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ambulante geburt

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Also ich hatte keine Probleme, obwohl ich eigentlich die Bettruhe schon eingehalten habe. Bin eigentlich nur aufgestanden, wenn ich aufs Klo bin oder unter die Dusche gehüpft bin.

Bin auch geschnitten und hatte von Anfang keine Probleme konnte auch sitzen ohne Schmerzen. Selbst wenn ich nach langem liegen mal aufs Klo gewackelt bin, hatte ich keinerlei Schmerzen.

Aber das ist sicherlich bei jedem unterschiedlich. Deshalb kann man nie vorher sagen, wie es bei einem wird. Ich dachte auch, mir würde es schlechter gehen. Aber zum Glück nicht.

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Hallo,

kann dich gut verstehen, ich hab auch eine unheimliche Abneigung gegen Krankenhäuser, sofern ich nicht ein Besucher bin. ;)

Ich habe von meinem 6 Kids 4 ambulant bekommen und würde es sofort wieder machen. Mir ging es nach den ambulanten Geburten besser, alleine schon dadurch, weil ich im eigenen Bett schlafen konnte und nicht dem Klinikstress mit wecken, Putzfrau, Arztvisite etc. ausgesetzt war.

Eileen ist nachmittags geboren, ich durfte nach 4 h Beobachtung im Kreissaal heim, uns gings beiden gut, das ist die Voraussetzung, sonst lieber noch drinbleiben. Ich habe es übrigens gleich bei der Anmeldung gesagt, daß ich ambulant entbinden möchte, wenn alles gutgeht, damit sich das KH drauf einstellen kann.

Wichtig ist eine gute Hebamme (rechtzeitig eine suchen...) die gleich nach der Geburt vorbeikommt und auch das mit dem Vitamin K und Fersenbluttest erledigt. Hörscreening macht der Kinderarzt oder auch ein HNO, wenn man sagt, das es ein Neugeborenes ist, muß man normalerweise nicht warten.

Ansonsten sollte man jemanden haben, der den Haushalt im Griff hat (eigene Ansprüche runterschrauben, auch wenns schwerfällt.. :o ), damit man wirklich im "Wochenbett" bleiben kann. Die Ruhe (und auch die Wärme!!) im Bett ist wichtig für die Rückbildung der Gebärmutter. Der Körper hat bei der Geburt einiges geleistet und braucht einfach Erholung und kuscheln im Bett mit dem Baby ist sowieso für beide das Schönste. ;)

Ich konnte diese erste, innige Zeit zuhause auch mehr genießen als im KH und der Besucherstrom hält sich auch mehr in Grenzen, weil die Hemmschwelle höher ist.

Alles Gute! :)

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hab noch nie davon gehört...

komme aus frankfurt (oder) ist bei berlin...gaaaanz weit im osten.

denke nicht das es hier sowas gibt.

falsch gedacht! in berlin gibt es eine antroprosofische klinik!

gemeinschaftskrankenhaus havelhöhe

kladower damm 221

14089 berlin

wenn du havelhoehe in die suchmaschine eingibst, ists direkt das erste ergebnis...auf der seite dann

-medizinisches angebot

-frauenheilkunde u. geburtshilfe

-geburtshilfe

anklicken...

schaus dir mal an, ist echt klasse!vielleicht ists ja was für dich...

lg anna

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Hallo kleiner_engel,

ich bin zwar erst in der 11. Schwangerschaftswoche aber ich weiß jetzt eigentlich schon, dass ich auch, soweit alles gut geht, auf jeden Fall auch eine ambulante Geburt haben möchte. Ich hasse Krankenhäuser und seitdem mein allerliebster Opa vor 6 Moanten dort verstorben ist gehe ich noch nicht einmal mehr gern hin wenn ich auch nur Besucher bin. Ich muss mich richtig überwinden. Nunja ich hoffe ich darf ambulant entbinden.

Lg Natascha1988

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Hi kleiner Engel,

ich möchte mal eine Lanze brechen fürs Krankenhaus (zumal die Klinik einen total üblen Ruf in Lübeck hat). Ich war vor der Geburt auch feste davon überzeugt, Krankenhäuser zu hassen (habe echt nur bescheidene Erfahrungen gemacht). Wollte eigentlich eine ambulante Geburt im Geburtshaus. Kurz - es kam anders.

Ich musste 5 Tage im Krankenhaus bleiben (wegen Not-Kaiserschnitt) und war total begeistert. Erstmal sind wirklich alle total lieb und hilfsbereit gewesen. Die Stillschwester hat mir super gut geholfen Lina anzulegen. Mein Kind ist da nämlich nicht ganz einfach gewesen. Von den Kinderschwestern habe ich super Tipps bekommen. Ich hatte echt 5 total nette Tage im Krankenhaus und in meiner Bettnachbarin habe ich eine neue Freundin gefunden.

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In der Uni-Klinik war ich.

höhö, als hätte ich es mir nicht fast gedacht

meine Mom beschwert sich heute noch, wie schlimm meine Geburt damals dort für sie gewesen sei, sie habe sich so alleine gelassen gefühlt und beim Stillen auch null Hilfe bekommen, sondern gleich abgewunken, dass das eh nichts würde und dann Flasche gegeben

aber die sollen ja wirklich viel besser geworden sein, hab ich jetzt aktuell gehört (meine Geburt ist ja nun auch schon das eine oder andere Jährchen her ;))

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Meine Hebi war mit in der Uni. Die Geburt (bis zum Kaiserschnitt) wurde von ihr alleine gemacht. Es kam immer mal einer rein, um zu sehen, wie weit wir sind. Das Legen der PDA war super (die Ärztin total lieb und nett). Was ich besonders hoch anrechne ist, dass das OP-Team sofort zur Stelle stand, als meine Kleine absackte. Das CTG hatte es grad angezeigt und rums war das gesamte OP-Team im Zimmer. Echt irre.

Die Tage danach besuchte mich meine Hebi auch immer (hat mir auch u.a. gezeigt, wie dat so mit der Stillerei funktioniert). Vielleicht wäre es doch anders, wäre sie nicht bei mir gewesen. Dadurch habe ich nicht so die Hilfe - und bei der Geburt die Anwesenheit- anderer benötigt. Wenn ja, waren aber alle durch die Bank weg super nett und hilfsbereit.

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Ich denke, es kommt einfach darauf an, wie die Geburt verläuft und wie es Mama und Baby geht.

Ich wollte von Anfang an eine Geburt in der Klinik und dann auch drei Tage dort bleiben, beim ersten Kind ist man da glaub ich meistens sowieso etwas

mehr besorgt.

Nach der Geburt hätte ich aber auch gar nicht nach Hause gehen können.

Als ich zum ersten Mal nach der Entbindung zum Klo musste, haben mich zwei

Krankenschwestern begleitet, ich wurde mit einem Rollstuhl vom Bett zum Klo

gefahren (ich hatte das Bett direkt am Badezimmer!) und bin dann auf dem

Klo kollabiert. Ich habe sehr viel Blut verloren, hatte hinterher nur noch einen

Hb von 6,7.

Und ich muss sagen, dass ich mich im Krankenhaus sehr wohl gefühlt habe. Da

ich lange gebraucht habe, um wieder auf die Beine zu kommen, habe ich Tom

nachts ins Säuglingszimmer geben können und die Schwester hat ihn mir

gebracht, wenn er Hunger hatte. Die Schwestern waren unheimlich

verständnisvoll und nett und nie genervt, selbst wenn es einem schon

selber unangenehm war, dass man schon wieder klingeln muss. Ich war aber

letztendlich dann auch froh, als ich nach Hause konnte und durfte, da einem

der Krankenhausaufenthalt mit den festen Essenszeiten etc. irgendwann ein

bißchen nervt.

Aber im Krankenhaus hat man einfach auch die Sicherheit, dass mit dem Kind

alles in Ordnung ist. Und man hat rund um die Uhr Hilfe, wenn man sie braucht.

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