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Das Gefühl, alles falsch zu machen...

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Geschrieben

:Dsiehst du dann hat sich doch alles in Deinem SInne geändert, aber da skenne ich auch ich bin manchmal froh wenn Torsten die zwei nimmt nur e skomtm oft genug vor das die beiden Herren nur Mama wollen nicht Papa:(

Geschrieben

Wie ich damals gesagt habe... Ihr müsst euch erst mal aneinander gewöhnen! Und das ist jetzt geschehen! Lenny weiß jetzt, wer seine Mama ist und auch Du hast Dich an Lenny und seinen Rhythmus, seine Eigenheiten und Eigenschaften gewöhnt. Genieße es, dass er Dich braucht, aber gib ihm ruhig den Papa. Damit DU nicht zu kurz kommst, z. B. beim Essen! Und Philipp soll ja auch miteingebunden werden... Und Lenny muss sich ja auch beim Papi wohlfühlen. Die Situation wird sich übrigens die nächsten Wochen wieder entspannen.... Zumindest bei den meisten Babys legt sich das wieder.

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

das Thema ist zwar schon etwas älter, aber dazu kann ich als Papa was schreiben. Mir geht es genau so. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme ist das Erste was ich tue gleich zu meiner Tochter (knappe 7 Wochen alt) zu gehen. Derzeit ist meine Schwiegermutter da und wollte eigentlich vor der Geburt da sein was sich leider durch vorzeitigen Blasensprungs nicht verhindern ließ.

Was soll ich sagen, wenn meine Kleine abends Hunger hat und mene Frau gerade nicht kann, mach ich etwas Milch warm und möchte sie füttern. Ich habe aber immer das Gefühl, dass sie bei meiner Frau besser trinkt. Wenn sie abends vor Blähungen schreit und sie dann zu Mami geht beruhigt sie sich meines Erachtens schneller (ja sogar bei meiner Schwiegermutter, was mich langsam, na ja stört ist der falsche Ausdruck, eher etwas beschäftigt eher :-( ). VIelleicht bin ich da bisschen zu feinfühlig aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass mein Kind mich noch nicht richtig kennt :-( . Andererseits schreit die Kleine genauso auch bei Mami und spuckt sie auch an wenn es etwas zu viel zum Essen gab...

Was kann ich denn dafür tun? Ich bin abends so oft es geht neben ihr, nehme sie afu den Arm, streichel ihr den Kopf, die Hände, etc und rede ihr gut zu...

Geschrieben

So machst du das doch super! :)

Versuch so viel Zeit es dir möglich ist mit der kleinen Maus zu verbringen, zu kuscheln und zu beruhigen. Fühl dich dabei nicht unsicher (ich weiß, dass das manchmal leicht gesagt ist), die Kleinen merken sowas auch und das zureden ist sehr sehr wichtig und machst du ganz klasse.:)

Mach weiter so, manchmal sind die Kleinen eben quirlig, manchmal mögen sie bei Mama nicht und manchmal Papa nicht ruhig werden :D

Andererseits schreit die Kleine genauso auch bei Mami und spuckt sie auch an wenn es etwas zu viel zum Essen gab...

Da sagst du es ja selbst. :)

Geschrieben

Hi Keks,

danke für die Antwort.

Vielleicht sehe ich alles etwas zu streng und sollte lockerer werden. Ich merke selber, daß ich etwas verkrampft bin. Vielleicht hat mich ja die Depression erwischt und nicht meine Frau :-)

Geschrieben

Ach weißt du, du machst dir einfach nur Sorgen und das ist doch vollkommen ok. Man wächst erst mit der Zeit in die Rolle und wird selbstsicherer.:)

Und selbst wenn mal was falsch läuft, ist´s vollkommen in Ordnung, es gibt keinen der perfekt ist und dein Kind wird dir mit Sicherheit später sagen, dass es dich lieb hat auch wenn es dich jetzt vollspuckt und anschreit. :D

Geschrieben

Hallo baba,

Bei uns war es genauso. Tagsüber war unser Sohn in dem Alter meist ganz ruhig und friedlich. Und immer gegen 18 Uhr - wenn mein Freund von der Arbeit heimkam - gab es Geschrei.

So kleine Kinder haben oftmals ihre "Schreistunden", so verarbeiten sie die Erlebnisse des Tages und vielleicht kommen auch noch Bauchschmerzen oder gar Koliken hinzu.

Wahrscheinlich hat Deine Tochter momentan wirklich noch einen engeren Bezug zur Mutter, denn die beiden sind ja den ganzen Tag zusammen. Versuche, das abends und an den Wochenenden ein bisschen auszugleichen. Kümmere Dich so viel wie möglich um den Zwerg. Wickele sie, gib ihr die Flasche, trag sie herum, lass sie auf Deinem Bauch liegen. Auch Deine Freundin wird Dir dankbar sein, wenn Du sie abends etwas entlastet, so habt Ihr dann alle etwas davon.

Gibt es bei Euch vielleicht Babymassagekurse für Väter?

Habt Ihr ein Tragetuch / Manduca / ErgoCarrier? Benutze dies so oft wie möglich, die Kleinen genießen die Nähe und das Getragenwerden total! Wenn Ihr zusammen spazieren geht - trag doch mal Deine Tochter, statt sie im Kinderwagen herumzuschieben!

Mein Sohn ist nun über 11 Monate alt und ich benutze das Tragetuch immernoch sooooo oft. Es war definitiv eine der besten Anschaffungen, die wir gemacht haben.

Zu Deiner Beruhigung: Die Situation ist bei uns ziemlich oft umgeschlagen. Es gibt Phasen, in denen unser Sohn nur bei mir sein und kuscheln will und dann gibt es wieder welche, in denen er lieber bei seinem Papa kuschelt und spielt. Ich denke, das wird wohl noch viele Jahre so bleiben.

Ich wünsche Euch eine ganz tolle Kennenlern- und Babyzeit.

Geschrieben

Hallo Baba!

DA muß ich Mo zustimmen, die Kleinen haben immer ihren Lieblings-Elternteil :) Bei Fabian ändert sich das jetzt ständig. Am Anfang hat er sich bei mir immer besser beruhigt, dafür hat er nur mit Papa gelacht. Das wird mit der Zeit, wenn deine Kleine größer wird, immer besser. Viel Zeit mit ihr verbringen, das ist die Hauptsache! Und das mit dem Tragen kann ich auch nur empfehlen!

Geschrieben

Hallo,

mein Problem ist eher, daß ich glaube eine Art Wochenbett-Depression zu haben. Ohne Scherz jetzt. Derzeit ist ja die Mutter mener Frau da. Sie sieht die kleine zukünftig eh nur einmal pro Jahr. Aber es ist so, daß es eine ARt störendes Gefühl in mir auslöst, sobald sie gleich zu ihr springt wenn sie schreit, das Baden übernimmt, das Wickeln teilweise, etc. Natürlich ist es eine Entlastung für meine Frau jemanden bei sich zu haben. Ich lauf dann ziemlich oft mit gestrsstem Blick durch die Wohnung...Einerseits finde ich es ja toll, wenn die Oma sich so um die Kleine kümmert andererseits nervts mich manchmal. Dies ist meiner Frau natürlich aufgefallen und beinahe hats gestern richtig gekracht.

Gestern wurde sie gebadet und Oma hat sie dann mir gebracht und wir konnten etwas schmusen. Vielleicht liegt es daran, daß unser Schatz ein Frühchen ist, sie jetzt 7 Wochen alt ist und wir nicht mal die richtige Zeit hatten (zumindest für mich) mal intensiv dass zu genießen dass sie endlich daheim ist.

Eigentlich bescheuert wie ich mich verhalte und sag innerlich immer zu mir, hey das ist die Oma, sie liebt die kleine auch und freut sich sie zu sehen, weil sie sonst eh ein jahr warten muss, etc....ich hoffe, daß es bald besser wird mit dem doofen gefühl, was mich selber nämlich auch stört...

Geschrieben

Hm, ich habe noch nie gehört, dass Männer auch Wochenbettdepressionen haben können. Diese Depressionen werden ja durch die starke Hormonumstellung nach der Geburt ausgelöst - und so eine Umstellung gibt es bei Dir ja nicht.

Es kann aber durchaus sein, dass es das doch gibt und ich nur noch nie was davon gehört habe.

Sprich doch mal mit Eurer Wochenbetthebamme, vielleicht weiß sie mehr dazu.

Geschrieben
:( Doch leider können auch Männer davon betroffen sein. Ich hab vorhin gelesen, daß es häufig passiert wenn der Mann das Gefühl nicht wichtig zu sein oder er meint er würde ausgechlossen werden, was ja nicht wirklich stimmt bei uns....Vielleicht bin ich auch nur Urlaubsreif, oder so....Hoffe, das renkt sich bald wieder ein....

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