes Wochenende in die disse und saufen. Klar, kind kann ja zu anderen, bekommt ja nur die flasche

Geschrieben

hallo mädels,

ich hatte vor knapp 3 wochen meinen beratungsgespräch bezüglich wunsch kaiserschnitt im KH bei einer hebamme, die hatte mich nur gefragt warum und ich musste noch einiges unterschreiben und damit hatte sich das, habe dann einen termin zum ks bekommen und der ist nächste woche. einen tag vorher muss ich schon ins kh...schade finde ich es, dass ich nicht irgendwie über alles informiert worden bin, wie läuft alles ab, worauf muss ich achten, muss ich den ks selber zahlen?????? wie das ganze halt abgeht.....worauf soll ich mich den jetzt einstellen....würde mich über jede antwort freuen.

Geschrieben

hi du,

ich hatte schon 2 wks.

du kannst ja mal meinen geburtsbericht bei kaiserschnitt (juli/august 2006) lesen, da steht wie meiner mit leo ablief. dann hast du ne ungefähre vorstellung :).

nein du musst den ks nicht selber zahlen, höchstens die parkgebühren für dein auto :).

alles nicht dramatisch im großen und ganzen bis auf die nachwehen! die sind heftig!!!

Geschrieben

achso, na dann*gg*

ist halt ein wenig anders rübergekommen.

aber wie meinst du das :"mütter, die das als ausrede nutzen..."

weil ich finde gerade, das ist ja ein gegenargument, was viele ks-mütter oft bringen gegen den wks (ich übrigens auch)

dass man halt sagt-ja, wie du hast z.b angst vor schmerzen der geburt, aber bei nem ks da gehen die schmerzen erst danach los, und sind eben nicht ohne, so, dass man sich (oder die meisten;)) nicht so ums kind kümmern könnte, wie man es gerne hätte....(erfahrungsgemäss*gg*)

das eine beispiel, was du mit dem stillen gebracht hast-ne das ist echt....da sag ich nix zu:mad:

Geschrieben

Ich sag es gerne nochmal auch wenn mir keiner glauben mag, aber mittlerweile hab ich es schriftlich und durch diverse Studien der Krankenkassen belegt bekommen:

Ein reiner Wunschkaiserschnitt ohne Medizinische Notwendigkeit wird nicht von der Krankenkasse finanziert.

Das die Ärzte jedoch eine medizinische Notwendigkeit diagnostizieren, damit es bezahlt wird, finde ich zum Teil schon unverantwortlich!

Klar ein Kaiserschnitt ist Routine für die Ärzte, aber nicht für meinen Körper!

Das ganze Gerede von Selbstbestimmung der Frau:

Sorry, wer Schiss vor der Geburt hat, sollte nicht schwanger werden.

Das ist meine eigene und höchstpersönliche Meinung, der sich keiner anschliessen muss!

Vielleicht sollten sich grad Erstgebährende nicht unbedingt solche Sendungen wie "Mein Baby" anschauen, und im Kreissaal wäre es wohl auch sinnvoll keine Videos von Geburten zu zeigen, in denen die Kamera genau vorm Loch positioniert ist! Sorry für die Formulierung, aber wer sich so genau filmen lassen will bitte, aber es schreckt viele Mütter ab und macht mehr Angst als nötig ist!

Sicher ist eine Geburt mit Schmerzen verbunden, und die eine hat mehr die andere weniger Schmerzen, zumindest vom Empfinden her.

Aber das ist nun mal Lauf der Natur! Und ich denke diese hat sich schon was bei gedacht. Ich werde jetzt nicht alle Fakten nochmals aufführen die in einem anderen Thread diesbezüglich schon aufgelistet wurden. Aber wer sich mit den Risiken auseinander setzt, wird sehen, das ein Kaiserschnitt sicher kein Spaziergang ist!

Geschrieben
Ich sag es gerne nochmal auch wenn mir keiner glauben mag, aber mittlerweile hab ich es schriftlich und durch diverse Studien der Krankenkassen belegt bekommen:

Ein reiner Wunschkaiserschnitt ohne Medizinische Notwendigkeit wird nicht von der Krankenkasse finanziert.

Das die Ärzte jedoch eine medizinische Notwendigkeit diagnostizieren, damit es bezahlt wird, finde ich zum Teil schon unverantwortlich!

Klar ein Kaiserschnitt ist Routine für die Ärzte, aber nicht für meinen Körper!

Das ganze Gerede von Selbstbestimmung der Frau:

Sorry, wer Schiss vor der Geburt hat, sollte nicht schwanger werden.

Vielleicht sollten sich grad Erstgebährende nicht unbedingt solche Sendungen wie "Mein Baby" anschauen, und im Kreissaal wäre es wohl auch sinnvoll keine Videos von Geburten zu zeigen, in denen die Kamera genau vorm Loch positioniert ist! Sorry für die Formulierung, aber wer sich so genau filmen lassen will bitte, aber es schreckt viele Mütter ab und macht mehr Angst als nötig ist!

Sicher ist eine Geburt mit Schmerzen verbunden, und die eine hat mehr die andere weniger Schmerzen, zumindest vom Empfinden her.

Aber das ist nun mal Lauf der Natur! Und ich denke diese hat sich schon was bei gedacht. Ich werde jetzt nicht alle Fakten nochmals aufführen die in einem anderen Thread diesbezüglich schon aufgelistet wurden. Aber wer sich mit den Risiken auseinander setzt, wird sehen, das ein Kaiserschnitt sicher kein Spaziergang ist!

*unterschreib*

danke schön!

Geschrieben

@ Sue

Ähhh.also ich hab mir gerade mal die Kaiserschnitt Netzwerk Seite angeguckt....und mir das auch ganz brav alles durchgelesen...da gehts aber absolut nicht um Traumata bei "normalen" Geburten, sondern um Traumata durch KS.... Und das was ich das so lese hört sich irgendwie ein bisschen übertrieben an.... es ist eine Seite von Leuten, die gegen Ks sind, also sollte man sich auch mal überlegen, dass es auch viele Frauen gibt, die erleichtert waren/sind, dass sie einen Ks hatten, und eben auch viele (so wie mich) die von vorn herein einen Ks wollen, damit sie erst gar nicht traumatisiert werden...das ist ja im Prinzip das genaue Gegenteil von dem, wass die lieben Gesundheitsminsiter immer Predigen " Vorbeugen ist besser als Heilen"... also warum sollte man sich erst traumatisieren lassen, und es so weit kommen lassen, dass man keine Kinder will und sogar bereit ist, falls man nochmal schwanger wird, das Kind abtreiben zu lassen, als von vorn herein zu sagen, nein, ich will keine natürliche Geburt, die Risiken sind mir zu hoch, oder es gab schwere Geburten in der Familie, etc...???? Ich versthes nicht....

Außerdem möchte ich mal eben nochwas loswerden...

Es steht jeder Frau in Deutschland Gott-sei-Dank frei, ob sie schwanger werden will, oder nicht, genauso wie man einen Ks haben will oder nicht, warum müssen denn alle Frauen, die gegen Ks sind, grundsätzlich ihre Moralpredigten halten, egal ob man schreibt, dass man sich nicht mehr umstimme lassen möchte, dass man die Risiken kennt, etc???? Ich verstehs echt nicht!!! Gibts da irgendwas was ich nicht mitbekommen habe oder wie? Fühlt man sich als normal gebärende Mutter dadurch in seiner Mutterschaft gekränkt, weil es halt auch Frauen gibt, die sie anders entscheiden aus den unterschiedlichsten Gründen, und keine 36 Stunden wehen mitmachen mußten, um ihr gesundes, süßes Baby in den Armen zu halten? Ehrlich, mich regt das furchtbar auf!!! Jede Frau kann ihr leben lang selbst entscheiden, in den unterschiedlichsten Lebenssituationen, warum wird man dann diskriminiert, wenn man nicht unbedingt das tut, was ALLE tun? Mein Gott, wir sitzen da alle in einem Boot, wir sind /(wollen) schwanger (werden) und wollen einfach nur ein bischen Unterstützung und unsere Freude teilen...warum gönnt man das nciht einfach jeder Frau, und zwar in dem man anerkennt (man muß es nciht gut finden aber dann kann man sich auch mal zurückhalten, oder ist das so schwer?) was sie leistet, egal wie sie es macht? Schließlich haben auch die Frauen, die einen Ks haben, ihr Baby lange in sich getragen, sein Wachstum verfolgt, und Freude, Angst und Leid mitgemacht....

So, tut mir Leid, aber das mußte echt mal raus....

Ich wünsche trotzdem ALLEN Frauen, egal, was für eine Geburt sie haben wollen, einen schöne Tag!

Lg, Clarissa

Geschrieben

Also ich muss sagen, jede Frau sollte es für sich selbst entscheiden.

Ich wurde hier mal gefragt, wann man es denn beim FA ansprechen soll. Also bei mir was es so, dass meine Ärztin mir selbst diesen Vorschlag gemacht hat und dafür bin ich ihr sehr sehr dankbar. Ansonsten würde ich sagen, je früher desto besser.

Also im Krankenhaus stellt man ja sich so zwischen 4-6 Woche vor der Entbindung vor. Dafür ruft man im Krankenhaus an und macht einen Vorstellungstermin zu Entbindung. Das dieses Gespräch eine Hebamme führt wäre mir persönlich neu. Ich kenne dies Gespräch nur mit einem Arzt. Auf jeden Fall bespricht man es gleich dort und in den meisten Fällen wird auch der Termin gegeben zum KS und den kann man sich dann auch meistens aussuchen, er sollte so innerhalb 10 Tage vor dem errechnetem Geburtstermin liegen.

Liebe Grüße.

Geschrieben

clarissa-schön und gut-

es sagt keiner was, wenn man anch einer ersten geburt so traumatisiert ist, dass man sich einfach keine weiterre geburt vorstellen kann, und eine höllenpanik davor hat, dass man da sagt-wks-kann ich verstehen.

aber wenn frauen herkommen, und sagen ich werd nur dann ss wenn ich nen wks bekomme, denn ich könnte ja evtl. eine traumatische geburt haben-also da hört bei mir jedes verständiniss auf, sorry.

:mad:

dass es aber mehr ks-traumas gibt, als normale-geburt-traumas, ist wohl ein zufall oder was?

ach, ich habe mir in anderen treads schon so dermassen oft sachlich und lieb den mund fusselig disskutiert, dass ich einfach kein bock mehr habe, irgendwelches verständniss dafür aufzubringen, und bevor ich mich noch weiter aufrege, klinke ich mich hier aus.

du musst wissen, wieviel dir ein kind wert ist.

und überhaupt-warum lassen sich diese frauen, die nur unter der voraussetzung ks ss werden wollen-warum lassen sie sich einfach nciht mal die option offe, während neuen monate ss darüber wenigstens nachzudeneken??

ich finde es okay, wenn man an seinem eigenen körper rummachen lassen will-okay, bitte schön.

aber ich würde das meinem kind nie freiwillig antun wollen...

na, egal, wie gesagt, ist ja NUR MEINE meinung, muss ja auch keiner verstehen.*grrrr*

Geschrieben

Das ganze Gerede von Selbstbestimmung der Frau:

Sorry, wer Schiss vor der Geburt hat, sollte nicht schwanger werden.

Sorry aber was ist das denn für eine Aussage?

Kannst Du jemandem verbieten ein Kind auf die Welt zu setzen, nur weil der jemand per KS ein Kind entbinden will. Mann oh mann! Man hat nun mal die Möglichkeiten. Wieso sind früher soviele Frauen und Kinder bei der vaginalen Geburt wohl gestorben, da sie die heutigen Möglichkeiten nicht hatten.

Wieso sollte man nicht drüber nach denken können? Deine Aussage richt nach Intolleranz.

Zu vergleichen mit.. "Die Zeiten haben sich zwar geändert und alles entwickelt sich aber wenn du schreiben willst, benutze nicht den Computer benutze verdammt nochmal nur Stift und Papier". Da kann ich echt nicht zustimmen. Wenn Du willst, dass man deine Meinung oder besser gesagt Sehnsucht nach Leid und Schmerz reskeptiert, muss du auch den gleichen Respekt gegenüber der anderen bringen. Denn was Dir richtig vorkommt, muss mir nicht richtig vorkommen. Frauen die KS wollen, haben sich vorher damit bestimmt beschäftigt und wissen genau was auf Sie zu kommt, gegenüber den Frauen die eine spontane Geburt mal so versuchen.. Für beide Methoden gibt es Vor- und Nachteile aber für mich persönlich sind die Nachteile der vaginalen Geburt sowohl für das Kind als auch für die Mutter erheblich größer. Für andere mag es andersrum sein. In meiner Familie gibt es Frauen die KS und Frauen die vaginale Geburt hatten. Die zweite Gruppe redet heute davon, dass Sie einen Dammschnitt bis zum AFTER hatten, wobei die KS Frauen nicht so beklagten. Diese Horrogeschichten habe ich nicht aus dem TV-Programm von "Hallo Baby" sondern aus dem wirklichen Leben. Meine Mutter, die auch leider vaginal entbinden musste, sagt folgendes " Sie haben so einen Dammschnitt verpasst, habe wochenlang drunter gelieten. Ich hätte die Narbe lieber auf meinem Bauch gehabt".

EINE NATÜRLICHE GEBURT IST EINE GEBURT OHNE DAMMSCHNITT, WO DAS KIND IN PAAR STUNDEN MIT ETWAS PRESSWEHEN AUF DIE WELT KOMMT.. alles andere mit äusserlicher Hilfe ist keine natürliche Geburt mehr.

NATÜRLICH MUSS DIE FRAU IHRE GEBURT SELBST BESTIMMEN KÖNNEN. KEINER KANN NIEMANDEM ZU ETWAS ZWINGEN. JEDE FRAU SOLL NACH IHREM GEFÜHL HANDELN UND DAS IST GUT SO.

Geschrieben
Sorry aber was ist das denn für eine Aussage?

Kannst Du jemandem verbieten ein Kind auf die Welt zu setzen, nur weil der jemand per KS ein Kind entbinden will. Mann oh mann! Man hat nun mal die Möglichkeiten. Wieso sind früher soviele Frauen und Kinder bei der vaginalen Geburt wohl gestorben, da sie die heutigen Möglichkeiten nicht hatten.

Wieso sollte man nicht drüber nach denken können? Deine Aussage richt nach Intolleranz.

Zu vergleichen mit.. "Die Zeiten haben sich zwar geändert und alles entwickelt sich aber wenn du schreiben willst, benutze nicht den Computer benutze verdammt nochmal nur Stift und Papier". Da kann ich echt nicht zustimmen. Wenn Du willst, dass man deine Meinung oder besser gesagt Sehnsucht nach Leid und Schmerz reskeptiert, muss du auch den gleichen Respekt gegenüber der anderen bringen. Denn was Dir richtig vorkommt, muss mir nicht richtig vorkommen. Frauen die KS wollen, haben sich vorher damit bestimmt beschäftigt und wissen genau was auf Sie zu kommt, gegenüber den Frauen die eine spontane Geburt mal so versuchen.. Für beide Methoden gibt es Vor- und Nachteile aber für mich persönlich sind die Nachteile der vaginalen Geburt sowohl für das Kind als auch für die Mutter erheblich größer. Für andere mag es andersrum sein. In meiner Familie gibt es Frauen die KS und Frauen die vaginale Geburt hatten. Die zweite Gruppe redet heute davon, dass Sie einen Dammschnitt bis zum AFTER hatten, wobei die KS Frauen nicht so beklagten. Diese Horrogeschichten habe ich nicht aus dem TV-Programm von "Hallo Baby" sondern aus dem wirklichen Leben. Meine Mutter, die auch leider vaginal entbinden musste, sagt folgendes " Sie haben so einen Dammschnitt verpasst, habe wochenlang drunter gelieten. Ich hätte die Narbe lieber auf meinem Bauch gehabt".

EINE NATÜRLICHE GEBURT IST EINE GEBURT OHNE DAMMSCHNITT, WO DAS KIND IN PAAR STUNDEN MIT ETWAS PRESSWEHEN AUF DIE WELT KOMMT.. alles andere mit äusserlicher Hilfe ist keine natürliche Geburt mehr.

NATÜRLICH MUSS DIE FRAU IHRE GEBURT SELBST BESTIMMEN KÖNNEN. KEINER KANN NIEMANDEM ZU ETWAS ZWINGEN. JEDE FRAU SOLL NACH IHREM GEFÜHL HANDELN UND DAS IST GUT SO.

Wie Beautymama schon sagte: Wenn man eine Horrorgeburt hinter sich hatte, dann kann ich einen gewissen Wunsch nach einem KS eventuell verstehen. Aber eine Frau die erstgebährend ist, keine Ahnung hat wie Mutternatur mit ihr während der Geburt umgeht, und bei der absolut KEINE NOTWENDIGKEIT besteht, wenn diese Frau wirklich sagt: Ich werde nur Schwanger wenn ich einen Kaiserschnitt bekomme! DANN habe ich keinerlei Verständnis!

Aber mal davon abgesehen:

Mir platzt hier regelmässig die Hutschnur, wenn allen eingeredet wird, das ein REINER WUNSCHKAISERSCHNITT bezahlt wird!!!

Das wird es nicht! Was der Arzt aufschreibt DAMIT es bezahlt wird, das ist eine andere Frage! Aber wie kann ich nen Kaiserschnitt präsentieren wie einen Friseurbesuch? DAS geht absolut nicht!

Oder gibst du deinem Kind einfach Medikamente, weil man damit ja dies oder jenes vorbeugen kann, das VIELLEICHT irgendwann mal auftreten könnte?! Das ist in etwa das gleiche!

Ein KS ist eine gute Sache, da es sowohl Mutter als auch Kind schon das Leben retten kann! Darum geht es gar nicht!

Naja ... ich werde mich Beautymama anschliessen und mich aus dieser Diskussion ausklinken ... meine Meinung ist in anderen Threads nach zu lesen, und ich ändere meine Ansicht nicht. Wer nicht meiner Meinung ist brauch sie nicht teilen ...

Geschrieben
@ Sue

Ähhh.also ich hab mir gerade mal die Kaiserschnitt Netzwerk Seite angeguckt....und mir das auch ganz brav alles durchgelesen...da gehts aber absolut nicht um Traumata bei "normalen" Geburten, sondern um Traumata durch KS.... Und das was ich das so lese hört sich irgendwie ein bisschen übertrieben an.... es ist eine Seite von Leuten, die gegen Ks sind, also sollte man sich auch mal überlegen, dass es auch viele Frauen gibt, die erleichtert waren/sind, dass sie einen Ks hatten, und eben auch viele (so wie mich) die von vorn herein einen Ks wollen, damit sie erst gar nicht traumatisiert werden...das ist ja im Prinzip das genaue Gegenteil von dem, wass die lieben Gesundheitsminsiter immer Predigen " Vorbeugen ist besser als Heilen"... also warum sollte man sich erst traumatisieren lassen, und es so weit kommen lassen, dass man keine Kinder will und sogar bereit ist, falls man nochmal schwanger wird, das Kind abtreiben zu lassen, als von vorn herein zu sagen, nein, ich will keine natürliche Geburt, die Risiken sind mir zu hoch, oder es gab schwere Geburten in der Familie, etc...???? Ich versthes nicht....

Außerdem möchte ich mal eben nochwas loswerden...

Es steht jeder Frau in Deutschland Gott-sei-Dank frei, ob sie schwanger werden will, oder nicht, genauso wie man einen Ks haben will oder nicht, warum müssen denn alle Frauen, die gegen Ks sind, grundsätzlich ihre Moralpredigten halten, egal ob man schreibt, dass man sich nicht mehr umstimme lassen möchte, dass man die Risiken kennt, etc???? Ich verstehs echt nicht!!! Gibts da irgendwas was ich nicht mitbekommen habe oder wie? Fühlt man sich als normal gebärende Mutter dadurch in seiner Mutterschaft gekränkt, weil es halt auch Frauen gibt, die sie anders entscheiden aus den unterschiedlichsten Gründen, und keine 36 Stunden wehen mitmachen mußten, um ihr gesundes, süßes Baby in den Armen zu halten? Ehrlich, mich regt das furchtbar auf!!! Jede Frau kann ihr leben lang selbst entscheiden, in den unterschiedlichsten Lebenssituationen, warum wird man dann diskriminiert, wenn man nicht unbedingt das tut, was ALLE tun? Mein Gott, wir sitzen da alle in einem Boot, wir sind /(wollen) schwanger (werden) und wollen einfach nur ein bischen Unterstützung und unsere Freude teilen...warum gönnt man das nciht einfach jeder Frau, und zwar in dem man anerkennt (man muß es nciht gut finden aber dann kann man sich auch mal zurückhalten, oder ist das so schwer?) was sie leistet, egal wie sie es macht? Schließlich haben auch die Frauen, die einen Ks haben, ihr Baby lange in sich getragen, sein Wachstum verfolgt, und Freude, Angst und Leid mitgemacht....

So, tut mir Leid, aber das mußte echt mal raus....

Ich wünsche trotzdem ALLEN Frauen, egal, was für eine Geburt sie haben wollen, einen schöne Tag!

Lg, Clarissa

Da kann ich nur zustimmen ;)

Geschrieben

Komisch, dass alle Welt Verständniss dafür haben muss, wenn eine Frau normal Entbinden will, aber man sofort Verurteilt wird, wenn man einen ks will...

Ok, wenn man nicht wahr haben will, dass es bei einer natürlichen Geburt auch nachher Probleme haben kann, dann bitte, jeder entscheidet so wie sie will.

Ich wollte eignetlich nur einigen Personen hier klar machen, dass ja auch keine Frauen, die einen wks haben wollen ankommen, und allen, die eine netürliche Geburt vorziehen, erklären wollen, wie furchtbar schlimm das ist, und was man für Probleme hat, blablabla.... Echt Toleranz ist hier wohl bei einigen fehl am Platz.

Und was das mit dem Trauma angeht... Wie du selbst sagst, KS-Traumas, also von Frauen, die normal entbinden wollten, und dann einen KS brauchten...nicht von Frauen, die einen WKS hatten...denn da siehts doch glatt anders aus.

Ich hab mir ebenso hier den Mund fusselig geredet, und wenn einige Frauen hier meinen, dass man, egal wie der Zhread aussieht, immer erstmal schreiben muss, das ein KS ja eine Op ist, und dass es da Risiken gibt, usw, dann hört bei mir das Verständniss auf. Es gibt nicht einen Thread hier, wo eine Frau gesagt hat, dass sie einen Wks haben will und sämtliche Risiken kennt, etc, wo danach NICHT irgendwer wieder seinen Senf bezüglich Risiken und allem was ich gerade geschrieben habe, dazuegebn mußte und versucht, diejenige umzustimmen. Kann man das nciht einfach lassen? Ich finde, man muss sich für seine Entscheidungen hier nicht rechtfertigen müssen, und ebenso muss man sich nicht von allen KS gegnerinnen immer wieder de gleichen Quark anhören, über den man sich vorher schon x-mal informiert hat!

Glaubst du allen ernstes, dass die Frauen, die einen Wks haben wollen, sich nciht schon vorher auch über eine natürliche Geburt inrofmiert und darüber nachgedacht haben????? Glaubst du allen ernstes, man geht hin und sagt, ach ****** drauf, ich will nen Wks ist besser zu planen etc? Ne, man hat seine Gründe dafür, die vielleicht für andere unverständlich sind, aber ich weiß zum Beispiel, dass ich ziemliche Probleme hätte, mein Baby anzuerkennen, wenn ich einen Dammschnitt oder sonstwas für Probleme danach hätte. Ich WEIß es einfach, schließlcih kennt niemand mich so gut, wie ich selbst.

Außerdem, was hat das mit "dem Kind antun" zu tun? Ich schneide nciht das Kind auf, sondern mich selbst.... Ich finde, dass ist ein genauso großer Schritt, wie zu sagen, dass man sich Wehen und Schmerzen dabei antun will....

aber wie du so schön gesagt hast, dass ist ja nur MEINE MEINUNG, die muss ja ebenfalls keiner Verstehen. Geht also nicht nur dir so....:mad:

Liebe Grüße, Clarissa

Geschrieben
Wie Beautymama schon sagte: Wenn man eine Horrorgeburt hinter sich hatte, dann kann ich einen gewissen Wunsch nach einem KS eventuell verstehen. Aber eine Frau die erstgebährend ist, keine Ahnung hat wie Mutternatur mit ihr während der Geburt umgeht, und bei der absolut KEINE NOTWENDIGKEIT besteht, wenn diese Frau wirklich sagt: Ich werde nur Schwanger wenn ich einen Kaiserschnitt bekomme! DANN habe ich keinerlei Verständnis!

...

Ja aber ein Sprichwort "Um zu wissen wie ein Ei ist, muss man nicht ein Huhn sein und Eier legen". Ich weiss nun mal, dass bei uns Frauen keine vaginale Geburten komplikationslos verliefen. Dafür muss ich nicht rumexperimentieren.

Aber mal davon abgesehen:

Mir platzt hier regelmässig die Hutschnur, wenn allen eingeredet wird, das ein REINER WUNSCHKAISERSCHNITT bezahlt wird!!!

Das wird es nicht! Was der Arzt aufschreibt DAMIT es bezahlt wird, das ist eine andere Frage! Aber wie kann ich nen Kaiserschnitt präsentieren wie einen Friseurbesuch? DAS geht absolut nicht!

...

obwohl ich denke, dass bei mir aus meiner familieren Geschichte (Oma, Mutter, Schwester) eine medizinische Indikation besteht, wäre ich bereit die Kosten selbst zu tragen, um das Kind und mir einiges zu sparen.

Und Du kannst natürlich auf deiner Meinung bestehen andere tuen das auch :)

Geschrieben

tja, wenn du schon wusstest, dass ein ein forum ist, in dem es genug frauen gibt, die liebend gerne keinen ks gehabt hätten, dann kannst du nciht allen ernstes erwarten, dass wenn hier werbung für nen locker-flockigen wks gemacht wird, dass dann keiner was dagegen sagt., dann hättest du dir einen PRO WKS forum aussuchen sollen. nur mal so am rande.

und sorry, aber wo hast du dir hier den mund fuselig geredet mit 11 beiträgen?:P

und wenn du nicht verstehst, was ich mit dem satz meine "dem kind antun", dann hast du dich eben NICHT genug informiert, sonst würdest du auch diese seite kennen und dich eben damit auskennen.

falls du wissen willst, was eben so dem kind "angetan" wird, dann lese mal den tread im quasseln über dies und das-forum : "natürliche geburt vs. ks."

sehr viele interessante infos.

mal sehen ob du dann verstehst, was eine natürliche geburt fürs kind bdeutet...

ähm, ja und ein kind nach einem dammschnitt nicht annhemen können, aber nach einem rieseschnitt am bauch-kooomisch..

na egal, wie du richtig sagst, ich kenn dich nicht, fertig.

aber ich bin hier im forum schon relativ lange, und die die mich kennen, wissen,d ass ich nciht so leicht ausflippe, und eigentlich zu 99 prozent sehr sachlich und freundlich bleibe und auch so diskutieren kann.

dass ich so patzig werde, ist nicht immer der fall, aber nachdem was ich von DIR lese, jetzt nicht von den anderen, tja, sorry, ich kann einfach nimmer anders.

und somit werde ich hier sicherlich auf keine prookationen mehr eigehen, und gehe lieber die fotos von meinem sohn hochladen:cool:

Geschrieben

Leute, pault Euch nicht so an, jede Geburt ist eine Grenzerfahrung, jede Geburt kann traumatisch sein, egal wo das Kind rauskommt, nach jeder Geburt kann es passieren, dass die Mutter das Kind nicht gleich annehmen kann und depressiv wird, das musste ich auch erst kapieren, dass ich da mit meinem Not-KS kein Abo drauf hab. Spontan gebären wird von manchen genauso als Todesnaherfahrung empfunden wie ich es empfunden habe, bei vollem Bewusstsein aufgerissen zu werden. Wir als Frauen müssen, wenn wir Kinder haben wollen, offenbar in der Mitte des Lebens eine solche Erfahrung machen, die Jungs müssen ohne dem in den Tod gehen, mal ganz drastisch gesagt, toll ist beides selten, schön für die die es als schön erlebt. Das Ziel jeder Geburt ist ein gesundes Kind und eine gesunde Mutter, das ist das Ergebnis einer gelungenen Geburt, und fertig. Dieser Satz hat mir sehr geholfen, als ich den neulich gelesen hab. Und Gedanken macht sich JEDE Mutter vorher. LG nordschmusel

Geschrieben

@beautymama2006:

Eine vaginale Geburt kann einem Kind auch vieles antuen.. Nur mal zwei Beispiele aus meiner Familie und Umgebung.

1. Mein Bruder: Meine Mama hatte nach einer Woche Krankenhausaufenthalt mit schmerzen und 28 Stunden unerträgliche Schmerzen endlich mit langem Dammschnitt ihr Kind geboren. Mein Bruder sah aus wie eine Pflaume, ja, rot blau sogar nach Stunden. Hatte Atmungsschwierigkeiten, wäre bei nahe bei der Geburt erstickt. Man hat ihm dann beatmet..Das Kind hat bei der vaginalen Geburt gelitten.

2. Der Sohn unserer Nachbarin: Bei der vaginalen Geburt ..Sauerstoffmangel (erheblich) heute ist er behindert.

Ich hätte mir an deiner Stelle folgendes gesagt:

Ich ärgere mich nicht mehr bezüglich einer ungewollten KS, da ich wegen den nachfolgenden Schmerzen mein Kind erst 3 Tage später versorgen musste. Das ist nicht weiter wichtig. Durch die KS habe ich vielleicht will schlimmeres verhindert ..verstehe das nicht falsch aber es gibt immer schlimmeres und dass EINE VAGINALE GEBURT FÜR EIN KIND DAS BESTE IST HALTE ICH MEDIZINISCH NICHT IM ALLGEMEINEN FÜR KORREKT. DENN ICH HABE NOCH NIE EIN KIND MIT KS GESEHEN, DAS EINEN LANGEN EIERKOPF BEKAM (SAUGKLOCKE UND ZANGE IST DAS SCHLIMMSTE WAS PASSIEREN KANN). ALLE HATTEN EINEN RUNDEN SCHÖNEN KOPF..

Fazit:

Eine Gegenüberstellung: Wiedergegeben von ärztlichen Berichten

Vorteile +

Nachteile -

KAISERSCHNITT:

+Geringere Sterblichkeit des Kindes

+Geringe Behinderungsrisiko des Kindes

+wesentlich geringeres Risiko eines bleibenden Geburtsschadens

(bei normaler Geburt 1:500) und ein geringeres Infektionsrisiko beim Kind

+Mutter reduziert das Risiko beleibender Beckenbodenschäden

(Harninkonsistenz, Stuhlinkonsistenz, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

folge des durchgeführten Dammschnitts)

+Erschwert nicht, wie behauptet, die Mutter-Kind-Bindung

+Kostenfaktor: Es gibt enorme soziale Folgekosten bereits einizgen durch

Sauerstoffunterversorgung während der Geburt verursachten lebenslagen

Behinderung

- Das Baby kann anfangs etwas Wasser in der Lunge haben

- Ein leichtes erhöhtes Risiko für einen Plazenta-Tiefsitz bei Folge-

schwangerschaften

- Ein leichtes erhöhtes Risiko Infektionsgefahr im Zusammenhang mit der Op.

bei der Mutter

- Risiko eines Risses der Gebärmutter im alten Nahtbereich könnte Blutungen

hervorrufen

- ersten Tagen nach der Geburt sind meistens mit schmerzen verbunden

- Verwachsungen der Narbe sind möglich

Vaginale Geburt:

+ Nach der Geburt ist die Mutter fit und kann sich sofort um das Baby

kümmern.

+ Die OP. risiken fallen ganz weg.

- Das Kind kann schmerzen durch die Zange oder Saugglocke haben

- Sauerstoffmangel und daraus resultierende adaptionsprobleme

- KISS-Syndrom

- Naberschnurumschlingungen

- schlechter werdende Herztöne des Kindes (im schlimmsten Fall

Herzstillstand)

- Risiko der äusserlichen und geistigen Behinderungen des Kindes

- etwas erhöhtes Risiko der Harninkontinenz, Stuhlinkontinenz der Mutter

(Defekte der Schließmuskulatur des Darmes)

- Schäden an Strukturen des Beckenbodens der Mutter

- Nervenschäden im Beckenboden der Mutter (Einrisse im Bindegewebe und

in den Muskeln des Beckenbodens)

- Geringes Risiko des Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Demzufolge soll jede Frau für sich selbst eintscheiden, welche Methode für Sie und das Kind das beste wäre..

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